Sehnen seiner linken Hand. Er wurde, um einer Blutvergiftungsgefahr vorzubeugen, sofort dem Krankenhause überwiesen.
* Kriegerverein herne=Bahnhof.
" Am Sonntag hielt der Verein in seinem Vereins
neim Meinhardt eine Monatsversammlung ab, die gut Vor Eintritt in die Tagesordnung geachte der 1. Vorsitzende des verstorbenen Kameraden Bollmann jun. Nach Erledigung der üblichen Punkte seine wurden mehrere Mitglieder neu ausgenommen. Es wurve beschlossen, am 2. Juni d. J., vormittags, au dem Schießstande an der Wischerstraße ein Uebungsschießen abzuhalten. Das Nähere wird noch im Vereinskalender bekanntgegeben. Am Nachmittag tritt der Verein im Vereinslokale an, um geschlossen an der Kundgebung gegen die Kriegsschuldlüge des Kreis=Triegerverbandes Herne teilzunehmen. Nach
...#r von der Kundgebung findet im Vereinslokal die Monatsversammlung statt, und zwar aus dem Grunde, weil am üblichen Versammlungssonntag, dem 9. Juni, ein Vereinsausflug nach Heimingshof bei Haltern geplant ist. Die Familienangehörigen der Kameraden können an diesem Ausfluge teilnehmnen. Die Anmeldungen sind bis zum 2. Juni d. J unter gleichzeitiger Bezahlung des Fahrpreises für die Autofahrt von 1.— M. pro Person bei dem 1. Vorsitzenden oder bei dem Kassenführer Otto Meinhardt vorzunehmen. An dem Jubelfeste des Vereins ehem 131. am 16. Juni d. J. nimmt der Verein geschlossen teil. Samtliche Veranstaltungen werden rechtzeitig im Vereinskalender bekanntgegeben. Zum Schluß der Versammlung sorderte der Kreisjugendleiter des Kreis=Kriegerverbandes Herne, Kamerad Bleymehl. alle Kameraden auf, ihre Söhne im Alter von 14—21 Jahren der Kyffhäuserjugendgruppe zuzuführen.
* Der Sodverein
Schulvaket aus Australien.
Eines Morgens bringt der Lehrer ein Paket Brauchen und Festen des Landes. Aus dieser Ecke
mit. Es ist ziemlich groß und noch geheimnisvoll ver schnürt. Er liest die Abschrift vor: sie lautet an die Schulklasse, die da vor ihm sitzt und nun doppelt aufgeregt ist. Denn wer in aller Welt Sch11
hielt am Himmeljahrtstage seine Monatsversammlung im Franziskaner ab. Es konnten drei neue Mitglieder ausgenommen werden. Als einer der wichtigsten Punkte der Tagesordnung wurde dann die 9. Bun
destagung vom 8. bis 10. Juni d. J. in Münster zur Debatte gestellt. Der 1. Vorsitzende veröffentlichte auf Grund der von der Geschäftsstelle Berlin eingegangenen Unterlagen die vorläufige Tagesordnung.
Den Zeitverhältnissen Rechnung tragend, bewegt sich die ganze Veranstaltung in bescheidenen Grenzen.
Außer der geschäftlichen Sitzung gilt die Tagung nur wichtigen Beratungen und eingehenden Besprechungen der vaterländischen Aufklärungsarbeit und sonstigen wichtigen Aufgaben. Sie allein werden mit der großen Kundgebung für das abgetrennte Saar= und Pfalzgebiet und mit der Kundgebung gegen die Saarluge im Mittelpunkt der zweitägigen Tagung stehen.
Der 1. Vorsitzende bat eindringlich, jedes Mitglied moge die Tagung besuchen, die Fahrtunkosten trage für die Mitglieder die Vereinskasse. Dann wurde ein Sommerausflug mit Familien beschlossen, und zwar am 23. Juli hach dem Waldschlößchen bei Recklingdausen=Süd. Frau Briese erstattete alsdann ausführlichen Bericht über die bisherige Tätigkeit der Frauen
gruppe. Das 10jährige Stiftungsfest des Vereins soll schon jetzt vom Vorstande vorbereitet werden und im Spätherbst stattfinden.
* Der Kavallerie-Verein Herne
ielt am Sonntag auf dem Schießstand an der Wiherstraße ein Preisschießen ab, an dem sich eine stattliche Anzahl von Mitgliedern beteiligte. Trotzdem der Verein sich der Pflege des Schießsportes in den letzten Jahren wenig gewidmet ho;, war das Gesamtergebnis sehr befriedigend, es wurden sogar einzelne ehr gute Resultate erzielt. Es soll in Zukunft allmo= zwei 1.
natlich ein Schießen staufinden, um so das Interesse Herr Aug. Stier für die Bootsfahrten auf dem Kanal
an eine
schreibt denn an
hulklasse?
Nein, die Kinder erraten es nicht. Obwohl es eigentlich am nächsten liegt. So wird nun ausgepackt, und wer also schickt das? Ah, eine andere Schulklasse, wie fein! Und gar eine— in Australien, so
weit weg
Das ist eine kleine Mappe und ein dickes großes Album, schön eingebunden in eigener Handarbeit. Das kann man schon vergleichend bewundern. Es ist ähnlich und auch anders als bei uns. Darinnen sind Bilder, Photographien, Ansichtskarten, Ausschnitte und Zeitschriften; da, jetzt kommen sogar Zeichnungen. In der ersten Freude muß schnell erst einmal alles durchgeblättert werden: die Bilder zeigen die ferne Stadt, das Land, Berge, Landschaftsbilder sicherlich von Wanderungen, nun die Schule und die Kinder selbst, die alles das anfertigen, in ihrem Klassenzimmer und beim Turnen und bei einem Ballspiel. O. jetzt Blätter mit schön gepreßten Blumen. Sieh da, einige haben wir hier auch, andere fremde sind mit ihren hübschen Namen bezeichnet. Und was ist das? Wolle des Merinoschafes, kleine nette Probeflocken, drei Reihen, um die Wolle in ihren verschiedenen Zuständen zu zeigen von der Schur durch die Reinigungen hindurch bis zu der fertigen. Und nun werden noch andere Tiere des Landes gezeigt und beschrieben. Zuletzt sieht man in Bildern und Ausschnitten noch etwas von Industrie und Handel.
Wie sichtber und lebendig das jetzt alles geworden ist! Bisher war Melbourne ein mehr oder weniger deutlicher Name aus der Erdkunde. Jetzt ist es etwas richtig bekanntes, mit Kindern darin, die uns zuerst recht bekannt sind, weil sie uns ihre fremde Welt jo selbst und freundlich gezeigt haben.
So ist eine solche Sendung noch lange nicht ausgepackt, wenn mon sie aufgeschnürt hat. Tagelang, ja wochenlang später sind noch kleine Schätze aus dieser liebevoll bedachten Arbeit herauszuholen. Das Anschauliche, gerade in den kleinen Alltäglichkeiten, bringt fremdes Leben in ganz neuer Weise nahe. Und so wichtig ist auch, daß das Belehrende in dieser Form wie nebenbei kommt. Dies Unwillkürliche wirkt stärker auf die Kinder.
Einerlei, ob die Mappen, Albumblätter, übersandten Gegenstände dies oder jenes„Programm" zeigen. Manche plaudern nur von der Schule, von Unterricht und Freizeit. Manche erzählen von den
Europas wird eine Puppe mitgeschickt in hübscher Nationaltracht, aus jener Samereien für den Schulgarten. Aus Japan kamen, geschmückt mit den graziösen Schriftzeichen, oft erst rätselhafte Dinge aus Bast und Bambus. Aus Amerika Proben jene so#l draufgängerischen Frische, schon in der Schule Dienst am Ganzen und aktiven Bürgersinn zu lernen und zu üben.
Wesentlicher auch als die Förderung jast samtlicher Unterrichtszweige ist der kräftige Luftzug von Welt und Kameradschaftlichkein Wesentlich ferner ist die Gemeinschaftlichkeit der Arbeit. Hier liegt atso em grundsätzlicher Unterschied zwischen den— von vielen Organisationen und zuweilen in großer Zahl vermittelten— Schülerbriefwechsein und jenem Schul briefwechsel. Dort Verbindung Einzelner zu persönlichem Austausch; hier von Gruppen oder Klassen mit kleinen, mehr als persönlichen „Werken“, die, aus Gemeinschoft entstanden, für eine Gemeinschaft bemüht sind. Diese internationale SchulGruppen=Korrespondenz ist eine besondere Eigenart der durch das Jugendrotkreuz vermittelten. Da es in allen Erdteilen jetzt etwa 11 Millionen Schulkinder umschließt und von der Weltorgamsation des Roten Kreuzes getragen wird, sind die technischen Möglichkeiten des Austauschs reich und einfach.
Die Freude des Antwortens steht gewiß nicht hinter der des Empfangens zurück. Nach der einzelnen Kinder Neigung und Kraft wird die Sendung zum Ganzen„komponiert“, jedes verwirklicht mit seinem Teile den gemeinsamen Plan.
Dabei erfährt man, wie man durch das Berichten in die Ferne sogar die eigene Heimat besser kennen lernt. Das Bekannte sieht man genauer an, Unbekanntes wird aufgesucht. So stellt sich neben das geweitete Weltgefühl noch das innigere Heimatgefühl.
Und unwillkürlich endlich wächst in diesem Schulgruppen=Briefwechsel auch das Empfinden des anderen Landes und Volkes. Nicht als Programm aber als Ergebnis, das wirklich aus dem Erlebniskreis des Kindes herkommt, durchdringt diesen lebendig wertvollen Austausch ein Gefühl der Befreundung. Da er schon in vielen Kinderverbindungen die ganze Erde umspinnt, entfaltet sich so eine gesunde weltoffene Kameradschaft.
Schön ist es auch, daß bei uns nach der Uebersicht des Deutschen Jugendrotkreuzes einsame einklassige Dorfschulen ebenso beteiligt sind wie die Schulen in den Riesenstädten aller Länder. Kein Wunder, daß sich immer mehr Klassen melden. Eine Freude aber, daß die Sendungen immer besser und sinnvoller werden!
4 Tage vor Pfingsten, ansd am 19 Dee;, dezinn
in diesem Jahre der Sommerfahrplan. Er zeigt wieder eine lange Reihe von Umstellungen, die das Jahrplanbild der Storm Kursbücher vollständig verändern. Sämtliche 7 Storm Ausgaben werden rechtzeitig bei den bekannten Verkaufsstellen wieder vorliegen. Wie der Verlag uns mitteilt, enthalten auch die Sommerausgaben der Storm Kursbücher die bewährten Sondereinrichtungen wie„Fernverbindungen", „Bäder=Verkehr“ und als Beilage die große zweifarbige Eisendahnübersicht skarte und ein Verzeichnis der durchlaufenden Wagen, Speise= und Schlafwagen. Die Fernverbindungen von Storm Kursbuch fürs Reich(RM. 5.—) werden durch zahlreiche ganzseitige Uebersichtskarten mit tabellarischen Angaben über Fahr= und Bettkartenpreise und Schlafwagen erganzt. Für unser Verkehrsgebiet kommt neben der großen Ausgabe furs Reich noch die kleine und billigere Teilausgabe(für Nord-, Ost=, Mittel= und Westdeutschland) in Frage, die RM. 2.50 koster.
„Asphalt.“
Von Betty Amann.
merksam gemacht, daß die Monatsversammlung jeden 2. Sonntag im Monat stattfindet.
* Stenographenverein„Gabelsberger“ 1894, Herne.
Der Lichtbildervortrag über„Schönheiten des Deutschen Reiches" bzw.„Wilhelm Busch“ findet nunmehr am kommenden Donnerstag, abends um 20 Uhr im Vereinsheim Georg Hirdes, Wischerstr., statt. Gleichfalls wird an dem Abend ein Bericht über die Versammlung des Industrieverbandes gegeben.
* Wieder Motorbootsfahrten auf dem Kanal.
Wer am Stadthafen vorbeispaziert, erblickt jetzt unweit des Bootshauses im frischen Anstrich prangend zwei neu hinzugekommene Personenmotorboote, die
1—
Ich weiß, mit dem Worte„Asphalt“ berühre ich einen wunden Punkt meiner Berliner Mitbürger. Aber ich habe nicht die Absicht, ein neues Klagelied über die Gefahren des nassen Asphaltes zu schreiben In mir weckt nämlich das Wort Asphalt ungeteil: freudige Empfindungen.
Denn Asphalt ist der Titel des ersten Filmes, in dem ich die weibliche Hauptrolle spiele. Er wurde von Joe May für die Erich Pommer Produktion der Ufa inszeniert. Für diesen Film war in den Neubabelsberger Ufa=Ateliers eine riesige Straße aufgebaut, auf der sich ein großer Teil der Handlung abspielte, und
eerr aug. Enler für die Voblguhtlen au dem Nul
für den Schießsport zu heben und zu pflegen. Im An= in Dienst gestellt hat. Bei der geringen Zahl schluß an das Schießen fand die Monatsversamm- Ausflugsor#en in unserem engeren Bezirk zählt ei lung statt. Der 1. Vorsitzende berichtete kurz über das Fahri auf dem Kanal zum Schiffshebewerk oder z
Ergebnis der Besprechung des Kreiskriegerverbands vorstandes über die Errichtung eines Ehrenmals. In der For fuhrung des Kampfes gegen die Kriegsschuldlüge seien die Vorarbeiten nunmehr beendet, so daß schon in den nächsten Tagen mit der Eintragung in die eigens zu diesem Zweck angefertigten Einzeichnungs isten begonnen werden könne. Es wurde an alle Kameraden die dringende Mahnung gerichtet, jeder an seinem Platze mi zuarbeiten an dieser für das Schicksal des gesamten deutschen Volkes so wichtigen Frage Ueber die Teilnahme an der am 2. Juni d. J. stattfirdenden öffentlichen Protestkundgebung gegen die Kriegeschuldlüge ergeht noch nähere Anweisung. Der 1. Vorsitzende überreichte dem Kameraden Arnold im Namen des Landeskriegerverbandes das Verdienstabzeichen für 25jährige Mitgliedschaft eines Militärvereins. Kamer:d Aruold konnte am 12. Mai d. J. auf eine 25jahrige Mitgliedschaft im Kovallerie=Verein Herne zurückblicken. Der sich an die Versammlung anschliebende gemütliche Teil hielt die Kameraden mit ihren Damen noch recht lange zusammen. Die dem Verein noch fernstehenden Kavalleristen werden darauf auf
Schiffshebewerk oder zur
Rauschenburg bei Olfen immer zu den schönsten Er
lebnissen. Zudem hat eine Bootsfahrt ihre besonderen Durch sein Geständnis wird nunmehr W. Hübsche als
gene Urteil, das den Angeklagten W. Hübsche freisprach, Berufung eingelegt, so daß der gesamte Pro
zeß der getöteten Mörder Heidger und Genossen neu aufgerollt wird. Es hat sich ergeben, daß W
Hübsche verdächtig ist, eine Mordtat der jüngeren Zeit, nämlich an dem Studenten Niederdräing
W. Hübsche und Lindemann noch andere Untaten aufeln eenmen Schiate
dem Gewissen haben. In der letzten Verhandlung hatten sich die beiden durch ihre Aussagen zu decken gesucht. Das war dem Lindemann so gut gelungen, daß Hübsche freigesprochen werden mußte. Jetzt aber hat Lindemann im Gefängnis gestanden, daß der W. Hübsche der vierte Gladbecker Bankrauber sei. Bereits in der Voruntersuchung hat Lindemann den Hübsche der Teilnahme an dem Bankraub bezichtigt. In der Hauptverhandlung verweigerte er aber die Bestätigung dieser seiner ersten Aussage
Soweit werden wohl alle begreifen, daß mich bei dem Worte Asphalt ein freudiger Schauer durchrieselt.
Vorzüge. An heißen Tagen die kühlende Nässe des Wassers. kein Durcheinanderrütteln wie bei der Autobusfahrt u. a. m. Die Fahrpreise sollen so gestaltet werden, daß es auch dem mit weniger Glücksgütern Geseaneten möglich ist, den Fahrpreis zu erschwingen Ob Wochen=, Sonn= oder Feiertag, die Preise sollen die gleichen bleiben. Die Anlegestelle für die Boote der Fa. Stier— M. S. Iris und M. S. Ilse— befindet sich auf der rechten Seite des Hafen vor den Holzschuppen der Fa. Leifeld. Näh. s. Inserat.)
*„Zum Bürgerkrug"(Inh. W. Jlake).
Heute Fortsetzung der beliebten Tanzabende mit der verstärkten Auding=Band unter Leitung des Kapellmeisters Harry Auding.
Willi Hübsche doch Bankrauber!
Auch Mörder?
Die Staatsanwaltschaft Essen und der Verteidiger des Lindemann haben gegen das jüngst ergan
der vierte bisher unbekannte Gladbecker Bankräuber herangezogen werden.
Geschäftliches.
Iu Pfingsten essen wir nicht mehr so massig wie im Winter, sondern wir passen uns der Leichtigkeit des Frühlings an und lieben leichtere Fleischspeisen wie Geflügel und Fisch. Auch junges Gemüse und Salate feiern ihren Einzug auf der Festtafel. Als Süßspeisen bleiben aber immer die schmackhaften und leichtverdaulichen Puddinas und Cremespeisen beliebt, die man sehr einfach und schnell aus den Puddingpulver=Päckchen der bekannten Firma Dr Oetker herstellt.— Die Wahl des Festkuchens muß diesmal der Hausfrau überlassen werden, da von Besonderheiten zu Pfingsten nicht gesprochen werden kann. Vielfach wähl“ man Quarkkuchen und=Gebäcke, über die recht aute Rezepte in Dr. Oetker's Rezeptbüchern, Ausgaben F und C, zu finden sind.
Im
Und so m es erklärlich, wenn einer meiner Fraktionskollegen einmal meinte:„Zuerst soll der Wirtschaft weitgehend geholfen werden, dann wird ihr als dem Hauptsteuerträger das Fell über beide Ohren gezogen und schließlich wird sie auch noch ausgepreßt wie eine faule Zitrone.“ Da kann man also sagen: Unsinn und Vernunft sind nicht mehr zu unterscheiden.
Vereinskalender.
Reichsbund der Kriegsbeschädigten, Kriegsteilnehmer u. Kriegerhinterbliebenen. Ortsgruppe herne. Die
monatliche Mitgliederversammlung findet am 15. Mai, abends 7 Uhr, im Lokal Köhlhoff, Wilhelmstraße, statt Da ein Vertreter der Gauleitung über das Thema:„Die 6. Novelle“ und die Forderung des Reichsbundes spricht, ist das Erscheinen sämtl. Mitglieder erforderlich. Der Vorstand
Einem Teil unserer heutigen Ausgabe liegt ein Prospekt
der
Firma Franz Mettner, Bochum
bei worauf wir unsere verehrl. Leser aufmerksam machen.
Für das Pfingsffest
LEBENSNIITT
Holländer Pfund 0,68
Cdamer Pfund 0,68
Tilsiter. Pfund 1,20 u. 0,90
Schweizer Pfund 1.50
Emmentaler o. R. Schachtel 0,/85
Dlockwurst Pfund 1,60
Cervelatwurst Pfund 1,70
Bierwurst Pfund 1.55
Kochmettwurst Pfund 0,85
Rotwurst Pfund 0,90
Leberwurst Pfund 0.60
Margarine Pfund 0.45
Kokosfett.. Pfund=Tafel 0.50
Schweineschmalz Pfund 0,74
Salatöl Liter 0.74
Jetter Speck..... Pfund 0,98
Gemüscerbsen Karotten Gem. Gemüse Sellerie
2=Pfund=Dose
2-Pfund=Dose
2-Pfund=Dose
2-Pfund=Dose
Spargelabschnitte
2=Pfund=Dose
Apselmus 2=Pfund=Dose Preißelbeeren 2=Pfund=Dose
Birnen 2=Pfund=Dose
Pflaumen 2=Pfund=Dose Ungnas 2=Pfund Dose Pflaumenmus 2=Pfd.=Eimer Bierfrucht marmelade
2=Pfund=Eimer
Apfelwein vom Faß Liter Pfälz. Weißwein v. Faß Lit Muskat vom Faß.... Liter Doppetkorn. Liter o. Fl. Weinbrandverschnitt Liter o. Fl.
0.65
0.48
1,05
1,10
1,75
0.72
1.—
1.—
0.72
1.20
1.—
0.98
0.60
1,10
1.10
2.95
2.95
Krempralinen Pfund 0.65
Kokosflocken Pfund 0.60
Milchkaramellen Pfund 0,75
Hopfes ½=Pfund 0.55
Gem. Bonvon. Pfund 0,50
Vollmischschokolade
100=Gramm=Tafel 0.25
Blockschokolade Pfund=Tafel 1.— Schmelzschokolade 4 Tafeln 0,95
Eisbonbon Pfund 0,70
Weinbrandbohnen Schachtel 0.38
Makronen Pfund 1.—
Ges. Wasseln Pfund 1.—
Volkskeks Pfund 0,60
Rechlinghausen
ALTHOFF
Recklinshausen