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M 57.

Erscheint täglich mit Ausnahme der Sonn= und Feiertage.

Freitag den 8. März 1907.

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Zeitung

39. Jahrgang.

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Anzeiger für den Amtsgerichts=Bezirk Haspe.

Fernsprech=Anschluß 431. Druck und Verlag von G. Kannengießer in Haspe. Verantwortlicher Redakteur: G. Kannengießer. Drahtadresse: Zeitung Haspe.

Preußischer Landtag.

Berlin, 7. März.

Im Abgeordnetenhause wurde heute die Bera­tung des Eisenbahnetats fortgesetzt. Es kam zu Auseinander­setzungen über die Verquickung des Eisenbahnetats mit dem allgemeinen Finanzwesen und über den Wagenmangel.

Der Humor kam in einer Rede des Abg. Nehbel(kons.) zum Ausdruck, der über die mangelhaften Heizvorrichtungen auf den Nebenbahnen klagte, die oft dazu führten, daß beim Niedersetzen die Hosen sengen.

Kirsch(Ztr.) sang dem schönen Rheinland ein Lob­lied. Die Deutschen trügen ihr Geld aber lieber in die Schweiz. Redner forderte Hebung des Rheinverkehrs. Weiter hörte man Klagen über die Ausnahmetarife für die Seestädte und dann setzte schon langsam die Flut lokaler und provinzieller Wün­sche ein.

Deutscher Reichstag.

Berlin, 7. März.

Heute wurde im Reichstage zunächst das Etatsnot­gesetz an die Budgetkommission verwiesen. In seiner Begrün­dung hatte Schatzsekretär v. Stengel hauptsächlich auf die Bestimmung über die Flüssigmachung von 200 Millionen Mk. im Wege des Kredits aufmerksam gemacht.

Von den beiden Rednern aus dem Hause, v. Richtho­fen(kons.) und Speck(Ztr.), forderte letzterer Erhöhung der Beihilfen für die Unterbeamten.

Es folgte die Anfrage wegen Aenderung des Weingesetzes.

Rösicke(kons.) stellte folgende Forderungen auf: Ein­heitliche Kontrolle im ganzen Reiche, Führung von Lagerbü­chern und Begrenzung des Zuckerzusatzes. Nebenbei versuchte der Redner eine Ehrenrettung des Pfälzer Weines.

Schellhorn(ntl.) schloß sich ihm an.

Staatssekretär Graf Posadowsky erklärte, Mißstän­de im Weinhandel kämen auch außerhalb des Reiches vor, z. B. in Frankreich. Im Geschäftsinteresse schweige man dort jedoch. Um zu einer reichsgesetzlichen Nahrungs= und Genuß­mittel-Kontrolle überhaupt zu kommen, sollten die Redner ihre Wünsche und Beschwerden auch in den Landtagen vorbringen.

Schüler(Ztr.) empfahl den Deklarationszwang.

Oeser(südd. Volksp.) strenge Kontrolle.

Nach kurzer weiterer Erörterung vertagte sich das Haus.

Freitag: 2. Lesung des Kolonialnachtragsetats.

Politische Nachrichten.

Deutsches Reich

Vom Kaiserhofe.

Der Kaiser empfing am Donnerstag nach seinem übli­chen Besuch bei dem Reichskanzler die nach Nordamerika be­stimmte Abordnung, darunter den früheren preußischen Handels­minister v. Möller, und dann die Kommission zur Neubearbei tung des Exerzierreglements für die Feldartillerie. Am Abend war der Kaiser Gast des nordamerikanischen Botschafters Tower. Prinz Eitel Friedrich, der zweite Sohn des Kai­sers, wird am heutigen Freitag zum Herrenmeister des Johan­niterordens gewählt werden und die neue Würde am 20. März antreten.

Der König von Sachsen ist am Donnerstag in Lissabon eingetroffen und vom portugie­sischen Königspaar empfangen worden.

Die Budgetkommission des Reicstags, in der Ministerialdirektor v. Körner günstige, Aussichten auf das Zustandekommen eines Handelsvertrages mit den Ver­einigten Staaten von Nordamerika eröffnete, bewilligte einen 3. Direktor für das Auswärtige Amt. Die Forderung eines dritten Direktors wurde mit der erheblichen Zunahme der Ge­schäfte begründet, der die gegenwärtige Organisation nicht me entspricht. Aus demselben Grunde ist eine neue etatsmäßige Hilfsarbeiterstelle notwendig, die gleichfalls bewilligt wurde. Ueber den Stand der Handelsvertragsverhandlungen mit Ame­rika gab Ministerialdirektor v. Körner Erklärungen ab, die sich im wesentlichen mit dem deckten, was über das Ergebnis der kommissarischen Verhandlungen mit den Delegierten der Ver­einigten Staaten im Dezember und Januar bekannt geworden ist. Diese Delegierten hatten keine Vollmacht zum Abschluß irgend eines Vertrages; aber der Verlauf der Verhandlungen war ein vom deutschen Standpunkte günstiger. Es sind manche Mißverständnisse beseitigt, und es ist gelungen, die amerikani­schen Delegierten von vielen Unzuträglichkeiten und Unbillig­keiten in der Behandlung der deutschen Exporteure zu überzeu­gen. Sie haben Bericht an den Präsidenten Roosevelt erstattet, von dem in nächster Zeit Aeußerungen zu erwarten sind. Vor Vorlegung des Abkommens im Reichstage wird der wirtschaft­liche Ausschuß gehört werden.

Zur Frage der hohen

zu deren Herabsetzung der preußische Landwirtschaftsminister soeben die Gründung von Genossenschaften zur Errichtung von Jungviehweiden empfohlen hat, wird aus München ge­schrieben, daß das Schweinefleisch auf dem Viktualienmarkt 60 bis 66 Pfg. pro Pfund kostet, im Stadtinnern aber 80 Pfg bis 1 M. Aehnliche Beobachtungen sind in anderen Städten zu machen. Hier wird es darauf ankommen, daß das Publi­kum geeignete Schritte zur Abhilfe tut.

Austausch von kaufmännischen Volontären zwischen Frankreich und Bayern.

Die Versuche zur Stärkung freundlicher Beziehungen zwi­schen Frankreich und Deutschland mehren sich. So hat die Societe francaise philanthropigue dem Bayrischen Industriellen Verband den Vorschlag gemacht, ein Abkommen zu treffen, dessen Gegenstand der Austausch von kaufmännischen Volon= tären zwischen Frankreich und Bayern sein soll. Voraussetzung wäre auf beiden Seiten, daß nur mit ersten Referenzen verse­hene zuverlässige Leute in Frage kommen. Der Bayrische In­dustriellen=Verband steht dem Abschluß eines solchen Abkom­mens freundlich gegenüber und glaubt, daß derartige Vertrags­abmachungen viel dazu beitragen können, die Handelsbeziehun­gen beider Länder freundlicher zu gestalten. Da ihm die ge­nannte französische Gesellschaft aufs wärmste empfohlen wor­den ist, hat er eine Anfrage bei seinen Mitgliedern eingelei­tet, welche bayrischen Firmen zutreffendenfalls geneigt wären, französische Volontäre in ihre Betriebe aufzunehmen.

Rußland.

Zur Lage in Rußland.

Der günstige Eindruck, den der Zar während des Em pfanges des neuen Dumapräsidenten Golowin von diesem und dessen Versicherung, die zweite Duma werde sich arbeitsfähig erweisen, empfangen, hat die Sistierung der Hinrichtung zum Tode verurteilter politischer Verbrecher zur unmittelbaren Folge gehabt. Die Feldgerichte bleiben vorläufig noch in Kraft.

Der Ministerpräsident Stolypin und der Präsident

der Duma Golowin haben mit dem Zaren das Regierungs­programm durchgesprochen, das in gemäßigtem Tone gehalten sein soll und allerlei Gesetzentwürfe ankündigt. Das Programm weist andererseits aber auch auf die Klippen hin, an denen die Duma scheitern könnte. Die von der extremen Linken ge­wünschte Zwangsenteignung der großen Güter wird scharf ver­worfen, auch die Verantwortlichkeit der Minister vor dem Par­lament wird verweigert, und erklärt, eine Amnestie könne nur für kleinere Vergehen gewährt werden; die Terroristen und Mörder müßten von der Amnestie ausgeschlossen bleiben. Uebt die Duma die erforderliche Selbstbeherrschung, dann kann man­ches erreicht werden; andernfalls ist die Auflösung aber unaus­bleiblich.

England.

Die auf der Haager Friedenskonferenz zu evörternde Abrüstungsfrage gibt den Londoner Blättern willkommene Gelegenheit, in bos­haftester Weise gegen Deutschland zu hetzen. Nachdem der eng­lische Ministerpräsident Campbell Bannerman sich im Unterhause die Blöße gegeben hatte, zu sagen, England brauche in Wirklichkeit garnicht abzurüsten, sondern blos so zu tun, um die andern Mächte durch sein vermeintliches Beispiel zur tatsächlichen Abrüstung zu bewegen, halten es die Londo­ner Blätter an der Zeit, der loyalen Haltung der deutschen Reichsregierung die schmutzigsten Motive und Absichten unter­zuschieben. Sie behaupten, Deutschland werde sich auf der Konferenz sehr warm für den Abrüstungsgedanken ins Zeug legen und sogar mit einem eigenen Vorschlage kommen, näm­lich dem, die Rüstungen jedes Landes sollten im Verhältnis zu seiner Bevölkerungsziffer stehen. England und Frankreich könnten diesen Vorschlag unmöglich annehmen, er würde also abgelehnt werden, und damit fiele der ganze Abrüstungsgedanke ins Wasser. Tatsache ist dagegen, daß Deutschland eine sehr gründliche Vorberatung der noch keineswegs spruchreifen Frage wünscht und daher eingehende Vorverhandlungen zwischen den Mächten empfiehlt. Erst müßten die Grundzüge aufgestellt und über sie im wesentlichen eine Einigung erzielt sein, anderen­falls könnte aus den Konferenzberatungen kein annehmbares praktisches Werk hervorgehen. Das ist klar und bündig, wird aber die englischen Hetzereien nicht zum Schweigen bringen.

Die Gerüchte von einem

englisch=italienischen

Bündnisvertrage,

der sich auf Fragen der Mittelmeerpolitik erstrecken würde, haben neue Nahrung durch die Tatsache erfahren, daß König Eduard von England demnächst eine Begegnung mit dem Könige Vik­tor Emanuel von Italien haben werde. Da Italien bis auf weiteres dem Dreibunde angehört, können seine etwaigen Ab­machungen mit England den Bestimmungen des Dreibundver­trages natürlich nicht zuwiderlaufen.

Eduard Bernstein und der

Eduard Bernstein hielt am Dienstag abend in einer Ver­sammlung des Berliner Konsumvereins eine Abrechnung mit demVorwärts und protestierte zugleich gegen die Re­solution, die kürzlich im vierten Wahlkreise eine Rüge gegen ihn und die Genossen Schippel, Calwer und Bernhard zum Ausdruck brachte. Er beschwerte sich darüber, daß derVor­wärts die Ankündigung zu der Versammlung eigenmächtig ge­ändert und in einer unscheinbaren Fassung veröffentlicht habe.

4 Das Geheimnis des Testaments.

Roman von L. Walter.

(Fortsetzung.)

Ich wünsche aufrichtig, daß Sie mir Ihr Vertrauen schen­ken, fuhr er fort,und daß Sie, die Sie so verlassen in der Welt dastehen, mich als Ihren Freund betrachten. Wenn es Ihnen erst gelungen ist, andere Beziehungen anzuknüpfen, wer­den Sie meiner nicht mehr bedürfen. Für jetzt bauen Sie rück­haltlos auf mich und fürchten Sie niemals, daß ich in bezug auf die Testamentsklausel handle, lassen Sie uns sofort unsere für uns bestimmte Stellung einnehmen ich, als der verarm­te Besitzer von Waltoncourt, und Sie, als Lord Rylestones Erbin. Je eher wir uns daran gewöhnen, desto besser. Als Lord Rylestones Erbin gewinnt das Leben für Sie natürlich eine ganz andere Gestalt.

Warum? fragte sie nachdenklich.

Weil Sie aller Wahrscheinlichkeit nach mit Ihrem gro­ßen Vermögen bald eine glänzende Heirat machen werden. Und was würde aus meinem oder vielmehr aus Lord Rylestones Gelde, wenn dieser Fall einträte? fragte sie ernst.

Es würde voraussichtlich auf Ihren Gemahl und auf Ih­re Kinder übergehen, versetzte er.

Dann werde ich niemals heiraten, sagte sie ernst,damit ich Ihnen, ale dem rechtnäßigen Erben, das Geld vermachen kann, und ich werde in meiner Todesstunde in dem Gedanken glücklich sein, daß ich es in Ibren Händen weiß, setzte sie mit nom tieferem Ernste hinzu.

In ihren Worten lag eine für ihre Jugend wunderbare Entschlossenheit, die ihn tief bewegte.

Das dürfen Eie nicht tun, sagte er.Sie dürfen Ihr ganzes Lebensglück unmöglich einer uverspannten Idee opfern Lord Rylestone war Ihr Oheim, und wenn es sein Wunsch war, daß sein Vermögen Ihnen zufiel, so war er vollkommen berechtigt, es Ihnen zu vermachen, und der einzige Mißgriff daß er Ihnen eine lästige Bedingung dabei stellte. Ich ecrotete bei dem Gedanken, daß Sie sich um meinetwegen die heringste Sorge machen könnten. Bedenken Sie stets, daß ich lung und krästig bin und daß der Himmel mich hinreichend

mit Gesundheit, Mut und Verstand ausrüstete, um mir eine Existenz zu schafsen. Zudem bleiben mir ja jährlich tausend Pfund; es wäre unmännlich, wenn ich unter diesen Umständen üler mein Los klagen wollte Das Vermögen, das ich mir selber erwerben werde, wird einen viel höheren Wert für mich haben, als ein verdienstlos ereih#et.

Ihr Herz schlug ihm mächtig entgegen, denn auf seinem Antlitz strahlte wiederum wohltuender Sonnenschein. Er mach­te den Eindruck eines Mannes, der bereit war, siegesgewiß den Kampf mit dem Schicksal einzugehen.

Aeußerten Sie nicht vorhin, Lord Rylestone, daß es Ih­nen unter den obwaltenden Umständen unmöglich sei, Ihren Wohnsitz hier auf Waltoncourt aufzuschlagen?

In der Tat, erwiderte er.Ich wäre nach Ablauf des ersten Vierteljahres ein ruinierter Mann.

Wollen Sie denn also die Herrschaft verkaufen? fragte sie nachdenklich.

Sie kennen die strengen Verpflichtungen nicht, die an ei­nem erblichen Besitze hängen, Miß Cameron," versetzte er lä­chelnd.Ich darf Walton nicht verkaufen, weil es als ein Erbgut von dem Vater auf den Sohn oder, wie in meinem Falle, auf den nächsten gesetzlichen Erben übergehen muß. Wenn ich mich verheiraten und einen Sohn haben sollte, so müßte es ihm unter allen Umständen zufallen?

Und im Falle Sie unvermählt blieben, Lord Rylestone? Selbst dann würde sich ein gesetzlicher Erbe finden; aber ich sehe vorläufig noch keine Ursache, weshalb ich unvermählt bleiben sollte, und dadurch komme ich wieder auf den Aus­gangspunkt unserer Unterredung zurück. Ich wollte Sie bitten, Miß Cameron, daß Sie sich, wenn Sie Ihre Zukunftspläne entwerfen, als Lord Rylestones unbestrittene Erbin betrachten und sich in keiner Weise mit Sorgen und Zweifeln über mei­ne Person quälen. Unsere Lebenswege haben eine ganz ver­schiedene Richtung, dennoch können Sie mich aber immerhin als Ihren zuverlässigsten Freund betrachten.

Sie sind sehr gütig, erwiderte sie, und ihm war, als hätte der Ton ihrer Stimme einen tief ernsten, schmerzlichen Klang. 91 176 1127

Ich würde Sie bitten, hier in Walton zu bleiben, wenn

ich Mrs. Grundy nicht dabei zu Rate ziehen müßte, sagte er. Was für Pläne haben Sie für die Zukunft

Ich möchte Walton am liebsten sofort verlassen, erwi­derte sie.Glücklicherweise hält sich Madame de Valmy, mei­ne frühere Erzieherin, augenblicklich in England auf, sie will nicht mehr Unterricht erteilen, und da beabsichtige ich, sie zu fragen, ob sie zu mir kommen und als meine Gesellschafterin und Beschützerin bei mir leben will?

Das ist ein vortrefflicher Plan, sagte er.Und wo wollten Sie dann Ihr Domizil aufschlagen?

Zuerst dachte ich eine Zeitlang an der See zu leben, weil ich sie unendlich liebe. Ich will heute abend noch an Madame de Valmy schreiben und sie sofort hierher einladen, dann können wir das Nähere mündlich verabreden und Wal­toncourt zu Ende nächster Woche verlassen.

Ich freue mich ungemein, daß Sie einen so verständigen Entschluß gefaßt haben, und hoffe, Ihnen in keiner Weise hin­derlich zu sein, da ich gleich morgen nach London abreise und fürs Erste nicht nach Walton zurückzukehren beabsichtige.

Sie betrachtete ihn gedankenvoll.

Wenn Sie wüßten, wie mich das schmerzt, sagte sie. Ich weiß, daß Walton Ihnen der liebste Aufenthaltsort ist. Das gestehe ich allerdings ein, versetzte er.Deshalb dürfen Sie mich aber nicht so mitleidig ansehen, Miß Came­ron; ich muß jetzt streben und trachten, es mir erst in gewis­sem Sinne zu eigen zu machen, ich muß dafür arbeiten, muß versuchen, ein reicher Mann zu werden, um dann meine Hei­mat hier zu begründen.

Das Schicksal hat Ihnen grausam mitgespielt, bemerkte sie schmerzlich.

O nein, das kann ich nicht einräumen; bei diesen Wor­ten reichte er ihr die Hand.Wir haben uns unter höchst ei­gentümlichen Verhältnissen kennen gelernt, wunsche von Herzen, daß der Verlauf unserer Bekanntschaft ein

freudigerer ist, als der Beginn.

Sie ließ ihre Hand einen Augenblick in der seinen ruyen ein glühender Strom von Worten quoll aus ihrem Herzen auf e Lippen die inständige Bitte, daß er sie von dem e##en Gelde befreien möchte, rang sich aus der beengten

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