Einrichtungshaus O. Petschulat

Gelsenkirchen. Alter Markt 11-13" Fernruf 26690. Gegründet 1894

Schlafzimmer. Küchen. Wohnzimmer. Herrenzimmer Speisezimmer Einzelmöbel sämtliche Polstermöbel Teppiche: Bettumrandungen Läuferstoffe sowie Inletts und Bettfedern.: Sonderabteilung: Waschmaschinen Wringer. Sparkochherde

Manche unseter Leser werden sicherlich das Faveltier, dessen Angriff auf einen ameri­kanischen Tank wir gestern im Bilde zeigten, mit einiger Besorgnis betrachtet haben; man kann schließ­lich nie toissen... Was in Amerika möglich ist, könnte vielleicht auch in Europa eines Tages Wirk­lichkeit werden. Indessen hat sich der Angsttraum der Demokratien, der jenseits des großen Teiches ja die tollsten Blüten treibt, auch dieses Mal wieder als April=Scher; erwiesen. Ganz gewiegte Leser hätten allerdings schon aus dem merkwürdigen Namen des Bildurbebers ihre Schlüsse ziehen konnen; dreht man nämlich dasNier=Nellaseg" um, so lautet es: Rein=Gefallen!

Auch die Neukonstruktion des Halt­Schildes an einer Stovstraße, die wir unseren Lesern im Bilde zeigten, war nur der Phantasie entsprungen. Immerhin haben ja kühne Erfinder manchmal schon von Dingen geträumt, die man für phantastisch hielt und um derentwillen sie von ihren Zeitgenossen ausgelacht wurden. Wer weiß, ob etwas Aehnliches nicht doch in der Zukunft einmal Wirklichkeit wird?

Keine Erhöhung der Hundesteuer

In letzter Zeit hört man wiederholt, daß die Hundesteuer in Gelsenkirchen mit Wirkung vom 1. April 1939 erhöht worden sei. Die Hundesteuer be­trägt nach der neuen Hundesteuer=Ordnung nach wie vor 24 RM. jährlich für den ersten Hund. Für den zweiten und jeden weiteren Hund ist sogar gegenüber den bisherigen Sätzen eine Ermäßigung eingetreten. Die Steuer beträgt künftig für den zweiten Hund 50 RM. und für jeden weiteren Hund 60 RM. jähr­lich.

Postdienst mit dem Memelgebiet

Für Briessendungen und Pakete nach dem Memel­gebiet gelten fortan die Versendungsvorschriften und Gebühren des innerdeutschen Dienstes. Den Sendun­gen und gelben Inlandspaketkarten sind jedoch, da die Zollgrenze zwischen dem Altreich und diesem Gebiet noch besteht, bis auf weiteres die für Postsendungen nach dem Ausland vorgeschriebenen Zoll= und sonsti­gen Begleitpapiere beizufügen. Zollpflichtige Brief­sendungen und Pakete aus dem Memelgebiet nach dem übrigen Teil Großdeutschlands werden der für den Bestimmungsort zuständigen Zollstelle zur Zoll­abfertigung zugeleitet.

Lehrlingsmonatskarten bei der Straßenbahn

Vom 1. April ab werden bei der Bochum=Gelsen­kirchener Straßenbahnen AG. Lehrlings=Mo­natskarten zu bedeutend ermäßigten Preisen eingeführt. Diese Fahrkarten werden nur an solche Personen ausgegeben, die auf Grund eines schriftlichen Lehrvertrages in Berufsausbildung kenen. Auskunft erteilen die Fahrkartenausgabestellen der Straßenbahn, bei denen auch die Antrags­sormulare kostenlos erhältlich sind.

Verbesserung der Kriegsopferversorgung

Die Vorschriften sind gelockert worden

Durch das Gesetz zur Aenderung des Reichsver­sorgungsgeseves vom 31. Märi 1939. das am 1. April im Reichsgesetzblatt veröffentlicht ist, wird die Versorgung der Kriegsbeschädigten und ihrer Hinter. bliebenen in mehrfacher Beziehung günstiger ge­staltet.

Die Deutsche Arbeitsfront

Stille Leilhaber ausgeplündert Reichsgericht verwarf Revision

Der jetzt 49 Jahre alte Heinrich K., der einer an= auf Grund der Amnestie eingestellt. Ein Jahr später ehenen Gelsenkirchener Namilis ontstammt eröfs= bekam er wegen abermaliger Beitragsrückständigkeit

einen Strafbefehl zugestellt, den er jedoch nicht be­zahlen brauchte, weil die Amnestie wieder in Kraft trat. Und nun war er vom April 1937 bis September 1938 abermals mit den Beitragsteilen für seinen Lehrling im Rückstand.

Nach den Aussagen des Kassenangestellten denkt F. überhaupt nicht ans Bezahlen, sondern läßt sich regelrechtNachlausen". Obwohl er bereits im Sep­tember zur Anzeige gebracht worden ist, bezahlte er für den Lehrling bis heute keinen Pfennig Beiträge. Angeblich will der Angeklagte letzthin durch einen Unfalk an der Zahlung gehindert worden sein, weil er zur Bestreitung seines Lebensunterhaltes auf Er­sparnisse zurückgreifen mußte.

In diesem Falle konnte für den Angeklagten keine Geldstrafe mehr in Erwägung kommen. Das Gericht verurteilte ihn zu drei Wochen Gesängnis.

Haft wegen Entziehung der Unterhaltspflicht K. hatte sich vor einigen Jahren verpflichten müssen, für die bei der von ihm geschiedenen Ebefrau verbliebenen Tochter monatlich 12 bis 15 Reichsmark an Unterhaltskosten zu zahlen. Er hielt sein Ver­sprechen nicht und als seine Frau schließlich nach Berlin übersiedelte und dort die Fürsorge in Anspruch nahm, wurde K. aufgefordert, monatlich 27 Reichs­mark für das Kind einzuschicken.

Angeblich will K. nun nach Berlin mitgeteilt haben, daß er dazu nicht in der Lage sei, wohl aber den ver­einbarten Satz zahlen würde. Hätte er das getan, wäre er nicht wegen Entziehung der Unterhaltspflicht zur Rechenschaft gezogen worden. Mit einer Straf­verfügung gab er sich nicht zufrieden. Er beantragte gerichtliche Entscheidung und erhielt drei Wochen Haft. K. wurde darüber belehrt, daß der­artige Drückebergereien in der Unterhaltspflicht nicht geduldet werden können.

Die Dienstzeit der Kreiswaltung Emscher=Lippe der DAß., der NS.=GemeinschaftKraft durch Freude" mit ihren Vorverkaufsstellen in Gelsenkirchen, Buer, Gladbeck und Bottrop. ferner der Venwaltungsstelle 5 mit ihren Außendienststellen in Buer, Gladbeck, Bottrov und Horst, der Rechtsberatungsstelle in Gelsenkirchen und Gladbeck ist vom 1. April wie folgt festgesetzt: Montags Dienstags. Donnerstags und Freitags von 7,30 bis 13 Uhr und von 15 bis 18 Uhr: Mittwochs und Sonnabends von 7,30 bis 13.30 Uhr.

zügige Reklame und Aufmachung zur Darlehns­beschaffung. In Lockanzeigen versprach er hobe Gewinnbeteiligung und fand auch zahlreiche Opfer, deren Geld er bei seinen häufigen Besuchen im Spiel­saal verlor. Der von K. angerichtete Schaden beträgt über 25000 RM.

Das Essener Landgericht erblickte in diesen Be­trügereien besonders schwere Fälle, da der Angeklagte zur Täuschung besondere Aralist angewandt hatte. Er war als solider Geschäftsmann aufge­treten und hatte durch seine eindringliche Ueber­redungskunst in einer vorgetäuschten Umgebung gerade minderbemittelte Volksgenossen geblendet und ihnen ihre Spargroschen abgenommen.

K. wurde am 21. Januar ds. Is. wegen Betruges in zehn, darunter acht besonders schweren Fällen, und wegen Privaturkundenfälschung zu drei Jahren sechs Monaten Zuchthaus und zu fünf Jahren Ehrverlust verurteilt bei dreijährigem Berufsverbot. Dieses Urteil ist jetzt rechtskräftig geworden, da das vom Angeklagten angerufene Reichsgericht seine Re­vision als unbegründet verworsen hat.

Ein saftigerMahnzettel

für einen säumigen Beitragszahler

Vor dem Schöffengericht Gelsenkirchen hatte sich der 41jährige Anton F. wegen Nichtabfüh­rens von Krankenkassen= und Arbeitslosenversiche­rungsbeiträgen zu verantworten. Ein bereits 1936 gegen ihn eingeleitetes Verfahren wurde seinerzeit

Roman

Copyright

Gröbenzell

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brochen wurde. Als alter Schalker Bürger kann Vater Webelsiep noch viel von derguten, alten Zeit berichten. Er hat den Aufstieg der ländlichen Ge­meinde zur großen Industriestadt miterlebt. Vater Webelsiev ist jetzt 87 Jahre alt, seine Frau nur fünf Jahre jünger. Trotz dieses biblischen Alters sind beide noch rüstig und nehmen vollen Anteil am Zeit­

Seine darmonisch verlaufene Ede ist mit 15 Kin­dern gesegnet worden, von denen heute noch sieben leben. 45 Enkelkinder und 33 Urenkel gratulieren dem Jubelpaare.

Im Frübjahr des Jahres 1876 kam Heinrich Webelsiep als jung verbeirateter Mann nach Schalte. wo er auf der Zeche Consolidation Arbeit fand. Ein Jahr später bolle er seine Frau aus dem beimatlichen Sprockhövel nach. Annähernd 46 Jahre hat Heinrich Webelsiep auf der Zeche Consolidation brav seine Pflicht erfüllt. Die beiden Ebegatten haben treu die

Die Vorschriften des§ 28 Absatz 1 des Reichsver­sorgungsgesetzes über die Ausgleichszulage, die den vor dem Eintritt in den Militärdienst ausgeübten Beruf desBeschädigten berücksichtigt, haben zu unbe­strittenen Härten geführt. Das neue Gesetz bestimmt daher, daß mit Wirkung vom 1. Juli 1939 ab allen Beschädigten und Hinterbliebenen, die keine Aus­gleichszulage erhalten. eine Zulage in Höhe der bis­berigen einfachen Ausgleichszulage gewährt wird. Die " 28 Absatz 2, wonach die Aus­unter gewissen Voraussetzungen auch

gewährt wird, wenn ein entsprechender Beruf vor dem

Eintritt in den Militärdienst nicht ausgeübt worden tst, sind hinsichtlich der setzt nur noch in Beiracht kom­menden erhöhten Zulagen gelockert worden.

Die für alle nach dem Reichspersorgungsgesetz Versorgungsberechtigten geltenden Vorschriften des 9 62 über das Ruhen der Versorgungsgebührnisse bei Beschäftigung im öffentlichen Dienst sind durch Er­böbung der Einkommensgrenze von 170 RM. monat­lich auf 210 RM. und des für versorgungsberechtigte Kinder von dem monatlichen Einkommen aus dieser Beschäftigung abzusetzenden Betrages von 10 RM. auf 20 Nm, wesentlich verbessert worden.

Das Gesetz ermächtigt ferner den Reichsarbeits. minister, die Krankenhilfe für Kriegshinterbliebene neu zu regeln.

hänge dich nicht an undere Wagen an!

Du willst 19 Minuten wvaren und kommst vielleicht erst nach Wochen an dein Ziel!

des Beschädigten verücksichtigt, haben z1 en Härten geführt. Das neue Gesetz b#

Beschädi

gleichszu

und mit ihm ein krafwolles deutsches Reich zu sormen?

Es konnte geschehen, weil ein einzelner Un­bekannter nicht wie alle anderen den Weg eigen. willigerSelbstbehauptung ging, sondern auf sein eigenes Glück in der Hingabe an die Not seiner Voiks­genossen verzichtete. In ihm sammelte sich die ganze Kraft der Nation, weil ihm an Weite des Herzens und Geistes und an Vielsalt der inneren Möglich­keiten keiner gleichkommt.

Die April=Folge der MonatszeitschriftEwiges Deutschland steht ganz im Zeichen des Geburts­tages unseres Führers. Deutsche Dichter und andere namhafte Persönlichkeiten haben darin ein feierliches Bekenntnis zu ihm abgelegt.

In einem BeitragDie Bauten des Füdrers" beißt es über die architektonische Gestaltung der großen Feierplätze des Volkes:Die Architektur ist nur ein Glied der Gestaltung, nur der Rahmen des Ge­schebens. Erst die Formationen mit ihren Fahnen, die Menschen auf den Tribünen, er das Geschehen selbst runden das große Bild.

Das bedeutet, daß die monumentalen Bauten, die der Führer für das Volk errichtet, nicht Selbstzweck sind, daß sie unsertig und unbelebt erscheinen, wenn sie nicht von einem lebendigen Volke ausgefüllt wer­den. Mangelt es aber dem Volke an Kindern, dann verliert eine ebemals kraftvolle Nation sich für immer in Nacht und Tod. Desbalb heißt es Jasagen zum Leben, um des ewigen Bestehens unseres Volkes

Vorschriften des 5# gleichszulage gewährt wird

Heute feiert Frau Witwe Emilie Büddemann, Rotthausen, Scholz=Briese=Straße 14(früher Cäcilien= straße) ihren 80. Geburtstag in großer körperlicher und geistiger Rüftigkeit. Von idren Kindern leben noch fünf, die sich heute zusammen mit zwölf Enkeln und vier Urenkein als Gratulanten einstellen werden.

land erscheint

der RSb. zu

leltenes Instrument geworden. Aber wundeivoll. räulein Parboff ist schon eine Virtuosin. Man er­warte ihn also. Er sollte sein Auto und die Füße nehmen und kommen.

Parboff! Den Namen bat man doch schon gebört. Wo nur? Es siel Tiebruck nicht ein, auf seiner Suche innerhalb seines Arbeitsbezirks zu verweilen, er glaubte diesen Namen in der Ersnnerung früberer Gesellschaftsabende finden zu müssen; aber er sand ihn fonderbarerweise nicht, obwohl er ihm bekannt war. Parboff! Zu dumm. Man würde schließlich

noch früd genug seben, um wen es sich handelte.

n sein Sinnen drang Camillas Stimme ein. Schmollend, und etwas mehr und gefährlicher als schmollend. Dummes Mädel. Er war schon gar nicht mehr böse, er nahm sie beim Kopf. satzte mitten ins Haar über den Odren.

So, nun set mein gescheites Mädel! Morgen abend vin ich dafür auch wieder bei euch.

Au, sein. Vater. rief Georg aus seiner Ecke,ich last mal was fragen.

Was denn, mein

Patel, ruf an! Hier ist der Hörer! Ruf doch an,

daß du nicht kommst!

Aber jetzt sprach ein anderer, sagte:

Milla, du bist eine dumme Gans. Laß Vater doch hingeben! Was hat er denn bier? Und sonst Auch nichts. Immer Arbeit und immer Beruf. Männer müssen mal ausspannen.

Niemand hatte beim Eintreten Georg geseben. Kein Wunder: er saß in der äußersten Ecke zwischen den Türgebängen, hatte die Leselampe zu sich her. untergezogen und schmökerte. Camilla entdeckte ihn nun als Erste.

Grüner Bengel. böb, was fehlt Vater denn Wenn er heimkommt, dat er uns!

Vater braucht ganz was anderes als nur uns! So, was braucht er denn? Camilla nahm eine Kampfstellung ein. Ihre Rüstern bebten. Sie dallte die Fäuste. Am liebsten hätte sie Georg eine'runter­gebauen. Georg verdarb den Vatel. Mit seinen revo­lutionären Plänen. Wenn Vatel sich abends dabeim wohlfüblte, warum sollte er ausgeben!

VZerstreuung! Belebung! Anregung!

Tiebruck vörte mit einiger Verwunderung die Kinder um und über ion binweg streiten.

Nun, mein Junge.-sagte er ruhig.willst du nicht aus deiner Ecke aufsieben und mir guten Abend

Ramerad

Mutter

Romau von Christel Broehl=Delhaes

Urbeder=Rechtschutz durch Verlag Oskar Meister, Werdau 1. Sa.

Vatel, du mußt absagen!

Einen Arm um den Vater gelegt sie hatte ihn bei der Tür in Empfang genommen und seitdem nicht mehr tos gelassen lenkte Camilla Prosessor Tie­brucks Schritte nach dem Herrenzimmer, wo auf der matten Fläche des riesigen Schreibtisches die Ein­ladung auf gelbem, großformatigem Papier lag.

Müde und zerstreut wandte Tiebruck ein wenig den Kopf. Seine Augen suchten bereits den Weg voraus.

Welche Einladung?. Er konnte sich mit dem besten Willen nicht mehr besinnen, was seine Tochter meinte.

Camilla neckte:Dummes Vatel, ganz schrecklich vergeßliches Vatel. Gebeimrat Westpsahl dat dich doch schon längere Zeit zu seinem heutigen musika­lischen Abend eingetaden. Aber du gepst doch nicht. Vatel, wie? Wit behalten dich vier! Wir wollen auch erwas von dir haben.

Tiebruck blichte abwesend auf den gelben Umschlag, ohne idn zu öffnen. Absagen? Richt bingeben! Ca­minla beischie es von ibm. Und ers Was lag ihm an diesem musikalischen Avend bei Wesepfadlk Ganz recht: der Gedeimrat war sein Ledrer: er verdankte ihm viel, aber man brauchte trovdem nicht vinzu geben, man hatte so viele Ausreden, man schützte

wollte

Was denn, mein Junge:

Ach, nur so über Berüssfragen und so

Vatel, ich lege dir den Smotina schon zurecht, sagte Camilla und lief schnell aus dem Zimmer.

Wir sprechen morgen über alles Weitere, wandte sich Tiebruck an seinen Sodn.aute Nacht, Georg. und schlafe recht schön.

Geora sprang auf und bealeitete seinen Vater bis zur Tür. Tiebruck legte die Finger auf seinen ge­vogenen Arm: so schritten sie ernsthaft wie Kollegen.

Eme halde Stunde später trat Tiebruck bei Ge­beimrat Wesiptadl ein. In den gepflegten Räumen der dochgevildeten Hausfrau datte sich wiederum ein kleiner Kreis ausgewählter Menschen zusammenge­sunden. Man begeanete einem neuen Dramatiker,

len wrwen. Vert dns. Revgutensering der übne dervorriefen. Eine Sängerin verschönte den bend mit ihren Darbietungen. Leute aus der Ge­Afte=, der Zinanzwelt, aus dem geistigen Leben waren vertreten: im gansen hatte Tiebruck wodl an die dreißig Menschen zu begrutzen. Unter ihnen be­sand sich auch Romana Pardöft. Der Gebeimrat stellte sie mit der reizenden Zwischenbemerkung vor, daß dies die junge Dame sei, die den berühmten Kliniter schon durch den Dradi des Fernsprechers bezaubert dave. Darüber lächelte Romana ganz wenig, aber dieses Lacheln weckte in Tiebruck säblings eine Vorstellung.

die er als Knabe vom Urbild der reinen und gütigen frau gehabt. Von allen Frauen, denen dier und da auf Gesellschaften und Festlichteit freundliche Schmei­cheleien gesagt wurden, nahm sie solches am nettesten auf. sie schenkte weder Wesipsadi noch Tiebruck einen sen koketten oder scheimischen Blick. lachelte nur und alub ad damit in einem Herzen, dem sie bisber fremd ge­vor wesen, nach der Durzel einer verkümmerten Billte. en. Tiebruck beeilte sich. Romana den kleinen Vorgang zu erklären, auf den sich Wesipsahls Bemerkung be­ßie soa. Inzwischen wurde der Gebeimrat abgerusen ein ein Gasigever dat seine Pflichten und Tiebruck und

Ar ordnu BM Beau marsch licher Dieser pflicht alle Jabi lede In Mäd leistun Mit se altrige nen B der Se Zu 1 m 2 1#at Landal beschei ausgef nötigen Garatt Die dienst an den in der brockstr. Die folgt in Insgese salen 7

laut des Fernsprechers.

Der alte Gebeimrat Westpsadl selbst ging aus dem Musikraum seiner Gattin in sein Nauchkabinett din­über. Oier stand auf dem gewaltigen Eichentisch das Telepvon. Hinter lym blieb die Vervindungstür der beiden Räume offen.

Weschsavl] Gie dort. sieder Tiepruckt Und#h:

enschen

sage infolge Arbeik Gibt's nicht! Hören muß auch einmal was für seinen eigenen tun, nicht immer nur für die anderen. Ro doch! Die Trauer! Aber die Ist doch of Über. Und wie Sie innerlich denken, gedi tei an. Trauer trägt man nicht vor sich der Schtid, auf den man sich was zugute tut. keine Absage geiten

In diesem Augenblick debie der starke, aber ganz besectte Ton eines Mustkinstrumentes durch die Muschel an Tiebrucks Ohr. Hom wurde, als dabe einer an seine Seeie gerüort und nun debe sle und schw.nge, denn ldre Saiten waren lange nicht er­kungen

Also, dörte er den alten Gedeimrat durch den Tradt sagen.kommen Tie! Wir haben. vlaudert. Eden deginnen wir mit den

in sede fleine Gesprächspause, in dem

jedem Wort der bebende, starte Klana f

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VILEETEE GAT-LPINAAK ZLERINA TANE

EES IG FA Sesser denn se