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Erscheint woöchentlich breimal, am Dienstag, Donnerstag u. Sonn­<space> a b e n d<space> u n d<space> k o s t e t<space> d u r c h<space> u n s e r e<space> " Boten und Agenturen, sowie:

durch sämtliche Postanstalten be­zogen 1.00 Mark vierteljährlich; ;<space> d u r c h<space> d e n<space> B r i e f t r ä g e r<space> z u g e s t e l l t<space> ;<space> 2 4<space> P f g.<space> f ü r<space> B e s t e l l g e l d<space> m e h r.<space> ee

Amtiiche Zeitung des Kreises Lübbelle

Sonder=Ausgabe:Dielinger Zeitung".

Nr. 50.

Druck und Verlag: E. Kosynomski Wwe., Rahben. Telegramm=Adresse: Wochenblatt Rahben.

Verantw. Redakteur bb. Roonnewstl, Rahben. Fernsprech=Anschluß Nr. 11.

Die 6=gespaltene gewöhnliche An­zeigen=Druckzeile od. deren Raum kostet 10 Pf. Reklamozeile 20 Pf. Bei Wiederholung Rabatt. An­zeigen erscheinen gleichzeitig in der Dielinger Zeitung und werden bis Montag, Mittwoch und Frei­tag vormittag 10 Uhr erbeten.

Donnerstag, den 25. Avril 1910.

39. Jahrgang

Der Anschluß der Balten an das Deutsche Reich.

Die estnisch=livländische Abordnung im Hauptquartier.

Sonntag den 21. April 1910, kam die livländisch= est­ländische Abordnung im Großen Hauptquartier an. Die Abordnung bestand aus Herrn Baron Dellinghausen als Führer, Herrn von Stryck als Vertreter der livländischen Landgüter, Herrn von Drevern als Vertreter der estuischen Landgüter, Herrn Bürgermeister Rehekampf=Arensburg als Vertreter Oesels, Herrn Pastor Hahn aus Reval als Ver­treter der Geistlichkeit, Herrn Bürgermeister Dehiv aus Re­val und Sohn, Herrn Stadtverordneten Tarafk aus Dorpat als Vertreter der Städte außer Riga, Herrn Stadtverord= neten von Bulmering und Krastkaln als Vertreter Rigas, Herrn Gemeindeältesten Murs Ottas und Waldmann als Vertreter der Landgemeinden. Der Reichskanzler Graf von Hertling empfing die Abordnung zur Entgegennahme des feierlichen Beschlusses vom 12. 4. 1910.

Hierauf antwortete der Reichskanzler mit folgender Erklärung:Seine Majestät der Kaiser und König haben mich zu beauftragen geruht, Ihnen den heute erschienenen Vertretern des gemeinsamen Landesrats von Livland, Est­land, Riga und Oesel, den wärmsten Dauk für das durch Ihre Beschlüsse Allerhöchstseiner Person bewiesene Ver­trauen auszusprechen.

Der siegreiche Vormarsch der deutschen Truppen und der Friedensvertrag von Brest=Litowfk brachte auch Ihnen die Erlösung.von, schwerer Bedrängnis und zugleich die Möglichkeit, diejenigen staatlichen Einrichtungen zu treffen, die den Wünschen und Bedürfnissen der Bevölkerung ent­sprechen. Nachdem der vereinigte Landesrat von Livland, Riga und Oesel als die von den verfassungsmäßigen Kör­verschaften berufene Vertretung der Bevölkerung dieser Länder sich vertrauensvoll an ihn gewandt hat, erklären Seine Majestät sich bereit, diesen Ländern den militärischen Schutz des Deutschen Reiches angedeihen zu lassen, und sie bei der endgültigen Durchführung der Loslösung von Ruß­land wirksam zu unterstützen. Seine Majestät werden so­dann gern bereit soin, im Namen des Reiches auch formell die losgelösten Geviete als selbständige Staaten anzuer­kennen. Seine Majestät begrüßen den Wunsch des Landes­rates, daß aus Kurland, Livland, Estland, den vorgelager­ten Inselg und der Stadt Riga ein einheitlichergeschlossener monarchisch, konstitutioneller Staat mit einheitlicher Ver­fassungaltung gebildet werden soll, und wollen gern mit m und Tat zur Herbeiführung dieses Zustandes helfen. Alah sind Seine Majestät gern bereit, die Schaffung eigener Landeseinrichtungen für Livland und Estland zu ermöglichen, die bis zum staatlichen Zusammenschluß der baltischen Gebiete die Verwaltung Livlands und Estlands führen sollen. Mit besonderer Freude und Genugtnung hat es Seine Majestät erfüllt, daß sie dem Dankgefühl Ihrer Länder durch den Wunsch Ausdruck verliehen haben, daß der nen zu bildende Stuat dem deutschen Reiche durch eine Per­sonalunion mit der Krone Preußzens enger verbunden werden möge. Diese Bitte wird wohlwollend geprüft, und die Aller­höchste Entscheidung wird dem Landesrat nach Anhörung der zur Mitwirkung brufenen Stellen mitgeteilt werden. Seine Majestät werden ferner bereit sein, nach Luslösung der baltischen Gebiete von Rußland Allerhöchst ihre Zustim­mung dazu zu erteilen, daß zwischen dem Deutschen Reiche

Der Fall Wendenheim.

Kriminalroman von B. Corony.

30) Nachdruck verboten

Robert erlauschte das an der Tür horchend. Er hörte wie Mr. White dem Dieb mit strengen Worten seine Tai vorhielt und bann ungefähr sagte:

lichen

Ich begehe selbst ein großes Unrecht an der mense schen Gesellschaft, indem ich einen so tief gesunkenen, u verbesserlichen Menschen der verdienten Sühne entzie und ihn nicht sofort unschädlich mache, aber es geschiel um das Andenken meines allen Freundes zu schonen. Ab wenn ich keine Anzeige erstatten soll, so schreiben Sie je augenblicklich das Geständnis Ihrer Schuld nieder ur zwar mit voller Namensunterschrift. Ich werde das D kument in meinem Schreibtisch verwahren, aber es sofo dem Gericht ilbergeben, wenn Sie sich eines neuen Ve brechens schuldig machen.

Er flehte, winselte und erging sich in Beteuerunge nie mehr vom rechten Wege weichen zu wollen. White b seinem Verlangen, und so mußte d überführte Verbrecher sich fügen. Nur von der Mitwisse schaft des Bureaudieners und daß dieser mit dem To bedroht und dann bestochen wurde, erfuhr White nicht Er versprach dem Geständigen und tiefe Rene Heuchel den, der von Stunde an entlassen wurde, bis auf weiter über den Einbruchsdiebstahl zu schweigen, erklärte ab wiederholt, daß er, falls sich der geschonte Uebeltäter wied vas zuschulden kommen ließe, das Schriftstück sofort d Polizei übergeben würde.

Und worauf soll's nun hinaus?, fragte Steine Warum erzählen Sie mir Geschichten, die mich absol nichts angehen, und mir ganz gleichgültig sind? Es zwölf Uhr vorüber. Ich habe keine Zeit mehr und die völlig zwecklose Unterredung ist beendigt!

ntschuldigen Sie, Herr Direktor. Ich bin noch

fertig.

g zweckle

Hauptsache kommt erst noch, die Posute

und dem ans den baltischen Gebieten gebildeten Staat die ersonderlichen Militär=, Münz=, Verkehrs=, Mase, Zoll­und sonstigen Konventionen abgeschlossen werden. Seine Majestät läßt den Landesvertretungen seinen Kaiserlichen Gruß enthieten und Ihren weiteren Arbeiten für die Ent­wicklung der von Ihnen vertretenen Gebiete reichsten Segen

wünschen.

Der Kaiser an den Grafen Roedern.

Vom Kaiser ist dem Staatssekretär des Reichsschahzamtes nachstehende Drahtung zugegangen:

Ich empfange mit größter Befriedigung und Freude die Meldung von dem gewaltigen Erfolg der 8. Kriegs­anleihe. Ich begrüße ihn als ein herrliches Zeichen der starken Opferwilligkeit und der unbeugsamen Siegeszu­versicht des gesamten deutschen Volkes. Dieser in der Heimat errungene Sieg reiht sich würdig den unendlich großen Taten von Armee und Marine an. Deutsches Schwert und deutsche Kraft werden mit Gottes Hilfe den Willen der Feinde zuschanden machen, werden die Zukunft des Vaterlandes auf festen Grund stellen. Mein warmer Dank gilt Ihnen, der Reichsbank und allen, welche durch Wort und Tat bereit gewesen sind, zu helfen.

Wilhelm I. R.

Auf die von der Berliner Handelskammer an­läßlich des großen Erfolges der 8. Kriegsanleihe an den Reichsbankpräsidenten gerichtete Drahlung ist folgende Ant­wort eingegangen:

Der Handelskammer zu Berlin sage ich sehr herz­lichen Dank für ihren güitigen Glückwunsch zu dem pracht­vollen Ergebnis unserer 8. Kriegsanleihe. Ich freue mich mit Innen über diese neue Großtat unseres Volkes, mit der es sich seiner kämpfenden Söhne wert gezeigt hat.

Havenstein

Die Lage im Westen.

Der amtliche Abendbericht.

Berlin, 22. April, abends.(Amtlich.)

Von den Kriegsschauplätzen nichts Neues.

In der Nacht vom 20. zum 21. April versuchte der Feind nach stärister Artillerievorbereitung den La Bassee=Kanal nordwestlich Bethune mittels Pontons zu überschreiten, um an dieser Stelle die deutschen Linien zurückzudrängen. Unter starkem Feuerschutz, ließ er vier dicht besetzte Pontons zu Wasser. In diese hinein schlugen die beutschen Granaten und schossen die sämtlichen Pontons in Grund und Boden. Von den Insassen dürste kein einziger entkommen sein. Mehrere engtische Kavalleriebrigaden, die einen Vorstoß aus dem öst­lichen Jordannser unternahmen, sind zurückgeworsen und haben auch dort im Artilleriejener schwerste Verluste###tten.

Wie am 21. April gemeldet, wurde von den Deutschen das nach erfolgreicher Unternehmung gegen die Amerikaner eroberte Gelände bei Seicheprey planmüßig wieder geräumt. Der Gegner, dessen Grabenbesatzungen und Reserven so außer­ordentlich schwere Verluste erlitten hatten, fühlte erst nach Mitternacht vorsichtig mit Patrouillen wieder vor und wagte erst am 22. April zwischen 5 und 6 Uhr vormittags seine alten Stellungen wieber zu besetzen. Die Angaben des Eiffelturm berichtes über diese Kämpse, vor allem über eine Wiederero­berung des vertorenen Gelänbes. sind frei ersunden. Hanzen. Neur ein paar weinnten Geontol Also der Rover: ##nwen der Korrespondent sich nach Europa einge­

schifft hatte, im Geschäft. Mein Bruder ist immer für ein­fältig gehalten worden, wußte aber seinen Profit doch wahr­zunehmen.

Eines Tages fand er Mr. White, der stets frühmorgens geweckt sein wollte, tot im Beit, mit blaurotem Gesicht. Der Schlag hatte ihn getroffen. Zu helsen war da nicht mehr. Robert schlüpfte schuell ins Nebenzimmer, wo der Schreib­isch stand, und schloß ihn mit den Schlüsseln, welche MNr. While allnächtlich unter dem Kopfkissen zu verwahren pflegte, auf. Nicht etwa um Geld zu stehlen, nein, sondern mi-nach dem niedergeschriebenen Geständnis des Korrespon­denten zu suchen.

Er sand es bald, legte die Schlüssel wieder unter das Kissen des Toten und rief nun kant um Hilse. Aber der Direktor war und blieb tot, trotz aller Wiederbelebungs­mittel. Mr. Thompson, der zweite Direktor, halle von dem Vorhandensein dieses Papieres nichts gewußt und vermißte es mithin auch nicht, als die Schriften des Verstorbenen gesichtet und geordnet wurden. Robert erhielt darauf seine Enklassung, weil er, wie es hieß, faül und nachlässig gewor­den sei.

Von da an wechselte er seine Stellung oft und kam endlich zu dem Wirt einer Matrosenkneipe und Spielhölle. Vor ungefähr acht Monalen geriet er in Streit mit einem Gast. Es kam zu Tätlichkeiten und Robert erhielt einen Messerstoß zwischen die Rippen, der die Lunge schwver ver­letzte.

Im Spital sah man bhald, daß es zu Ende ging. Da verlangte mein Bruder mich nochmals zu sehen. Mit letzter Anstrengung erzählteer mir, was ich Ihnen jetzt erzählt habe, nur daß er keine Namen verschwieg, und händigte mir dann das betreffende Dokument ein mit den Worten:

Ich habe onlängst von einem Angestellten der Firma jetzt Thompson u. Co. zufällig erfahren, daß der Korre­sponhent als steinreicher, sehr angesehener Mann in Berlin lebt. Für mich ist's nun zu spät. Du aber kannst dein Glück machen mit dem Geheinmis. Ich schenke es dir als dein Erhtall. Wenn Steineck

Bes dem ersolgreichen Unternehmen, das gegen Abend des 21. April die Deutschen nördlich Albert durchführten, er­litt der Feind schon während der Feuervorberettung durch Artillerse und Minenwerser schwerste blutige Verluste. Die beiderseits der Bahn nördlich des Weges AnthuilleLesnil eingedrungenen deutschen Sturmtrupps sanden die englischen Gräben voller Leichen. Im hartnäckigen Kampf wurde der Rest der Besatzung überwältigt. Außer den gemeldeten 88 Ge­fangenen und der großen Zahl an Minenwersern, wurden zahlreiche Maschinengewehre erbeutet.

Neuer Hilseruf Haighs.

Der Militärkritiker des Zürcher Anzeigers schreibt: Die Schlacht bei Ypern scheint eine ähnliche Krisis zu bilden, wie seinerzeit die erste Schlacht im Sommegebiet, als der deutsche Vorstoß nach Montdidier die alltierte Front zu zerreißen drohte. Jedoch haben dort noch wesentlich bessere Bediugun­gen zur Heranbringung der Reserven bestanden, als im jetzt­gen Kampfgebiet. Die französischen Hilfstruppen sollen, wie man übrigens erfährt, zahlenmäßig nur gering sein, so daß Marschall Haig dringend um erneute Hilfe aus dem englischen Mutterlande nachsuchen mußte.

Weitere Räumung im Ypern=Bogen.

Der Zürcher Tagesanzeiger meldet: Die Schlacht an der Lys ist bei Bailleul augenblicklich zum Stehen gekommen, jedoch ist die mit dem Einsatz neuer französischer Hilfskräfte ver­bundene Absicht, die Deutschen aus ihren bedrohenden Stel­lungen hinauszudrängen, nicht zu verwirklichen gewesen. In­solgedessen muß die Räumung der exponierten englischzen Linien um Ypern fortgesetzt werden.

Die Deutschen bei St. Eloi.

Wie der Basler Anzeiger meldet, stehen die deutschen Truppen augenblicklich bei St. Clel am nächsten und bedroh­lichsten an Ypern. Vorgeschabene Posten stehen nun mehr knapp vier Kilometer von der Stadt entsernt. Das Basler Blatt sowie die Militärkritiker der meisten Schweizer Zeitun­gen betonen übereinstimmend, daß nur schleunigst großange­legte Gegenangrisse der allfierten Truppen Opern zu retten vermögen.

Der Schlag Seicheprey.

Das Unternehmen gegen die Amerikaner beiderseits Seicheprey führte dank sorgsältiger Vorbereitung und gutem Zusammenwirken aller Waffen zu einem vollen Erfolg. Nach wirkungsvoller Feuervorbereitung durch die Artillerie und Minenwerfer, während der Feind bereits schwerste Ver­luste erlitt, stürmten die Deutschen die Stellungen der gegenüberliegenden amerikanischen Division in Kilo­neter Breite und stietzen teiln ise bis zu 2 Kilometer Tiefe durch. Der Ort enhe en wurde erstürmt. Er##a voller amerikanischer Leichen. Um ie Unterstände und weller entspannen sich erei erte Nahkämpfe, bei denen die sich lapser mehrende Besatzun, sast bis auf den letzten Mann um­kam. Auch um einzelne Unterstandsgruppen in Rentiere­walde kam es zum Handgemenge. Her waren die aweri­kanischen Verluste besonders hoch. Die anfangs mäßige artilleristische Gegenwirkung steigerte sich im Laufe des Tages von 10 Uhr 30 vorm. an, flaute aber schon nach Uhr nachmittags wesentlich ab. Nördlich Beaumont, sowie über Verricourt sah man feindliche Verstärkungen gegen 2 Uhr nachmittags heranmarschieren. Unter gut liegendes Vernichtungsfeuer faßte die dichten Marschkolonnen und

Na, da ist der Name heraus. Tut nichts! Sie haben ihn ja doch längst erraten und den jungen Mann genau ge­kannt, Herr Direktor.

Wenn Steineck also wirklich im Reichtum lebt und in hohem Ansehen steht, wird's ihm gewiß nicht lieb sein, wenn die Leute erführen, daß er von Rechts wegen ins Zuchthaus gehört. Da wird er dir schon lieber die Papiere abkausen für'n anständigen Preis. Also wie denken Sie darüber, Herr Direktor?

Ich denle, daß Sie ein frecher, unverschämter Mensch sind, den ich wegen Erpressungsversuch anzeigen werde, wenn er sich nicht sofort entfernt und mich noch ferner zu belästigen wagt!

Dann werde ich nicht zögern, den Warheitsbeweis für meine Behauptung zu erbringen. Ich bin jederzeit dazu imstande. Die Aktiengesellschaft fühlt dann vielleicht ihr Vertrauen zu dem Herrn Direktor etwas erschüttert! Vergessen Sie nicht, daß ich ein hochgeehrter und rei­cher Mann bin, während Sie ein Vagabund sind!

Der Kassierer Cenning leht noch und ist allgemein als geachteler, vertrauenswürdiger Mann bekannt. Er hat, weil seine Ehre durch den Vorfall nicht litt, auf Mr. Whites Wunsch geschwiegen, wird aber, wenn ich ihn als Haupt­zeuge nenne, ohne Zweifel die Wahrheit bekunden. Ich ver­lange kein Vermögen, Herr Direktor, nur 5000 Taler. Da­mit kann ich irgend etwas anfangen!

Das heiße ich bescheiden!" rief Steineck spöttisch

Eie in en Lactit söcfek wie fiür eitest cnberen

fünf Taler!

Und eine solche Summe soll ich Ihnen geben nur auf Ihr lügenhaftes Geschwätz hin?

Sie wissen sehr wohl, daß ich nicht lüge!

Gesetzt, alles wäre wahr, was ich aber entschieden ver­neine, wo ist denn das Schriftstück, welches sich in Ihren Händen befinden soll?

Ich besitze es tatsächlich. Hier ist eine wörtliche Kovie, in die Sie gefälligst Einsicht nehmen mögen. Das Original