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Nr. 972.

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Frankre t: ch.

Paris rom 24 Dezember.

S M. haben am 16. dieses ein weitläusiges Dekret über die Verwaltung und den Unterdaut der Straßen im Reiche erlassen. Dieselben sollen künf. tig in kaiserliche und Departemental Straßen ein getheilt werden. Die ersteren werden in 3 Classen bestehen; die der zwei ersten Claßen sonen aus­schließlich auf Kosten des kaiserlichen Schatzes un terhalten werden, der jährlich I4 Mitionen do­zu verwenden wird; die der dritten Classe dinge gen werden zum Theil von den: Depattemenren,

wo fie gelegen sind, zum Tbeil von dem kaiferli chen Schatze unterhalten, der einen jahrlichen-Auf­wand von 6 Millionen dufür teisten wird. Außer diesen Summen wird derselde alle Jahres Millio nen der Anlegung oder Ausbesserung neuer oder erneuerter Strecken von Straßen der zwei ersten Classen widmen. Die Departementalstraßen werden ganz allein von den Departementen und zwar auf Antrag des Gemeinde Bezirks und Departements raths, unter der Leitung der Ingenieurs des Brü­cken= und Straßenbaues, und der Präfekte, Unter­präfekte und Mairen unterhalten.

Die Versteigetungen für die Unterhattung der Straßen werden in zwei Theite abaesondert; erste rer wird die Lieferung der Materialien, zweiterer deren Vetwendung nebst den Handarbeiten begrei­fen. Dieser wird in dreijährige; jener aberiin sechs. jährige Bestände, was die Lleterung des Pflosters anz ht, und in dreijahrige nur für die Lieferung der Materialien auf ungepfläsierte Straßen gege­ben. Die kaiserl und Departementalstraßen wer­den in Kantone abgstheilt, deren runge, so viel

möglich, jener der Posistationen gleich seyn soll.

).<space> D i e<space> H a n d a r b e i t e n<space> u n d<space> V e r w e n d u n g<space> d e r<space> M a t e r i a ­<space> P# lien werden in jedem Kantone, abgesondert von ; deren Lieferung, versteigert; die Posthalter ganz i allein dürfer beides zusammen an sich ziehen, näni: lich zugleich Uebernehmer und Kantonier'seyn Lez­tere werden alle Monate mit Vorenthaltung eines Zwölftels von jedermaliger Zahlung, zur Bürge­zeistung für die Güte der nachstkommenden Arbei­zen, bezahlt Sie werden den Fuhrkeuten und Rei­senden hülfreiche Hand leisten. Alle Straßen wer­

I den von den angrenzenden Begüterten, scy es Bür­ger oder Gemeinde, bepflanzt. In Ermangelung "<space> v o n<space> i h r e r<space> S e i t e<space> s i c h<space> d e r<space> i h n e n<space> d e s h a l b<space> z u<space> e r t h e i ­<space> ), lenden Aufforderung zu fügen, sollen dieselben, aus­ser der Ersetzung der durch ole Ebrigkeitlich ange­

orduete Pflanzung veraulaßten Kosten, eine Strafe ven­ 1 Fr. für jeden erlegen. Heute enthält der Moniteur eine vierte Liste von so Individuen, die aus den englischen Dien­

sten verabschiedet und auf die Küsten des festen Landes geworfen worden. Sie sind 28 bis 85 Jahre alt und alle mit Gebrechen behaftet. Meh­rere von ihnen haben 20, 26, 28, 30, 34, und sogar 48 Jahre gedient.

Vom 28. Hr. Marchangy, Substitat des Hrn:

)<space> G e n e r a l p r o k u r a t o r s<space> h a t<space> g e s t e r n<space> b e i<space> d r e i<space> S t u n d e n<space> ;<space> l a n g<space> ü b e r<space> d e n<space> b e r ü c h t i g t e n<space> P r o z e ß<space> d e s<space> H r n.<space> D e n ­<space> gegen Hrn. Malte=Brün gesprochen; er hat letztern in Rücksicht der Beschuldigung des Nach­drucks gerechtfertigt; er glaubte aber, dieser müße in seiner Klage auf Verläumdung, die er gegen besagten Hrn. Dentü erhob, abgewiesen werden.

Das Tribunal wird seinen Ausspruch in acht gen thun.