Soester Kreisblatt
BESTANDHALTENDE INSTITUTIONEN
Institut für Zeitungsforschung, Bundessicherungsverfilmung aus dem Barbarastollen, Stadtarchiv Soest
BESCHREIBUNG VERFASST VON
Angelika Gwóźdź (2024), Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
Geschichte und Entwicklung
Bis zur Vereinigung vom „Soester Kreisblatt“ und „Soester Anzeiger“ im Jahr 1935 erschienen die beiden Zeitungen unabhängig voneinander. Deswegen sollen sie zunächst einzeln vorgestellt werden. Aufgrund von großer Lücken im digitalen Bestand sind die historischen Ausführungen unvollständig. Der „Hellweger Bote“ gehört vermutlich nicht zum Zeitungsunternehmen „Soester Kreisblatt“, sondern zum „Hellweger Anzeiger“.
Soester Kreisblatt (1819-1935)
Soester Wochenblatt (1818-1841)
Bereits im Juni 1818 schmiedeten Theodor Rocholl und der Buchdrucker Franz Wilhelm Nasse Pläne ein Wochenblatt in Soest zu gründen. Der Bürgermeister Zur Megede begrüßte dies und setzte sich beim Landrat des Kreises Soest für dieses Vorhaben ein. In einem Brief betonte er welche Vorteile eines wöchentlich erscheinenden Blattes, in dem amtliche und private Mitteilungen erscheinen, auf das „sittliche Leben der Soester“ haben könne (Huckebrink 2011). Zur Megede versprach zusammen mit dem Landgerichtassessor Geck als Redakteure und Zensoren tätig zu sein. Am 17. März 1819 wurde schließlich die Herausgabe „eines Wochenblattes, welches sich jedoch mit Ausschluß alles Politischen und Wissenschaftlichen auf den angegebenen Zweck zu beschränken hat“ erlaubt. Die erste Nummer erschien am 8. Mai 1819 unter dem Titel „Wochenblatt für die Stadt Soest und den Soester Kreis“.
Bis zum 10. November 1826 war Nasse für den Verlag und Druck verantwortlich, während Zur Megede die Redaktion übernahm. Diese fiel jedoch bald ebenfalls auf Nasse. Als Nasse 1837 starb, übernahm seine Witwe sowohl Verlag, Druck als auch Redaktion vom „Soester Wochenblatt“ und hielt diese Position bis zu ihrem Tod 1843 inne. In den Ausgaben nach ihrer Übernahme fallen kleine gestalterische Elemente ins Auge, wenn zum Beispiel florale, ornamentale Rahmen um private Mitteilungen oder Inserate gezogen (z. B. 18.03.1837) wurden. Auch ließen sich vereinzelt kleine Symbole wie z. B. einen Hund oder ein Haus neben Inseraten finden. Vermutlich bekam die Witwe Nasse (Vorname unbekannt) Unterstützung von Joseph Hermann Heickmann, bis er 1842 das Beckumer Kreisblatt gründete (Beckumer Volkszeitung, 01.03.1930).
Inhalt und politische Ausrichtung
Amtliche Bekanntmachungen und Verordnungen und der Anzeigenteil beanspruchen den größten Teil des Wochenblatts. Später dann auch Brot- und Fleischtaxe, Fruchtpreise, Ankündigungen von Auktionen, unterhaltende Nachrichten und Rätsel. Sofern der Platz es erlaubte, wurden auch Anekdoten und Miszellen gedruckt. Zwischendurch lassen sich beigelegte Werbeblätter, z.B. von anderen Buchhandlungen, zwischen den Ausgaben finden.
Eigene redaktionelle Beiträge fehlten zunächst gänzlich, sodass eine politische Gesinnung nicht auszumachen ist. Julius Schwering charakterisierte das Soester Wochenblatt wie folgt: „während es in seinen Anzeigen den beschränkten Interessenkreis einer Kleinstadt spiegelt, tragen seine Erzählungen und Aufsätze einen durchaus weltbürgerlichen Charakter“ (zitiert nach Münsterischer Anzeiger, 05.12.1925).
Die ersten Gedichte des Lyrikers Ferdinand Freiligrath wurden ab 1828 zunächst anonym im „Soester Wochenblatt“ veröffentlicht. Dieser arbeitete im Handelshaus Schwollmann in Soest, bevor er 1832-1837 in Amsterdam lebte und arbeitete. Im Revolutionsjahr soll sich der liberale Dichter als „Trompeter der Revolution“ bezeichnet haben. Die Witwe Nasse nahm seine Gedichte in die Leihbibliothek der Buchhandlung auf, als Freiligrath noch politisch unauffällig schrieb. Eine Auswahl der im Soester Wochenblatt veröffentlichten Gedichte:
- „Der Scheik am Sinai im Spätjahr 1830“ (1.10.1836)
- „Sommerlied“, vermutlich 1930 im Soester Wochenblatt erschienen (Essener Zeitung, 21.06.1881)
- „Wetterleuchten in der Pfingstnacht“, vermutlich 1831 im soester Wochenblatt erschienen (Münsterischer Anzeiger, 29.05.1901)
Periodizität, Format und Auflage
Das Soester Wochenblatt erschien einmal wöchentlich am Samstag. Anfänglich mit vier Seiten mit einspaltigem Text, in den 1830er Jahren konnte die Zeitung bis zu 18 Seiten betragen.
Auflage
- Mai 1819: 306 Abonnements
- November 1819: 477 Abonnements
Soester Kreisblatt (1841-1935)
Zum 1.1.1841 wurde das Soester Wochenblatt zum amtlichen Bekanntmachungsorgan und schließlich in „Soester Kreisblatt“ umbenannt. Verlag und Redaktion hatte weiterhin die Witwe Nasse inne. Das Zwangsabonnement der Behörden und Ämter des Kreises Soest schaffte eine finanzielle Sicherheit, die zuvor durch den Zeitungsstempel 1822 und die Zensurgebühren, die auf jeden Zeitungsbogen erhoben wurden, gefährdet war. Im Gegenzug konnten die Ämter und Behörden ihre Bekanntmachungen kostenlos im Kreisblatt abdrucken. Die Umbenennung inspirierte das Bochumer Wochenblatt ebenfalls zu einer Titeländerung zum Bochumer Kreisblatt; sie übernahm dabei den Wortlaut der amtlichen Bekanntmachung (Bochumer Zeitung, 26.03.1929).
1843 verstarb die Witwe Nasse und das Verlagsrecht wurde per Regierungsverfügung an den Buchhändler Ferdinand Schöningh mit Wirkung vom 28.1.1847 übertragen. Ende August 1848 übernahm Albrecht Ziegler den Verlag des Kreisblatts und versuchte sich von der Abhängigkeit der Behörden zu lösen. Er wollte die Meinung Andersdenkender berücksichtigen. Im Zeitungskopf läßt sich das Motto „Durch Einigkeit, gegenseitige Mäßigung, Uneigennützigkeit der Absichten und Lieber zur Gerechtigkeit, gelangen wir zum erwünschten Ziele“ finden. Ende 1848 ging er allerdings wieder zurück auf Regierungskurs.
1903 war H. Schütte Inhaber und Herausgeber des „Soester Anzeigers“, Paul Neubert wurde Redakteur.
In den 1920er Jahren übernahmen die Geschwister Maync die Nassesche Buchdruckerei und führten sie unter dem Traditionsnahmen fort.
Am 1. Dezember 1935 wurden der „Soester Anzeiger“ und das „Soester Kreisblatt“ auf Anordnung der Reichspressekammer vereinigt.
Inhalt und politische Ausrichtung
Bereits vor der Titeländerung in „Soester Kreisblatt“ wurden vorrangig amtliche Mitteilungen gedruckt. Außerdem wurden Eintragungen in das Handelsregister des Königlichen Kreisgerichts in Soest (1863), Genossenschaftsregister des Königlichen Kreisgerichts zu Soest. Consum-Verein Soest eingetragene Genossenschaft (1872) veröffentlicht.
Während die Amtlichen Mitteilungen einspaltig gedruckt wurden, wurden die restlichen Textstücke zweisspaltig gesetzt. Dabei baute die Witwe Nasse weiterhin gestalterische Elemente ein. So wurde zum Beispiel der Text des Grußworts zum Neujahr 1841 in Form eines Kelches gesetzt (01.01.1841).
Es erschienen Beilagen zu Kunst und Leben, Hof und Garten, Die Frau und ihr Heim und eine Unterhaltungsbeilage, die sich nicht näher bestimmen lassen.
Weitere Mitarbeiter*innen:
Hermann Maync (Politik), Karl Richthof (Lokales), Josef Müller (Lokales), Heinrich Arens (Lokales)
Seit 1844 ziert der preußische Adler den Zeitungskopf. Am 3. Januar 1849 hielt der Landrat fest, das Kreisblatt befördere die konstitutionelle Monarchie. Andere Zeitungen bescheinigten dem „Soester Kreisblatt“ das Wohlwollen der „rothen Monarchie“ aus Österreich.
Die Westfälische Zeitung äußerte sich wiederholt zum „Soester Kreisblatt“ und bezeichnete sie 1861 als „ultramontan“ (Westfälische Zeitung, 25.9.1861). Am 19. Oktober 1863 beschrieb die „Westfälische Zeitung“ aus Paderborn das „Soester Kreisblatt“ als ein „Organ, weder kalt noch warm, welches heut im ministeriellen Fahrwasser steuert und mit voller Kehle ‚Ich bin ein Preuße‘ anstimmt und morgen den feudalen Jokenstiefel mit der bequemen römischen Sandale vertauscht und mit dem Feldgeschrei ‚Kolping forever‘ im Geiste der ultramontanenen ‚Kölner Blätter‘ sehnsüchtig gen Oesterreich schielt.“
Am 29.08.1873 schrieb sie versöhnlicher „Unser ‚Soester Kreisblatt‘ entwickelt jetzt auch im Gegensatze zu früheren Jahren eine ganz andere, und zwar recht Deutsch gesinnte Politik. Das Hinüberschielen mit einem Auge nach den ‚sieben Hügeln‘ hat aufgehört und die ‚asthmatischen Besprechungen‘ über italienische Zustände, in welchen der ‚König Ehrenmann – Victor Emanuel – stets die Hauptrolle spielte, sind zu Grabe getragen und der versteckte, anti-nationale Geist (bildlich genommen) wird sich demnächst seinen Verwandten im Münsterlande zugesellen. Somit haben wir wiederum einen Publicisten zur Verbreitung nationalen Lebens und gesunder Volksbildung gewonnen. Daß der Redaktionswechsel die Aenderung der Tendenz dieses Blattes zu Wege gebracht, darf ich nicht unerwähnt lassen“.
1903 wurde das „Soester Kreisblatt“ von Kürschner als „nationalliberal“ bewertet.
Periodizität, Format und Auflage
Das „Soester Kreisblatt“ erschien 1841 einmal wöchentlich im halben Bogen. Ab 1877 zweimal wöchentlich, dienstags und freitags.
1902 im Format 50x32cm
1930 19 Seiten Gesamtumfang, davon 8 Seiten redaktioneller Teil
1932 6 mal die Woche
Auflage
- 1841: 400 Auflage
- 1845: 1.700 Abonnements
- 1877: 2.600 Auflage
- 1902: 3.800 Auflage
- 1929: 5.200 Auflage
- 1933: 4.800 Auflage
- 1934: 3.300 Auflage
- 1935: 2.710 Auflage
Soester Anzeiger (1848-1945)
Am 1. Juli 1848 erschien der von Eduard Rochol gegründete „Der westfälische Bürger- und Bauernfreund“ in Soest. Schriftleiter wurde der Kanonikus Friedrich Ludwig von Schmitz, der wenige Jahre zuvor für das Soester Wochenblatt schrieb. Das Soester Kreisblatt erschien parallel als Konkurrenz und wurde vom Soester Anzeiger als „antidemokratisch“ eingestuft. Nachdem von Schmitz in Untersuchungshaft nach Münster gebracht wurde, war Rochol gezwungen ab Dezember die Redaktion zu übernehmen. Dabei brachte er die Zeitung in eine „politisch neutrale Haltung“, so der Soester Anzeiger in der Jubiläumsausgabe 1949.
1850 wurde der Titel in „Der Stadt- und Landbote“ geändert und bereits drei Jahre später, am 1. Juli 1853, erneut zum „Soester Anzeiger für Stadt und Land“, nachdem ein Kautions-Kapital von 1.300 Talern gezahlt wurde. Fortan bezeichnete der „Soester Anzeiger“ sich als „unparteiliches Lokal-Organ“ und ändert das Motto in „Nie darf an Preußens Himmel fehlen / Der Blitz, der durch die Herzen fährt, / Der rechte Blitz für Männer-Seelen, / Der Blitz von Licht und Recht und Schwert (nach E. M. Arndt)“.
Nachdem Eduard Rochol am 9. November 1871 verstarb, übernahm seine Witwe Charlotte Rochol Zeitung und Verlag. 1889 übernahm der Schwiegersohn Wilhelm Jahn die Zeitung und Firma und entwickelte den „Soester Anzeiger“ zur Tageszeitung. Am 1. Dezember 1924 musste er aus gesundheitlichen Gründen den Verlag an seinen Sohn Walter Jahn übergeben.
Im Dezember 1935 wurden die Zeitung auf Wunsch des Präsidenten der Reichspressekammer mit dem „Soester Kreisblatt“ zum „Soester Anzeiger mit Soester Kreisblatt“ vereinigt (Castroper Anzeiger, 04.12.1935). Nachdem Walter Jahn in den Wehrdienst eingezogen wurde, übernahm seine Frau die Geschäfte. Albert Dalhoff vertrat ihn als Hauptschriftleiter.
1945 erschien der „Soester Anzeiger“ nur noch mit 2 Seiten. Die letzte Ausgabe erschien vermutlich am 29. März 1945. Am 6. April 1945 wurde Soest von den amerikanischen Allierten eingenommen.
Titeländerungen:
- Juli 1848 „Der westfälische Bürger- und Bauernfreund“
- 1850 „Der Stadt- und Landbote“
- Juli 1853 „Soester Anzeiger für Stadt und Land“
- Januar 1860 „Soester Anzeiger. Allgemeines Kreisblatt für Stadt und Land“
- Spätestens ab 1. Januar 1862 „Soester Anzeiger. Allgemeines Kreis- und Wochenblatt für Stadt und Land“
- Spätestens ab 1943 „Soester Anzeiger mit Soester Kreisblatt. Die Heimatzeitung des Kreises Soest“
Inhalt und politische Ausrichtung
1853 gehörten zum festen Inhalt der Zeitung Amtliche Bekanntmachungen über Anordnungen, Termine und Gesetze, Ankündigungen vom Veteranten-Verein, Landwirtschaft, kurze Meldungen zu Politik für In- und Ausland, Eisenbahnnachrichten, Kirchliches, vermischte Nachrichten z.B. aus Kolonien oder andere Sensationsmeldungen, Schwurgerichtsverhandlungen, 1 Seite Unterhaltungsteil mit Romanen, 1 Seite Anzeigenteil. Vereinzelt lassen sich monatliche Meldungen zum Personenstand oder einen Geschichtskalender finden.
Vor allem kirchlichen Meldungen wurden längere Beiträge gewidmet. Ausführliche Berichte über den deutschen evangelischen Kirchentag lassen eine protestantische Ausrichtung vermuten.
Weitere Mitarbeiter:
Karl Junker, Albert Dalhoff, Frau A. Jahn (1944), Wilhelm Freese (Sport, Kulturpol., Heimatteil Stadt Soest), Herm. Müser (Provinz, Landgemeinden, Stadt Werl), F. Gerke (Sport), Stud. Rat Handtke (Botanik der Heimat), Stadtinspektor Hilse (Verkehrsamt, Kulturelles), Dr. Schmöckel (Dialektforschung), Senator Dr. Schwarz (Heimatgeschichte), Gewerbeoberlehrer Severing (Schulwesen).
1903 von Kürschner als nationalliberal bewertet worden, sie schloss sich jedoch offiziell keiner Partei an.
1929 von Sperling als „bürgerlich“ eingeordnet worden.
Im Nationalsozialismus fügte sich der „Soester Anzeiger“ und zeigte sich auch hier regierungstreu. Spätestens in den 1940er Jahren wurde der NSDAP eine Möglichkeit für Mitteilungen eingeräumt. 1944 wurde im Handbuch der Tagespresse „Förderung und Pflege heimatkundlicher Arbeiten“ als Aufgabe festgehalten. In der Chronik der ersten Ausgabe nach Wiedererscheinen wurde die NS-Zeit ausgeblendet, sodass auch der Grund der Vereinigung mit dem Kreisblatt unerwähnt blieb.
Periodizität, Format und Auflage
1861 erschien der „Soester Anzeiger“ zwei mal wöchentlich, dienstags und freitags. Danach 3 mal wöchentlich mit 4 Seiten im 48x33cm Format, davon 2- 2 ½ Seiten redaktioneller Teil.
1930 werktäglich
1932 sechs mal die Woche.
Auflage:
- 1894: 2.300
- 1903: 3.650
- 1934: 6.029
- 1935: 4.344 (vor der Vereinigung)
- 1937: 9.400
- 1944: 6.500
- 1949: 2.000
- 1960: 12.000
- 1970: 16.500
- 1980: 23.800
- 1992: 30.190
Beilage
1934 Die Heimat, Unterhaltung zum Wochenende, Allgemeine Rundschau
Nebenausgabe
Sauerländer Neueste Nachrichten
Nachfolger
Nach Wegfall der Lizenzpflicht konnte der „Soester Anzeiger mit Soester Kreisblatt. Die Heimatzeitung des Kreises Soest“ am 1. Dezember 1949 im 99. Jahrgang im Verlag Walter Jahn KG wiedererscheinen.
Literatur und Quellen
- Wikipedia-Artikel über den Soester Anzeiger, vor allem zur Entwicklung ab den 1990er Jahren
- Hilse, Klaus: So begann das Soester Pressewesen. In: Heimatkalender 150 Jahre Soest, S. 90-91.
- Huckebrink, Martin: Die Soester Presselandschaft von 1945 bis 1950. In: Nachkriegszeit in Soest, Soester Beiträge Bd. 60, hrs. V. Norbert Wex, Soest: Westfälische Verlagsbuchhandlung Mocker & Jahn 2011, S. 171-195.
- Köhn, Gerhard: Soest in alten Bildern, Band 4; Teil 1. Soest 2003, S. 203f.
- Hundert Jahre „Soester Anzeiger". In: Soester Anzeiger. Jg. 99. Soest 1949, Nr [1] V. 1. Dez., Bl. 2.
- Handbuch Der Deutschen Tagespresse. Leipzig Frankfurt, M: Armanen-Verl, 1932-1944
- Jahrbuch Der Tagespresse. Berlin: Duncker, 1928 und 1930.
- Sperling, H. O.: Sperlings Zeitschriften- und Zeitungs-Adressbuch: Handbuch der deutschen Presse. 1929, 1933 und 1935
Zu Freiligrath:
- Mehrteilige Auszüge aus „Ferdinand Freiligrath. Ein Dichterleben in Briefen“ von Wilhelm Buchner, in: Essener Zeitung vom 30.05.1882.
- Zu Ferdinand Freiligrath im Portal Rheinische Geschichte.
- Ferdinand Freiligrath im Portal westfälischer Autorinnen und Autoren.
- Zur Freiligrathfeier in Detmold in der Lippischen Tageszeitung vom 20.06.1910.
- Schwering, Julius : Das Verhältnis der westfälischen Dichter zur Presse ihrer Heimat, in: Düsseldorfer Zeitung, vom 27.06.1923.
- Schlenker, M.: Der Journalismus Westfalens zur Zeit des Biedermeiers. In: Münsterischer Anzeiger, vom 05.12.1925.
- Kleff, B.: Aus der Jugendzeit der ältesten Bochumer Zeitung. In: Bochumer Zeitung, vom 26.03.1929.