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Amtliche Tagesberichte.
WTB Großes Hauptquartier, 10. Dezember.
Westlicher Kriegsschauplatz. Front des Kronprinzen Rupprecht v. Bayren
An der flandrischen Frout und in einzelnen Abschnitten zwischen der Scarpe und St. Ouentin nahm das Artilleriefeuer von Mittag an zu.
In kleineren Infanteriegefechten wurden die Gagländer westlich von Graincourt aus einigen Gradenstäcken vertrieben. Ein englischer Vorstoß nördlich von La V cquerie scheiterte.
Heeresgruppe des deutschen Kronprinzen
Kleinere Ugternehmungen führten an verschiedenen Stellen der Frout zur Gefangennahme einer Anzahl Franzosen. Vielfach lebhafte Feuertätigkeit:„Auf dem östlichen Miasufer steigerte sie sich am Abend zu erhevlicher Stärke und lebte nach ruhiger Nacht heute morgen erneut auf.
Heeresgruppe Herzog Akbrecht.
Beyerische Landwehr drang nördlich von Bures in die französischen Gräben ein, naym einen Offizier und 42 Mann gefangen und erbeutete einige Maschinengewe re
Oestlichen Kriegsschauplatz
Die verbündeten Armeen haben mit den russischen und rumänischen Armeen der rumänischen Frönt zwischen dem Dinester und der DonauMündung Waffenstillstand abgeschlossen
Besitaunge bent
Keine größeren Kampfhandlungen.
Italienische Front.
Im Plave=Delta erstürmten ungarische HonvedT uppen den italienischen Brücker kopf am Sile östlich von Capo Sile und nahmen mehr als 200 Mann gefangen.
Der Erste Generalquartiermeister: Ludendorff.
wie unsere Zeinde das deutsche Friedensangebet verhöhnten.
Prophezelung und Wirklichkeit. Mit angehaltenem Atem wartete das deutsche Volk in den ereignisschweren Dezembertagen des vorigen Jahres auf das Echo, das das deutsche Friedensangebot im seindlichen Auslande finden würde. Wenn auch schon in dem viel besprochenen Oktoberbrief. in dem der Kaiser Bethmann Hollweg zur Vorlegung des Textes der Friedensnote ausforderte, von„epentuellen absichtlichen Mißdeutungen“ des Friedensschrittes die Rede war, so glaubten wir doch, daß bei unseren Feinden zweierlei zugunsten einer raschen Kriegsbeendigung sprechen müßte: die unbestreitbare Kriegsmüdigkeit ihrer Völker und die Tatsache, daß das Angebot von einem unbesiegten und allem Anscheine nach unbesiegbaren Gegner erfolgte. sich also nicht etwa als der Hilferuf eines Verzweiselnden gab. sondern als der von ehrlichstem Friedenswillen getragene Versuch, der gequälten Menschheit weitere schmerzliche Opfer zu ersparen.„Den Vorschlag zum Frieden zu machen ist eine sittliche Tat. die notwendig ist. um die Welt— auch die Neutralen— von dem auf allen lastenden Druck zu befreien.“ so hatte Kasser Withelm geschrieben, und wir erhofften nicht nur auf seiten der Neutralen. sondern auch bei den Feinden ein Verständnis für diese von dem Gefühl Innerster Verantwortlichkeit getragene Auffassung.
Wir hofsten zuviel. Unsere Gegner schlossen nicht, wie wir erwartet hatten, aus der Stärke unserer militärischen Position auf die Ehrlichkeit unseres Friedenswillens, sondern umgekehrt aus unserem Friedensangebot auf unsere Friedensbedürftigkeit, auf unsere Schwäche, auf unsere Hinterhäktigkeit.
Wenn wir die feindlichen Pressestimmen jener Tage mustern, so können wir nicht genug erstaunen über die Kurzsichtigkeit in der Beurteilung der Lage, die da allerwärts hervortritt. Von allen englischen Blättern ist der „Manchester Suardian“ das einzige, das sich die Mühe uimmt, den Vorschlag einer ernsthaften Erörterung, unter Berücksichtigung der allgemeinen Situation, zu unterziehen. Alle anderen englischen Zeitungen— und die französischen, italienischen, russischen stehen durchweg auf dem gleichen Standpunkt— erklären das Anerdieten nicht nur von vornherein ohne jede nähere Prüfung für unannehmbar, sonauch für mnehrlich, Hinterhältig.„teuflisch hickt“, frech, anmaßend,„geradezu kindisch“. Manöyer! so beginnt der„Progres des
dern
„Eine Komödie! Eine grobe Falle! Ein Vergiftungsversuch!" Diese und ähnliche Ausdrücke kehren immer wieder, und es ist deshalb gut, sich darüber klar zu werden, was eigentlich damit gemeint ist. Man stößt da in der Regel auf eine dreifache Begründung: Deutschland will, so heißt es, mit seinem Friedensangebot auf die Neutralen wirken. Sie sollen den Eindruck erhalten, daß an der Kriegsverlängerung ausschließlich die Entente die Schuld trägt. Die zweite Absicht ist, einen Streitapfel unter die Ententevölker zu werfen, um dann die Früchte der auf diese Weise entstehenden Mißhelligkiten einzuheimsen; die dritte, die Stellung der deutschen Regierung gegenüber dem eigenen nach Frieden lechzenden Volk zu festigen.
Auf dieser gedanklichen Grundlage erhebt sich nun ein Gebäude wüster Verunglimpfung Deutschlands und seines Friedensvorschlages. „Ein Friede zwischen der Zivilisation und einem tollen Hund“, so heißt es, sei ausgeschlossen. Die„Daily Mail“ versteigt sich zu folgenden geschmackvollen Sätzen:„Bethmann Hollweg ist zu einer höflichen Beantwortung seines Anerbietens nicht mehr berechtigt als ein bewaffneter Einbrecher in einem Privathause. Die Verbandsmächte werden sich durch das Anerbieten nicht sangen lassen. Sie wissen daß ein Friede mit einer Nation von Tigern Nördern und Staatsmännern, die alle Verträge als„Papiersetzen“ ansehen, nicht des Papiers und der Tinte wert ist. Solange Deutschland nicht völlig und entscheidend gechlagen ist wird ein Friede weiter nichts als ein Wassenstillstand seln, den es in dem erster Augenblick brechen würde, in dem es seiner Zwecken dienlich erscheinen würde.“ Nicht minder liebenswürdig ist der„Evening Standard“ der am 28. Dezember schreibt:„Wenn Preußen zum Konserenztisch kommt. dürfte es das nicht als ehrenhafter Friedensrichter, sondern als abgesaßter Spitzbube.“
Getragen werden alle diese Aeußerungen von einem beneidenswerten Optimismus in be ug auf die militäeische Lage. Zwar wird mitunter großmütig zugegeben, daß„augenblicklich"(wiewohl die Ereignisse in Rumänien von Deutschland in ungebeuerlicher Weise aufgebauscht würden). die Dinge für Deutschland noch nicht am allerschlimmsten ständen. Aber was hat das gegenüber den sicheren Siegeschancen für die Zukunft zu besagen! So schreibt der„Temps“ am 15. Tezember:„An dem Tage. an dem die Deutschen geschlagen sind— und die Deutschen werden geschlagen werden, wenn wir und unsere Verbündeten alle unsere so unendlich überlegenen Hilfsmittel zur Anwendung bringen—. an jenem Tage bedürfen wir nicht der Wolsischen Agentur und der Neutralen. um an den Frieden zu denken. Der Friede wird dann notwendig von selbst aus der Lage erstehen. Um diesen Frieden zu erlangen, heißt es den Kriea fortzuführen.“ Noch sieaessicherer ist General Berthaut, der im „Petit Journal“ nachzuweisen sucht, daß sich die Lage der Deutschen an der französischen Front seit Ende 1915 sletig verschlechtert habe. um dann zu dem Ergebnis zu kommen.„daß Deutschland jetzt tatsächlich am Ende seiner Kräfte angekommen sei“.„Dailv Chronicle“ ist so freundlich, Deutschland noch eine kleine Galgenirist zu bewilligen, und prophezeit ddie große Katastrophe für den Sommer 1917: „Deutschland weiß.“, daß sie kommen muß. Zunächst in Form der surchtbarsten Hungersnot.“„Wahrscheinlich wird dann Deutschland auch mititärische Niederlagen erleiden, die unberechenbar viel ernster sein werden, als die des Jahres 1916. Wenn im Frühjahr der Boden trocken wird werden die Alliierten eine derartige Uebermacht an Kanonen. Munition und Mannschaften besitzen, wie sie noch nie auf beiden Seiten bestanden hat.“
Was Wunder, wenn bei so glänzenden Aussichten auch die annezionistischen Kriegsziele der Entente wieder mächtig ins Kraut schießen! Allgemein wird die Wiederherstellung Belgiens zu völliger Unabhängigkeit und die Herausgabe der Reichslande als grundlegende Bedingung erklärt. Der„Globe“, der auch hler wieder an der Spitze marschiert, fordert für Frankreich Elsaß=Lothringen, für Belgien angrenzende Gebiete Deutschlands. für Rußland einen Teil von Ostpreußen, das östliche Galizien und die europäische Türkei, für Rumänien die Bukowina, für Italien Istrien, für Serbien Bosnien und die Herzegovving— und schwelgt im übrigen in der Ausmalung märchenhafter Entschädigungen und Kontributionen, die Deutschland zu leisten hätte. Aehnliche Weltaufteilungspläne findet man auch in der ktalienischen Presse.
Was die Zeitungen schreiben, verkünden wenige Tage später in feierlicher Form vom
Ministersessel aus Briand, Lloyd George, Pokrowstl. Tonnino.„Ich habe die Pflicht, mein Land vor einer möglichen Vergiftung zu warnen,“ ruft Briand.„Wir meinen, daß wir, ehe wir solch eine Einladung künftig in Erwägung ziehen können, wissen müssen, daß Deutschland bereit ist, den einzigen Bedingungen zuzustimmen, unter denen Friede in Europa erlangt und erhalten werden kann.“ eisert Lloyd George.„Zu versuchen, im letzten Augenblick aus ihren augenblicklichen Gebietseroberungen Vorteil zu zlehen, ehe sich ihre innere Schwäche offenbart— das ist der wahre Sinn des deutschen Schrittes,“ stellt Pokrowski fest.
Und wieder wenige Tage später wurde die ablehnende Vierverbandsnote den neutralen Botschaftern ausgehändigt. Was riskierte man auch damit! Der Sieg stand vor der Tür, es konnte ja wohl nicht fehlen!
Die Melodie wird nun nicht mehr fallen zelassen. Mit besonderer Virtnosität weiß sie der englische Generallissimus Haig zu meistern.
Vei einem der zahlreichen Interviews, die er der Ententepresse bewilligte, bat ein pflichteifriger Pressemann, den Heeresgewaltigen, ihn im Lause der nächsten Tage kinematographisch aufnehmen zu dürfen.„Einverstanden!“ antwortete Haig.„Sie brauchen Ihre Leute nut bei unserem Einzug in Brüssel Aufstellung nehmen zu lassen.“ Der Berichterstatter stutzte, abe: Haig beasttigte ihn:„Feien Sie ganz ruhig. Es wird rasch dazu kommen!“
Das war im Fetruar 1917. Und heute? Nuch alter Gewohnheit verweisen voir wieder auf die Kriegskarie. Cder noch besser: wir verweisen auf die gleiche Presse, die sich vor einem Jahre vor Ueberbeblichkeit und Siedestrunkenheit nicht zu lassen wußte. Am 15. Nevember verössentlichte„Dailn Graphic“ einen Leitartikel, der In folgendem Klagelied oipfelt: „Aile unsere schönen Hoffnungen auf einen baldigen Sieg müssen beiseite gesetzt werden. Teutschland hat im Widerstand wie im Augriff eine Kraft gezeigt, die wie uns vorher nicht haben träumen lassen. und wenn zeir es besiegen wollen, müssen wir, lede Unze unserer Kraft in die Wagschale wersen.“
Zahlen beweisen!
Richfolgend sollen unsere Ersolge und uniere siegreiche Lage durch Zahlenangaben erhärtet werden:
Vm Tezember 1916 bis zum henzigen Je#e machten deutsche Truppen rund 286300: Geiangere, darunter 6900 Ofstziere.
##ein sind die im Etavvengebiet oder uuf dem Trensport zu den Gefangenenlag##en Nefindlichen nicht einbegrisfen. so daß wir Teutsche aisen eine Zahl von rund 300 000 Gefangenen
ant unse: Gewinnkonto schreiben können Vou den in Italien eingebrachten Gejangenen#nd dabei den deutschen Truppen rund 112600 Mann zunefallen.
Im einzelnen stellen sich die Gesangenen
ken:
sich inzwischen durch die Kämpfe bei Cambrai um mehr als 6000 erböht.
In der gleichen Zelt verlor die eentenke an Teutschland allein:
1991 Geschütze(die Gesamtzahl der von uns und unseren Verbündeten eingebrachten Geschütze beträgt 3957), 652 420 Schuß Artilleriemunition.
1715 Munitions= oder andere Wagen,
99673 Gewehre.
151 369 Pistolen und Revolver,
4 902 Maschinengewehre.
2618 Flugzeuge(abgeschossene oder er
beutete).
230 Fesselballone(abgeschossene oder erbeutete).
Dies allein die Beute, die unserer Heeresverwaltung überwiesen worden ist: hinzu kommen noch alle die Wassen, Munition und Geräte, die sofort von der Truppe nach idrer Erheutung gegen den Feind verwendet wurden; diese Zahlen sind ebenfalls sehr beträchtlich.
Besonders interessant, ist auch der Vergleich des Geländegewinnes der Entente seit
K
Dezember 1916 im Verhältnis zu unserem: Durch Angriff gewann die Entente in Europa 674,15 Quadratkilometer Boden, und zwar nur zertrommelten und verwüsteten eigenen Boden. Wir gaben ihr durch unseren strategischen Rückzug im Frübjahr 1917 außerdem 2986,3 Quadratkllometer zerstörten Geländescfrei, also im ganzen drüben ein Gewinn von 3657,45 Quadratkilometern.
Dem steht ein durch unsere Angriffsoperationen erzielter Geländegewinn von rund 47500 Quadrankkkometern gegenüber, darunter in Italien und Rußland ein beträchtlicher Teil Feindesland.
In ähnlichem Mißverhältnis stehen die blutigen Verluste der Entente, die sich durch unsere gelungenen wirksamen Angriffs= und Durchbruchsoperationen im Osten. Süoosten und Süden ungeheuerlich gesteigert haben müssen.
—
England und der Frieden.
Der Widerhall des Briefes Lansdownes. Der ungarische Minister des Auswärtigen Graf Czernin hat dieser Tage die Auffassung vertreten, daß der Friede noch recht lange auf sich warten lassen werde. Diese auch in Berlin an vielen Stellen herrschende Ansicht führte ihn zu folgender Auslassung im Parlament:
„Alle Mann an Bord sollen es wissen, daß wir noch viel zu kämpfen und auszuhalten haben werden, bis wir in den schützenden Hasen des Friedens werden einlaufen können. Aber erreichen werden wir einen ehrenvollen Frieden, wenn nur eine Parole gilt: Durchhalten!" Jetzt wird aber aus England gemeldet: „Mornigpost“ meldet, daß der Friedensbrief Lord Lansdownes im Oberhause von ihm selbst zur Erörterung gebracht werden wird, und zwar im Anschluß an eine eingegangene Anfrage an die Regierung über ihre Stellungnahme zur rusfischdeutschen Waffenstillstands= und Friedensfrage.
Andere Anzeichen für Rußlands Kriegsmüdigkeit?
Der frühere englische Ministerpräsident Asquith ist von verschiedenen Seiten aufgefordert worden, sich zu dem im„Daily Telegraph" veröffentlichten Brief Lord Lansdownes über die Behauptungen, er unterstütze die Bestrebungen Lord Lansdownes, zu widerlegen. Asquith hat es jedoch abgelehnt, zu der Angelegenheit persönlich Stellung zu nehmen. 1
Deutsches Reich.
:: Keine Wahlrechtskundgebung. Eine von der sozialdemokratischen Partei für Sonntag nach dem Zirkus Schumann in Berlin einberufene große Wahlrechtsversammlung wurde von den zuständigen Behörden verboten, weil man„Zusammenstöße mit Anhängern der Unabhängigen Sozialdemokratie befürchten müsse".
Ausland.
England: Noch immer nicht demokratisch.
Im englischen Unterhause wurde die Wahlresormvorlage in dritter Lesung angenommen. Durch das neue Gesetz erhalten so gut wie alle Männer, die ein Mindestalter von 21 Jahren erreicht haben, und alle Soldaten und Seeleute mit einem Mindestalter von 19 Jahren das Wahlrecht. Außerdem werden die Frauen von 30 Jahren ausfwärts wahlberechtigt. Auch die Wahlkreiseinteilung wird unter Zugrundelegung der Einwohnerzahl abgeändert.
So weit wie das deutsche Wahlrecht geht es bei den demokratischen Engländern natürlich nicht. Die Heranziehung der Frauen ist nafürlich nur ein Blendwerk.„So gut wie älle“ Männer sind wahlberechtigt, nicht alle.
Munitionsschiff aufgeslogen.
Stadt verwüstet.
Kein Haus unbeschädigt. Ueber ein grauenhaftes Explosionsunglück in Haltsax wird gemeldet, daß zwei im Hasen operierende Schisse, ein amerikanischer Munitionsdampfer und ein betgischer Hilfsdampfer zusammenstieß. Von dem Munitionsschiffbrannte der ganze Vorderteit. Die Mannschaft versuchte vergeblich, das Feuer zu löschen. Der furchtbare Sturm trieb den Munitionsdampfer gegen das Schit) am git flok an Land. 2ie Er