In tieser Marsch.

###elle von Haus Oldewert.

[Nachdruck verdoten.)

der Hausherr den Gast hinaus, uor­Vordiele, wo die spiegelblanken Leinen­schönerhaltenen Delfter Fayence sein gctrsein.

Prdenter ge die gete, gile Zeit. t #ber sind hier die Hausthären ver­## das Bagahundentum hier 1, daß

#naßregel nöng ist? ##denicht!#entgegnet der Huncz. #nderswo durchziehen die Burschen unser ist wegen der Frauen, welche die

khonen. In der Küche steht Frau wilt flinket Hand die garten, aus den dicken Salatköpfen. Ihr Kart und sieht mit Interesse auf

Hände, während er im Gespräch

##lte ich guch allen Ernstes fragen: Los href, Ziuger aus vihe Woche

nicht so rasch eilen und Land Inkt mich schön befremdlich.

gfretn. feit

aus

Ferd. Diens,

Klat ie Sce

für den Stadt u. Landkreis Gelsenkirchen.

Jahrg.

Sehnstisber I. Arente.

Bochenschau dem Beser zu ist der Kreislauf der Monde slosser und ein noues Johr an­is basselbe begrüßt mnsber; 7aut

Tel und u. Surk,##.

Richt nur fowen i# mu## krbticht, senten enchin den der diese leidete wird in

und weg

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eine Verstärkung unserer den Reiche einen ausgiel K. um den Frieden wirtsamer zu Prser wirscheillichern

Zu fordern.Die Flottenfrage hat

Woche die öffentische Diskussior

dem Maße beschäftigt. Bekanntlich

ng beim Zentrum. Die bayerischen hen im allgemeinen den Marine­gänitig gegenüber, bemerkenswert zwei der hervorragendsten Reichs­des bayerischen Zentrums Doktor Freiherr v. Hertling sich zur ähnlicher Weise gesteckt haben, in seiner bekannten Rede zur verschtiegzusch Nanerg) Leirächet, den Kasser

de voat, sehliepue, i. Rlatens Hroorregende, Roll­

timmung gegenüver er#### aber au der Linten

aceeptirt werden soll,

Einer Verstärktng unsever Machtmittel See glaubt man jetzt auch auf freisinniger Seite sichts der Stimmung der Bevölkerung nicht mehr so schroff entgegentreten zu dürfen; man versucht es daher mit einem veränderten Taktik. Es muß dezu ein Vortrag herhalten, den der englische Colomb in einer Londoner Marine=Club gehalten hat. Er legte darin das Hauptgewicht auf die Beschaffung von Torpedobootsherstbrem, durch welche nach seiner

wichmn. Wlon. Jo mu, an Stelte, der, Hoerhgght.

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Regierung und der böstruktionistischen Opposition ge­kommen. Die ungarische Regierung will auf der Grundlage der Gegenseitigkeit bis bui weiteges

Aufrechterhattung des bestehenden Zustandes, is. unrc bereit, wenn sie bis zum ersten Mai keine Vorschläge wegen Erneuerung des Zollbündnisses igit Oesterreich machen könne, dem Parlamente Vorlagen zur Errich­tung eines gesonderten Zollgebiets zu unterbreiten.

Ein Musterknabe muß der Bürgermeister der Prager Vorstadt Werschowitz Jauda, ein bei den Czechen hoch angesehener Mann sein. Gegen denselben Dos bos Ver sgezusch enr ge gzisetellgung an der Versgagz

bedenken, sich in einen offenen Krieg einzulassen, in dem es nur mäßig zu gewinnen, aber mehr noch zu verlieren hat.

war das Verfahren wezen Beteiligung an der Zerstörung

bauen, durch welche unserr nuherit ecnen pessigen Schutz der dortigen deutschen Schule eingeleitet worden, wonei erfahren würden. Die Colombschen Ausführungen sich herausgestellt hat, daß man es mit ihm mit einem sind eber in muglischen Marinekteisen#e,##oig Hanpt Spitzbuben pu ihun bet.Namentlich hat er

gemeinen Widerstand

wohl ein gewagtes Unternehmen, lediglich auf die Autoritht des mit seinen Anschauungen allein da­stehenden Admirals Colomb unsere Wehrkraft zur See hon tinseihg g entnichen.

Die politischen Parteien bereiten sich mehr und mehr auf die im neuen Jahre stattfindenden allgemeinen Wahlen vor. Ergötzlich ist der Eifer, mit welchem auf der äußeren Linken nach einer zug­

träftigen Wahlparole gesucht wird. Man

hinter gekommen zu sein, daß mit dem Schlachtruf wider Junker und Reaktion keine nennenswerten Ge­schäfte zu machen sind, zumal wenn demselben, wie von der äußeren Rechten vörgeschlagen worden war, die Parole: wider Juden und Revolution, entaegen­

die Staatsbahn in unverschämter Weise bestohlen. In Eger hat ein deutscher Akademiker Tag stattgefunden, welcher sich mit der Frage der Fortverlegung der beiden deutschen Hochschulen in Prag beschäftigte. wurde, folgende Forderungen zu stellen: Garantieen zum Schutze der Deutschen, Gleichstellung der deutschen mit der ezechischen Sprache in Prag, Genugthuung für die den Deutschen widerfahrene Unbill. Falls diese Bedingungen nicht erfüllt wirden, wird die Verlegung der beiden Hochschulen nach einer deuischen Siadt

gacegich beraiten sichesotzt Nachspiele zur Dreufus=Affaire vor. Major Esterhazy wird vor ein Kriegsgericht gestellt, welches am 10. Januar über

gesellt werden würhe. i bunen u chrüßen, den Klassenhaß inr der Wahlber. hervorragende Rolle spicher#

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pder Reichtragtenung in Ohtabten. Besetzung des Kiaoschau, Perzerz, Verliner

einen dauernden Stützpunkt in... haben, nachdrücklich hingewiesen worden in #lich wurde dies Vorgehen veranlabt Schlusse des Jahres 1897 ist Herr von Bennigsen

#ung katholischer Missionare. Wenn von seiner Stellung als Overpraswvem von Hannever.

berust, daß die Venbretzgrfe gen grüickgeireten. Mit Ablauf der gegenwärtigen Legis­ii mit Wasfengeme,# jaturgeriode gebt er auch seine parlamentariche

eine Verdrehung des Sachverhaus. Thätigkeit auf und zieht sich somit aus dem politischen ## nicht darum, den Mongolen das Leben, in dem er so lange Jahre eine hervorragende Waffengewalt aufzudrängen, sondern Rolle gespielt, gänzlich zurück. Seine Verdienste um Rlichen Missionare in ihrer Friedens= den inneren Ausbau des deutschen Reiches werden Mord und Totschlag, du schmieg, von den Patrioten alle Zeit gewürdigt werden.

rseveruthuhofe g gischafs Auzer! Kaifer Franz Josef kat munmehr die Schlie: hvolle Emplang der Sosoe... Izung des österreichischen Reichsratz verfügt und Oester­

Lwarden sind, den Beweis geliefert. reich wird einstweilen aufgrund des§ 14 der Ver­eee de# u Adlerorden, 1 fassung regiert, also absolutistischt Zunächst ist ein

von boy) Ba gern das Konthur= halbjähriges Budget=Provisorium vorgesehen wonden

Eischen Kronznordens. Ende Januarl und der Eilaß einer kaiserlichen Verordnung über die #uar fährt Bischof Anzer wieder nach Fortdaurr der Zollg#neinsamkeit mit Ungarn und über

Bedingungen als das Bankprivileg steht unmittelbar bevor. Auch in

* Ungarn ist es zu keiner Verständigung zwischen der

Brüder des Gefangenen biesen

Untersuchung wegen des stes eingeleitet worden, vor brei Jahren gegen jicher votterdenen Cheshen Suihher ahen

z# hoben.

der Maschinenbauerstrite#. jetzt nur noch um den

Beich.

Berlin, 31. Dezember.

Ein katholischer Geistlicher schreibt derK..: Vor einigen Wochen hatte Kaiser Wilhelm II. die Güte, dem Bischof Anzer seine Photographie mit eigenhändiger Unterschrift zu widmen. Vor dieser Unterschrift stand merkwürdiger Weise das Wörtchen Tamen(zennoch ober trotzdem). Dieses Wörtchen hat viel Unheil in den Köpfen mancher Zentrums­Redakteure angerichtet und Erklärungen veranlaßt, die in manchen Zeutrumskreisen doch tief verletzt haben. Offenbar stehen hinter solchen Auslassungen nicht die gesamte katholische Geistlichkeit und das gesamte katholische Volk, und es ist wohl am Platze, auch einmal die gegenteilige Ansicht auszusprechen, da erfahrungsgemäß die selbstbewußten Hauptzentrums­Redakteure nicht weitherzig genug sind, eine gegen­teilige Ansicht in solchen Dingen aufkommen zu lassen. Das katholische Volk ist durch die vielen Missionsschriften und Missionskalendek besser von der Notwendigkeit einer starken Marine zum Schutze der Missionare unterrichtet als hochstehende Zentrums­lichter, die zu hoch stehen und keine Fühlung mehr mit dem Volke haben, und die gleichsom das Monopol

haben###

von Staatsweisheit.

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Peichier und ber­ereine Englands zu einem

die Egeuer

und

unsern Kassee, nusern Meis stolooaret billigen alls ausener. den können. Sie wissen, daß Kolonieen Geld

daß, wer den Baum Pflanzt, ost die Kosten hat und, daß die Enter

nur die Mühe und oft erst die Früchte

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und

die größere Sorge bezüglich Kubas besteht noch. Wok #wind aus Havanna gemeldet, daß die Reformen auf der ganzen Insel einen guten Einbruck gemacht hätten. Daneben wird aber mit wechselndem Glück weiter ge­kämpft. Die spanische Regierung läßt erklären, daß sie zu dem Canovasschen System nicht zurückkehren werde, da dasselbe Spanien ohne bemerkenswerten Nutzen 200000 Mann und 2 Milliarden gekostet habe.

Die Verhandlungen in Konstantinopel wegen Kretas sind noch im alten Jahre in der Haupt­sache beendet worden. Es sind nur Nebenfragen, die noch zu erledigen sind.

In Japan ist das Abgeordnetenhaus aufgelöst worden und das Ministerium mußte zurücktreten. Die Militärpartei scheint sehr kampflustig zu sein. Sie drängt auf ein aktuelles Vorgehen gegenüber der rus­sischen Machtausdehnung, wobei auf die Unterstützung Englands gerechnet wird, England dürfte indes wohl

zathallschen Lchser wlsek, u, wrar r von

ewiger Schraube sprechen will, man# auf alle unsere heutigen Verhältnisse anwenden kön### ja B. auch die Zentrumsblätter stets Neuerunge Verkehrswesen anstreben, und kaum daß die Wünsche erfüllt werden, stets schon neue Forderungen stellen, was ihnen niemand verargt. Das kathotische Volk liebt bei aller Kritik im einzelnen seinen Küher aufrichtig und begeistert, weil der Kaiser Ideale hat

und sich für das Wohl seines Volkes ganz hinopsert. Jeder Idealist kann einmal ein verkehrtes Wottesagen oder für einen Augenblick einen verkehrten Weg ge aber das katholische Volk liebt es nicht, daß man auch dem Kaiser Winke mit dem Zaunpfahl giebt und daß man Indiskretionen begeht, gleichsam auf Rechnung des ganzen katholischen Volkes, und daß man Privatgeschenke des Kaisers mit Satiren bewirft, die besser im Tintenfaß geblieben wären. Katholische

über

fegt

so

Bauer.

Aussicht genommene nicht zur Ab­ rahm=

als eine Woche noch nicht reich­leben

So bleibe ich ohne Sorge, vielleicht nur Tage, vielleicht auch Wochen, wie es mir gefallen wird.

Frau Römer sieht ihren Gast etwas unsicher an. Wäre es nur nicht die Sauregurkenzeit! versagt sie. Was vermag ich zu bieten? Das Gemüse ist kaum gepflanzt, die erste Zucht Kücken hat der Marder Ergattert. Sie werden sich sehr bescheiden missen!

Nein, Ihr seht die Sache denn doch ger zu schwierig an! lacht Kurt.Ich kenne Eure Vorräte ganz genau. Ich sah die saftigen Schinken und den Vorrat an Rauchfleisch in der Kammer; auch die prächtigen Käse, die in langer Reihe auf der Diele stehen, und dann die frischen Eier, die ihr, st viel­gestaltig und immer vorzüglich bereitet, auftragt! Wenn das Euer einziges Bedenken ist, dann bleibeich! Genau, wie sie es erdacht, hatte Margarete ihre Zeiteinteilung festgehalten. Morgens früh hatte sie sich im Haus und Garten getummelt, war das in ihrem Stüdchen geblieben, oder hatte, wenn sie Kurt abwesend wußte, ein verstecktes Plätzchen im Garten aufgesucht. Selten war sie mit dem Besitzer des Löwenhofes zusammengetroffen, und wenn es geschehen, war sie ruhig an ihm vorüber geschritten, unvermeid­liche Antworten höflich, aber kühl erteilend.

Die Kühle und Zurückhaltung, mit welcher sie ihm, dem Verhätschelten, entgegentrat, imponirte ihm, während der feine Takt, mit welchem sie den Gast ihrer Eitern, welcher sie so brutal beleidigt hatte, be­handelte, ihn zum Nachdenken reizte. Wie mußte sie ihn, der sie so roh angefahren hatte, hassen! Doch od er sich mühte, derartiges in ihren Augen zu sehen, der verschleierte Blick verriet ihm nichts von ihrem Empfinden und glitt fremd an ihm vorüber.

Ohne bestimmte Absicht begann er sie zu be­obachten. Die staale Willenskraft, verbunden mit etrem tiefesittlichen Eanst, der sich in ihrem Wesen und in ihren Worten bekundete, dan die lieblich=kindliche Unterwürfig­keit gegen die auf niedriger Bildungsstufe stehenden Eltern setzten ihn in Orstaunen. Teilnahmsvoll forschend ruhten

Gedanke, vor sie hinzutreten und sie um Verzeihung zu bitten. Doch ihre hehre, unnahbare Ruhe hielt ihn fern. Da ihre Eltern ihm mit herzlicher Un­befangenheit begegneten, war ihm gewiß, daß Margarete's Lippen über den Vorfall geschwiegen; so hatte sein geheimes, unmerkliches Werben um Verzeihung und ihre ruhige Abwehr für ihn einen eigenen, geheimnisvollen Reiz. Oft war er jetzt ganze Tage fern. Er durchstreifte die Landschaft gründlich, besuchte die Ortschaften und Städte und knüpfte auf

Weiche, wunderbare Ruhe liegt über der Erde; wie mit Diamanten bestreut, schimmert das Laub: schwer neigen sich die taugetränkten Blumen zur Erde; mit kurzem Gepiep sucht ein verspätetes Vöglein sein Lager; dann kein Laut mehr.

Regungslos, wie traumbefangen, ruht der Garten. Langsam durchschreitet das Mädchen die dichten Laub­gänge. Bei der epheuumrankten Mauer des verfallenen Gartenhauses stockt ihr Fuß. Die alte zerbröckelte

Bank, der letzte Rest vergangener Herrlichkeit, ladet

besuchte die Ortschaften und Städte und knüpfte auf Bank, der letzte Rest vergangener Herrlichkeit,

den weltberühmten Viehmärkten Husum's Bekanntschaften zum Sitzen; den Kopf gegen die blühende Mauer it den eingesessenen Besitzern. Sein Name gelehnt, sitzt sie lange; wie leblos starren die Augen

an mit den eingesessenen Tesihern. Sein Ramle, in Verbindung mit dem Löwenhof, erwirkte in kurzer Zeit vertrauensvolles Entgegenkommen. Mit ungewöhnlicher Zuvorkommenheit hatte ihm sein Nachbar Kornils für solche Marktbesuche Platz auf seinem Wagen angeboten. Oft verlebte er nach solcher Fahrt den Abend in der Familie und suchte im Gespräch mit den stattlichen Töchtern einen Einblick in das Herz= und Gelenleben der in starren Formen erzogenen Mädchen zu gewinnen. Doch war an ein völliges Heraustreten nicht zu denken. Seit ihrer Kindheit hatten sie geübt, statt offenen Aussprechens die eigene Ansicht hinter Gegenfragen und Bemerkungen klug zu verhehlen.

Es ist ein heißer Tag gewesen. Das frischgemähte Gras der nahen Fenne welkte schon zur Mittagszeit in den Glutstrahlen der Junisonne. Und es war auch einmühevoller Tag für die Aufsichtsleute, darum sind sie früh in die Schlafkammer gegangen, um am anderen Morgen zeitig wieder die Arbeit des Heuens beginnen zu können. Am Vormittag ist Kurt fortgegangen, seine Rückkehr für den Abend unbestimmt lassend. Für etwaiges Kommen steht darum die Thür

gporüchcen

Droben in der nammer prurer oumpfe Schwüle. Am geöffneten Fenster lehnt Margarete und blickt sehnsüchtig hinab in den Garten. Süßberauschend steigt der Blätendust empor, und um Strauch und Baum spinnt die Dämmerung ihre ensten Silbersäden. Wer

? Von Sehnsucht gepackt, verläßt

gesehlie, segr fie.-, wie keolos starren die Augen in die Ferne; die Seele ruht, vom Sommerabend­zauber befangen. Auf weichem Fittich senkt die Nacht sich hernieder; leise fährt der Wind durch die Kronen der Pappeln. Geheimnisvolles Flüstern! Wunder­bar klagende Weisen erklingen. Wer versteht den Sang? Ist es ein hohes Lied vom Ewigen? Ist es uralte Mähr, was melancholisch in den Zweigen rauscht? Leise neigen sich die Kronen, ernst und schwermütig; wie das Rollen der Nordseewogen, welche einst hier geschäumt, bald in leisem Seufzen ersterbend, bald dumpfrollend und schmerzreich, wie die Schicksale der Menschen, klingt's durch die warme Sommernacht. Und das Menschenherz, ob es in Lust gejauchzt, ob es in Weh geschrieen, wird still. Das ist das urewige Wiegenlied der Natur, vor dessen Majtstät alles Kleine schweigt, das süßen Frieden in die aheungsvoll lauschende Seele gießt.

Da eitönt kräftiger Männerschritt von der Pforte her, die von der Fenne in den Garten mündet. Ehe Margarete sich zum Fortgehen anschicken kann, steht Kurt vor ihr.

Sie sind noch auf, Fräulein Römer? klingt er ihr freudig überrascht entgegen; dann aber, seine­Vergehens sich bewußt, kommt es kangsam und

preßt von seinen Lippen:Ich mluß Sie Dienst-bitten. Um den Weg zu kürze­drüben übers Heck. Ich wollte

durch den Garten zurückgehen Hand angesetzt, ob das Hol­

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