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Die Zechengewaltigen setzen ihren Aushungerungs krieg gegen die Bergarbeiter fort. Im Industriegebiet ist die Kampflage unverändert. Die Belegschaften verharren in verschärfter passiver Resistenz Auch in Mülheim und Bottrop haben die Zechen ausgesperrt. Die Arbeits­gemeinschaftler schmieren den Bergarbeitern Brei ums Maul und sagen, es sei ungenügend, was der Schieds­spruch gebracht habe, aber die Kumpels sollen nur auf die arbeitsgemeinschaftlichen Organisationen, bauen, dann wird es schon besser werden. Diese Herrschaften haben noch vor wenigen Tagen den Kumpels etwas vor­seschwindelt von der Wertbeständigkeit der Löhne im Bergbau. In Wirklichkeit haben diese braven Arbeitsgemeinschaftler mit dem Unternehmertum die Wertbeständigkeit des Hungers un Elendes der Arbeiter festgelegt. DieRheinisch=Westiälische

Zeitung", das Scharfmacherblatt, hichnt die Bergarbeiter und hetzt gegen die Unternehmer andere Berufsgruppen.

Sie schreibt u. a.:

Dieser von den Vergleuten abgelehnte Schiedsspruch baute sich auf. den Indexzahlen und war nach den Vereinbarungen

über die werlbeständigen Löhne gefällt worden. Die erfolgte aller Wahrscheinligkeit nach aus dem Grunde, weil vorder andere Industrien in schwer verständlicher Gebefrendig. Ged Lsihpe benülig und uunggrcht halten die nun une geilh. über die den Bergleuten zugestandenen Sätze hinausgingen.

Die Löhne in anderen Berufsgruppen, die bei weitem noch unzureichend sind, wurden nicht ausGebefreudig­keit" der Unternehmer bewilligt. Die Arbeiter haben aber erzwungen, daß man ihnen Löhn bezahlt, die sie von dem glatten verhungern bewahren.

Auch die Bergarbeiter werden sich das erzwingen. Am 22. August fanden in Berlin neue Lohnverhand, lungen für den Bergbau statt. Erhebliches wird da nicht berausgesprungen sein. Die Kumpels werden mit aller Schärfe die passive Resistenz bis zur Erzwi

Französische Generale knebeln die kommunistische Presse Verbot desRuhr=Echo auf 4

DasNuhr=Echo ist vom General der 77. Division auf die Dauer von 4 Tagen verboten worden wegen einer Rotiz, in welcher Mitteilung gemacht wird über eine

Sammlung französischer Soldaten von 10 Mill. Mark für das kämpfende Ruhrproletariat

Mit diesem Verbot beweisen die Besatzungsbehörden, daß es ihnen sehr unliebsam ist, wenn bekannt wird daß französische Arbeiter im Waffenrock ihre Solidarität mit ihren leidenden deutschen Brüdern und Genossen bekunden. Unter den Soldaten der Besatzungsarmee wächst die Erkenntnis, daß die Knebelung des deutschen Proletariats ihre eigene Knebelung bedeutet. Die Er­kenntnis wächst unter den Besatzungstruppen, daß sie das kämpfende Ruhrproletariat in jeder Weise gegen ihre eigenen und fremden Bedrücker unterstützen müssen.

Das Verbot desRuhr=Echo reiht sich würdig an den Knebelungsfeldzug, den die der letzten Zeit gegen die kommunistische Presse führt. Unser Kölner Parteiblatt ist bis Ende September ver­boten. Ein längeres Verbot hat auch unser Remscheider Bruderblatt.

näher der Zeitpunkt der Verständigung der deutschen und französischen Kapitalisten rückt. umso brutaler gehen die deutschen und die Besatzungsbehörden gegen die Arbeiter und ihre Organe vor. Trotz aller Verbote und Knebelungsversuche werden die Kommunisten Mittel und Wege finden, zu den Arbeitern, auch zu denen im Waffenrock zu sprechen. Selbst französische Generale können das durch Zeitungsverbote nicht ver­hindern. Das sollten sie wahrlich aus der Zeit gelernt haben, wo deutsche Generale in Rußland dieselben Methoden übten. Das Verbot zeigt, daß die Kommunisten die gefürchtesten Gegner der französischen Generale und ihrer Auftraggeber vom Comite des Forges sind.

Französische Kommunisten gegen die Ruhrbesetzung

(WT3.) Paris, 21. Aug. Wie Havas aus Menlins meldet, haben die kommunistischen Abgeordneten des Generalrates des Departements Alliiers einen Antrag eingebracht. In dem gegen die Besetzung Ruhrgebietes Eispruch erhoben wird. Der Präfekt intervenierte, der Antrag mit 14 gegen 10 Stiminen von der Tages­

Gegen die Kommunistenhetze der Arbeits­Gemeinschaftler

Algost, eine Lelezsthostsversorimlung stat, in

entschieben gegen die Fehenphrg der. Arbeitegemeinsag

verbände, doß die Unionisten und Kommrnisten die Arbeiter in

den Generalstreik heßten, umDe /#9, T,ähfgg,chaee:

Richtig is. daß durch den Druck der vereinigten Arveiter schaft auf Orund der Beschlüsse der Betrievsrüie-Konferenz Essen wesentliche erfolge erzielt worden sind. Die

Arbeitsgemelnschaft hal der Verkrauen der Arbciterschaft ver­loren, well die einem geschlossen mm vergehen der Arbeiler=

schaft entgenenarbei##t, ebwohl bewiesen ist, daß sie nicht in der

Lage ist, durch ihre Burgfriedenspolltik elwas herauszuholen Die Beiegschaft protestiert des welteren gegen die falsche Taktik der Arbeitsgemeinschaft, die in ihrem Aufruf die Auf­gabe der passiven Resistenz verlangt, bevor die Lohn­

verhandlungen zugunsten der ArhriseziPgf., Gzteieh,

Als eine Herausforderung einpfindet die Arbeiterschaft dar De

bot des Reichsbetriebsrätcausschusses, das auf eine Ainkerdelisung der Arbeiterschaft durch Aufhebung die Realition=freiheit hinausläuft. Die Belegschaft fordert die fortige Aushebung des Verbeis. andernfalls ist sie gewil für dieses Recht sofort den schürssten Kampf aufzu­nehmen.

Die Bergabeilerschaft der Jech: Graf Beust Verwahrung ein gegen Berichte in der bürgerlichen Presse, denen die Kommunisten als Drahtzieher des Kampses der arbeiter hingestellt werden. Wir erklären hiermit ausdrücksich, daß uur die wirtschaftliche Noklage die measchenunwürdige und nicht zuletzt die Provokationen der Zechenbesider uns diesen Kampf ausgezrpuggen hodtg. Wie steib fen, ensthletsen, den ausgeewungenen Kampf nicht eher aufzugeben, als bis unsere E

Die Bergarbeiter sämlicher Organisationen der St,achianlage

Graf Beust.

Unternehmer sabotieren den passiven Wiederstand

Sei. 7 Wochen sind die Schachtanlagen Huso in Buer von Belaiern bejetzt. Bie der Besetzung traten die Arbeiter in einen Proteststreik. Nach zwei Tagen wurde auf Veranlassung

Zechenverwaltung die Arbeit wieder ausgenommen. Die Arbeiter beschlossen, ober nur soviel Kohlen zu sördern, als zur Aufrecht­erhaltung der Notstondsarbeiten erforderlich seien. Die Zechenver­waltung schloß mi: der Besatzung einen Vertrag, wonach der satzung Räume und Dampf für Waschwasser, für die bei den Bel­giern beschäftigten Arbeiter gestellt wurde. Der belgischen Be­latzung wirde aber nicht nur Dampf und Waschwasser, sondern soviel Dompf genefert, daß die Belgier mit Hilfe dieses Dampfes alle Rohpredekte, Teer, Venzel. Amoniak usw. verladen konnten.

Weiter wurde den Belgiern mit Einverständnis der Verwal­tung Material, Hacken, Schaufeln, Schienen, Schrauben, usw., alle Schlosser= und Schmiedearbeiten geliefert. Nachdem die schaft dahintergekommen, drängte sie den

Verwaltung vorstellig zu werden, um an das deuische Gewissen der Verwaltung zu appellieren. In der Sitzung mit der Verwal­tung erklärte der Assessor Schulz, daß die Verwaltung in ihren Zugeständnissen zu weit gegangen, aber alles Material, welches den Belgiern geliefert, wird prompt bezahlt.

der heutigen Belegschaftsversammlung verlangte die Beleg­schaft, daß sofort der Vertrag mit den Belgiern rückgängig gemacht und alle Materiallieferungen eingestellt werden. Dem Betriebsrat, der das Verlangen der Belegschaft der Verwaltung übermittelte, wurde erklärt, wenn der Betriebsrat eine Aenverung

soll er, wenn er nicht zuseige" wär, sein Antrag schriftlich ein­reichen. Die Verwaltung lehne ab, so weittragende Schritte zu umernehmen, ohne Rückendeckung zu haben. Die Belegschaft droh mit Streik und Einstellung der Notstandsarbeiten, wenn nicht sofort die Abmachungen annuliert werden.

Generalstreik der Bergarbeiter der Tschechoslowakei

(WTB.) Prag 20. August. Nach Meldungen aus Brünn, Pilsen, Kladno, Komotau, Schlan, Kuttenberg und Deblin ist der Bergarbeiterstreik in allen genannten Gruben allgemein. Die Not­standsarbeiten werden durchgeführt.

Generastreik in Griechenland

WTB. Paris. 21. Aug. Nach einer Hovasmeldung aus Aihen ist gestern früy ein Solidaritätsgeneralstreik der Verkehrsarbeiter zu Wasser und zu Lande ausgebrochen. Der gesamte Verkehr ist unterbrochen. Die Blätter fordern die Regierung auf. strenge Maßnahmen zu ergreisen. Die Lage ist sehr ruhig. Nach Blätter­meldungen hat die Regierung durch ein Dekret die Auflösung aller Arbeitervereinigungen und die Beschlagnahme ihrer Archive ange­ordnet. Die Kassenbestände der Vereinigungen werden bei der Nationalbank zur Schaffung einer Arbeiterversicherungskasse ver­wendet.

des Ru

worauf dr. 1 M

ordnung abgesetzt wurde.

Der Hochverrat der deutschen

Vur die Enthüllungen der LarzangIrantenichen S chwerzobasteie sammenarbeit der deutschen mit der franze##, in Frantreich

haben Krupp in Deutschland und.v.I., zranzäsisches Bruder­

Dementis erlassen. Dierru, unser irgggglire

blatt, stellt diesen Dementis gegenüber vor einigen Tag

einbarung, die zwischen Krupp und franz sPo.5 wandsen wir vie aun de Wende, h.er 6 55e mi.

uab dir n der Cog, Mlene, Visergeier gesgeige r Gaedl.

siven Widerstand so viel geredet wird.

alt. in. bure engelighegt wuntbe, 8cb. Jie Ager Gielselcel.

fünf verschiedene Gesellschaften zerlegt wird. Zwei dieser###

Sese escsheshesche

Alfred Hütten in Rheinhausen, Mühlhoffeuer=Hüten, Hermanns

sorite Eeselschosf Alsch. F, Serscisen, beter Soiher

Der Sion beter Telung ner De. Veszeigr gu her en Penesen

nielos. Die Schneider=Gruppe stellie zu starke T;. ung an einen

Eal ber Beicheur. Stoppe, ZJu. Ber-göerhfe- Pge. Ceucher, I.r. Ge 2. here fshen dur eien erwomem erten

und zweiten Kruppschen Tellgesehschaften, uch aiglische Gesesl­

Ergänzend sei noch gesagt, daß dieRussisch=Asialische Ge schaft. eine englische Finanzgruppe, an den Krupp=Unterney

mungen ebenfalls beteiligt ist.

Infolae dieser Vereinbarungen wurde der passive Miderstand

in Essen, sowie in allen Kruppschen Betrieben, vonomrz,##. stellt. Dies kann täglich an Beispielen bewiesen werden. deutschen Kapitalisten arbeiten heute unter dem Schutz der fran zösischen Basonette und vervieten den Arbeitern, in den Streik zu treten, wenn französische Truppen neue Betriebe besetzen.Ein Beweis dieser deutsch=französischen Zusammenarbeit ist die Mel duna. wonach der Bürgermeister von Witten in Essen al. deutscher Beamter die Kohlensteuer an die Franzosen abgefuhrt hat. Ein anderes Beispiel: Am 18. Juli haben französische Trup­pen de Theiametalwperte in Düseldorf bescht. Die. Vesgichg. trat in den Proteststreik, Die Direktion ließ aber g###,#

schläge verkünden, daß die Streiktage nicht bezahlt und die strei kenden Arbeiter fristlos entassen werden.

Aber die deutschen Kapiialisten geben nicht nur den passiven Widerstand auf. Sie vereinbaren mit den französischen Kapiks. listen auch direkt die Ergreisung neuer

durch die Besatzungskruppen. Deshalb werden nach diesen Der einbarungen die Bergwerke, die sich noch im unbesehten Gebiet befinden, in der nächsten Zeit besetzt werden. Die franzosischen Ingenteure, die mit den Plänen dieser Gruben bereiten schon die Besetzung der Gruben in Weilburg, Braunfels. Dillenburg und bei Siegen, die zur erwähnten zweiten Kruppschen Gesellschaft gehören, vor. Limburg wurde bereits in diesem

orhe die K alfe gr u#e. selen imn Strae. Bieser,

Auch die Kalrgruben sonlen im Sinne...## 8### rungen besetzt werden. An diesen Unternehmungen sind Krupp Thyssen, Phönix und die StinnesscheBergwerksgesellschaft Gel­senkirchen" beteiligt. Alle diese Firmen sind bereit, mit Lou­cheur Ver inbarungen zu treffen. Einige haben diese Verhand­lungen bereits eingeleitet. Die Gesellschaft Hanniel z. B., der die Gute=Hoffnungshütten geyoren, erklärte sich bereit, in die neue

Gesellschaft Krupp.de=Wendel=Loucheur einzutreten.

Die vomDaily Herald gemeldete Vereinbarung zwi­schen Stinnes und Schneider=Creuzot kann auch leicht nachgewiesen merken Es genügt, die Berichte über die Beteili­

Betriebe inn Hochoran arbeiten,

Waffen und Munition zu besorgen.

Diese Ausführungen derHumanite lassen sich durch tausend endere Tatzachen ergänzen und beweisen. So meldet die offiziöse französische Havas=Agentur, daß der Vertreler Frank­reichs in Düsseldorf ermächtigt wurde, die Vorschläge der rhei­nischen Industriellen anzuhören und die Möglichkeit eines neuen Regiems zwecks Wiederherstellung der Produktionstätigkeit zu prü­fen. Sauer wein vomMatin, der in Peincares Auftrag im Ruhrgebiet war, wiederholte diese Meldung und teilt noch mit, daß nach dem Scheitern der direkten Verhandlungen von Regie­rung zu Regierung nunmehr in Essen, Koblenz und Mainz unmit­telbar Diskussionen mit der rheinischen Industrie über eine ge­eignete Zusammenarbeit in Angriff genommen seien. Die Skinnes­Agentur T.=A. vermag diese Tatsachen nicht abzuleugnen und schreibt:Tatsächlich sind dann an eine Reihe Industrieller des Rheinlandes und des Ruhrgebietes Einladungen ergangen. Die Industriellen haben sich auch teilweise(1) zu derartigen Besprechun gen eingefunden.

Die Prageiohemia und diePrager Press­melden, daß eine Anzahl deulscher Banken dem tschechossomak! Staate 500 Millionen tschechische Kronen zur Verbesserung

Staate 500 Millionen tschechische Kronen zur Verbesserur militärischen Flugwesens der Tschechoslowakei gelieben hat.

Stinnes läßt in Oesterreich Kanonen und Munition gegen Deutschland fabrizieren. Krupp läßt deutsche Zechen besetzen,

des