Der Garantiepant.
seden den eur op Wonaten im Gange sind und die sch ver
mindestens bis zum Zusammentritt der nächsten
kuftige Entwicklung bezu gr gegtischen, Foltik von entscheiden
Arscen Bendszunt engcg ur en Vercdaere der eftisele, esiziösen und sonstigen Meldungen dur gezz sapezeren##
Deutschland: Die Regierung Luther=Stresemann=Schiele
Westgrenze gegenseitig garantiert werden soll. Als Gegen
Lathringens und der Kreise Eupen und„ezisiont seiner##.
Schiedsgerichtsverträgen mit Polen und der
schluß von Schiebsgerichtsvettlagen an.. und der
England: Die Regierung Baldwin=Chamberlain hat die
als sie sich in der Sicherheitsfrage in einer Zwickmzähle, pefindet.
Plommlung erun fabgese gnit, eiumar mit Rückscht auf die
Lominions, die sich weigern, irgendwelche Verpflichtungen für
den Fall zu übernehmen, daß an einer beliebigen.
Europa ein Krieg droht oder ausbricht; ferner aber weil auch uus englische Volt selbst eine derartige Bindung zugunsten von
Völkern scheut, zu deren Friedensliebe es kein Ve....
England will sich zur Not, wenn auch ohne jede Begeisterung, verpflichten, die Sicherheit Frankreichs und Belgiens zu garaneren, wie es ursprünglich im Jahre 1“=expggscheung gu##
##lehnt eine Ausdehnung dieser ewigen Verpfl. die deutschen Ostgrenzen ab, weil es inzwischen an deren Ge
Frankreich: Die französische Regierung befindet sich in viel ärgeren Zwickmühle als die engbisch., Deutschlands
Seite erkennt sie die Bedeutung eines Verzuches Ten
auf die Wiedereroberung Elsaß=Lothringens an, außerdem. se sich dessen bewußt, daß ein endgültiger Bruch des Bündnisses mit England politisch und finanziell(interallierge. denfrage!) für Frankreich ein Verhängnis wäre. Au anderen Seite ist aber Frankreich durch mehr oder minder gekeime Verträge mit den östlichen Nachbarn Deutschlands, vor lem mit Polen, gebunden. Deshalb versuchte der Außenninister Briand, den deutschen Zhonitzg hepg ge in eigrgoe. veineuropäischen Garantiepakt, ähnlig, v.u Venfeg., uung miuwandeln. Er ist aber damit bei Thamherigtz gu; Franz, giebigen Widerstand gestoßen. Nunmehr ermag sich
seich, den englischen Standpunkt mit den Verpflichtungen in Eintlang zu bringen, die es Polen und der Tscher,ug egenüber eingeangen ist. Insbesondere will es einegr#un
in den Pakt hineinbringen, wodurch im Falle einer v#. Polens— sei es durch Deutschland, sei es durch Sowjetru#### land— die französischen Truppen ein Durchmarschrecht durch Deutschland erhielten. Auch das lehnt, nach den neuesten Londoner Meldungen, die englische Regierung rundweg ab. Ferner scheinen die Franzosen die Absicht zu haben, das
schlußverbot für Deutschösterreich ebenfalls im Garantiepart zu
Italien: In diesem letzten Punkt ist den Franzosen ein velfer in der Person Mussolinis entstanden. An sich befürwortet die italienische Regierung das Zustandekommen des deutschen Vorschlages, aber sie befürchtet, daß ein erstarktes Leutschland, das sich mit Deutschösterreich vereinigt hätte, vi Sudtiroler Frage aufrollen könnte. Daher verlangt Mussolini die Garantierung der Brenner=Grenze und darüber hinaus die avermalige Untersagung des Anschlusses.
: Belgien: Infolge der andauernden Regierungskrise ist “ in den letzten Wochen zu keiner amtlichen Siechungnsahge von belgischer Seite gekommen. Es scheint jedoch, eu,## belgier sich durchaus mit der von Deutschland angeregten Garantieformel begnügen würden, also auf englischer Seite stehen, zumal sie anscheinend keine Geheimverträge mit der Polen und Tschechen geschlossen haben. Gewiß hätte Belgien, edenso wie Frankreich, das allgemeine Garantieprotokoll von denf vorgezogen, aber ihm ist die eigene Sicherheit und die steundschaft mit England wichtiger als die Ansprüche Polens auf ewige Unantastbarkeit seiner gegenwärtigen Grenzen. Polen: Der einzige Staat, der an dem Zustandekommen des Garantiepaktes überhaupt kein Interesse hat, ist natürlich Volen, das sich bisher vollständig auf sein Bündnis m
Frankreich und auf seine Abmachungen mit den Stegten. der keinen Entente verlassen zu können glaubte. teiten, die Frankreich gegen die Durchführung der deutsche mnlegung erhebt, sind letzten Endes auf den Einspruch de volen zurückzuführen, die auf ihre Geheimverträge pochen and ein Nachgeben Frankreichs als einen Treubruch empfin
Tschechos lowatel: Die egtichen, Sogen, die, Ruse.
en hinsichtlich Südttrols zum Ausdrun inun un die
den, daß Amerika zwar offiziell dieser Diskussion völlig
... moralisches Gewicht offenkundig
fernsteht, daß es aber sein
veunsten bes enotsch=Amerstaner mit noch größerem Mißz
Birdnispolit im Orgzehentet, sondern derüber hinaus der esen, Bibesyerug) vu be Zeithar haß ein amersericher erten Schulden schiiehtir,ahnungen nachgibt und sich, trotz
Polen und der Kleinen Entente, für die Annahme des deut
schen Vorschlages entscheidet.
Die Note beim Reichskanzler.
Berlin, 5. Juni.(Funkmeldung.) Am Donnerstag mit
wurde dem Reichskanzler Dr. Luther die
###:(u; die nächle Labinettssitzung zur Be
vrechung der Pote und am Freitag beginnen. Ein Teit der
rheinischen Zone zu erreichen“. Die Angy d=geangg, und beser betaten Stut, pegleiteten Büczug sich aus ihrer ver
nalen Phrasenschwall bepu.t.n..—.—)—, Die, Parteien aber, antwortlichen Stelug beg.; He. un gepe 114.
vor retten, nun selbst einen„Landesverrat“ zu begehen.
Hoesch bei Briand.
Paris, 4. Juni.(Eig. Drahtmeldung.)
Amtlich wird mitgeteilt, daß heute Freitag mittag 12 Uhr
ein Kabinettsrat unter dem Vorsitz des Reichspräfi
der Räumung der ersten Rheinlandzone zu
der Note und über die Möglichkeit ihrer Erfüllung
werden.9287
Die Sicherheitsnote wird sich verzogern:
ndon, 4. Juni.(Eig. Drahtmeldung.) Die nächsten Schritte im Hinblick auf den Sicherheitsvertrag
Donn Ar vog gehgerng gauf sie Baze, Teiden nire 3huer
eden von erwartet werden, daß die franzs sische
Note noch in dieser Woche nach London zurückgesandt und
dann in der nächsten Woche nach
land von der Zustimmung der belgischen, italienfsngz britischen Regierung Mitteilung machen. In Kreisen wird allgemein die Meinung ausgesprochen, daß diese Beurteilung des„Manchester Guardian“ zu optimistisch sei und daß sich infolge der Diskussion der Entwaffnun note in Deutschland die Absendung der Note über den Sicherheitspakt noch weiter verzögern werde.
Die französische Antwort
Paris, 5. Juni.(Funkmeldung.) Die französische Antwort auf die letzte englische Note betreffend den Sicherheitspakt ist gestern abend nach London abgegangen. Frankreich nimmt darin mit Befriedigung von der englischen Absicht Kenntnis im Rahmen des Versailler Vertrages eine
giens zu übernehmen. Die Rote legt großen Wert darauf.
Völkerbundspakt unterzeichnet habe. Frankreich müsse in seiner auf die deutschen Vorschläge die Teile aufer erhalten, die besagen, daß Deutschland keinen Schiedsg: Vertrag abschließen kann, durch welchen die in dem Friedeurvertrage enthaltenen korregialen Klauseln in Frage gestellt werden können. Diese Entschließung müsse sowohl für die Ost=, wie für die Südgrenze Deutschlands Geltung haben.
Briand nach Genf.
Paris, 4. Juni.(Eig. Drahtmeldung.) Briand wird am Sonntag vormittag die Reise nach Genf antreten, um dort an der Tagung des Völkerbundsrats teilzunehmen und vor allem, um sich mit dem englischen Außenminister erlain über die Frage des Garantiepaktes zu unterhalten. Zugleich wird mitgeteilt, daß die französische Antwort auf das jüngste englische Memorandum wahr. scheinlich schon am Donnerstag abend in London überreicht werden soll. Die Kommentare der Londoner Morgenblätter vom Donnerstag, die in vollem Umfange die von uns bereits zum Ausdruck gebrachte Skepfis gegenüber derz g#### Optimismus in der Beurteilung dieser Frage e##tunigur, haben in den hiesigen politischen Kreisen die Wirkung einer kalten Dusche gehabt. Es geht daraus hervor, daß man im Quai d' Orsay in willkürlicher Interpretation der jüngsten Londoner Note dem Londoner Kabinett Absichten zugeschrieben hat, die dieses niemals auch nur in Erwägung gezogen
„Es lebe Marokko“.
Paris, 5. Juni.(Funkmeldung.) Bei der Eröffnung des russischen Pavillons auf der internationalen Ausstellung für Künste ist es gestern zu Zwischenfällen gekommen. Der Kultusminister De Monzie der als Vertreter der fran zösischen Regierung von zahlreichen Abgeordneten und Senatoren der Eröffnung beiwohnte, wurde beim Betreten des Pavillons mit dem Gesang der„Internationale“ und dem Rufe:„Nieder mit dem Krieg, es lebe Marokko“ empfangen. De Monzie und sämtliche Mitglieder der Delegation verließen daraufhin die Feier.
Poullet nicht?
Pesernunger Zouseung das
einistmmig den Beschluß, nicht in die Regierung einzutreten. Es wäre möglich, daß dadurch die katholische Partei, die am Freitag zu Beratungen zusammentritt, beeinflußt würde. Auch der Beschluß des am Sonntag stattfindenden Sozialisten kongresses ist noch durchaus ungewiß. Eine Begeisterung für Poullet ist jedenfalls nicht vorhanden. Die Stimmung, die jetzt für die sozialistische Regierung vorhanden ist, wird gestärkt durch eine Erklärung führender Liberaler, die sich für eine wohlwollende Neutralität gegenüber einer rein sozialistischen Regierung ausgesprochen haben.
Die Tochter Tolstois darf nicht in die Schweiz.
Genf, 4. Juni.(Eigene Drahtmeldung.) Der Schweizer Bundesrat verweigerte Tatsana Tolstot, der„
Tolstois, die Einreiseerlaubnis in die Schweiz. Die beizer Presse protestiert gegen diese Maßregel, die eine Be
schauptat bei genden bobenDbchdenn