aat die erse

tscher Murter rers, mit den g. Der Tank ährigen Mu: eurrenzee der Ausdruck f Raiheftes der

gicheencch Lindenstr. 44 der noch um 5

Volkes

greten Gaue,

Heimkehr de­en und Män me Reich, die sind die stieg der odnertoßaler

Gren 8

buch

briftNeue­

5ln:

di Landwit richten: Duro eugt! 6. lied, Morge Frühkon#e latt 81

Arbeiten# Nachrichten 10.30 nn

5 Heim en;

Rittagskon; 3.15 Mit'ag en 1410 Sendepa:

r Erzähler

67 190 ert 19

15 Nachrich

s zum Me­

in englisch­

ichten. Lurch

" beust!

achrichten

gesunden Le

buuer g

li iR

ste. Wet:

Nachens 14.00 A

05

sche

Nach

15.20 Klein leine Rind Ermdler - 18.10 M. gr. Mallat 19.15 Boll 20 cher Spia#ch en Sie 230 t 2130 00 Nachrich Sprache a

6 bie 18 Ju)

ür Land##.

hlen

n6. Knl

Ruh

rteld

uggeichen

weine

Uensberg:

*

verlorer

lnger ud: Uoageber

Nr. 107 1. Blatt- 62. Jahrgang

rscheint täglich vormittags mit Ausnahme der Sonn= und eiertage Bezugspreis monatlich durch Boten 2,05 RM aschließlich Botenlohn. Einzel=Rummer 15 Pfg. Postscheck­###to Köln Nr. 43133. Bankverdindungen: Kreissparkasse

insberger Volksdank.

und Heinsberger Volksdank, Heinsberg

Druck u. Verlag: P. W. Joppen, K.=C., Heinsberg, Hochstr. 83.

Fernsprecher Nr. 406

Heinsberg, Dienstag, 9. Mai 1939

nzeigenpreis: Die einspaltige mm-Dode 7 Pfa., Stellengesuche Pig. Anzeigen im Tertteil das mm Höhe 20 Pg. Bei Störun­n infolge höherer Gewalt keine Ersatzansprüche. Die Aufnahme von Anzeigen in bestimmten Ausgaden oder an bestimmten Stel­len wird nicht gewährleiftet. Für die Richtigkeit durch Fern­sprecher aufgegedener Anzeigen wird keine Gewähr sbernommen.

##n

6

gen

heinsberger Zeitung

Heimatzeitung für die Kreise Geilenkirchen=Heinsberg und Erkelenz

Seitung

In gleichem Schritt und Tritt.

Wie nicht anders zu erwarten, hat der Pakt der ###iden Achsenmächte, der am Sonntag in Mailand perfekt geworden ist, in der Welt starken Eindruck ge­macht. Es hat sich nun auch in den Stellen, die am schwersten zu belehren waren, die Erkenntnis durch­gesezt, daß alle Spekulationen auf eine Brüchigkeit der die versehlt sind und daß man mit Deutschland Zialien als einem geschlossenen Block rechnen muß.

Hier und da tut man allerdings so, als ob sich durch das Abkommen von Mailand nichts geändert hätte, alt ob auch vorher die Zusammenarbeit zwischen Italien und Deutschland ein sicherer Faktor der Politik gewesen wäre. Das ist an sich richtig. Aber diese Ueberzeugung scheint doch, nach nicht wenigen Pressc­nimmen zu urteilen, die vor Mailand laut wurden, Ins dahin durchaus nicht allgemein und auch nicht sest dearundet gewesen zu sein. Aber das kann auf sich kruhen.

geder sieht auf den ersten Blick, daß das Abkommen von Bnund eine neue wichtige Etappe in

der außenpolitischen Entwicklung be­dutet. Der Welt, besonders der den autoritären taaten seindlichen, ist durch den zwischen Deutschland und Jtalten abgeschlossenen Militärpakt zum Bewußt­vin gebracht worden, daß die beiden Achsenmächte iten Einkreisungsbestrebungen gegen­der absolnt solldarisch sind und mit ver­enten Kraften die Adwehr zu führen entschlossen sind. b# gibt in dieser Front keine Lücke, in die ein Spalt­pilt sich einschleichen könnte.

Die weitere Entwicklung wird die beiden Achsen­

ma ht. vielleicht noch ausgesprochener Seite an Seite sen wie vorher. Es gidt kein Problem mehr,

dem man annehmen könnte, daß es eneinen Partner derühren könnte, ndern eder nicht. Venn also z. B. das

dtutsch=polnische Prodlem auf der Tages­nirung seht, dann kann man sicher sein, daß jede

ung der deutschen Autenpolitik auch die Billi­sung und Unterstützung Italiens hat, und daß auf dren Seite in jedem Fall, wo Italien sich ent­gließt, zur Wahrnehmung seiner berechtigten In­n etwas zu tun, Deutschland als Freund und genosse hinter ihm steht. Das bedeuter selbst­nandlich, daß die politische Linie, auf der die beiden der marschieren, zwischen den maßgebenden Ver­orlichkeiten auf beiden Seiten in gemeinsamer Be­:ung festgelegt wird.

Die Ereignisse der letzten Jahre und der Verlauf, sie genommen haben, sind genug Beweis, daß das nenwirken der beiden Achsenmachte klug ge­

und erfolgreich durchgeführt worden ist. Das ist c möglich geworden, daß die leitenden Gesichte­Fonn, von denen die Politik der beiden Lander be­herrscht wird, dieselben sind. Diesseits und senseits der

pen hat man das Bewußtsein, für ein neues kopa zu kämpfen, und hat man auf beiden Seiten großes Verständuls für die Bedars­

nisseund die berectigten Ansprüche des

kartners gegenüber einer Welt, deren Grund­anke ist, daß so, wie die Dinge heute geordnet#lad, es in schönster Harmonie wäre. Diese gei#tige Lemsiusemkeit is das Kürkste Band, das

uischland und Italien umschlingt, und darum be­dutet das politische und militärische Bündnis von Pailand nur die logische Voraussetzung der bisherigen weinsamen Aktion der beiden Mächte. Gie mar: eren in gleichem Schritt und Trikt. Was

da: bedeutet, darüber kann sich die Außenwelt nicht im llaren sein. Und wenn sie noch eine Spur von seundem Empfinden hat für das, was Europa zum den dient, dann wird sie ihr Verhältnis zu den iden Achsenmächten noch im letzten Augenblick auf n andere Grundlage stellen als die einer seindseligen

Pntrieng

Spanien kehrt Genf den Rücken.

ONB Burgoo, 8. Mai.

" Der spanische Außenminister Jordang richtete an den Generalsekretär der Geufer Ligs ein Telegramm, in dem im Namen der spanischen Regierung mitteilt, daß = ponien hiermit seinen Auotritt aus dem

Sund befaunt gibt.

Bolitische Kreise bezeichnen diesen Austritt als eine Selbstverständlichkeit und erkaren, daß der Schritt nu: ##shald nicht früher erfolgte, weil die Ligs Burgo­l#der nicht anerkannte. Hiermit überreiche Spanten die Sntrzung für die Behandlung, die es erdulden muhle dei dieser Gelegenheit wird gleichzeitig daron erinner: s auch diejenigen Machte, mit denen Spanien durch Antikominternpokt verdunden ist, der Geufer Liga nicht angedoren

Bolivien schützt sich gegen die juden.

DNB Baruse Mirce. 7 Mai

Die andere Weltrevolution.

Das untergehende Zeitalter der französtschen Revolution und der Aufbruch des neuen Europas mit dem Sieg des völkischen Gedankens.

Eine Rede Kosenbergs.

* Beilin, 3. Mai

Auf einer großen Kundgebung im Berliner Sport­palast hiel Reichsleiter Alfred Rosendera eine große Rede überDie andere Weltrevolution. Er führte dabei

u. a. aus:

In steigendem Maße zeigt sich selbst einem befangenen Blick, daß die Ereignisse des neuen weltpolitischen Ledene alle Kennzeichen nicht nur einer staatlich sozialen, sondern auch einer großen geistig=weltanschaulichen Krise tragen Die Bölker der sogenannten Siegermächte waren nach dem Versailler Vertrag nach Hause zurückgekehrt in der

iten Krieg der Welt­ge etwar ren. nachdem

naiven Annahme, daß man den größten Krieg!

geschichte führen Iönne, ohor am Ledensgefäg en zu müssen. Erst in den letzten Jahren.

die nationalsozialistische Bewegung den Prodlemen des Schichals unmittelder ins Auge schauen und sie lösen mußte, beginnen auc die übrigen Bölker auf Grund der überall austretenden sozialen und politischen Zuckungen mu begreisen, daß auf jeden Fall die a1ten Zu­kende der undefämmer: kepitelisischen Zeit unwieverbrinalich dehin sind.

Wir Nationalsozialisten sind der Ueberzeugung daß eine Epoche ibrem Ende entgegengeht, die auf der einen Seite gekennzeichnet wird durch die vielen sozialen Re­volten der Verzweiflung, auf der anderen, neu aufdauen­den durch eie natienellegigliRilge une laschikische Revolution. Gerade in diesen Tagen, de die daßerfüllten Stimmen aus vielen Staaten zu uns derüderschallen ist er notwendig, daß im politi­schen Tageskampf die innere Haltung unserer Bewegung sest herausgearbeitet und unerschütterlich in ihrer Ueber. zeugung immer erneut zum Bewutztsein gebracht wird.

Das Echo des Mailänder Paktes in den Einkreisungsländern.

Französische

Bagatellisierungsversuche.

(1) Parie. à Mai

Das einzuge außenpoletische Gesprachothema der heu­

und Italten. Auf Grund eines Stichworteo tun die Blätter so, als ob dieses Ereignis in keiner Weise eine Ueberraschung bedeute und auch vom internationalen Gesichtspunkt aus kein neues und entscheidendes Element darstelle

DerMatin detont in einer Ueberschrift die voll­kommene Solidarität der beiden Achsenmächte und spricht

vorst

Bundnisses zwischen Deutschland und Italien entweder als etwas Ikngst Erwartetes oder aber poli­tisch Bedentungsloses hinzustellen, da. io be­dauptet sie, dieser Vakt an den Tatsachen ja eigentlich

nichts ändere. Dieses Bestreben kann bei dem In. teresse, das man son't gerade in London allen politischen Vorgangen bei den Achsenmächten entgegeubringt, aut der neue Pakt London

im Zusan

endang mit der bevorstehenden Unterzeich­nung eines politischen und militärischen Bundnisses zwi­schen Deutschland und Italten von einer ketegeri­elt, ieenigen. d beit. nungen auf deutsch=italienische Mei­nungsverschiedenLeiten gebegt b#tten. Au alle Fälle werde man sich, so muß das Blatt dann doch zugeben, einer sormellen und konkreten Ver­kärtung der Ellianz zwischen Berlia und Nom gegenüderdefinden

Auch die!egue muß edense wie derJour eingestehen, daß der Adschluß einer Militardundnisser zwischen Deutschland und Italien eine Autwert an die politischen Traumer darstellt, die um jeden Preis irgend welche Anzeichen von Unstimmigkeiten in den deutsch italtenischen Beziedungen sehen wollten. Wenn der deutsch=italienische Verdand= schlecht kunktionieren sollte, würden die beiden Partner wahrscheinlich keinen neuen Vertrag unterzeichnen

Einzig und allein der###xcelsier gidt sich noch der Illusion din, als ob innerhalb der Achle eine ktarte Unstimmigkeit auftreten könnte.

Die marxistischen und sewjetfreundlichen Blatter er­paren der Londoner und Pariser Regierung nicht den Vorwurs, angesichte der Regsamkeit der deutschen und italienischen Politik, die erst am Sonntag wieder Frank­reich und England durch die Ankündigung des Adschlusser eines Militärdundnisses vor die vollendete Tatsache ge­stellt habe, ibre diplomatische Aktion zur Errichtung eines kollektiven Sicherheitosokems zu zögernd und un entsch

Beiltn Aenen## #echt unbeguent iR.

Der diplomatisch: Korreiz schreibt, durch den neuen Pak: uderrascht. Was längs innerhald der Beziehungen der beiden Bölker zueinander destanden habe, bade man jegt erklärt. Auch in ihrem redaktio­dieTimes, bah in der europäischen bereits seit langem den beiden Ach

schlossen zu führen

uch die Mittaablätter versuchen allerdinge mit wenig Erfolg den Adschluß des deutsch=italienischen Militärabkommens von Mailand zu dagatellifieren All­gemein ist jedoch der Pariser Presse klar, daß eo sich hier­bei um die Antwort der Achse auf die Einkreisungs­demühungen der Demokratien, vor allem Londons, gegen die totalitäten Machte dandelt. DieAgence Ero­nomigue et Zinauziere will von dem Abschluß des deutsch-italienischen Militarpaktes nicht überrascht ein und angeblich an der Festigkeit der Achse nie ge­zweiselt baden. Anscheinend dade der Duce Polen eine Warnung erteilen weilen. In politischen Kreisen detone man, daß der peinisch=deutiche Streit jegt seiner Lösung entgegengede und Warschau noch Zeit bede, seine gefährliche Haltung u reptdieren

Ruch in London tut man so. als od...

4 Lendon. 8 Ma:

Die Londoner Morgenpresse gidt sich alle erdenkliche Muhe, den Adschluß dee polstischen und militärischen

diplomatisch: Korrespondent derTimes den neuen Pakt sei in London nlemand

B ee

einander destanden habe,

offen erklärt. Auch in nellen Kommentar sagt dieTimeo, daß der Pakt keine wesentliche Aenderung in der europäischen Lage bringe. Andere Länder hätten bereits seit langem die enge In­sammenarbeit zwischen den beiden Achsenmächten als eine der soliden Tatsachen in der internationalen Politik dingenommen.

Auch die übrigen Blätter versuchen in den Stellung­

nahmen ihrer Korrespondenten und auch in ihren Leit­artikeln es so darzustellen, als bereite der Pakt keine Aenderung der internationalen Lage ver und sei sein Abschluß etwas, womit man schon früher gerechnet babe

Immerhin stellt derDails Telegrap! in seinem Leitartikel fest, daß der Abschluß des Pakteo die S1= len einer nicht sellRäubigen Zulemmen: arbeit zwischen den Achienmüchten zerköre. Aebnlich äußer: sich derDoilo Expreß"

Mailand für Dolen eine Enttäuschung

DNR Werschaz, 8. Mai

Die Mailander Vereindarungen über den Abschluß eines deutsch=italienischen politischen und militärischen Paktes sind auch für die polnische Presse das Ereignie des Tages, das das während der letzten Tage unablässig mit so großer Leidenschaft bedandelte Thema der deutsch­

golnischen Beziehungen in den Hintergrund gedrängt dat. ie wenigen eigenen Feststellungen und Bemerkungen, die die polnische Presse zu der Engergestaltung der deutsch=italienischen Beziedungen veröffentlicht, enthalten viele Widersprüche: überall ader ist die schlecht verdohlene Enttäuschung darüber derauszuspüren, daß die von der polnischen Presse in den legzten Tagen unablassig zum Ausdruck gebrachte Hoffnung aus eine Lockerung der Be­ziedungen zwischen den Achsenmächten wieder einma! salich gewesen in

Die polnische Telegraphenegentur meint, der deutsch­ntaltenische Pakt sei bei der augendlicklichen Lage vor allem alspelitisches Manover und als Antwert auf die Politik der Westmächte zu bewerten.Sxpres Porenus. ein Blatt, das in den legten Tagen gan desonders ausgiedig in der Hoffnung auf einen Bruch der Achte schwelgte. stellt es deute so bin, als ob die Mai­lander Verständigung nichte Neues dringe, sie sei eder die jurikische Bestatigung deo bisderigen Latdestander in den Beziedungen zwischen den beiden Landern.Kur­er Werliewskt gelangt zu der Festttellung, daß die Mailander Vereindarungen undestreitdar einen gro. gen Ersolg darstellten.Kurter Pelskl dai immer nom nict die Hoffnung aus eine Trubung des deutsch=italienischen Verdaimnißser aufgegeden. Das Blatt zeigt sich trog der begeisterten Kundgebungen der Mai­lander Bevolkerung für den Außenminister des Reiche: und Adgesendten des Zührers und trog des Ergednisser vor Mailand undeiehrbar

Aeldungen aus La Vez zufoige dat die Regietung Beltsien jede Eispenberung füt seee #engte gespergt. Die Maknadme richtet sich vor Segen Die Suben. sie in bea letzten Monalen Allenhaft einmanderten und sio nech gewohnt under: aler Weise der Schlusselsellungen im Handel zu de­echtigen versuchten.

Chamberlain kündigt mittellung an Berlin an.

Roch der Hinsalligkeit des deutsch=englischen

Mettenablommen:

" Beuben.: Mai

Im Unterdaus teilte Miniserpcendeut Cdamde: aln auf Antrege mit ben die dei#tice Regierung die bure bie binsalligiett des deutic-englicen Flottenab­

kommen, geschattene Lage nach jeder Richtung pruft, und das bald stne Mittellung en die Arieetrralesung abgeben werde

Londons Antwort an Roskau unterwegs.

Posbon.

Ni

bie an zu sandiger S elle in Londen am Senala.

" betlautet. In Dnr Otttier fnlwerlnet: eit jemjetralliscenHatiengrille-Ber oldge ue##

stausbatgengen.

In Frankreich haben die Vorbereitungen zur Feier des Gedenktages der sogenannten Groken Frau­östichen Revolution begonnen. Sie begeden dort den 130. Gedurtstog dieser Revolution, sie feiern den Tag. da die Bastille in Paris gestürmt und die Ge­fangenen des alten Rönigs=Regimes befreit wurden Mit den Terrerichlägen der Französischen Revolution von 1790 bis 1793 wurde tatsächlich nicht nur in Frankreich, son­dern fortschreitend in allen Ländern eine alte Ledens­ordnung beseitigt.

Niemand von uns wird eine durch alle Völker gehende Bewegung mit wenigen Worten abtun wollen. Wit haben gegen die letzten politischen Auswirkungen dieser Gedanken von 1789 in der sogenannten deutschen Demo­kratie einen Frontalkampf füdren mussen: wir wissen aber auch, daß wir fur diese judische Korruption nach 1918 nicht unmitteldar etwa die Denker der deutschen Aufklärung verantwortlich machen dürsen; denn die Ablösung des alten absolutikischen Regimes durch eine neue Zeit war eine geschichtliche Notwendigkett. Die Ueberwindung des dlutigen Zeitalters der kirchlichen Inquisition durch die Lehre einer Toleranz war zweisellos eine Tat, an der wir edenfalls Teil baden und das frei erwachte Denken in der Zeit der deutschen Aufklärung gehör: mit in die geistige Ahnenreihe unserer Zeit, die wir nicht missen wollen. Dieses Denken knüpft innerlich aber medr an die Resormation Lutders an und nicht an die Revolution der Franzosen

Wenn am 14. Juli dieses Jahres der 150. Geburtstag der Franzosischen Revolution begangen wird, so darf man sicher sein, daß die sogenannte demokratische Welt dier noch einmal eine rienge Weltagitation aufmacht. um die Herrlichkeiten der Weltdemokratien zu demonstrieten. Adet en scheint und. daß gerade das schon ausdringlich einsetzende Freudengeläute nur ein Stadesläuten über eis untergebendes Zvttelter in.

Am 6. Mai begann der franzosische Rundfunk die große Agitation für die Idee von 1789. Er erklärte: Durch die französische Revolution sei die Sleichheit alle: Menschen verwirklicht worden. Was sie gebracht dätte, sei die Freiheit der Bölker überhaupt ge­wesen. Die Erklärung der sogenannten Meuschen­rechte wurde gelodt als ein unvergleichliches Dokument. als eine Grundlage der ganzen zivilisierten Welt.

Angesichte berartiget man dar Dreistigkeiten gegenüber dem denkenden unierer Tage wollen wir dier kurz seststellen, deß eden die behauptete Gleichheit der Nassen und Soiter und die Bedauptung, daß Nasse und Farde nur oder. lächliche Unterschiede seien, webl mit zu den blsd­Kunigsten Bedunptungen gedören, die jemele bee politische Leden bewegt haden.

Damit wir recht verstanden werden: Die Nevolution von 1789 mit ihren Folgeerscheinungen war nicht die Geburt eines neuen und starken politischen Formsostems, sondern der hilflose Zulammenbruch alter, allerdinge längs morscher Ordnungen. Wenn dieser Gedanke sich fur die Zukunft nur auf Frankreich beschrankt dätte, dätte ntemand von uns Veraulassung. in öffentlichen politischen Versammlungen dagegen anzukampfen, sondern dätte Frankreich das von ihm gewünschte Gluck seines Ledene ruhig gegönnt.

Heute aber, nach den Berbeerungen, die diele Revelationetbeeiegie überaß hinterlassen bat. noch von ihr ale der Granblage der Raltut zu sprechen, zeigt, daß man die Deuksädigkeit der erwachten Söller dech zu gering ein: 9 71t.

Möglich is nnn, daß die demokratische Idee nicht se verbeerende Auswirkungen gehabt datte, wie wir sie deute beobachten, wenn nicht eine Neuerscheinung der Geschlafe idre lebenswidrige Grundlage besonders deutlich ent­düllt dätte

Um die Mitte des 19. Jahrbunderts brach das tech: nische Induktrie=Zeitalter über die Welt derein Die damalige Welt stand der plotzlich sich erbedenden sezialen Frage hilflos gegenüber. Gerade diese Epoche die einer Karken ordnenden Hand bedurst dätte, traf jeg: mit der politisch slegenden demokratischen Idee zusammen

Es is menschlich jowebl als auch volitisch verkändlich. wenn sich verzweiselte Millionen annmehr ungedemmt einer faszinierenden Idee ergaden und dann zu einer Internationale als Lösung aus ihrem Elend beteten Edense in es naturnstwendige Auswirkung, daß der nun­mehr emanzipierte Inde sich in Ktartstem Maße in die Wunden der Volker als Parasit hineiniaugte und somit. ansatt sie deilen zu delten. diese Wunden noch weiter aufritz

Durch die Verdindung einer uferlosen demokratischen Idee mit der soztalen Krite waren die Vorbedingungen für die radikale marrikische Bewegung gegeden

Dao 13. Jabrdundert hatte die Macht, mersch ge wordene Bindungen zu zerkören, es sedlte ihm aber die chopferische Kraft. neue Bindungen für des europallce Leden zu schaffen Heute steden wit vor der schon ge­chichtlichen Tatiache, daß zwar oiele Regterende sich nech auf diese Gebaulenwelt von 1780 berufen, daß aber Mil­ionen und aber Millionen die Altare der Demokralle verlassen und entweder sich der Verzweiflung in die Arme geworsen baden oder vielleicht undewuht suchend nach neuen, Rärkeren Gesegen des Daseine Aus­IDau halten

P##eie brate son ie pielen emptunbene Tailech:

brbralet. bet bit Pemetratte, bie cinmel einr Nate. tte Sweien mer. eine leldt uldi medr denat. and Das immtt mehr boiker den Glanden an die rettende und erbstner Mrall der Demetralie vubaultng zu Per #etra begianen

Einmal wurde der demokra##e Gedanke in gerade###

weltpolttischem Masstad auf seine entscherdend.