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Oberst Sneyd ging: h sich im Hotel in ein erikaner, wohl aber sein reizenden Negligé geg üßte. Da die Telephe as Schlafzimmer von ten von außen verschlos ieyd kein Entrinnen u e Nacht mit seiner F gen. Sneyd wandte it sofort an die Gerich 1 Prozeß, da die beid in einem Zimmer n söhnung anzusehen un nicht mehr locker, r einen neuen Ehesch em Lebenswandel sein iesmal dürfte der Oba innen.

Süden, nach Italien, Beschwingtheit, in##### odik oder in der Re## h das BeiwortSece## im natürlichen Fluß###

#t man noch derart### Musik, Unterschiedli Schwerwiegenheit### r leichtere, buffonesle #eschwersten Taumel###

enial, so unvergänglis nißstellung das Be#s einheitlichen Gefüh## ter dem Wortdeut# en wir erst in der erstc# ;<space> i m<space> F r e i s c h ü t z".<space> D i e s t<space> en innerhalb der Kun ng an keine Diskussi es doppelten Gehalten und als echtes Vol## ntimentalität, Dämer ßlich in technischer Hi rromatik und einfach in diesem Meisterwe Art.

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Illustriertes

NR24Täglichen Anzeiger Lüttringhausen

on von inrn Dany

(Nachdruck verboten)

ie Konferenz war zu Ende. Noch einmal überblickte der Direktor der Lehrerbildungsanstalt die ernsten, zustimmenden Gesichter der Professoren, dann klin­gelte er.

Der Schuldiener erschien.

Rufen Sie Siegfried Bergmann!

Minuten vergingen. Leise, wie zögernd, öffnete sich die Tür, und ein etwa zwanzigjähriger junger Mann, dessen bildhüb­sches Gesicht den Stempel einer furchtbaren inneren Erregung trug, trat über die Schwelle.

Der Direktor erhobsich und wandte sich ihm zu.

Siegfried Bergmann,

Sie sind laut Beschluß wegen öffentlicher Ver­höhnung Ihrer setzten aus unserer An­stalt ausgestoßen und betreten von morgen an dieses Haus nicht mehr!

Lautlose Stille folgte den Worten des Spre­chers. Blaß bis in die Lippen stierte Berg­mann nach demjenigen, der soeben das nieder­schmetternde Urteil über ihn verhängt, und ließ dann seine Augen wei­ter schweifen. Bewe­gungslos sah er zu, wie ein Lehrer nach dem andern aufstand, Man­tel und Hut vom Haken nahm und sich zum Fort­gehen rüstete. Alle wa­ren sie versammelt, in deren Obhut er die letz­ten Jahre verbracht, und einen von ihnen hatte er sogar abgöttisch geliebt. Einen einzigen! Aber auch der hatte mit zu Gericht gesessen und kannte ihn von heute an nicht mehr! Wie das schmerzte..., wie das brannte.

Der Professor ging jetzt dicht an ihm vorbei der Türe zu. Sekunden­lang trafen die Augen des Lehrers und seines Schülers zusammen.

Und plötzlich stürzte der

junge Mann auf seinen Lehrer zu, riß dessen Hand an sich und küßte sie wieder und wieder. Ein entsetzliches Weinen quoll ihm aus der Brust, ein Schrei des zu Tode verwundeten Tieres, das noch einmal seinem Jammer Sprache verleiht, ehe es sich ergibt!

Und nun waren sie alle fort, auch er... auch er... Ganz allein stand er da mit seinem furchtbaren Leid...

Er preßte die Fäuste in die überströmenden Augen, als in diesem Augenblick der Schuldiener hereinlugte, verlegen hüstelte und mit dem Schlüsselbund klapperte.

Bergmann ging. Ohne zurückzublicken durchschritt er den

Hof. Nie wieder würde er ihn betreten. Ausge­stoßen! Knapp vor dem Examen ausgestoßen, gebrandmarkt für ein ganzes künftiges Le­ben... War sein Ver­gehen wirklich so untilg­bar groß? Häufte sich nicht täglich noch weit Schlimmeres auf der Welt?

Bei einem Kommers hatte er in übermütiger Weinlaune seine schau­spielerischen Künste ge­zeigt, indem er seine Professoren der Reihe nach kopiert hatte. Wäre dies in geschlossenem Kreisegeschehen, so bätte man vielleicht in An­betracht seiner untade­ligen Führung Nachsicht geübt; es waren aber auch fremde Gäste im Lokal zugegen gewesen, und das gratis gebotene Schauspiel ward am andern Tag in der gan­zen Stadt besprochen. Daraufhin hatte man das Strafverfahren ge­gen ihn eingeleitet. Als erschwerend kamder Um­stand hinzu, daß der Ge­maßregelte einen Frei­platz genossen. Der schwarze Undank klebte an seinen Fersen.

Und doch, wie sehr er auch in seinem Ge­wissen mit dem Urteil übereinstimmte, vom Vorwurf der Bosheit