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ng entspricht auch der arsteller bei der Masse en. Unbestrittener Dahinter kommen a Tom Mix. Man ehen nicht. Geniale? ss oder Lon Chaney sin ihre Namen bleiben) Ideenführung ihrer St ahmevermögen des Du die Japaner von ih ann man auch nur ver eigentlich gemeint e sich darüber nicht im 1 soll zum Beispiel Cha irubanksu, Donglas F
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is hätte Frau Snend: erlust der auskömmlit mit allen Mitteln.d wobei ihr die englisc sehr zustatten kamen. probeweise geschieden: n Ehegatten genau## äherung gilt als Ver wird dadurch hinsäl ute auf diesen Passus! in auf. Eines Tages zwei Herren und teil kaner interessiere sich ie erboten sich, den Ou der sich angeblich in ein
Oberst Sneyd ging: h sich im Hotel in ein erikaner, wohl aber sein reizenden Negligé geg üßte. Da die Telephe as Schlafzimmer von ten von außen verschlos ieyd kein Entrinnen u e Nacht mit seiner F gen. Sneyd wandte it sofort an die Gerich 1 Prozeß, da die beid in einem Zimmer n söhnung anzusehen wä un nicht mehr locker, r einen neuen Ehesch em Lebenswandel sein iesmal dürfte der Oba innen.
Süden, nach Italien, Beschwingtheit, in##### odik oder in der Re## h das Beiwort„Sece## im natürlichen Fluß###
#t man noch derart### Musik, Unterschiedli Schwerwiegenheit### r leichtere, buffonesle #eschwersten Taumel###
enial, so unvergänglis nißstellung das Be#s einheitlichen Gefüh## ter dem Wort„deut# en wir erst in der erstc# ;<space> i m<space>„ F r e i s c h ü t z".<space> D i e s t<space> en innerhalb der Kun ng an keine Diskussi es doppelten Gehalten und als echtes Vol## ntimentalität, Dämer ßlich in technischer Hi rromatik und einfach in diesem Meisterwe Art.
m musikalischen Port## ren Opern ein; wie? aus den Programm
Illustriertes
NR•24„Täglichen Anzeiger“ Lüttringhausen
on von inrn Dany
(Nachdruck verboten)
ie Konferenz war zu Ende. Noch einmal überblickte der Direktor der Lehrerbildungsanstalt die ernsten, zustimmenden Gesichter der Professoren, dann klingelte er.
Der Schuldiener erschien.
„Rufen Sie Siegfried Bergmann!“
Minuten vergingen. Leise, wie zögernd, öffnete sich die Tür, und ein etwa zwanzigjähriger junger Mann, dessen bildhübsches Gesicht den Stempel einer furchtbaren inneren Erregung trug, trat über die Schwelle.
Der Direktor erhobsich und wandte sich ihm zu.
„Siegfried Bergmann,
Sie sind laut Beschluß wegen öffentlicher Verhöhnung Ihrer setzten aus unserer Anstalt ausgestoßen und betreten von morgen an dieses Haus nicht mehr!“
Lautlose Stille folgte den Worten des Sprechers. Blaß bis in die Lippen stierte Bergmann nach demjenigen, der soeben das niederschmetternde Urteil über ihn verhängt, und ließ dann seine Augen weiter schweifen. Bewegungslos sah er zu, wie ein Lehrer nach dem andern aufstand, Mantel und Hut vom Haken nahm und sich zum Fortgehen rüstete. Alle waren sie versammelt, in deren Obhut er die letzten Jahre verbracht, und einen von ihnen hatte er sogar abgöttisch geliebt. Einen einzigen! Aber auch der hatte mit zu Gericht gesessen und kannte ihn von heute an nicht mehr! Wie das schmerzte..., wie das brannte.
Der Professor ging jetzt dicht an ihm vorbei der Türe zu. Sekundenlang trafen die Augen des Lehrers und seines Schülers zusammen.
Und plötzlich stürzte der
junge Mann auf seinen Lehrer zu, riß dessen Hand an sich und küßte sie wieder und wieder. Ein entsetzliches Weinen quoll ihm aus der Brust, ein Schrei des zu Tode verwundeten Tieres, das noch einmal seinem Jammer Sprache verleiht, ehe es sich ergibt!
Und nun waren sie alle fort, auch er... auch er... Ganz allein stand er da mit seinem furchtbaren Leid...
Er preßte die Fäuste in die überströmenden Augen, als in diesem Augenblick der Schuldiener hereinlugte, verlegen hüstelte und mit dem Schlüsselbund klapperte.
Bergmann ging. Ohne zurückzublicken durchschritt er den
Hof. Nie wieder würde er ihn betreten. Ausgestoßen! Knapp vor dem Examen ausgestoßen, gebrandmarkt für ein ganzes künftiges Leben... War sein Vergehen wirklich so untilgbar groß? Häufte sich nicht täglich noch weit Schlimmeres auf der Welt?
Bei einem Kommers hatte er in übermütiger Weinlaune seine schauspielerischen Künste gezeigt, indem er seine Professoren der Reihe nach kopiert hatte. Wäre dies in geschlossenem Kreisegeschehen, so bätte man vielleicht in Anbetracht seiner untadeligen Führung Nachsicht geübt; es waren aber auch fremde Gäste im Lokal zugegen gewesen, und das gratis gebotene Schauspiel ward am andern Tag in der ganzen Stadt besprochen. Daraufhin hatte man das Strafverfahren gegen ihn eingeleitet. Als erschwerend kamder Umstand hinzu, daß der Gemaßregelte einen Freiplatz genossen. Der schwarze Undank klebte an seinen Fersen.
Und doch, wie sehr er auch in seinem Gewissen mit dem Urteil übereinstimmte, vom Vorwurf der Bosheit