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General-Anzeiger für die rheinische Hauptstadt und Fremdenblatt.
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Marzellenstraße 20.
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Wird täglich in jedes Haus von Köln, sowie in Deutz und allen Dororten unentgeltlich getragen. Für Etagen und Hinterhäuser mit SonntagsBeilage 30 Ofg. monatlich.
Verlag und Druck von J. O. Bachem. Derantwortlich: für den allgemeinen Theil P. Brendgen, für den Anzeigen=Cheil E. Böhm, Alle in Köln.
Nr. 147. Tritter Jahrgang.
Köln, Samstag, 1. Juni 1889.
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In der Nacht vom 21. auf den 22. Mai war der Canal La Manche abermals der Schauplatz eines schrecklichen Schiffsunglücks, welchem zahlreiche Menschenleben zum Opfer fielen. Der von Hartlepool kommende Dampfer Beresford stieß bei den Goodwin=Sandbänken mit dem großen Dampfer German Emperor zusammen, der kurz zuvor London verlassen hatte. Dieser Zusammenstoß erfolgte ebenso wie jener der beiden belgischen Postdampfer Gräfin Flandern und Prinzessin Heuriette in Folge dichten Nebels. Der German Emperor wurde sofort in den Grund gebohrt und sank. Ein Theil der Bemannung rettete sich auf den Beresford, der aber selbst derart beschädigt wurde, daß er ohne Verweilen die nahe Küste aufsuchen mußte. In einem jämmerlichen Zustand kam der Beresford in Gravesend an, wo der Capitain den Vorfall meldete. Nach vorläufiger Untersuchung ist die gesammte Bemannung des Beresford, bestehend aus 22 Mann, gerettet. Zwölf Schiffbrüchige vom untergegangenen German Emperor befanden sich gleichfalls an Bord des Veresford. Nach Aussagen derselben befanden sich auf dem German Emperor zur Zeit der Katastrophe 40 Personen, so daß also 28 Personen vermißt werden. Bei dem Umstande, daß im Canal ein großer Schiffsverkehr herrscht, ist es nicht unmöglich, daß noch mehrere von den Schiffbrüchigen gerettet wurden; man fürchtet jedoch, daß alle 28 fehlenden Personen ihren Tod in den Wellen fanden. Die in der letzten Zeit sich häufenden Schiffskatastro phen wegen Nebels im Canal La Manche werden die Seebehörden von Dover Calais und Ostende veranlassen, besondere Vorschriften über den Schiffsverkehr bei nebeligem Wetter zu vereinbaren.
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Dr. J. Ernst,
prakt. Arzt, Wundarzt und Geburtshelfer,
früher als langjähriger I. Afsistenz= u. Secundair=Arzt am hiesigen Bürger=Hospital unter Herrn Prof. Dr. Leichtenstern, dann an der Münchener Universitäts=Frauenklinik unter Herrn Geheimrath Prof. Dr. Wiuckel thätig.
Nähe der Hohestraße.
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