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( Nro. 145)
Das Echo der
Düsseldorf, Sonntag den 24. Mai 1812.
Frankretch.
Paris vom 19. Mai
Wenn man Brivatbriefen glauben soll, so werden JJ. MM. ihre Reise durch den thüringer
Wald nehmen, durch Erfurt, Waimar, Hamburg und Leipzig passiren und sich von dort nach Dresden begeben. Zu gleicher Zeit werden IJ. MM. der Kaiser und die Kaiserin von Oestreich, so wie mehrere Souveraine Deutschlands in Dresden eintreffen.
Aus Deutschland laufen in Betreff der Getrai= denreise die erfreulichsten Nachrichten ein. Ganz Oberdeutschland, so schreibt man aas Frankfurt. 1 siebt mit Vergnügen, wie so fühlbar das Getrai) de im Preise fällt. Es ist erwiesen, daß in den! verschiedenen Staaten ein größerer Vorrath von Früchten vorhanden ist, als bis zur Aerndte erfor dert wird, welche, allem Anschein nach, eine der gesegnetsten seyn muß. Auch in der Schweiz ist das 1 Getraide beträchtlich im Preise gefallen.
E ng land.
London vom 22. Aprik.
Oberbaus.— Sitzung vom 21 April. Der Herzog von Glocester legt eine Bittschrift der Cam bridger Universität vor, des Inhalts, daß den ir ländischen Katholiken keine neuen Rechte bewilligt werden sollen. S. k H bemerken, daß Sie we gen der S##elle die Sie an der Spitze dieser edeln und gelehrten Corporation zu bekleiden die Ehre haben, den Auftrag erhalten, diese Bittschrift J. 1 Herrl. zu überreichen: Sie wünschen aber., daß 1 man wissen möge, daß, indem Sie diese Pflicht erfüllen, sie sich weder für noch gegen die wichtige Frage erklären, die heute der Gegenstand der Ver
handlungen des Oberhauses seyn wird. Die Bittschrift wird alsdann auf das Büreau niedergelegt.
Der Graf Donoughmere nimmt das Wort. Er sagt, die Bittschrift seiner katholischen Landsleute, die J. Herrl überreicht worden, sei im Namen von 4,000,000 Irländern unterzeichnet, die sich beklagen, daß sie von den Privilegien ausgeschlos: sen sind, welche sie wie die andern Bürger der Gemeinde., zu der sie gehören, genießen sollten. Das einzige Mittel, ihren Beschwerden abzuhelfen, ist, diese ungerechten und unpolitischen Ausschließungen abzuschaffen. Kaum fand sich in ganz Ir: land eine einzige Corporation, die gegen das Begehren der Katholiken Bittschriften hatte eingeben wollen; im Gegentheil ist das Büreau des Oberbauses mit Bittschriften bedeckt, die von vielen tausend Protestanten unterschrieben sind, und die alle alle darin übereinstimmen, daß ihre Landsleute, die Catboliken, die nämlichen Rechte wie sie selbst genießen sollen. Jedermann weiß, daß Hindernisse, die aus den Gewissens=Scrupeln einer erhabenen Person entsprangen, sich dagegen sezten, daß die Minister der Krone ihre Stimme zu Gunsten der katholischen Unterthanen Sr. M. erbeben konnten. Heute darf man glauben, daß diefe Hindernisse weggetäumt sind. Freilich ist es nicht er: läubt, hier zum Voraus anzudeuten, von welcher Art die Meinung der erbadenen Person, die an der Spitze der ausübenden Gewalt steht, über eine Staatsfrage seyn möchte; allein wenn man die Gesinnungen des Prinz Regenten nach den eingestandenen und wohl bekannten Gesinnungen des Prinzen von Wallis kennen kann, so ist es erlaubt zu glaubten....(Hier wird der Redner von Lord Kenyon unterbrochen, welcher ihn zur Ordnung ruft, und ihm bemerkt, daß es gegen den Gebrauch