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Montag, Mittwoch und Freitag nachmittag. aozuaspreis monatlich 1,00 RM., freiblei­bend, im Einzelverkauf je 0,10 RM. Fernruf62.

Amtliches Kreisblatt für den Kreis Meschede.

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Mescheder Heimatblatt,Wert und Wesen, illustrierte WochenbeilagenWort und Bild, ::Bilder von Feld und Hof.::

Druck und Verlag von A. Harmann Inh. Fr. Drees in Meschede.

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Für die Redaktion verantwortlich: Franz Drees in Meschede.

Nr. 141.

Mittwoch, den 2. Dezember 1925.

86. Jahrgang.

Le

Uebersicht.

Berlin, 2. Dezember 1925.

Der Vertrag von Locarno ist gestern, am Mittag des 1. Dezember, in London mit hoter Feierlichkeit unterzeichnet worden.

Die Kadaververwertung im englischen Unterhaus.

Eine der gemeinsten Greuellügen, die rond des Krieges entstanden, und die n der englischen und der französischen #genpropaganda in die Welt gesetzt burde, um die deutschen Barbaren allen sölkern verächtlich und verabscheuungs­bürdig zu machen, war die Verleumdung, die deutsche Heeresleitung hinter der ront die Leichen der gefallenen Feinde erbrenne, um aus ihnen noch Nutzen zu sehen. Bei diesen Verbrennungsanstalten nter den deutschen Fronten handelte es ch aber bekanntlich um nichts anderes, s um die Kadaververwertungsanstalten, die insbesondere die gefallenen Pferde ingeliefert wurden. Im englischen Unter­ause glaubte der Abgeordnete Kenworthy e Zeit für gekommen, dieser schmählichen ige der deutschen Leichenverwertung den saraus zu machen; er interpellierte den riegsminister und forderte ihn auf, diese üge zu zerstören. Aber der englische riegsminister glaubte sich hinter eine Dar­ellung der Verbreitung dieser Geschichten erschanzen zu können und brachte nicht en Mut auf, in seinem und seiner Regie­ung Namen der Wahrheit die Ehre zu eben... Diese Feigheit ist eine krasse erleugnung des Geistes von Locarno. selleicht aber befürchtet die englische Re­ierung, daß, wenn sie einmal eine der emeinen Kriegslügen, wenn auch nach­täglich, von sich aus zerstört, die ganze reuelpropaganda nachträglich von ihr re­diert werden müßte. Dann aber würden itleidslos die Mittel dargelegt, mit denen le Ententestaaten Deutschland verleumdet nd so den schändlichen Versailler Frieden or der Welt gerechtfertigt haben. Wir offen, daß die deutsche Regierung, nach em man uns im englischen Unterhause den leg gewiesen, nun auch die Initiatibe in er Zerstörung dieser Greuellügen ergreift.

die Abfindung des Hohenzollernhauses.

WTB. Der Amtliche Preußische Presse enst teilt mit:

Prinzgemahl.

Roman von Paul Oskar Höcker.

Die Arbeiten im preußischen Finanz­ministerium an dem Vergleich der Staats­regierung mit dem ehemaligen Königs­hause sind abgeschlossen. Nach dem Ver­gleich soll erhalten der Staat: die Schlösser mit dem historischen Mobilar und den Gär­ten, die Kunstwerke in den Berliner Mu­seen und die Schackgalerie in München, die Kroninsignien, die Verfügung über das Hohenzollernmuseum, die Hausbibliothek und das Hausarchiv, nach Maßgabe beson­derer Bestimmungen die Theater mit dem Theaterfundus, 111000 Morgen Land und Forst, die Hausgrundstücke in Berlin und Potsdam mit einigen Ausnahmen und fer­ner die Kronfideikommißrente. Das vor­malige Königshaus soll erhalten: einzelne Schlösser, das Palais Kaiser Wilhelms I. und das niederländische Palais Bellevue, Babelsberg, einzelne Hausgrundstücke, das Gebrauchsmobilar, den Familienschmuck, den restlichen Land= und Forstbesitz von rund 290 000 Morgen und 30 Millionen AN. Die 30 Millionen entsprechen etwa dem Werte des dem Staat zufallenden Grund­besitzes der Güter=, Forsten und Nutzgrund­stücke. Das preußische Finanzministerium hat sich, nachdem die Richtlinien vom Staatsministerium gebilligt waren, zu die­sem Vergleich entschließen müssen, weil das Reich bisher den Ländern eine Ermächti­aung, die Vermögensauseinandersetzung unter Ausschluß des Rechtsweges gesetz­lich zu regeln, nicht gegeben hat, und weil anderseits angesichts des bisherigen Ver­laufs der Prozeßführung die Entscheidung über die Auseinandersetzung den ordent­lichen Gerichten nicht überlassen bleiben konnte.

Der Kampf der Elsässer gegen die fran­zösische Kirchen= und Schulpolitik.

Der Straßburger Bischof Ruch setzt seine Politik der Sammlung der Katholiken zu geschlossenem Widerstande gegen die fran­zösische Kirchen= und Schulpolitik zielbe­wußt fort. Es ist besonders zu bemerken. daß er sich bei seinem öffentlichen Auftre­ten auch der deutschen Sprache bedient, wie es die altdeutsche Bevölkerung von ihrem Bischof verlangen kann, im Gegen­satz zu den französischen Verwaltungsbeam­ten, die es auch heute noch nicht für nötig halten, die Sprache ihres Verwaltungsge­bietes zu kennen oder nur zu beachten. Der Bischof hat auf dem Verbandstag der katholischen Männer= und Jünglingsver­eine seiner Freude darüber Ausdruck ge­geben, daß diese Tagung gerade nach Gra

fenstaden einberufen wurde, wo durch Ver­treibung der Schulschwestern zum ersten Male mit Gewalt vorgegangen war und wo die erste freie katholische Schule des Elsaß in kürzester Frist ihrer Bestimmung übergeben werden soll.

Das Ergebnis von Westfalen.

Zentrum

Sozialdemokraten Deutsche Volkspartei Deutschnationale Kommunisten Demokraten Unabhängige Soziald. Polen

Gesinnungsgemeinschaft

Christlich=Soziale

Deutschvölkische

Landwirtschaft

510649(696727)

339380(458526) 169682(255990) 155510(173116) 135654(143699) 39725( 85808) 5389( 98590) 11625( 33501) 14492 16006 6685 10678 515 996 12940

Wahrheit und Recht

Menschenrecht und Frieden Sparerbund Wirtsch. Wählervereinigung 2031 Wirlschaftspartei 30896

Insgesamt wurden 1545454 Stimmen abgegeben.

(Die eingeklammerten Zahlen geben das Er­gebnis der letzten Provinziallandtagswahl vom 20. Februar 1921 wieder.)

Die voraussichtliche Verteilung der Mandate für den Provinziallandtag der Provinz West­falen stellt sich:

Die Wahlen zum Provinziallandtag im Rheinland.

Zu den Wahlen zum Provinziallandtag für die Rheinprovinz wurden insgesamt 1,73 Milli­onen Stimmen abgegeben. Nach der Zahl der Wahlberechtigten, welche 4,6 Millionen betrug, haben noch nicht 50 Prozent ihrer Wahlpflicht genügt. Von den 1,73 Millionen entfallen auf: Zenirum 767123(1354367)

Sozialdemokraten 251 609( 452496)

Deutsche Volkspartei 167927(307538)

Deutschnationale 173804( 351543)

Kommunisten 192142(408141)

Demokraten 38578( 132366)

Bund der Aufwerlung 5776( 2628)

Christlich=Sozial 16( 385)

Völkische 12189( 29631)

Polen 4430( 5023)

Bauern und Winzer 21206( 14215)

Sparerbund 19603()

Unabhängige Sozialisten 2763( 11471)

Wirtschaftspartei 55095( 74048)

Im neuen Provinziallandtag für die Rhein­provinz werden haben

Zentrum 73 Sitze(73)

Sozialdemokraten 24(31)

Deuische Volkspartei 16(20)

Deuischnationale 16(14)

Kommunisten 18(14)

Demokraten 4(5)

Sparerbund: 2()

Bauern und Winzer 2()

Wirtschaftspartei 5()

Infolge der Bevölkerungszunahme der Pro­vinz Westfalen hat sich die Zahl der Provinzial­landtagsabgeordneten, die bisher 134 betrug, um vier erhöhf.

□D Die Wahlen sind wieder einmal gewesen;

wie lange wird es dauern, dann geht es von neuem los. Ob Reichstag, ob Landtag oder für sonst eiwas, wer kann es wissen? Eines weiß man freilich immer mehr. Die Wähler sind das Wählen leid; das zeigt die geringer werdende Wahlbeteiligung, die im Kreise Meschede wohl 30 Prozent schwächer war, als das letztemal. Aus anderen Bezirken wird ein Prozentsatz der Wahlbeteiligung von 25 bis 35 Prozent genannt, etwas meyr Interesse und Staatsbürgersinn war hierzulande doch noch vorhanden. Nach dem am Montag mitgeteilten Wahlergebnis, das bei der amtlichen Nachprüfung eine wesentliche An­derung nicht erfahren wird, entfallen auf je 619 abgegebene Stimmen ein Vertreter für den Kreistag; somit erhalten die Wahl­vorschläge

Zum Genuß der Nachbarschaft waren Ihter und Sohn aber nicht gekommen. enige Monate nach des jungen Rodrian bchzeit war das Unglück geschehen.

(Rudi von Schauffert war von dem Reich­m der Einrichtung, von der Großartig­it der Raumverhältnisse zuerst ganz er­fückt. Nie zuvor hatte er einen so fürst­schen Haushalt gesehen. Eine Unmenge edienung war vorhanden. Ein Teil da­m das Gärtner= und Stallpersonal sar für beide Parteien engagiert. Es slieben aber auch für jede der beiden Haus­auen noch gerade genug Leute übrig: wen wie drüben eineGesellschafterin, bei Köchinnen, vier Hausmädchen, ein lener, eine Zofe. Neuerdings hielt sich au Kitty ein Automobil und dazu einen hauffeur.

bei seinen zahlreichen Besuchen bekam chauffert sehr bald einen tieferen Ein­scin das verwickelte Getriebe dieses herr­saftlichen Doppelhaushalts. Er lernte sch die verschiedenartigen Sorgen kennen, ein so großer Besitz mit sich brachte. Frau Kitty berichtete ihrer Stiefschwieger­hter einmal in seiner Gegenwart, daß wieder einem, Unterschleif der beiden lischer auf die Spur gekommen sei. Am rauffolgenden Sonntag, als er bei Frau tiy zu Gast war hier ging es noch um gut Teil luxuriöser her, als nebenan Frau Christa gab sie ihm eine neue minalistische Entdeckung zum besten: von u Chåteau Lafitte, den sie vor drei Jah­direkt aus Bordeaux bezogen hatte, sten, schlecht gerechnet, vierzig Flaschen. erzig sind es mindestens," sagte sie,ist nicht heiter? Und ich entdecke das zu­erst jetzt. Inzwischen hab ich mehr­mit den Dienstboten gewechselt...

liebster Herr von Schauffert, Sie 3 was für Aerger eine Hausfrau

Sudem, wenn man so mutterseelen­dasteht. Denn Christa ist ja das 2teeno in solchen Sachen.

sandeor Tisch im Garten. Sie den sich auf dem Weg zum Gewächs­

haus. Frau Christa hatte ihm von einer besonders schönen Orchidee erzählt gehabt. In der Hoffnung, daß sie selbst sie ihm zei­gen würde, hatte er brennendes Interesse dafür geheuchelt. Statt ihrer führte nun aber Frau Kitty. Dabei entdeckte sie wie­der eine Unregelmäßigkeit, die sie in neuen Eifer versetzte: die Fenster der Winterkegel­bahn, die neben dem Treibhaus lag, stan­den offen, es hatte eingerechnet, eine Lache bedeckte das Laufbrett.

Nein, diese Gedankenlosigkeit der Leute! Wenn ich nicht an alles denke, geschieht überhaupt nichts. Und es ist auch gar kein Respekt in dem Volk. So war es bei uns schon immer. Mein Mann war auch alles andre eher, als ein guter Rechner. Wie sie ihn bloß beim Bau dieser beiden Grund­stücke übervorteilt haben. Baumeister, Po­lier, Glaser, Tapezierer, alle, alle, alle. Ich darf garnicht daran denken. Freilich. er lachte höchstens. Von Aerger keine Spur. Leben und leben lassen, das war sein Prinzip."

Ihr Herr Gemahl war doch Geschäfts­mann, denk ich?

Von Haus aus, ja. Aber Kaufmanns­geschäfte wurden ihm immer sehr schnell langweilig. Er spekulierte an der Börse und spielte auch ziemlich hoch. Das hat ihn ja oft sehr in Verlegenheit gebracht. Nun, das war aber vor unsrer Ehe und zählt nicht mit. Er war ein sehr netter Mensch bloß so furchtbar leichtsinnig. mein guter Eberhard.

Ein solches Bild ungefähr hatte sich Schauffert von dem verstorbenen Besitzer all dieser Herrlichkeiten allerdings selbst schon gemacht. Uebrigens hatte Frau Hol­linde ihn gelegentlich in Rodrians Vor­geschichte und damit in die Episoden seiner beiden früheren Ehen eingeweiht. Eber­hard Rodrian war ein auffallend schöner Mensch gewesen. Sogar noch im Alter. Aus erster Ehe besaß er einen Sohn Leo, der mehr vom Leichtsinn, als von der gefälligen Art seines Vaters geerbt hatte. Die zweite Ehe war Rodrian senior sehr bald nach dem Tod seiner blutjungen Frau eingegangen. Mit der Tochter eines Guts­besitzers. Die Ehe war sehr unglücklich aus­gefallen. Rodrian hatte nie darüber ge­sprochen aber es war doch recht viel Un­

erquickliches aus dieser Epoche ruchbar ge­worden. Er hätte sich, so hieß es, allerlei tollkühnen Terrainspekulationen hingege­ben. Als sie fehlschlugen, versuchte er's mit dem Spiel, eine geordnete kaufmänni­sche Tätigkeit gab es bald überhaupt nicht mehr für ihn, er verspielte sogar das Ver­mögen seiner Frau, ihren Grundbesitz, alles. Die ließ sich von ihm scheiden und zog auf und davon. Wie es hieß, nach dem Ausland. Ganz trostlos seien damals die Verhältnisse gewesen, und Rodrian senior wäre trotz seiner glänzenden äußeren Eigen­schaften, die ihn überall zum Liebling der Damen machten, im Elend untergegangen, wenn ihm nicht zufällig, als die Not am höchsten war, noch rasch hintereinander ein paar Spekulationen gelungen wären. Als er so unversehens wieder zu Gelde ge­kommen war, kaufte er ein Stück Land am Harz damit auch einen Teil von Bogen­dorf, dem früher unter den Hammer ge­kommenen Gute seiner geschiedenen Frau. Ob er vielleicht daran gedacht hatte, sich mit ihr wieder auszusöhnen, das wußte kein Mensch. Denn Eberhard Rodrian war sofort Gift und Galle, wenn ein Unvor­sichtiger sich auch nur eine ganz harmlose Frage nach ihr erlaubte. Vielleicht war sie längst tot. Jedenfalls hatte es ihm eine sichtliche Genugtuung gewährt, daß er trotz seiner sechsundvierzig Jahre noch ein so junges, schönes Weib fand, das ihm die Hand zu einem neuen Lebensbunde reichen wollte: die vielumworbene Tochter des reichen Mollenkopf, des BerlinerJuwe­lenhändlers en gros. Nun war ihm das unerhörte Glück zuteil geworden, daß sich auf dem Grund und Boden von Bogendorf das Kalisalzlager fand, und das Geld strömte ihm in einer Weise zu, wie sich's bei seinen tollsten Spekulationen nicht die kühnste Phantasie hätte erträumen lassen.

Diese Vorgeschichte erklärte vieles. Sie erklärte Schauffert vor allem die Lässig­keit in der Verwaltung des Rodrianschen Erbes. Dieser Reichtum war eben nicht Stück um Stück Generationen hindurch in unermüdlicher, treuer Arbeit erworben. sondern der blinde Zufall hatte ihn dem leichtsinnigen Lebemann in den Schoß ge­worfen.

Und Leo Rodrian?" fragte Schauffert Christas Schwiegermama interessiert.Ich hörte eigentlich noch wenig über ihn. Hat er sich denn nicht der Geschäfte im Hause ein bißchen angenommen?"

Ach Leo!" Frau Kitty zuckte leicht die Achsel.Man darf mit Christa ja nicht darüber sprechen. Er war schrecklich jäh­zornig es fehlte ihm jede Erziehung. Sein Vater hatte vor unsrer Heirat zu unregelmäßig gelebt, als daß er ihn hätte bei sich haben können, so viel auf Reisen."

Er war noch furchtbar jung, als er heiratete?"

Fünfundzwanzig. Nur sechs Jahre jün­ger, als ich." Frau Kittymogelte" bei dieser Rechnung ein bißchen.Und Christel war noch der reine Backfisch. Sie durfte nicht den Mund auftun. Sie kam damals grad erst aus der Pension.

Sie ist frühzeitig Waise geworden?"

Ja. Schrecklich! Denken Sie, es war nur noch knapp das Erziehungsgeld für sie da, als ihr Vater starb. Der hatte bloß eine Pacht gehabt. Ja, von Hause hat sie kein Vermögen mitgebracht. Drum hat sie auch so wenig Routine. Ich mußte alles für sie einrichten. Und Leo war sehr unge­duldig. Schon im Brautstand hat's aller­lei Szenen gegeben.

Das arme Ding!"

O, sie hat auch ihre Schrullen. Sehr sogar. Lernen Sie sie bloß näher kennen. Ich hab oft meine liebe Not mit ihr. Jetzt ist sie mein Sorgenkind. Und eigentlich bin ich doch noch ein bißchen zu jung dafür, so eine ausgewachsene Tochter zu haben. Nicht?"

Man hält sie ja auch stets für Schwe­stern."

Sie sind riesig nett, Herr von Schauf­fert. Nein, tatsächlich, ich sage das nicht nur so. Sie war zerstreut. Offenbar hatte sie diese Unterredung in einer bestimmten Nebenabsicht so ausführlich hingezogen.

Frau Kitty versenkte den Blick ihrer run­den, verliebten, nußbraunen Aeuglein in den des Assessors und sagte:Tatsächlich, ich hab sie gleich von Anfang an gut lei­den mögen."

Fortsetzung folgt.

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