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leich den gewöhnlich dienenden Mannschaften(2 50 Pf. für se 10 Taze) zurück erhälten.„In dem Porschlage wird angenommen, daß das vorläufig hermuziehende Contingent der Zweijährig=Freiwilligen 1#. des stehenden Heeres mit 40.000 Mann zu veranschlagen sei, und daß durch die neue Einrichtung horläufig 30,804.000 Mk. am Militärbudget gespart und in gleicher Höhe das Budget des deutschen Reiches entlastet werden könnte.
— Bei einem der hervorragendsten Industriellen fand jüngst in dessen durch elektrisches Licht glänzend erleuch
teten Villa in Charlottenburg eine Ballfestlichkeit statt,
zu welcher zahlreiche Einladungen an Industrielle, Kaufleute, Künstler, Abgeorbnete 2c. ergangen waren. Nebenbei wurden auch die Zoll= und wirthschaftlichen Fragen ärigst discutirt. Freihändler und Schutzzöllner echaufsirten sich gar sehr auf dem neutralen Boden. Der bkannte Chef eines der ersten Berliner Bank=Institute, bessen Vater den Wahlspruch hatte, daß in Geldsachen die Gemüthlichkeit aushöre, erklärte einem eben so bekannten freihändlerischen Fabrikanten gegenüber, die Zeit sei nicht mehr fern, wo man den letzten Freihändler gegen Entrée in Castan's Panopticum werde sehen lassen. Mit gewohnter Schlagfertigkeit erwiderte der Fobrikant darauf:„Wenn Sie und Ihre schutzöllnerischen Freunde nur dann noch die nöthigen 50 Pf. für das Entrée haben werden.“ Es hat dieses Wortgesecht der beiden„Krösusse in der Gesellschaft“ große Heiterkeit hervorgerufen.(So erzählt ein Berliner Blatt.)
*— Die deutsche Fleischer=Zeitung gibt in ihrer Nummer vom 4. crt. eine nach amtlichen Quellen mitgetheilte Zusammenstellung der Resultate der während Jahres 1876 in Preußen stattgehabten Untersuckung von Schweinen. Nach derselben wurden im Ganzen untersucht in 27 Regierungsbezirken resp. Landdrosteien 1.728.595 Schweine; davon wurden befunden: trichinös 800 oder 0,0040, finnig 4705 ooer 0.027 Pro cent. Im Regierungsbezirke Düsseldorf wurden unter. sucht 1410, finnig besunden: 9 Schweine, trichtnös: keine. Tiichinöse Schweine wurden gefunden in 350, trichinöse amerik. Speckseiten und Schweinefleisch= Präparate in 220 Gemeinden. Die Zahl der amtlichen Fleischbeschauer beträgt 11,915, im Regierungsbezirk Düsse dorf 1. Erwähnt verdient noch zu werden, daß laut der beregten Statistik im Regierungsbezirk Wiesbaden 166 amtliche Fleischbeschauer existiren, welche sage und schreibe 3 Schweine untersuchten und alle sinnig befanden.
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+ Die Marpinger Wunderaffaire.
Am 3. dss. Monats begannen vor dem Saarbrücker Zuchtpolizei=Gericht die Verhandlungen, welche seit dieser Zeit mit äußerstem Interesse nicht nur von den direkt dabei Interessirten sondern auch in weitesten Kreisen verfolgt werden. Den Vorsitz führt Kammerptäsident Cormanns, als Richter fungiren die Landgerichts=Assessoren Jerusalem und Reusch, als Ergänzungsrichter GerichtsAssessor Zwiecke; das öffentliche Ministerium vertritt Oberprokurator Pattberg mit dem Gerichts=Assessor Lein als Substituten. Allein 170 Zeugen sind gela den. Beschuldigt stehen 1) Anton Eich, 42 Jahre alt, Pasior zu Hensweiler,„am 13. Juli 1876 zu Marpingen öffentlich vor einer Menschenmenge zum Ungehorsam gegen die von der Obrigkeit innerhalb ihrer Zuständigkeit getroffenen Anordnungen aufgesordert zu haben"; 2) Carl Altmeyer, 52 Jahre alt, Gemeindesbister zu Winterbach,„am 13. Juli 1876 zu Marpin gen als Theilnehmer an einer auf einem öffentlichen Wege versammelten Menschenmenge nach dreimaliger seitens des zuständigen Beamten ergangener Auffordetung sich zu entfernen, sich nicht entfernt zu haben"; 3) Magdalena Schorr, Wittwe von Jacob Kunz III, 49 Jahre alt, ohne Stand; 4) Johann Leist, 50 Jahre alt, Ackerer; 5) Ehefrau Johann Leist, 28 Jahre alt; 6) Johann Hubertus, 45 Jahre alt, Ackerer; 7) Ehereu Johann Hubertus, 38 Jahre alt; 8) Jacob Neu
reuther, 46 Jahre alt, Pastor, sämmtlich zu Marpingen,
„in den Jahren 1876 und 1877 zu Marpingen, unter 3—7 einschließlich in der Absicht, sich, zu 8 sich oder der römisch=katholischen Pfarrgemeinde zu Marpingen, einen rechtswidrigen Vermögensvortheil zu verschaffen, das Vermögen einer Reihe von Personen dadurch beschädigt oder dadurch zu beschädigen versucht zu haben, daß sie durch Vorspiegelung falscher, sowie durch Entstellung und Unterdrückung wahrer Thatsachen einen Irrthum erregten, unterhielten und zu erregen und unter halten versuchten, auch diese Versuche durch Handlungen, welche einen Anfang der Ausführung der gewollten, aber nicht zur Vollendung gekommenen Vergehen enthielten, bethätigt zu haben. Zu 8 den unter 3—7 genannten Beschuldigten oder doch zu 3—8 incl. gemeinschaftlich den strafunmündigen Kindern Margarethe Kunz, Katharina Hubeitus und Susanne Leist zur Be gehung des diesen zur Last gelegten Betruges durch Rath und That wissentlich Hülfe geleistet zu haben". Auf Grund der§§ 263, 47 und 49 des Strafgesetzbuchs; seiner 9) Margaretha Leist, 20 Jahre alt, Dienstmagd zu Marpingen,„Eade August bezw. Anfangs S ptember 1876 zu Tholey in der Absicht, ihren Eltern einen rechtswidtigen Vermögensvortheil zu verschaffen, das Vermögen der Eheleute Friedrich Schwan zu Tholey dadurch zu beschädigen versucht zu haben, daß sie durch Vorspiegelung falscher Thatsachen bei denselben einen Irrroum zu erregen versuchte, auch diese Versuche durch Handlungen, welche einen Anfang der Ausführung gewollter, aber nicht zur Vollendung gekommenen Vergehens enthielten, bethätigt zu haben, jedoch ihren Eltern, den unter 4 und 5 genannten Beschuldigten, oder doch den vorgenannten strafunmügdigen Kindern zur Begehung des diesen zur Last gelegten Betrugs durch die That wissentlich Hülfe geleistet zu haben“; 10) Conrad Schneider, 52 Jahre alt, Pastor zu Aleweiler; 11) Felix Dicke, 35 Jahre alt, Caplan zu Minden in Westjalen; 12) Nicolaus Thömer, 35 Jahre alt, Redacteur zu Stuttgart; 13) Magdalena Andié, 35 Jahre olt, Lehrerin zu Tholey; 14) der oben genannte Pastor Eich; 15) Heinrich Schwab, 35 Jahre alt, Pastor zu Urerweiler,„in den Jahren 1876 und 1877 in dem Inlande, und zwar zu 10 in Alsweiler und Marpingen, zu 11 in Minden in Westfalen und Marpingen, zu 12 an verschiedenen Orten, zu 13 zu Marpingen, zu 14 zu Heusweiler und Marpingen, zu 15 zu Urerweiler und Marpingen in der Absicht, der römisch=katholischen Pfarrgemeinde zu Marpingen einen rechtswidrigen Vermögensvortheil zu verschaffen, das Vermögen einer Reihe von Personen dadurch be schädigt oder zu beschätigen versucht zu haben, daß sie durch Vorspiegelung falscher sowie Entstellung und Unlerdrückung wahrer Thatsachen einen Jirthum erregten und unterhielten, sowie zu erregen und unterhalten versuchten, auch diese Versuche durch Handlungen, welche einen Anfang der Ausführung der gewollten, aber nicht zur Vollendung gekommenen Vergehen enthielten, bethätigt zu haben, jedensalls den Beschuldigten zu 3 bis 8 oder doch mit diesen oder den drei mehrerwähnten strafunmündigen Kindern zur Begehung des diesen zur Last gelegten Betruges durch Rath und That wissentlich Hülfe geleistet zu haben"; endlich stehen noch beschuldigt 16) Nicolaus Rektenwald, 38 Jahre alt, Bergmann; 17) Nicolaus Leist, 44 Jahre alt, Ackerer;
18) Jacob Leist, 43 Jahre alt, pensionirter Bergmann;
19) Nicolaus Ames, 30 Jahre alt, Ackerer; 20) Jo= hann Jacob Klotz, 50 Jahre alt, pensionirter Bergmann; 21) Anton Hahn, 24 Jahre alt, Bergmann, alle zu Marpingen,„in den Jahren 1876 und 1877 zu Marpingen den Beschuldigten zu 3—8 oder doch mit diesen den mehrerwähnten drei strafunmündigen Kindern zur Begehung des diesen zur Last gelegten Betruges wissentlich durch die That Hülfe geleistet zu haben“.— Nachdem der Präsident die Zeugen verwarnt, dieselben auf die Heiligkeit des Eides aufmerksam gemacht und auf das Aufsehen hingewiesen hat, welches die betr. Vorgänge in aller Welt fast
nachdem er weiter die in den Akten enthaltenen Widersprüche erwähnt und endlich recht eindringlich den Leuten zugerebet hat, daß Gott etwaige Ziele auch ohne ihre
falschen Eide, ohne ihre Lügen erreichen könne, beginnt zunächst das Verhör der Beschuldigten.— Pastor Eich
aus Heusweiler ist am 15. Juli 1876 nach Marpingen gegangen, hat dort die Pastore Neureuther und Schwabe sowie Caplan Schütt getroffen, mit welchen beiden Letzteren er sich später nach dem sog. Gnadenorte begeben; von dem erwarteten Anmaische von Militair will er(vor dem Untersuchungsrichter hat er das Gegentheil erklärt) nichts gewußt haben. Er hat,so sagt er, den Gaabenort besucht, um sich ein Urtheil zu bilden; dem Pastor Neureuther hat er den Rath ertheilt, jeden Scandal und jede Unordnung zu vermeiden; N. soll ihm darauf entgegnet haben, er halte es für gut noch etwas zuzusehen. Die Worte„Weichet nicht wenn die Feinde kommen, die Mutter Gottes wird euch helfen, oder: die Feinde im Himmel dafür bestrafen“ erklärt er in einer gehaltenen Ansprache nicht gebraucht zu haben.— Der zweite Beschuldigte Carl Altmeher erklärt, zur Zeit der Seitens des Kreiesecretärs erlassenen 3maligen Aufforderung zum Auseinandergehen nicht zur Stelle gewesen zu sein.— Die Aussagen der vernommenen Zeugen sind theils ihren früheren Auslassungen entgegengesetzt, theils bedeutend mehr zu Gunsten der Beschuldigten, theils wissen die Leute sich der näheren Umstände nicht mehr zu entsinnen.— Angeklagte, Wittwe Kunz, die Mutter des einen Wunderkindes, hat von ihrer Tochter sich sagen lassen, sie und das Kind habe zu wiederholten Malen die Mutter Gottes, einen Leichenzug, Schutzengel, eine weiße Taube sowie den Teufel im Walde gesehen; sie hat den Worten eist geglaubt nachdem die sog. Wunder geschehen seien. Zeugen bethätigen, sie habe unter Drohungen ihre Tochter zur Aufrechthaltung ihrer früheren Aussage angehalten; in ihrem Hause hat sie eine Herberge eingerichtet und bedeutende pekuniäre Vortheile aus der Wundergeschichte gezogen, so hat sie in 20 Tagen über 100 Logirgäste gehabt; ihren Kindern sind vielfach Geschenke Seitens der Pilger gemacht worden. (Fortsetzung folgt.)
Lant Telegramm
sind die Hamburger Post=Dampfschiffe:
„Gelleit“, am 26. Februar von Hamburg und am 2. b. M. von Havre abgegangen, nach einer Reise von 10 Tagen 16 Stunden am 13. d. M. 11 Uhr Morgens wohlbehalten in Newyoik angekommen;„Lessing“, am 5. d. M. von Hamburg abgegangen, am 7. in Hävre einzetroffen und von dort am 9. Morgens noch Newyork wieder in See gegangen.—„Suevia“, am 27. Februar von Newyork abgegangen, ist am 11. d. M. Morgens in Plymouth, Abends in Cherbourg und am 13. in Hamburg eingetroffen. Das Schiff brachte 44 Passigiere, 108 Briessäcke, volle Ladung und 333.681 Dollars Contanten.— Auf der Reise von Hamburg nach Westindien sind:„Vandalia", am 21.
Februar von Hamburg und am 25. Februar von Hävre abgegangen, am 12. d. M. in St. Thomas angekommen;„Saronia“, am 7. d. M. von Hamburg abgegangen, am 9. in Hävre angekommen und setzte von dort am 11. die Reise fort.„Silesia“ von WestJodien heimkehrend, ist am 7. d. M. in Hamburg eingetroffen.—„Santos“, am 6. d. M. von Hamburg nach Brosilien in See gegangen, ist am 11. d. M. in Lissabon angekommen und sollte am 13. weitergehen. Auf der Rückreise von Brasilien nach Hamburg sind: „Montevideo", am 5. d. M. von Bahia abgegangen; „Argentina“ am 16. Februar von Bahia abgegangen, am 11. d. M. in Hamburg angekommen.—„Paranagug“, am 5. d. M. von Hamburg abgegangen, traf am 11. d. M. in Lissabon ein und setzte am selben Tage die Reise direct nach dem La Plata fort.„Rio“, auf der Rückreise vom La Plata nach Hamburg ist am 6. d. M. St. Vincent passict.
Seri##
Anzeigen.
Geburts=Anzeige.
Die Geburt eines Knaben zeigen erfreut an
Moritz Schmidt
und Frau, 55
Hulda, geb. Greuling. I
Remscheid, 16 März 1879. J
bei
Mieth-Verträge
Hermann Krumm.
Geburts=Anzeige.
Durch die glückliche Geburt eines gesunden Mädchens wurden hoch erfreut
F. Lütke#
und Frau. 65 Remscheid, 15. März 1815. C
Me d0
Auf 1. Mai ein tüchtiges
Dienstmädchen
gesucht.
Barmen, Heckinghauserstr. 44, 2. Etage. Wwe. Wiescher.
Samstag Nachmittag gegen 2 Uhr starb nach kurzem, schwerein Leiden unser lieber Gatte, Vater, Sohn, Bruder und Schwager
Richard Paffenhof,
im Alter von 41 Jahren.
Um stille Theilnahme bitten
die Hinterbliebenen.
Bruch, den 11. März 1879.
Die Beerdigung findet Dinstag Nachmittag 3½ Uhr mit Frauenbegleitung statt.
Ein am Handweiser, an der Chaussee nach Burg, gelegenes,
zweistöckiges
Wohnhaus
mit Hinter=Gebäude,
zu jedem Geschäftsbetriebe geeignet, steht freiwillig unter günstigen Bedingungen zu verkaufen. Antritt kann am 1. Mai c. erfolgen.
Näheres ist in der Exped. d. Ztg. zu erfahren. 0
Setz=Kartoffeln,
sdte Prbhersfe, Peg u helen Loch,
Osterbusch.