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Die Schlacht von Wagram bleibt immer noch der Gegenstand der allgemeinen Aufmerksamkeit. Der Publizist sagt, nach einem authentischen Berichte habe Erzh. Karl das Vorhaben gehabt, gleich nach dem Uebergange des Herzogs von Rivoli(Massena) dieses durch die zwei Korps unter Hiller und Hohen­zollern umringen zu lassen. Der Herzog von Ri­voli schien in die Falle zu gehen, aber manövrirte plötzlich so geschickt, daß die beiden feindlichen Korps sellst abgeschnitten und zum Theil genöthigt wurden, m Waffen nieder zu legen. Selbst das schöne Manöpre, welches Gen. Hiller am 6. Vormittags machte, indem er mit 40,500 Mann den linken Flügel der franz. Armee zu töurniren suchte, sahe Napoleon zum Vorgus, und folglich wurden auch auzenblicklich solche Magsregeln ergriffen, um das­selbe fruchtlos zu machen. Die Franzosen lassen übrigens der östr. Armee die Gerechtigkeit wieder­fihren, daß sie sich tapfer geschlagen haben, und ihre Generäle und Offiziere keine Gefahr scheue­tenz allein der Kriegskunst Napoleons, und der Gewandtheit seiner Feldherrn und geübten Krieger waren sie nicht gewachsen. Der Herzog von Auer­städt(Davoust) welcher der Sage nach jetzt zum Prinz erhoben worden, umging den linken Flügel den der Graf Bellegarde kommandirte und hinderte so sich nach Ungarn zu werfen. Alle Privatnachrichten aus der Gegend des FKriegsschauplatzes stimmen darin überein, daß der Abschluß eines baldigen Friedens zu erwarten sey,

den 30. July.

NrE I.

von welchem die Grundlage zu gleicher Zeit mie dem Waffenstillstande gelegt worden sey. Uebrigens erlaubt man sich bis jetzt noch keiner Muthmaßun­gen über die Bedingungen dieses Friedens. Bemer­kenswerth ist es, daß in dem Waffenstillstande we­der von Sachsen noch Franken Erwähnung geschieht, und man weiß daher nicht, ob die östr. Truppen, die in Bairenth und Dresden eingerückt sind, da­selbst verbleiben oder sich nach Böhmen zurückzie­hen werden.

Die Truppen unter dem Gen. Beaumont, die nach der Tyrofer Gränze aufgebrochen waren, sind wieder nach Augsburg zurückgekommen und haben eine andere Bestimmung erhalten. Man glaubt, sie werden nach Franken aufbrechen, um mit dem Reservekorps unter dem Herzog von Abrantes nach Norddeutschland zu gehen.

So wie die Aufmerksamkeit von dem großen Gegenstand, der sich ihrer in den letzten Zeiten so ganz bemeistirt hatte, abgezogen wird, wendet sich das Auge auf andere Punkte des Kontinents, auf welchen wichtige Ereignisse noch statt haben können. Noch immer ist es unentschieden, welchen von die­sen Punkten die großen Rüstungen der Engländer beabsichtigen. Holland und Norddeutschland theilen diese Meinungen. Wäre es das letztere, so stünde ihm neues Unheil bevor; denn schon sind einzelne Korps auf dem Marsch, um sich den ersten Fort­schritten der Engländer, im Falle diese wirklich laubeten, zu widersetzen.

Wie sehr die Rebellen fanatisirt sind, beweißt folgender Vorfall, der sich vor einigen Tagen in