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Aüden Gewah oden Sdurko Bühmngen im Srschemnn Rotationsdruck und Verlag: Geschwistler Schmit, Castrop=Kaunch. Verantwortlicher Schnstiener Franz Josez Brugs. Calzgop=Tguuet, Postscheckonto: 18996 Dortmund. Ruf 2131 u. 2132 Castrop=Raugel

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künn keine Gewähr übernommen werden

Radaut alicht bei Koutaten, Zwangnurgselhen und gzichtlche

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Amtliches Verössentlichungsbialt für den Landgerichlsbezirk Dorlmund. und, lüx, die Stadt Casirop=Rauxe!

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unie Starke Stimmverluste der Deutschen in Ostoberschlesien- Der Flug derDo K nach Vordeaux ­

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Zusammenstöße zwischen Regierungsanhängern und Sozialisten

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Erschau, 16. Nov. Bisher ist der Wahltag ##arschau allgemein ruhig verlaufen. Die Olbeteiligung scheint nicht zuletzt dank chönen Herbstwetters verhältnismäßig groß

e-crte n anderen Städten, entfaltete der Regie­Pblock eine starke Propaganda. Die Oppo­sparteien traten etwas mehr hervor als #end des Wahlkampfes. Ihre Werbetätigkeit Bjedoch im Vergleich zu der des Regierungs­bescheiden. In einigen östlichen Wahlkrei­Stanislau und Rialystok, wo Regenwetter schte, betrug die Wahlbeteiligung bisher 30 # v. H. In Kongreßpolen und in den polni­Westgebieten, wo das Wetter günstiger war, die Wahlbeteiligung bisher auf rund 60 v. bschätzt. In vielen Wahlkreisen wählten An­er des Regierungsblockes offen die Liste den Warschauer Vororten kam es im Laufe

ee ee! en zwischen Regierungsanhängern und So­##sten, sowie zwischen Polizei und Kommuni­Dabei wurden sieben Personen verletzt. der Nacht zum Sonntag drangen mehrere jetzt unermittelte Täter in die Redaktions= nie des Warschauer zionistischen Tageblattes But ein, zertrümmerten die Einrichtungs­nstände und schlugen die Fensterscheiben ein.

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O 48 attowitz, 16. Nov. Nachdem der maßlose

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den Kreisen Tarnowitz und Lublinitz soll es dessen ungeachtet auch am Sonntag zu Zwischenfällen gekommen sein. Einzelheiten sind jedoch noch nicht bekannt.

Die Wahlbeteiligung war, soweit sich bisher übersehen läßt, recht stark. Auch die Deutschen haben trotz allem zahlreich ihr Wahlrecht aus­geübt. Die zu Zehntausenden eingelegten Ein­sprüche gegen die Wahlberechtigung der Deutschen sowie die Ungültigkeitserklärungen deutscher Listen beziehen sich in der Hauptsache auf die Wahlen zum schlesischen Seim am kommenden Sonntag, so daß sich die Rechtlosmachung der Deutschen erst dann in vollem Umsange aus­wirken wird. Da die Stimmabgabe bis 21 Uhr dauert, sind die ersten einigermaßen übersicht­lichen Ergebnisse der Wahl kaum vor Mitternacht zu erwarten.

kommandant in Begleitung von drei Aufständi­schen, um den Kirchturm nach angeblich dort ver­borgenen Wafsen zu durchsuchen, weil vor vier­zehn Tagen auf dem Kirchturm ein verdächtiges Licht gesehen worden sei. Auf die Frage des Pastors, warum man nicht schon früher gekommen sei, erwiderte der Polizeikommandant, daß er erst vor kurzem davon erfahren habe. Die Auf­ständischen durchsuchten daraufhin gegen die Pro­

Die Gewerkschaften lehnen ab

teste des Pastors die ganze Kirche und den Fried­hof. Als die Aufständischen einen Augenblick auf dem Turm allein waren, brachten sie plötzlich drei blitzblanke Gewehrpatronen zum Vorschein, die sie auf dem Kirchturm gefunden haben wollen. Es hat allgemein Empörung ausgelöst, daß die Aufständischen nunmehr schon ganz offen polizei­liche Funktionen ausführen,

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mettowitz, 16. Nov. Nachdem der maßlose hlterror bis in die letzte Nacht angedauert se, ging es am Wahltag selbst in Oberschlesien #hältnismäßig ruhig zu. Von größeren Aus­Seitungen ist bis 18 Uhr nichts bekannt gewor­.<space> W i e<space> b e i<space> f r ü h e r e n<space> W a h l e n<space> w i r d<space> d a h e r<space> a u c h<space> Bmal von polnischer Seite mit keinem Schein Berechtigung behauptet werden, daß die eehlen, unbeeinflußt vor sich gegangen seien. In erklichkeit hat man aber bis zum letzten Augen­

De eat er ester und un! Pvosition und vor allem die deutschen Wähler zuschüchtern und von der Stimmabgabe abzu­dien. Auf den verhältnismäßig ruhigen Verlauf siste ferner nicht ohne Einfluß gewesen sein, daß Samstag eine Anzahl englischer und amerika­wicher Presevertreter in Kattowitz eingetrossen # die bei einer Unterredung mit dem Woser! ##den auch die Frage der letzten Gewalttaten ##geschnitten haben sollen. Der Wojewode soll Dnen versichert haben, daß die Wahlhandlung gse Sührungen durchgeführt werden würde. In

gerter dem Schutz der polnischen

Die Deutschen verlieren 50 bis i5 Pragenl

Kattowitz, 16. Nov. Das hervorstechendste Ergebnis der Wahlen in Ostoberschlesien ist der starke Verlust der deutschen Stimmen. Er beträgt in den ländlichen Bezirken 50 bis 70 Prozent. In den Städten ist der Verlust kein so großer. Immerhin ist auch hier eine Einbuße von 20 bis 30 Prozent zu verzeichnen. Die polnischen Auf­ständischen können damit den traurigen Ruhm für sich in Anspruch nehmen, durch den Terror, den sie in den letzten Wochen unter dem Schutze der polnischen Polizei ausübten, den Deutschen eine Niederlage beigebracht zu haben.

Nach dem Schiedsspruch

Berlin, 15. Nov. Der Gewerkverein christ­licher Bergarbeiter hat auf Grund des Beschlusses einer Vertreterversammlung den am 12. Novem­ber gefällten Schiedsspruch, durch den das bis­herige Arbeitszeitabkommen im Ruhrbergbau unverändert bis zum 30. September 1931 ver­längert wird, abgelehnt. An den Reichsarbeits­minister hat der Gewerkverein ferner das Er­suchen gerichtet, von einer Verbindlichkeitserklä­rung des Schiedsspruches abzusehen. Der frei­

gewerkschaftliche Bergbauindustriearbeiterverband

wird erst am Sonntag in einer Sitzung der Be­zirksvertreter Beschluß fassen, doch ist an seiner Ablehnung ebenso wie an der des Hirsch=Duncker­schen Gewerkvereins nicht zu zweiseln.

Der Zechenverband beantragt Verbindlicteisertürung

Essen, 15. Nov. Der Zechenverband hat, wie die Telegraphen=Union zuverlässig erfährt, be­schlossen, den Arbeitzeit=Schiedsspruch für den

Ruhrbergbau vom 12. November anzunehmen und seine Verbindlichkeitserklärung durch den Reichsarbeitsminister beantragt.

Das Wort hat der Reichsarbeits­Piaser

Essen, 16. Nov. Der freigewerkschaftliche Verband der Bergbauindustriearbeiter Deutsch­lands hat nun ebenfalls in einer am Sonntag in Bochum stattgefundenen Konferenz der Bezirks­vertreter zum Arbeitsschiedsspruch im Ruhrberg­bau vom 12. November dahin Stellung genom­men, daß er den Schiedsspruch ablehnt. Auch er richtet an den Reichsarbeitsminister den dringen: den Appell, den Schiedsspruch nicht für verbindlich zu erklären.

Nachdem nunmehr die Gewerkschaften den Schiedsspruch abgelehnt, der Zechenverband da­gegen ihn angenommen und seine Verbindlich­keitserklärung beantragt hat, liegt die Entschei­dung beim Reichsarbeitsminister. Nachverhand­lungen über die Frage der Verbindlichkeitserklä­rung finden voraussichtlich in der letzten Novem­berwoche statt.

Ruhiger Verlauf der Wahlen in Danzig

Danzig, 16. Nov. Am Sonntag fanden im Ge­biete der Freien Stadt Danzig die Neuwahlen zum Danziger Volkstag statt, und zwar zum ersten Male nach der im Sommer ds Is. abge­

änderten Danziger Verfassung.

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am Sonntag noch bpaxen azlo Her gommunisten

ben.Hauptsächlich,sparen es die Kommunisten und Nationalsozialisten, die durch Umzüge mit Plakaten sowie durch Flugzeuge, die Propaganda­material abwarfen, noch in letzter Stunde eine eif­rige Werbetätigkeit entfalteten. Während der Wahlakt am Vormittag vom schönsten Herbstwet­ter begünstigt war, setzte gegen 14 Uhr ein ziem­lich heftiges Schneetreiben, unterbrochen von Re­genfällen, ein, was die Wahlbeteiligung natürlich ungünstig beeinflußte. Trotzdem war die Wahl­beteiligung, soweit es sich bisher übersehen läßt, außerordentlich lebhaft.

Bo n i Bölbeauf

Do K in Vordeaux glatt gewassert

An Bord derDo?, 15. Nov. Die

Do* ist um 14,16 Uhr deutscher Zeit bei Bor­deaux glatt gewassert.

Die Wasserung des Flugschiffes erfolgte nach einstündigem Fluge von La Rochelle aus bei Roque de Thau, 30 Klm. vor Bordeaux auf der Gironde. Der Empfang war herzlich. Am Sonn­tag wurde dieDo* nach Bordeaux gerollt. Am Montag wird das Flugschiff den interessierten

nach

Kreisen vorgeführt werden. Der Start Cornna wird am Dienstag erfolgen.

Paris, 16. Nov. Am Sonntag pilgerten Tau­

sende von Einwohnern aus Bordeaux an den

Strand, um das auf der Gironde verankerte deutsche FlugschiffDo* zu sehen. Dem be­kannten französischen Fliegerkapitän Le Brix wurde die Erlaubnis erteilt, das Flugschiff zu besichtigen.

Die Pariser Presse ist der Meinung, daß sich der Flug nach Amerika infolge der ungünstigen Witterung verzögern werde.

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Neuer Erdrutsch in Lyon

Erschütternde Bilder bei den Aufräumungsarbeiten Die Beisetzung der Opfer

blättern verhaftet, weil er angeblich keinen Aus­weis für die Verteilung besaß. In Mokrau

Bachsende Empörung der Bevölkerung weig für die Verteilung besaß. In

Kattowitz, 16. Nov. Im Bi

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Pngeschlagen. Ein Aanisteur derKattowitzer Wahlgemeinschofje zung epatete. Zei dem Pastor

der Verteilung von Stimmzetteln und Fluge der Gemeinde Golassowitz erschien

Paris, 16. Nov. In Lyon fand am Sonntag die Beisetzung der ersten vier aus den Schuttmassen geborgenen Todesopfer des Erdrutsches statt. Bei den Aufräumungsarbeiten sind bis jetzt insgesamt zwölf Tote, darunter sieben Feuerwehrleute, freigelegt worden. Am Sonntag hatte sich eine unübersehbare Menschenmenge am Ort der Kata­strophe eingefunden. Es mußten energische Ab­sperrungsmaßnahmen getroffen werden, um Zwi­schenfällen vorzubeugen. Da fortgesetzt Regen fällt, befürchten die Sachverständigen, daß der linke Flügel des auf der Anhöhe gelegenen Kran­kenhauses jeden Augenblick einstürzen kann.

Am Sonntagvormittag ereignete sich ein neuer Erdrutsch, wobei ein weiterer Teil der Stutz­maner zusammenbrach. Neue Opfer sind nicht zu beklagen, da man die Gefahr bereits voraus­gesehen hatte.

Bei den Aufräumungsarbeiten enthüllten sich erschütternde Bilder. So wurde ein beim Ret­tungswerk getöteter Feuerwehrmann ausgegra­ben, der die Leiche einer Frau in den Armen hielt. Ein anderer Feuerwehrmann wurde mit einem Strick in der Hand geborgen, an dem ein Mann angeseilt war. Zum Glück ist die Todeszahl nicht annähernd so groß, wie man kurz nach der Kata­strophe fürchtete. Man glaubt, jetzt höchstens 30 Opfer beklagen zu müssen. In der Stadt sind die übertriebensten Gerüchte verbreitet. So heißt es u.., daß die Wohnviertel St. Jean und St. Paul vollkommen vom Erdboden verschwinden würden, da der ganze Hügel ins Rutschen geraten werde. Tatsächlich ist die Gefahr wohl nicht so groß, doch geben die unaushaltsamen Nieder­schläge zu ernsten Bedenken Bedenken Anlaß. In 200 Meter Tiefe soll sich ein mit Wasser gefüllter Hohlraum befinden, dessen Ausdehnung man jedoch vorläufig nicht kennt.

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