Nr. 235.
Montag, den 11. Oktober 1915.
49.
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Dienstags, Donnerstags und Samstags. Preis in der Expedition oder auf der Post abgeholt vierteljährlich M..25, durch den Boten oder Briefträger ins Haus gebracht M.50. Telephon Nr. 4.
Redaktion I..: F. Schlang,
Druck: C. W. Haake,
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Volksblan tur an Verglecht Ergena.
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Vom Kriegsschauplutz.
WTB Großes Hauptquartier, 9. Okt. Amtlich.
Westlicher Kriegsschauplatz.
Nordöstlich von Vermelles schlug ein starker englischer Angriff unter großen Verlusten fehl. Bei einem örtlichen deutschen Angriff wurden südwestlich des Dorfes Loos kleine Fortschritte erzielt. In der Champagne griffen die Franzosen nach stundenlanger Artillerievorbereitung die Stellung östlich des Navarin= Gehöftes an, gelangten stellenweise bis in die Gräben, wurden aber durch Gegenangriff wieder hinausgeworfen und ließen bei erheblicher blutiger Einbuße einen Offizier und 100 Mann als Gefangene in unsern Händen. In Französisch=Lothringen verloren die Franzosen die vielumstrittene Höhe südlich Leintrey. Ein Offizier und 70 Mann, 1 Maschinengewehr und 4 Minenwerfer blieben bei uns.
Oestlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe des Generalfeldmarscholls v. Hindenburg.
Vor Dünaburg ist Garbunowka(südlich von Illuxt) und die feindliche Stellung beiderseits des Ortes in 4 km Breite erstürmt. 5 Offiziere, 1356 Mann sind gefangengenommen, 2 Maschinengewehre erbeutet. In einem Gefecht bei Nefeey(südlich des Wieszniew=Sees) wurden 139 Gefangene eingebracht; von einer Wiederholung größerer Angriffe nahm der Feind Abstand.
Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern.
Nördlich von Korelitschi sowie bei Labusy und Saluszje sind russische Vorstöße leicht abgewiesen.
Heeresgruppe des Generals v. Linsingen.
Südwestlich von Pinsk sind die Orte Komory und Prydkladniki im Sturm genommen; bei Wolkabereznianska und südwestlich von Kuchockawolo sind Kavalleriegefechte im Gange. Nördlich und nordwestlich von Czartorysk ist der Feind hinter den Styr zurückgeworfen. Seine Angriffe nördlich der Bahn Kowel—Nowno scheiterten.
Ballkan=Kriegsschauplatz:
Zwei Armeen einer unter dem Generalfeldmarschall v. Mackensen neugebildeten Heeresgruppe haben mit ihren Hauptteilen die Sawe und Donau überschritten. Nachdem die deutschen Truppen des k. u. k. Generals der Infanterie v. Koeveß sich der Zigeunerinsel und der Höhen südwestlich von Belgrad bemächtigt hatten, gelang es der Armee, auch den größten Teil der Stadt Belgrad in die Hand der Verbündeten zu bringen. Oesterreichische Truppen stürmten die Zitadelle und den Nordteil Belgrads, deutsche Truppen den neuen Konat. Die Truppen sind im weitern Vordringen durch den Südteil der Stadt. Die Armee des Generals der Artillerie v. Gallwitz erzwang den Donauübergang an vielen Stellen der Strecke Semendria und drängt den Feind überall nach Süden vor sich her.
Oberste Heeresleitung.
WTB Großes Hauptquartier, 10. Okt. Amtlich.
Westlicher Kriegsschauplatz.
An der Höhe östlich von Souchez verloren die Franzosen einige Gräben und büßten ein Maschinengewehr ein. Bei Tahure in der Champagne gewannen wir von dem verlorenen Boden auf einer Frontbreite von eiwa 4 km im Gegenangriff mehrere hundert Meter zurück.
Oestlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls v. Hindenburg.
Die Russen versuchten die ihnen bei Garbunowka(westlich von Dünaburg) entrissenen Stellungen wiederzunehmen. Es kam zu heftigen Nahkämpfen, die mit dem Zurückwerfen des Feindes endigten. Nördlich der Bahn Dünaburg=Poniewiez, westlich von Illuxt, wurden die feindlichen Stellungen in etwa 8 km Breite genommen; 6 Offiziere, 750 Gefangene fielen in unsere Hand, 5 Maschinengewehre wurden erbeutet.
Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern.
Nichts Neues.
Heeresgruppe des Generals v. Linsingen.
Südwestlich von Pinsk ist das Dorf Sinczyczy im Sturm genommen. Die Kavalleriekämpfe bei Kuckocka=Wola sowie in der Gegend von Jeziercy dauern an. Auf der Front zwischen Rafalowka und der Bahn Kowel—Rowno wurden mehrfach Vorstöße des Feindes abgewiesen und 383 Gefangene einge
bracht.
Die Armee des Generals Graf Bothmer schlug starke russische Angriffe nordwestlich von Tarnepol zurück.
Balkan=Kriegsschauplatz.
Die Stadt Belgrad und die im Südwesten und Südosten vorgelagerten Höhen sind nach Kampf in unserm Besitz. Auch weiter östlich wurde der Feind, wo er standhielt, geworsen. Unsere Truppen sind im weitern Vorschreiten.
Oberste Heeresleitung.
Warum Bulgarien mit den Zentralmächten geht.
Die„Frankfurter Zeitung" beginnt mit der Veröffentlichung einer Denkschrift, welche die bulgarische Regierung vor einiger Zeit, als die Entscheidung nahe rückte, an die Gemeinden verteilen ließ. Darin werden die Gründe dargelegt, welche Bulgariens Neutralität bis jetzt bestimmten, und es wird auseinandergesetzt, weshalb Bulgarien in einem gegebenen günstigen Zeitpunkt die Neutralität verlassen und im Bunde mit uns das Heil der nationalen Zukunft suchen müsse. Diese Denkschrift, die in 20 000 Exemplaren an die Gemeinden verteilt wurde, ist, wie die„Frankfurter Zeitung“ meint, nicht nur ein bedeusames geschichtliches Dokument, sondern enthält auch wertvolles Material zur bulgarischen Politik und Volkswirtschaft.
] Die Denkschrift erörtert zunächst die Frage: Was ist der Krieg? und führt dabei aus, daß Ruß„land, England, Frankreich, Italien, „Serbien und Montenegro einzig und allein den Krieg führen, um Raub an fremdem Lande und Gut zu verüben, die Türkei, Oesterreich= Ungarn und Deutschland dagegen, um das zu behalten, was sie besitzen und um sich einen friedlichen und dauernden Fortschritt zu sichern.“ In den Betrachtungen über die bisherige Neutralität Bulgariens wird ausgeführt: Die Verwirklichung der bulgarischen nationalen Bestrebungen kann nach unserer Meinung nur erfolgen durch eine kluge Ausnützung der heutigen Momente und hauptsächlich durch das Eingreifen Bulgariens in! den Krieg in dem Augenblick, in welchem der Sieg sicher ist, wenn die Opfer am kleinsten, und wenn die Vorteile aus dem Kriege gesichert sind. Aus diesem Grund ist unsere bisherige„loyale Neutralität" die klügste Politik während des jetzigen Krieges gewesen und hat unserem Lande genügend Vorteile gebracht. Die Neutralität gab uns die Möglichkeit, uns kriegerisch vorzubereiten und die materielle und militärische Bereitschaft unserer Armee auf eine
nie
heißt es dann: Unser größter Feind ist heute Serbien. Es hat das reinbulgarische Mazedonien unterjocht und verwaltet es auf eine noch niemals dagewesene barbarische Weise. Für die mazedonische Bevölkerung gibt es keine Gesetze, keinerlei menschliche Rechte. Serbien ist das liebe Kind Rußlands und seiner Verbündeten, welche nach Mitteln und Wegen suchen, um es so schnell wie möglich groß zu machen. Dagegen haben suns die Zentralmächte weitgehende territoriale Versprechungen auf Kosten Serbiens für unsere aktive militärische Mithilfe gemacht. Diese Versprechungen entsprechen unserem Verlangen, längs der Donau eine gemeinsame Grenze mit Oesterreich=Ungarn zu haben. Der gegenwärtige Krieg hat gezeigt, wie unbedingt notwendig es ist, daß wir direkt und unmittelbar mit Ungarn eine Verbindung haben müssen, um von einem verrückt gewordenen Serbien unabhängig zu sein. Aber auch andere Teile von Altserbien sind uns in Aussicht gestellt worden. Endlich hat die Frage auch eine andere Seite. Wir glauben überhaupt an keine Versprechungen des Vierverbandes, welcher Italien als Verbündeten nahm, das auf eine so hinterlistige Art sein Ehrenwort mit Füßen trat und einen 33 jährigen Bündnisvertrag gebrochen hat. Ein Groß=Serbien ist für Oesterreich=Ungarn und für den Frieden Deutschlands gefährlich. Der Zerstörer des Weltfriedens muß entweder von der Erdfläche verschwinden, oder er muß gezwungen werden, unter Verhältnissen weiterzuleben, die es ihm unmöglich machen, die Welt andauernd in Brand zu setzen. Schließlich müssen wir zu einer Machtgruppe halten, die im gegenwärtigen Kriege den Sieg davontragen wird, weil nur so die wesentlichen Gebietserweiterungen, die unsere Weiterentwicklung sichern können, ermöglicht werden. Aus der Entwicklung der Operationen auf den Kriegsschauplätzen, sowohl auf der Front gegen Frankreich und Belgien als auch gegen Italien, Serbien und Rußland erkennt man täglich deutlicher, daß der Sieg sich auf die Seite Deutschlands und Oesterreich=Ungarnsneigt. Deutschland hat bewiesen, daß es in militärischer und materieller Hinsicht so stark organisiert ist und über solch ungeheure, unerschöpfliche und überlegene Kräfte verfügt, die es ihm gestatten, seine Feinde bald niederzuringen.
Unter diesen Umständen würde Bulgarien gegen sich selbst ein Verbrechen begehen, es würde einfach zweideutige Liebenswürdigkeiten Selbstmord begehen, wenn es nicht mit den Zentral= westlichen Bundesgenossen ab,
ministers Bark in Paris und London mit einem Fiasko abgeschlossen hat. Er bringt weder Bargeld noch Hoffnungen auf eine neue russische Anleihe mit. Wie man hört, hat der Direktor der Petersburger internationalen Bank Wyschnegradski, der sich soeben nach London begeben hat, seinen Petersburger Freunden gedrahtet, man müsse sich mit dem Gedanken einer neuen inneren Anleihe befreunden, da Londen und New York auch die Diskontierung kurzfristiger Schatzbons vorerst ablehnen. Alles, was Bark erzielt hat, ist eine kurze Stundung der Zahlungen für die bisherigen russischen Bestellungen in Amerika.
Die Mißstimmung über die verfehlte Barksche Mission äußert sich bereits deutlich in der russischen Presse. Moskawskaja Wjedomosti rechnet aus, daß die russische Staatsbank selbst nach dem neuen Emissions=Gesetz nur noch kaum 600 Millionen Noten ausgeben könne, welcher Betrag bestenfalls für die Kriegs=Ausgaben bis Mitte Oktober ausreichen würde. Das Blatt beklagt sich bitter über die Irreführung durch die Regierung, die bei Beratung des neuen Noten=Gesetzes in der Duma ausgeführt habe, die neue Noten=Emission würde die Kriegskosten bis zum Jahres=Ende decken.
Eine ganz außerordentlich scharfe Sprache führt das Organ der Moskauer Großfinanz Utro Rossise. Es nennt Barks Reise ein dauerndes Mißverständnis. Das Blatt weist auf die Vasallenrolle hin, die Bark im Lager der Bundesgenossen hätte spielen müssen, und schließt den höhnenden Leitaufsatz mit den Worten:
„Wir führen gemeinsam Krieg, haben somit eine Art Syndikat oder Trust für Geschäfte auf gemeinsamer Rechnung mit gemeinsamem Gewinnund Verlustkonto. Wir haben in diesem Trust bisher das größte Kapital eingebracht, nämlich ein Menschenmaterial und Ländereien, deren Vernichtung die Verluste unserer westlichen Gesellschafter vielfach übersteigt. Wir haben somit in diesem Syndikat nicht etwa nur beratende, sondern direkt ausschlaggebende Stimme. Wirmüssenmitunseren Bundesgenosseneineandere Sprache führen und nicht etwa betteln. Wie diese Sprache beschaffen sein muß, hat nicht Bark, sondern Ssasonow zu bestimmen, der hoffentlich eine derartige Sprache kennt.“ Seit Kriegsbeginn druckt die russische Presse zum ersten Mal derartige un
an die Adresse der und dieser scharfe
mächten hält, weil nur diese es sind, die es uns Angriff ist um so bedeutungsvoller, als die Hinter
männer des Utro Rossije zu denjenigen Moskauer politischen Kreisen gehören, auf deren Stimme das
ermöglichen, unsere Hoffnung auf eine Vereinigung des bulgarischen Volkes zu verwirklichen.
Der Krieg.
russische Volk gegenwärtig am meisten hört.
solche Höhe zu bringen, auf welcher sie noch stand. Die abwartende Stellung hat uns vor ungeheuren Opfern bewahrt, die wir bringen mußten,
wenn wir uns vor einem Jahre an dem Kriege beteiligt hätten. Die Neutralität gab Bulgarien auch die Möglichkeit, sich wirtschaftlich zu erholen. Sie ermöglichte uns, unsere gesamten Felder zu bestellen. Laut glaubwürdiger Nachrichten wurden in Bulgarien im laufenden Jahre 20 Prozent mehr, Aecker bestellt als in anderen Jahren, und wir haben eine ungewöhnlich gute Ernte. Ferner gab die Neutralität der bulgarischen Regierung die Möglichkeit, mit den beiden Gruppen der Großmächte zu verhandeln und sich ein Urteil darüber zu bilden, welche Gruppe Bulgarien diesichere Gewährgibt für die Verwirklichung der hundertjährigen; Hoffnungen und Ideale, und vor allem,
an wessen Seite Bulgarien in den Besitz gelangt
des ganzen und unzertrennlichen Mazedoniens. Dann wird die Frage aufgeworfen, mit welcher
Gruppe es Bulgarien halten muß. Die Frage wird erstens vom wirtschaftlichen und zweitens vom poli
tischen Standpunkt aus erörtert. Ziffernmäßig durch Vergleichung von Einfuhr und Ausfuhr usw. wird dargelegt, daß Bulgariens Handel, Bulgariens Interessen und sein ganzes wirtschaftliches Leben unzertrennlich an die Türkei, Deutschland und Oesterreich=Ungarn gebunden sind. Nur diese Länder konsumieren unsere Erzeugnisse, die wir nirgendwo anders absetzen können und durch deren Herstellung allein wir ein kräftiger, wirtschaftlich selbständiger Staat werden können. In politischer Beziehung
80 jährige Tiroler Standschützen.
Die Kartoffelversorgung. Man berichtet aus Tirol: Nach den neueren
WTB Berlin, 9. Okt. Der Bundesrat hat in Bestimmungen des Landesverteidigungsgesetzes ist seiner heutigen Sitzung eine Bekanntmachung über keine Alterogrenze für die Standschützen festgesetzt, die Kartoffelversorgung erlassen. Danach wird eine die Brauchbarkeit eines Schützen für den Dienst Reichskartoffelstelle mit einerbehördlichen Verwaltungs, hängt allein vom Befunde des Arztes ab. Bei der abteilung und einer kaufmännisch geleiteten Geschäfts= letzten Musterung der Standschützen des Zillertales, abteilung eingerichtet. Die Geschäftsabteilung ist nämlich des kargen Restes der noch daheimgebliebenen
eine G. m. b. H. Insoweit die zur Ernährung der Schützen, kamen auch zwei Greise zur Musterung Bevölkerung eines Kommunalverbandes für Herbst als aktive Schützen, der 80jährige Penz, welcher und Winter erforderlichen Kartoffeln nicht ander= schon 1866 gegen Italien gekämpft hatte. Die Höchstweitig beschafft sind oder zu angemessenen Preisen zahl an Jahren hatte indes ein Bauer aus Fügen, beschafft werden können, meldet der Kommunalver, der sich noch mit 85 Jahren stellte. Der alte Penz,
band den Fehlbetrag bei der Reichekartoffel= der schon einmal gegen die Welschen ausgerückt war,
stelle an. Diese deckt den angemeldeten Bedarf zu wird noch mit seinen 80 Jahren ins Feld gehen. bestimmten Grundpreisen freihändig. Soweit dies nicht—
möglich ist, werden die angeforderten Mengen auf Warum die Italiener Triest nicht einnehmen. die Produktionskreise zur Lieferung umgelegt. Zum London, 9. Okt. Der Reuter=Vertreter in Zwecke der Sicherstellung dieser Mengen haben alle Udine meldet: Die Methode der Oesterreicher, alle Kartoffelerzeuger mit einer Anbaufläche von mehr Plätze, die sie nicht halten können, zu zerstören,
als 10 Hektar 10 v. H. ihrer gesamten Kartoffel= selbst wenn sie dadurch keine militärischen Ergebnisse
ernte bis zum 29. Februar 1916 zur Verfügung erzielen, hat das italienische Hauptquartier veranlaßt, des Kommunalverbandes zu halten. Diese Kartoffeln seinen ursprünglichen Plan, Triest einzunehmen, zu müssen Speisekartoffeln oder Kartoffeln sein, die als ändern. Denn eine Besetzung dieses Ortes würde Speisekartoffeln verlesen werden können. Hinsichtlich eine vollständige Zerstörung dieses Ortes durch Gedieser Mengen ist die Enteignungsbefugnis gegeben. schützfeuer vom Gebirge und der See her bedeuten.
Der Enteignungspreis wird unter Berücksichtigung Wenn erst Görz genommen ist, und das dazu ge
der Güte und der Verwertbarkeit der Kar= hörige befestigte Lager, das eine der gewaltigsten toffeln bestimmt. Er darf jedoch den Naturstellungen der Welt ist, werden die Italiener Grundpreis nicht übersteigen, der am Carso=Plateau entlang ziehen, Triest rechts liegen nach Bezirken festgesetzt ist und sich zwischen lassen und es so vom übrigen Teil Oesterreichs ab55 und 61 Mk. für die Tonne, loco Eisen= schneiden. bahnversandstation bewegt. Die Preise gelten für Dem Fuchs sind Lieferung ohne Sack und für Barzahlung bei Em= die Trauben zu sauer Bei Enteignungen nach dem 31. Dezember
ee
1915 kann neben dem Enteignungspreis eine Verwahrungsgebühr gewährt werden. Die Reichskartoffelstelle gibt Bezugsscheine an die Bedarfskommunalverbände aus, auf Grund deren-diese ihren Bedarf aus den festgelegten Kartoffelmengen durch Erwerb decken können.
nach der Fabel auch einmal gewesen.
Der Mitzerfolg des Anleihe=Ministers. Petersburg, 9. Okt. Es unterliegt keinem Zweifel mehr, daß die Mission des russischen Finanz
Aus Bensberg u. der Nachbarschaft.
Bensberg, 11. Okt. 1915.
&am; Was sich vor einem Jahre zutrug: am 12. Oktober 1914.
Besetzung von Gent durch die Deutschen.— Deutsche Kavallerie nahe bei Dixmuiden.— Ein neuer Umfassungsversuch der Russen bei Schirwindt wird von den Deutschen abgewiesen; 4000 Gefangene,
26 Geschütze.