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sindeordnung, d das Recht auf die rauchen die Hugen­öckeritz ihren Hitler, für den Herrn des en Blätter.

logen und betrogen ditler und Goebbels tzt die Mottenkisten. Generaloberst von gden Grundstein reußendurch eine geht selbst einem solution von den u kommen. Derselbe chen Artikel, daß er Hannoveraner im Preußen in mein ten durch Sabotage ist er ein guter izollern war noch dann galt im No­sterben, kroch dieser iste wie er es 1866 und das Tageslicht da, denn sie wittern if den Frack geben alle Mumien und

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Mittwoch, 13. April 1932

Ubri ob

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Wieder Eourerft.

Mit einem Kapitel Harzburger Front.

In Berlin gab es am Dienstag wieder eine Vollbörse. Die sogenannten amtlichen Notierungen, die bis jetzt verboten waren, sind wieder zugelassen. Damit ist der Zustand

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von selbst erledigt de Triader

Das heißt nichts anders, als daß dieses vollblut=kapitalistische Btult ossen zum positiven Handeln auffordert, und zwar nicht nur die Nationalsozialisten, sondern auch die Kommunisten. Der Haß gegen Demokratie und Arbeiterbewegung läßt alle bürgerlicheWohlanständigkeit" und alle Kampfrufe gegen den Volschewismus vergessen!

anderen Ziesso schaften trauen ihren Plänen nicht. An einer

wurde das Ergohn)lut deißt es:Auch in den Wandelhallen

walbe das Ergeruts noch lange Zeit besprochen. Man glaubt

im neuen Landtag möglich sei, diese Aen derung der Geschäftsordnung durch einen neuen Antrag sofort wieder nichtig zu machen und den alten Zustand wieder

berzustellen; denn die Erfahrung zeige, daß dann andere Ver­halmnisse sein würden und daß es vielleicht nicht so leicht sein alle diejenigen, die heute gegen den Antrag gewesen au die gemeinsame Linie zu bringen, die Aenderung

wieder tungangig zu machen.

Damit ist die Ohnmacht eingestanden, daß die Kraft der nationalen Opposition sich nur aufbaut auf der Mithilfe der Kommunisten. Das kennzeichnet beide Teile. Aber wenn man um des guten Eindrucks willen auf Moskau sonst immer schimpft, wenn man gern die zerstörenden Kräfte des Bolschewismus in Anspruch nimmt, dann darf man doch nicht sofort weinen, wenn Zweifel kommen, daß die Kommunisten vielleicht bei demnationalen Aufbau streiken werden. Wie tief ist doch das deutsche Bürgertum gesunken

Aufruf des Zentrums.

Zur Preußenwahl.

." Der Vorstand der preußischen Zentrumspartei weist in einem langeren Aufruf zur Preußenwahl darauf hin, daß das Zentrum grundsätzlich ohne Bindung in den Wahlkampf gehe. Die parla­mentarische Zusammenarbeit mit der Sozialdemokratie sei bei dem Mangel an Verantwortungsbereitschaft auf der Rechten einzige realpolitische Möglichkeit gewesen, eine regierungs­fähige Mehrheit zu bilden. Niemals habe es an dem Willen des Zentrums gefehlt, mit allen Parteien zusammen zu arbeiten, die bereit seien, Verfassung und staatliche Autorität zu achten, eine soziale Politik zu bejahen und die Gewissens=, Religions= und Unterrichtsfreiheit ernsthaft zu wollen. Die Rechte sei zu einer Zusammenarbeit auf dieser Grundlage nicht fähig gewesen, weil sie nicht dienen, sondern herrschen wollte. Unter dem Einfluß Hugenbergs habe man die volksverderbende revolutionäre Be­wegung des Nationalsozialismus ermutigt und begünstigt. Diese Bewegung habe das Volk an den Rand des Bürger­krieges getrieben. Demgegenüber wolle das Zentrum die Er­haltung einer verantwortungsbewußten Volksdemokratie und

t und

Severing gegen Justiz.

Berufung des preußischen Innenministers gegen die einstweilige Verfügung gegen Oberpräsident Noske.

Minister des Innern teilt durch den Amt­lichen Preußischen Pressedienst mit: Nachdem die in dem Rechts­streit des Verlages desNiedersächsischen Beobachters in Hannover gegen den dortigen Oberprasidenten ergangene einst­weilige Verfugung durch Urteil des Landgerichtes in Hannover

ail ds. Is. bestätigt worden ist, hat der preußische Minister des Innern gegen dieses Urteil beim Oberlandesgericht in Celle Berufung einlegen lassen. Da es sich bei der Anordnung des Oberpräsidenten an die Regierungspräsidenten und Polizei­bschöntee nachte Wahlprovaganda der Niedersächsischen Tages­a# Maßgabe der Bestimmungen der Notverordnungen des Reuhoptäsidenten über Verbreitung von Flugblättern zu behandeln, zweiselsfrei um eine rein polizeiliche Maßnahme

Erschütterungen, vor allem durch die englische Bamerarmscheiterte. Seitdem hat sich viel geändert. Durch Roterotönungen sind die Zinssätze bei fest verzinslichen Papieren herabgesetzt. Das druckt sich offen auch in den Renten­werten an der gestrigen Wertpapierbörse aus.

Auch für Industrieaktien sah es nicht besser aus. Es liegt noch zuviel in der Schwebe. Politisch und wirtschaftlich. Viele der großen Kapital=Gesellschaften haben weder den Kapital­schnitt noch die Sauierung vollzogen. In Amerika sind Stan­dardpapiere auf den 30. und 40. Teil ihres ursprünglichen Wertes gefallen. Tamit verglichen liegen die deutschen In­dustriekurse teilweise noch hoch. So betrachtet kann die schwache Berliner Börse am Dienstag nicht überraschen. Immerhin gab es sogar auch noch kleine Gewinne.

Die Rheinische Braunkohle des Großindustriellen Silberberg wurde mit über 155 notiert. Das ist höher als im Durchschnitt des Monats Juni 1931. Die Ilse des tschechischen Kohlenmag­

Piregungassend Großverdieners im ostelbischen Llaunlöhlenvergbau, erzielte 122 Prozent, d. h. ebenso viel wie n Sepemtsr. P#onders interessant sind die Ver

Grühlwerke, der Ruhrtrust. Die Herren dieses großes Trusts sind als die Einpeitscher der Harz burger Front bekannt. Sie haben weder den Kapitalschnitt vollzogen noch saniert. Sie haben immer die Parole. Brüning

ausgegeben. Sie sind die Hintermänner und Geld­geber des Herrn Hitler.

der im Juni 1931 noch 42,60, im September noch 24,60 notierte, brachte es jetzt auf ganze 12 Prozent,

d. h. die 800 Millionen Aktienkapital(von denen vor kurzem Pupe Breerzt Söeselebmnitten wurden) sind noch 96 Millionen wert! Daher der Drang zur Staatskasse! Daher

mussen Frick=Hugenberg an die Regierung,

damtt, in der vom Ruhrtrust her bekannten Art und Weise

werden kann. Das ist der Haupimotor der

Harzburger Front! AEG. notiert mit 92.5. Siemens­it 98, Schultheiß=Patzenhofer mit 40 Prozent. Kreuger blieb ohne Notierung. Lloyd=Bremen ging mit etwa 11 Prozent recht viele Papiere konnte überhaupt kein Kurs zu­stande kommen. Publikumskäufe waren nur wenig zu beobachten.

handelt, die nur im Verwaltungswege angefochten werden kann, aber nicht der Entscheidung durch die Zivilgerichte unter­liegt, kann erwartet werden, daß die einstweilige Verfügung mit ihrer offensichtlich unhaltbaren Begründung alsbald wieder auf­gehoben wird. Ueberdies hat der preußische Minister des Innern den Herrn Justizminister gebeten, zu prüfen, ob aus dem Inhalt der Begrundung unbeschadet der richterlichen Unabhängigkeit sich Anlaß ergibt, im Rahmen der Dienst­aussicht gegen die an dem Zustandekommen der einstweiligen Verfügung beteiligten Richter einzuschreiten.

Protokolle für Groener.

Der Wahlterror in Braunschweig.

Braunschweig, 12. April.

Ueber den Wahlterror der Nazis hat das Reichs­banner in Braunschweig Protokolle überfallener Anhänger der republikanischen Organisationen ausgenommen, die heute vomVolksfreund veröffentlicht werden. Die Zeugen­aussagen bestätigen übereinstimmend die Brutalität und Hinter­list der bewaffneten Nazibanden, die ihre Ueberfälle vielfach unter Zuhilfenahme von Motorrädern und Autos ausführten.

Das anhaltende Versagen der Polizei gegenüber dem SA. Terror soll zum Gegenstand einer Beschwerde bei der Reichs­regierung genommen werden, nachdem Beschwerden beim Reichsinnenminister keine Erleichterung für die Braunschweiger Bevölkerung geschaffen haben.

Eisenach 11. April.

. Am Sonntag versammelten sich kurz vor Beendigung des Wahlaktes vor einem Wahllokal im Osten der Stadt zirka 50 Nationalsozialisten und pöbelten die Wähler an. Als diese nicht darauf reagierten, stürzte die Mehrzahl der SA.=Leute auf den Besehlchtes Führers, mit Koppeln, Knüppeln und Ketten be­waffnet, über die Passanten her, die sich jedoch zur Wehr setzten. Hinzukommende Arbeitersportler griffen zum Schutze der Passanten ein. In der Hitze des Gefechts wurden zwei National­

sozialisten in die Hörsel geworfen. Die Polizei erschien zur rechten Zeit, um die Rowdys vor einer wohlverdienten Ab­reibung zu retten. Zuschauer beobachteten, wie einige Nazis beim Nahen der Polizei Pistolen und Schlagringe ins Wasser warfen.

Gechs Fragen an den internationalen Gerichtshof.

Um Memel.

London, 12. April.

Die von den Signatarmächten der Memelkonvention im

ständigen internationalen Gerichtshof im Haag vorgelegten Fragen hinsichtlich des Memelkonflikts haben nach einer hier verbreiteten Meldung folgenden Wortlaut:

1. Ob der Regierung des Memelgebiets das Recht der Ent­lassung des Präsidenten des Direktoriums zusteht.

2. Wenn ja, ob dieses Recht nur unter bestimmten Be­dingungen oder bestimmten Umständen ausgeführt werden darf. und welcher Art diese Bedingungen und Umstände sind.

3. Ob, falls das Recht der Entlassung des Präsidenten ein­geräumt wird, eine derartige Entlassung auch das Ende der Amtsdauer der Mitglieder des Direktoriums bedingt.

Ob, falls das Recht der Entlassung des Präsidenten nur unter bestimmten Bedingungen oder bestimmten Umständen besteht, die Entlassung Böttchers unter solchen dem Statut ent­sprechenden Umständen erfolgt ist.

5. Ob die Ernennung des Direktoriums unter Leitung von Simaitis ordnungsgemäß erfolgte.

6. Ob die Auflösung des Memellandtags durch den Gouver­neur des Memelgebiets am 22. März, an dem Tag also, an dem das von Simaitis präsidierte Direktorium das Vertrauen des Landtags nicht erhielt, zu Recht erfolgt ist.

Neue Anklage gegen Frau Hanau.

Der Untersuchungsrichter außer sich.

Goetemn Gren 2.##. Paris, 13. Aprl.

Gegen Frau Hanau ist am Dienstag eine dritte Anklage er­hoben worden. Während ihrer Vernehmung über die zweite Anklage, die sich auf die Verbreitung tendenzioser Nachrichten zu Börsenspekulationen bezieht, erklärte sie dem Untersuchungs­

wenn ich das Gewerbe ausrichten obliegt. Die Justiz ist durch und durch ver

;<space> w e n n<space> i c h<space> m i c h<space> i n<space> G e g e n w a r t<space> e i n e s<space> i h r e r<space> V e r t r e t e r<space> befinde, ist es mir eine Freude, dies offen zu sagen".

Jucd egghuu ichter war über diese Erklärung außer dsvon zu machen zum Veneralstaatsanwalt, um ihm Mitteilung gaegen Fram Hanaz.

16. Internationale Arbeitskonferenz.

Genf, 12. Aprll.

Die 16. Internationale arveitskonferenz wurde am Dienstag von dem Vorsitzenden des Verwaltungsrates Maheim=Belgien mit einer längeren Begrüßungsrede an die 47 vertretenen Nationen eröffnet. An der Konferenz nehmen 32 Vertreter von Gesiszurgeß 32 von Unternehmern und 31 von Arbeiterorgani­

Zum Vorsitzenden der Konferenz wurde einstimmig der kana­vische Regierungsvertreter Roberison gewählt.

Ein Brief.

Ein Preugen=Fiemt

Aufbauarbeit gegen Vierbankpolitik.

Im Berliner Mozartsaal fand am Dienstag abend vor dicht besetztem Hause die Uraufführung eines Preußen=Films statt.Haushalt ist das Stichwort dieser Bild= und Tonfolge, die dem Stammtischpolitiker sowie allen Feinden des Volks staates viel Mißbehagen bereiten dürfte. Umsomehr wird jeder diesen Film begrüßen, dem es am Herzen liegt, daß am 24. April nicht das Schlagwort und die Phrase über das Geschick von Preußen bestimmen sollen.

In der Eisenbahn sitzen zwei dieser Bierbankrevolutionäre und vertreiben sich die Zeit, indem sie über das System schimpfen.

Zufällig stoßen sie aber auf einen Mitreisenden, der die Brüder tennt und ihnen mit barer Mütze auszahlen kann. Dieser Kenner zeigt, welch gewaltige positive Aufbauarbeit das Preußen der republikanischen Koalition in den bisherigen 13 Jahren geleistet hat. Ein durch vier Jahre Krieg und Nieder­lage zerrüttetes und völlig herabgewirtschaftetes Land mußte die Republik übernehmen. Aber kein Gebiet der öffentlichen und privaten Wirtschaft, ob Industrie, ob Schiffahrt oder Land­wirtschaft, das nicht von diesem neuen Preußen betreut worden wäre. Gewaltige Siedlungen, Wohnungsneubauten

und fruchtbares, dem Meer oder dem Sumpf abgerungenes Neuland tauchen auf, frei wird der Rhein und selbst der ver­stockteste Gegner von Brauu und demSystem rührt die Hände zum Beifall, wenn diese Bilder vorüberziehen. Gewiß lastet die entsetzliche Wirtschaftskrise auch auf Preußen, drückt Staat und Land und hemmt den Aufbau.Aber ist diese, die gesamte Welt heimsuchende Krise die Schuld Preußens?, fragt der Mitreisende seine beiden Gegner.Liegt es in Preußens Hand, die Menschheit von dieser Last zu befreien?

Weiter rollen die Bilder. Schulen, Universitätseinrichtungen,

Sportplätze und neue Krankenhäuser werden sichtbar. Und wenn sich in diesen modernen sozialen Anstalten die Kinder tummeln, wenn sie singen, lachen und musizieren, dann dankt der spontane Jubel der mitgerissenen Zuhörer nicht nur die gelungenen Auf­nahmen sondern auch für dieses Werk des neuen Preußen und seiner Führer.

Taten und nicht hohle Agitationsphrasen zeigt dieser Film, der ganz besonders bei den von den radikalen Parteien ver­getzten Wählern ein vorzüglicher Anschauungs= und W#ttulungsunterricht sein wird.

Magda Goebbels Berlin=Westend, 9. April 1932.

Reichskanzlerplatz 3

An den

verantwortlichen Redakteur der Zeitung ollswacht

In Nummer 29 dar Hotm. H Steleseln

Numater i5 dei ZellungVolkswacht vom 29. März unter der UeberschriftRassenschande von Jose

Wagner und Treitschke" Behauptungen über meine

Person aufgestellt, die unzutreffend sind. Unter

abgeschlossenen Nummer und unter Beachtung der Vorschriften des§ 11 des Preßgesetzes folgende Berichtigung aufzunehmen:

daß ich die Tochter eines jüdischen Kaufmanns Friedländer bin. Wahr dagegen ist, daß ich die Tochter des Ingenieurs Oskar Ritschel in Duisburg, und rein arischer Absammung bir.

Hochachtungsvoll

Frau Magda Goebbels, geb. Ritschel.

*

Die Berichtigung geht zwar über den§ 11 des Preßgesetzes hinaus mit der kühnen Behauptung derrein arischen Ab­stammung". Aber wir sind bei der Gemahlin von Josef Goebbels selbstverständlich bis zum Letzten entgegenkommend. Nehmen wir an, sie ist ebenso positiv christlich wie der Gemahl und stammt infolgedessen nach ihrem Glauben von Adam und Eva ab...

Letzte Stadtnachrichten.

Gegen die Straßenbahn gefahren.

a Heute morgen gegen 6.30 Uhr erfolgte der Transport der

Llunerin Edith Rüdiger. Senne I Nr. 310 wohnhaft, von der Firma Schulte in Brackwede zum Möllerstift. Fräulein Rudiger war mit ihrem Fahrrade gegen einen Anhänger der Straßenbahn gefahren; sie erlitt Kopf= und innere Verletzungen.

Stimmen aus dem Lesertreis.

Für die unter dieser Rubrik gebrachten Artikel übernimmt die Redaktion nur die preßzgesetzliche Verantwortung.

Arbeitsbeschaffung und wie sie verhindert wird.

Am Sonntag, 10. April, fand eine Zusammenkunft von Baulustigen

in der WirtschaftZum Birkenkrug in Bielefeld=Schildesche, Apfel­natt., Es wul, Stellung genommen gegen die Erschwerung, die

straße, statt. Es wurde Stellung genommen gegen die Erschwerung, die

von sellen der Stadt Bielefeld gegenüber den Baulustigen im Ein­gemeindungsgebiet Schildesche, Gellershagen und Theesen gemacht

Es ist verannt geworden daß heim Ermerh van(Pre: gtsch­

#Lg#biet Schildesche, Gellershagen und Theesen gemacht wird. Zwea d#: Lavunung den Käufern nachträglich Schwieriakei:

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und von entstanden Hue W g. entstehen

und schen Anstanden sind. Vor allen Dingen ist die Feststellung not­ig, ob für das zu bebauende Gelände bereits ein amtlicher Be­

Arndig, ob für das zu bebauende Gelände bereits ein amtlicher Be­bauungsplan eine Ansiedlungsgenehmigung vorliegt, wodurch die örtlichen Gesamtinteressen für die künftige Bebauung festgelegt sind. Wird nun eine nachgesuchte Bauerlaubnis auch nicht direkt verweigert, so doch in vielen Fällen von Bedingungen abhängig gemacht, wodurch eines Bauvorhabens sehr in Frage gestellt werden kann. Diese Bedingungen betreffen in erster Linie die Straßenbaukosten, die

Arbeitslosigkeit, besonders im Baugewerbe, wäre zu wünschen, daß vorgeseheneNeubauten schnell zur Ausführung kamen. In der Ver­ammtueg wurde der Beschluß gesaßt, schärfsten Protest gegen die von der Stadt Bielefeld gemachten Erschwerungen trotz der bestehenden Er­lasse auf Erleichterungen zu erheben und die Bürgerrechte bis zum äußersten zu vertreten. Wir betonen ausdrücklich daß wir volles Ver­ständnis für die Notlage unserer hiesigen Handwerker und Bauarbeiter haven, aber durch das Vorgehen seitens der Stadt zu unseren Maß­nahmen gezwungen, müssen wir zu sparen suchen, indem wir Arbeiten bei ländlichen Handwerkern herstellen lassen. Hoffentlich hat die Stadt dann ein Einsehen.

Wir fordern die Baulustigen im gesamten Eingemeindungsgebiet auf.

abzugeben zwecks weiterer

Zusammenkünfte in dieser Angelegenheit.

Alle europäischen Aale werden in den Laichgründen des Atlantischen Ozeans ausgebrütet. Sie brauchen länger als zwei Jahre, um die Küsten Europas zu erreichen. Die Aale, die hier nicht gefangen werden, werden von ihrem Instinkt getrieben

wieder den Atlantischen Ozean zu durchkreuzen, uund sterben auf den Laichplätzen südöstlich von Vormuda.

Verantwortlich für Polttik. Wirtschaft Gewerkschaft: W Korspeter

für Feuilleton, Beilagen und die unpolitischen Nachrichten: H Bicker

den geschäftlichen und Anzeigenteil: W. Landwehr: fämtlich in Biele

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