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Hauptanzeigenblatt am Platze

Nummer 143

Hamm(Wesis.), Samslag, den 25. und Sonnlag, den 26. Juni 1932

Einzelvertaufspreie 15 Ofennig.

60. Jahrgang

Deutschland erwacht

Vier Wahlkämpfe in einem halben Jahr, das wäre auch für normale Zeiten des politischen Betriebes zu­viel. Im Jahre 1932 steigert sich dieses Zuviel bis zur Unerträglichkeit, bis zu der psychologischen Grenze, an der Bürgerkriegsstimmung mit politischer Gleichgül­tigkeit wetteifert. Es genügt leider nicht, die alte Parole auszugeben, Ruhe sei die erste Bürgerpflicht; es genügt nicht, durch Stimmungsmalerei und Hinweis auf die Unerträglichkeit des parteipolitischen Betriebes der Pa­raden und Straßenkämpfe ungewollt die Zahl der Wahl= und Staatsmüden noch zu vermehren. Nur wenige Tage trennen uns noch vom Beginn des eigent­lichen Wahlkampfes um den neuen Reichstag. Wer die große staatspolitische Bedeutung des 31. Juli versteht oder ahnt, muß in diesen Tagen die Richtung des Weges im Auge behalten und zu seinem Teile sich da­gegen wehren, daß der Sinn des Staatsbürgertums durch den kriegerischen Parteibetrieb verfälscht wird.

Und wie soll der Kampf gegen Nationalsozialismus und Bolschewismus geführt werden? Genügt es, sich zu verteidigen und dem Gegner das Gesetz des Handelns abzutreten?

Es gilt, klar zu sehen. Wir müssen verteidigen und angreifen. Zuerst und immer wieder angreifen, denn seit langen Jahren waren wir noch nie in einer An­griffsstellung, die so viele Chancen für große Erfolge bot. Die Stimmung in breiten Volks­schichten kommt unseren Kämpfern entgegen. Die Arbeiterschaft, der Mittelstand, der Bauer und der Be­amte, sie alle haben wieder Gelegenheit, politische Maß­nahmen und Bekenntnisse miteinander zu vergleichen. Sie können Persönlichkeiten gegeneinander abwägen. Und schließlich müssen sie nach den Wahlergebnissen in Hessen, so nebenbei, sich sagen, Bismarck habe Recht gehabt, als er erklärte, er habe nach näherem Studium den Glauben an die Zahlen verloren. Auch die mangelhaft unterrichteten Staatsbürger mer­ken ganz allmählich, daß es eine paradoxe Angelegenheit ist, wenn die Gegner des parlamentarischen Systems alle Hilfe von den Zahlen erwarten, die in einer gesun­den Demokratie nie die Rolle spielen können wie bei demAufmarsch der Träger des Dritten Reiches. Die Stimme der Masse ist heute die Stimme der Not, aber nicht die Stimme der politischen Weisheit. Preußen ist nicht groß geworden durch Massenbetrieb, Deutsch­land ebensowenig. Es hat immer genügt, wenn die legale Armee es verstand, in Reih und Glied zu stehen. Die Tüchtigkeit der einzelnen und die erprobte Gesin­nungsfestigkeit waren letzthin entscheidend. Auch in dem Volksheer.

Und das politische Kommando, so sagt sich der nüch­tern Ueberlegende, kann nur solange die Glieder zusam­menreißen, wie der Führer nicht zum Handeln ge­zwungen wird. Handelt die Partei, dann wird dis­kutiert. Politischer Kampf unterscheidet sich vom Exerzieren auf dem Manövergelände und vom Kampf mit Maschinengewehren und Handgranaten. Wenn diskutiert wird, folgt das Erwachen. Dann wird man nicht länger zum Erwachen durch Sprech­chöre auffordern. Eine Stimmenthaltung wie die gestrige im Landtag(sie konnten jetzt die so oft von ihnen demagogisch geforderte Wegsteue­rung der hohen Einkommen haben) dürfen sich die Nationalsozialisten nur einmal erlauben. Eine ent­täuschte Masse überrennt die Führer. Wir sind über­zeugt, daß schon jetzt Hitlerwähler Bedenken haben, die erkannt haben, daß ohne Hitler die Regierung v. Papen nicht zustande gekommen wäre. Wo immer die NSDAP im Wahlkampf auftritt, wird ihr dieser Nach­weis geführt werden. Sie ist mitverantwortlich für alles, was seit Brünings Sturz geschehen ist. Goeb­bels sieht die Gefahr und schimpft schon nach der Pa­roleHaltet den Dieb! Hüten wir uns dabei vor Illusionen. Die eigentliche Hitlerfront wird erst dann ins Wanken geraten, wenn Hitler nach Landbundfor­meln und sozialreaktionären Rezepten Deutschland herr­lichen Zeiten entgegenführt.

Jede Besinnung braucht ihre Zeit. Wenn aber die Entwicklung so kräftig nachhilft, wie es in diesen Tagen mit den ständigen Nachrichten über Zusammen­stöße seit der Wiederbelebung des Uni­formrummels geschehen ist, dann erwacht das Gewissen schneller aus der Verzauberung durch die be­kannten Zauberkünste der NSDAP. Die ungeheure sozial= und wirtschaftspolitische Ver­antwortung, die das neue Kabinett unter Hitlers Mitverantwortung übernommen hat, bringt vollends eine tief greifende Erschütterung der müde gewordenen kleinbürgerlichen und bäuerlichen Schich­ten. Wer drei Wahlkämpfe lang hitlergläubig war, wird schnell in Versuchung kommen, diesen Glauben abzuschwören. Denn hat nicht Bismarck recht, der am 21. 4. 49, also nach kritischen Tagen, sagt:Außer­dem ist es leichter, sich darüber zu einigen, was man nicht will, als über das, was man bewahren oder an Stelle des jetzt Vorhandenen will; namentlich sehr leicht ist, wenn man entschlossen ist, von allem Bestehenden gar nichts zu lassen. Bismarck würde heute über Goebbels und Genossen dasselbe sagen. Es fehlt nicht an aufrechten Menschen rechts vom Zentrum, die ihrer Enttäuschung über die Entwicklung der NSDAP. offen

Die Lust ist kühl in Lausanne

Herriol meldet denlegitimes Anspruch auf Tribute an England empfahl Deutschland eine Kompromißlösung Die deutsche Delegation weist diesen Vorschlag eindeutig zurück

Lausanne, 24. Juni.

(Eigener Drahtbericht.)

Die erste große gemeinsame Besprechung zwischen der deutschen und der französischen Regierung auf der Tributkonferenz hat heute vormittag pünktlich um 10 Uhr mit einem Besuch des Reichskanzlers von apen bei dem französischen Ministerpräsidenten erriot im Palace=Hotel begonnen. Anschließend

fand um 10,30 Uhr die gestern nach Abschluß der eng­lisch=französischen Verhandlungen beschlossene ge­meinsame Sitzung der deutschen und der französischen Abordnung statt, an der von deutscher Seite der Reichskanzler, Reichsaußenmini­ster von Neurath, Reichsfinanzminister Schwerin=Kro­

igk, Reichswirtschaftsminister Warmbold sowie Staats­ekretär von Bülow teilnahmen, von französischer Seite: der Ministerpräsident, der Handelsminister Durand, der Minister Germain Martin, der Unterstaatssekretär des

Immer noch Straßenkämpfe

Die Zusammenslötze zwischen den Radikalen nehmen kein Ende

Düren, 24. Juni.

Gestern abend versuchten Kommunisten eine nationalsozialistische Versammlung zu stürmen, wur­den von der Polizei aber daran gehindert. Kommu­nistische Kundgeberzüge wurden später mehrfach von der Polizei zerstreut. Es wurden zahlreiche Verhaf­tungen vorgenommen.

Aachen, 24. Juni.

Zwischen Nationalsozialisten und Kommunisten kam es hier wieder zu heftigen Zusammenstößen, wobei auch von unbekannter Seite ein Schuß gefallen sein soll, durch den jedoch niemand verletzt wurde. Bei einer Person, die von der Polizei auf Waffen untersucht wurde, konnte man jedoch Schießwaffer nicht vorfinden. Da sich bei der Räumung der Straße ein Teil der Beteiligten der Polizei entgegen­stellte, mußte diese von ihrem Gummiknüppel Ge­brauch machen.

Staßfurt, 24. Juni.

Zwischen Nationalsozialisten und Kommunisten kam es gestern und in der Nacht zum Freitag wieder­holt zu Zusammenstößen. Schon einigemal war die Polizei gezwungen gewesen, den Kraftwagen eines

ten vor kommunistischen Angriffen zu gestern die Kommunisten wiederum , den Kraftwagen zu stürmen, wurde aus dem Kraftwagen geschossen und ein Kommunist durch Bauchschuß so schwer verletzt, daß er bald dar­auf starb.

Berlin, 24. Juni.

Freitagabend ereigneten sich an verschiedenen Stel­len Berlins wieder politische Zusammenstöße zwischen politischen Gegnern, die jedoch durchweg leichteren Charakter trugen. So entstand in Charlottenburg eine Schlägerei zwischen Nationalsozialisten und Kommunisten, bei der auch Schüsse gewechselt wur­den. Ein Nationalsozialist erlitt eine leichte Kopf­verletzung, ein Kommuntst einen Schulterschuß. Beide Verletzte wurden in das Krankenhaus überführt. Fünf Kommunisten wurden durch die Polizei ver­haftet. Am Kurfürstendamm wurde bei einem Zusammenstoß zwischen Nationalsozialisten und Reichsbannerleuten ein Reichsbannermann leicht ver­letzt. Im Norden Berlins wurde ein National­sozialist verletzt. Allgemein kann eine gewisse Ruhe verzeichnet werden

Wieder Barrikaden in den Straßen Berlins

Barrikaden in Berlin=Moabit, die von Kommunisten aus Pflastersteinen, Brettern und anderen Gegenständen errichtet wurden, um die Durchfahrt der Polizeiwagen zu verhindern. die gegen verbotene Demonstrationen eingesetzt werden sollten. Starke Polizeikräfte mußten eingesetzt werden, bis die Ordnung wieder hergestellt war.

Während des letzten Notwinters hat die Regierung Brüning die tägliche Wiederkehr poli­tischer Zusammenstöße nicht geduldet. Sie würde auch heute Herr der Lage sein. Wie lange gedenkt die Regierung v. Papen zuzusehen?

und tücksichtslos Ausdruck geben. Wir bringen an anderer Stelle z. B. die scharfen Ausführungen des Freiherrn von Kleist(Dutl.). DieNeue Zürcher Zeitung" vom 12. Juni veröffentlicht einen ArtikelDie evangelische Kirche und Hitler. Er schließt sich der Auffassung des Erlanger Professors Strathmann an, daß die evangelische Kirche in Gefahr sei, im Fall NSDAP zu versagen.

Auch die deutschnationale Partei erwacht. Sehr spät, unmittelbar vor dem Schicksal der in Hessen völlig geschlagenen bürgerlichen Mitte. Wie wir erfahren, plant die DNV ein neues Programm für den Kampfmonat Juli, in dem ein scharfer Tren­nungsstrich gegen die Nationalsoziali­sten gezogen wird. Man will denOpfer= und Ord­nungsgedanken, an die Stelle desStimmenfangs durch unabänderliche Programme und hemmungslose Agitation stellen. Die SA. dürfe nicht als Heer gel­ten. Ein guter Anfang von Besinnung, vor allem der RWZ. zur Beachtung empfohlen. Auch gewissen Katholiken, die imAngriff eine Aufforderung ver­

öffentlichen, jeder Mißbrauch des Beichi­stuhls usw. solle mit Unterschrift wenigstens zweier Zeugen mitgeteilt werden, um beim Papst in Rom vorstellig werden zu können. Gegenüber

Katholiken mit solchen Auffassungen vom Beichtstuhl kann nur ein scharfer Trennungsstrich die einzige Kon­sequenz sein.

Es ist noch manches zu nennen, was den Prozeß der Ernüchterung eingeleitet hat. Lausanne be­weist auch dem Verblendeten und Verneiner von Be­ruf, daß auch die Außenpolitiker einereinwandfrei nationalen Regierung keine Wunder tun können. Dann ist da der Fall Gelsenkirchen. Diese von heute zu morgen vollzogene Verstaatlichung großen Stiles läßt an den Sturm erinnern, der über Imbusch losbrach, als er dasselbe forderte.

Es gibt Tatsachen und Zahlen, die jeden Kleinbür­ger, Rentner, Beamten und Arbeiter zum Nachdenken veranlassen. Sie werden nachdenken vor dem 31. Juli. Und eigenes Nachdenken ist die beste Medizin gegen politische Verzauberung und politischen Rummel. E5

Auswärtigen Paganon und der radikal=sozialistische Ab­geordnete Bonnet.

Ueber die Sitzung wurde folgende amtliche Verlaut­barung veröffentlicht:Die deutsche und die franzö­sische Abordnung sind heute vormittag zu einer ersten Arbeitssitzung zusammengetreten, in der der deutsche Reichsfinanzminister Graf Schwerin=Krosigk einen ein­

gehenden Bericht über die gesamte wirtschaftliche und inanzielle Lage Deutschlands erstattete.

Herriot erklärte nach dem Verlassen der großen deutsch=französischen Sitzung, der Bericht des deutschen Finanzministers Graf Schwerin=Krosigk sei durchaus objektiv und außerordentlich eingehend gewesen. In seiner gewohnten Weise führte er in Anspielung auf ein Heine=Zitat hinzu:Die Lust ist kühl, aber es dunkelt nicht!

Wie die TU. erfährt, hielt Herriot uneingeschränkt an dem französischen Standpunkt fest. Ueber die bis­herige Stellungnahme hinausgehend meldete er sogar den angeblichlegitimen Anspruch auf weitere deutsche Tributzahlungen auf der Grundlage des Youngplanes an.

In deutschen Kreisen besteht der Eindruck, daß die stark geschwächte innenpolitische Stel­lungdes Kahinetts Herriot den französischen Ministerpräsidenten zu immer schärferen und radikale­ren Forderungen in der Tributfrage treibt.

Die deutsche Regierung stößt in den gegenwärti­gen Verhandlungen täglich auf neue große Schwie­rigkeiten, da die französische Regierung nicht das ge­ringste Interesse für die wachsende Bedrohung der gesamteuropäischen Wirtschaft und die außerordent­liche Notlage Deutschlands zeigt und sich jeder Er­kenntnis des wahren Ernstes der heutigen Lage ver­schließt.

Die zweite Besprechung begann kurz vor 18 Uhr. An der Sitzung nahmen wiederum sämtliche deutsche und französische Kabinettsminister mit ihren Finanz­sachverständigen teil. Die Beratung knüpfte unmittel­an den großen Bericht des deutschen Finanzministers an. Die Sitzung wurde um 19.30 Uhr abgeschlossen. Ueber den Verlauf der Sitzung wurde folgende amt­liche Verlautbarung herausgegeben:

Die deutschen und französischen Verhandlungen sind am heutigen Freitagnachmittag weiter fortgesetzt worden mit einem Bericht des französischen Finanz­minister Germain Martin, Hieran hat sich ein Ge­dankenaustausch angeschlossen, der von dem gleichen Wunsch beider Seiten getragen wurde, gründlich alle Elemente des gestellten Problems zu prüfen Die nächste gemeinsame deutsch=französische Sitzung ist auf Montagnachmittag ½5 Uhr festgesetzt worden. Es ist vereinbart worden, daß unverzüglich Beratun­gen der Finanzsachverständigen der deutschen und französischen Abordnung stattfinden sollen die die Montagssitzung vorzubereiten haben.

Der Reichskanzler v. Papen, der im Anfang an der Sitzung teilnahm, verließ die Besprechung gegen 18.30 Uhr und begab sich direkt zum Bahnhof, um mit dem Baseler Schnellzug um 18,40 Uhr nach Berlin zu reisen, wo er Samstagnachmittag eintrifft.

Der Reichskanzler wird im Laufe des Samstag noch dem Reichspräsidenten über die Lausanner Ver­handlungen Bericht erstatten und am Sonntagabend wieder nach Lausanne abreisen. Der Reichskanzler empfing vor seiner Abreise hintereinander den Reichsbankpräsidenten Dr. Luther. der Freitag­nachmittag in Lausanne eintraf, den österreichischen Bundeskanzler Dollfuß, den Generalsekretär des südslawischen Außenministeriums, Fotisch, und verschiedene ausländische Journalisten.

Während der Abwesenheit des Reichskanzlers sind

Der König abgeseizt

Revo ulion in Siam

Berlin, 24. Juni.

(Eigener Drahtbericht.)

Die deutsche Fliegerin Marga von Etzdorff hat Freitag derVossiichen Zeitung aus der siamesischen Hauptstadt Bangkok folgende telephonische Mitteilung zukommen lassen:

In Siam ist heute nacht eine Revolution aus­gebrochen. Die königliche Familie wurde gefangen genommen und wird im Königspalast als Geisel fest­gehalten, für den Fall, daß Gewalttaten gegen die Revolutionäre und ihre Führer vorkommen. Später soll die königliche Familie auf ein Kriegsschiff ge­bracht werden.

Auf den Straßen von Bangkok subelt man den revoltierenden Soldaten und Matrosen zu. die sämt­liche Straßenzüge besetzt halten Ueberall sind Tanks und Maschinengewehre aufgefahren Die Führung der Revolution liegt offensichtlich in den Händen der Volkspartei, der sich Militärtruppen und Marine an­geschlossen haben. Die Generalstabsoffiziere wurden mit sämtlichen Mitgliedern der Regierung festgenom­men. der Oberkommandierende der Armee, als er Widerstand leistete, erschossen.

Die Revolution kam völlig überraschend. Bis zur Stunde ist noch nicht einmal der Name des An­führers bekannt.