Nr. 267.
Mittwoch, den 17 November 1920.
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34. Jahrgang
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Starter Kau nach rechts in Sachsen.
Kleine Zeitung für eilige Leser.
* Die deutschen Bischöfe haben einen Hirtenbrief gegen die Ekentliche Unsittlichkeit erlassen.
* Die Landtagswahlen in Sachsen ergaben einen starken #ck nach rechts.
* In Genf ist der Völkerbund in Anwesenheit von VerGetern von 42 Nationen eröffnet worden.
* Die ungarische Nationalversammlung hat den Friedensvertrag ratifiziert.
* Von Fiume aus hat'Annunzio auf eigene Faust den Wrieg gegen Serbien begonnen.
* Die Armee Wrangels ist in der Krim endgültig von der Bolschewisten geschlagen worden.
* Die nationalistischen Truppen Mustafa Kemal Paschal haben Balum eingenommen.
Die Landtagswahlen in Sachsen.
Starker Ruck nach rechts.
Die Landtagswahlen in Sachsen werden der neuen #ächsischen Volkskammer ein ganz anderes Aussehen geben. els es bisher der Fall war. Noch liegen die Endzissern richt vor: die Einzelergebnisse zeigen aber einen außergewöhnlich starken Ruck nach rechts, wobei insbesondere die Deutschnationalen gut abgeschnitten haben.
Eine vorläufige Aufstellung der zu erwartenden Land. unsmandate ergibt folgendes Bild: Sozialdemokraten 27, Rechtsunabhängige 13, Linksunabhängige 2, Kommunisten S, Demokraten 7, Zentrum 0, Deutschnationale 21, Deutsche Velkspartei 18. Die bisherige Zusammenstellung der
Volkskammer war die folgende: Sozialdemokraten 42. U. S. P. 15, Demokraten 24, Deutschuationale 11, Deutsche Volkspartei 4.
Emnen besonders in die Augen springenden Erfolg hatten die beiden Rechtsparteien in der Stadt Dresden. Sie en hielten dort über 130000 Stimmen gegenüber Sozialdemokratie und Unabhängigen, die es nur auf 100 000 Stimmen brachten. In Leipzig erzielten die Sozialdemokraten, Unabhängige usw. 141000 Stimmen, die bürgerlichen Parteien zusammen 150 000. Im Wahlkreis Dresden=Bautzen(ohne die Stadt Dresden) wurden gezählt ###r sämtliche bürgerlichen Parteien 243000 und für samtsche Linksparteien 190 000 Stimmen. Das vorläufige Ergebnis in Chemnitz=Zwickau ist: Demokraten 45 522, deutschnational 186 397, deutsche Volkspartei 180794, Zentrum 2481, Sozialdemokraten 261 690, Kommunisten 77 467, Unabhängige 63 468. In der Stadt Zwickau wurden abgegeben: für Demokraten 5486, deutschnational 24503, deutsche Voltspartei 28 927, Zentrum 728, Sozialdemokraten 50 762, Kommunisten 17 358, Unabhängige 1921. In Plauen i. V. das vorläufige Ergebnis: Demokraten 4280, deutschnational 9526, deutsche Volkspartei 10 406, Zentrum 325, Sozialdemokraten 6321, Kommunisten 5066, Unabbängige 8660.
Politische Reden im Rheinland.
Fehrenbach und Simons in Düsseldorf. Reichskanzler Fehrenbach und Außenminister Dr. Stmons
haben sich ins Rheinland, und zwar zunächst nach Düsselv# begeben, um eine engere Fühlung mit diesen wirtschaftlich und politisch bedrohten Landesteilen zu nehmen. Im dortigen, von vielen Tausenden von Bürgern aller Parteien Aberfüllten Apollotheater hielten die beiden Staatsmänner bemerkenswerte Reden.
Reichskanzler Fehrenbach,
von lebhaftem Beifall begrüßt, wies darauf hin, daß in seiner ##ddeutschen Heimat und am Niederrhein der gleiche Geist deutscher Treue herrsche. Niemals habe die Reichsregierung daran gezweifelt, daß ihr im Rheinlande so entgegengetreten werde. Gern wären er und der Außenminister schon früher hergekommen, aber Arbeit und Sorge-hätten die Reise bisher unmöglich gemacht. Der Reichskanzler wies darauf hin, daß der Zweck der Reise in erster Linie sel, seitens der Reichsregierung Fühlung mit dem Rheinlande und seiner Bevölkerung zu nehmen, und aus der Aussprache mit den cheinischen Vertretern Mut für die weitere Betätigung der Regierung zu gewinnen. Der Reichskanzler betonte, daß auf der Herfahrt durch das Ruhrgebiet die Erinnerung an die schweren Ereignisse der Märztage ihm vor Augen geteten sei, daß er aber auch dankbar dessen gedacht habe, was das ganze deutsche Voik von der Leistungsfähigkeit leines Industriezentrums erwarte. Düsseldorf sei durch den anglückseligen Krieg und die Härte des Friedensvertrages ganz besonders getroffen, da es von seiner westlichen Umgebung abgeschnitten und vieler Verbindungen deraubt sei. die es vor dem Kriege zur ersten Stadt des Riederrheins gamaht pülten.
Frankreichs Überschuß an Kohlen.
Oierauf ergriff der Minister des Auswärtigen. Dr.
Dineus. bas Wort. der über bas Roblenablsmmen erblürtr. dab
man in Spa der Hoffnung gewesen jei, durch die Kohlenlieferungen erhebliche Geldmittel für die Lebensmittelbeschaffung der rheinischen Bevölkerung zu erhalten. Diese Hoffnung wurde zunichte gemacht. Während die deutsche Industrie unter der Kohlenknappheit unendlich leide, herrsche in Frankreich nach Aussage kompetenter Personen Überfluß an Kohlen. Die Zufuhr sei so groß, daß nicht einmal mehr die ordnungsmäßige Abnahme erfolgen könne. Zu eineretwaigen Besetzung des Ruhrgebiets sagte Simons, daß im Friedensvertrag hierfür keinerlei Unterlage gegeben sei. In Spa sei ein derartiges Ansinnen an uns gestellt worden, jedoch habe man die Unterschrift verweigert. Wenn in das Industriegebiet eingerückt wird, seien wir völlig berechtigt, diesen Akt als Zeindselig zu betrachten. Dr. Simons glaubt nicht an die erwirklichung dieser Drohung, denn wenn einer den Friedensvertrag bricht, sei auch der andere nicht daran gebunden. Bisher hätten wir die Forderungen der Entente erfüllt. Selbst Lloyd George hat uns das Zeugnis ausgestellt, daß wir den gestellten Forderungen nachgekommen sind. Die Grenze des Möglichen liege in den Lebensmöglichkeiten des deutschen Volkes. Über die bevorstehenden Konserenzen sagte der Minister: lieber weitere Unsicherheit als Bindung auf Unmögliches. Er schloß mit der Erklärung, man habe keinen Grund, das Schlimmste anzunehmen, do das Verständnis für den Wiederaufbau Europas wachse.
Die Besuche in Köln.
Am Montag trafen Reichskanzler Fehrenbach und Reichsminister Dr. Simons in Köln ein. Im Rathause war inoffizielle Begrüßung durch den Oberbürgermeister. Oberbürgermeister Dr. Adenauer hielt einen Vortrag über die bedeurendsten Gegenwarts= und Zukunftsaufgaben der Stadt Köln. In großen Zügen erläuterte er die Hafen= und Grüngürtelpläne der Stadt Köln und unterstrich besonders nachdrücklich die schier unerträgliche Wohnungsnot. Er warb um die Unterstützung der Pläne durch die Reichsregierung, da an ihrer Ausführung nicht bloß die Stadt Köln, sondern mittelbar auch das Reich interessiert seien. Reichskanzler Fehrenbach betonte in seiner kurzen Antwort, aus den Darlegungen des Oberbürgermeisters habe er mit Genugtuung ersehen, daß Köln mit frischem Mute und froher Zuversicht an die großen Zukunftsaufgaben heranzugehen gesonnen sei. Er könne dem Oberbürgermeister die Versicherung geben, daß das Reichskabinett der Stadt und ihren Plänen das beste Wohlwollen entgegenbringe und daß es an ihrer nötigen Förderung nicht fehlen werde.
Darauf begaben sich Reichskanzler Fehrenbach und Außenminister Dr. Simons zum Erzbischöflichen Palais, wo sie dem Herrn Erzbischof einen halbstündigen Besuch abstatteten.
Zusammentritt des Völkerbundes.
42 Nationen.
Der Völkerbund ist nun endlich zu seiner ersten Tagung in Genf zusammengetreten. Die Vertreter von 42 Nationen waren vollzählig anwesend. Der Eröffnung gingen feierliche Gottesdienste in den katholischen und evangelischen Kirchen voraus. Im Anschluß daran empfing der Genfer Staatsrat die nach Hunderten zählenden Vertreter der ausländischen und schweizerischen Presse im Hotel des Bergues. Der Genser Staatsrat Gignoux begrüßte die Pressevertreter sehr herzlich. zugleich im Namen der Genfer Bevölkerung und entschuldigte es mit der Kürze der Zeit, daß nicht alle für die Presse notwendigen Einrichtungen fertig seien. Sodann begrüßte E. Chapuisat, Präsident des Cerele de la Presse, den Direktor des„Journal de Gendoe“, die Vertreter des Bundes und der Presse.
In der ersten Sitzung berichtete Léon Vourzeois über die Konstituierung der wirtschaftlichen und sinanziellen Kommission, deren Errichtung in Brüssel beschlossen worden s, und der Vertreter Japaus über die Danziger Verfassung. Der Rat faßte jedoch hierüber keine Beschlüsse. Ebenfalls auf eine weitere Sitzung verschoben wurde die Eutscheidung über die Grundsätze, die die Kommission aufgestellt hat, die auf Grund des Artikels 23 des Oölken. bundsvertrages die Mandatsfrags zu prüfen hat.
Artikel 23 befaßt sich mit den„mündigen“ Völkern, die ge nach dem Grad ihrer Entwicklung als Kolonien, als Mandatsstaaten und schließlich als selbständige Völker behandelt werden sollen.
Um Deutschlands Zulassung.
Der Genfer Korrespondent der Agence Havas will von einer bedeutenden Persönlichkeit des Völkerbundes über die Erage der Aufnahme Deutschlands folgendes erfahren habene Nach seiner Ansicht werde die Frage diesmal nicht gestellt werden: da Deutschland seine Zulassung nicht verlange, werde eine dritte Macht die Zulassung beantragen, dann werde man fragen, auf Grund welchen Mandats dieses Verlangen gestellt werde. Sei der Staat ohne Mandat, so sei die Frage sofort erledigt. Habe aber der Staat ein Mandat von Deutschland. dann werde eine turistische Debatte stattfinden, und man könne annehmen, daß die Gegner der Zulassung eine Zweidrittelmehrheit erzielen würden. Es könne aber auch sein, dat ein Komprgniß in dem Sinne, wie mag es Edward
Staaten zum Volterbund wünschenswert sei. Das wurde bedeuten, daß Deutschland zur nächsten Vollversammlung zugelassen werde. Der Gewährsmann der Agence Havas selbst erklärte, er begreife nicht, warum der Gedanke, Deutschland in den Völkerbund aufzunehmen, so feindselig ausgenommen würde, denn Deutschland habe jeden Augenblick auf Grund des Artikels 16 des Statuts das Recht, seine Angelegenheiten vor den Völkerbund zu bringen und sich während der Verhandlungen über eine solche Frage vor dem Vöikerbund vertreten zu lassen.
Der Havaskorrespondent bemerkt, das sei auch die Anschauung der offiziellen Kreise der Konferenz. Er könne noch hinzufügen, daß Frankreich und England völlig einig darin seien, die Zulassung Deutschlands in der jetzt eröffneten Versammlung nicht zu verhindern.
'Annunzio marschiert!
Krieg auf eigene Faust gegen Serbien.
'Annunzio hat seine Drohung wahrgemacht und hat nunmehr den Krieg gegen die Südslawen in aller Form eröffnet, indem er Gebiete besetzte, die im Vertrage von Sau Margherita den Südslawen zugesprochen waren. Dabei hat er, wie es scheint, den Gouverneur von Dalmatien, Admiral Mill, und andere hohe Offiziere auf seiner Seite.
Nach einem Fiumaner Telegramm haben die Truppen 'Annunzios tatsächlich in der Nacht vom 12. zum 13. die Inseln Arbe und Beglia besetzt, während die Flotte des Staates nach unbekannten Zielen ausgefahren ist und sich wahrscheinlich in die erwähnten dalmatinischen Städte begeben dürfte, um dort Truppen an Land zu setzen.
Nach dem„Secolo" besetzten die Fiumaner Legionäre auch Sussaks und Castuas und den Monte Luba, lauter Orte, die nach dem Vertrag von Rapollo den Jugoslawen zugefallen sind. Der„Corriere della Sera“ spricht die Erwartung aus, daß die italienische Regierung mit eiserner Faust verhindern werde, daß Italiens guter internationaler Ruf durch solche Vertragsbrüche geschädigt werde.
Frankreichs„Bildungskampf“.
Eine chinesische Mauer gegen Deutschland.
Seit vielen Wochen wird in der französischen Presse die Frage der kulturellen Beziehungen zu Deutschland sehr eifrig ventiliert. In diesem Zusammenhange wird vielfach die Frage aufgeworfen, ob es im französischen Interesse ratsam sei, sich fürderhin mit deutscher Kultur, deutscher Literatun und Musik zu befassen. Es sind natürlich vorwiegend die ausgesprochen nationalistischen Kreise, die in der Berührung mit jeglicher Auswirkung deutschen Geistes eine Gefahr für die französische Seele erblicken, und so wird man sich nicht wundern, daß der lauteste Warner nach dieser Richtung hin der Schriftsteller Maurice Barrös ist, der frühere Gesandte in Rom und als einer der lautesten Kriegstreiber bekannt. Er will gleichsam eine chinesische Mauer um Frankreich ziehen, um nur ja das Eindringen deutscher Getsteskultur in Frankreich zu verhindern.
Während ein so ausgesprochener Nationalist wie Poingaré immerbin die Auffassung vertritt, daß die Franzosen im ureigensten Interesse sich mit deutscher Sprache und deutscher Literatur eingehend beschäftigen mäßten, um so besser die deutsche Eigenart begreifen und gegebenenfalls bekämpfen zu können, steht Barrés auf dem Standpunkte, daß jedes getitige Erzeugnis, wenn es nur aus Deutschland Kamme, Gift sei, dem man mit allen Mitteln den Eintritt nach Frankreich zu wehren habe. In dem Bestreben, geistige Barrieren zwischen beiden Ländern aufzurichten, versteigt sich Barrés mu Vorschlägen, die geeignet sind, diesen Mann, den man immerhin um seines dichterischen Namens willen zu den Zierden der französischen Intelligenz rechnen konnte— er gehört bekanntlich zu den 40„Unsterblichen" der Akademte— der allgemeinen Lächerlichkeit, um nicht zu sagen der Verachtung. preiszugeben. Es
kind nämlich die deutschen Märchen und Volkslieder, die## besonders angetan haben und die er mit einem nicht anders als pathologisch zu bewertenden Hasse beehrt. Die Bnomen, Kobolde und Elfen des deutschen Märchens sind ihm gleichsam die Versinnbüdlichung des naturtriedhaftenanimalischen Elementes im Deutschen, das, wenn einmal vom französischen Geiste aufgenommen, auf diesen schlechterdings verderdlich wirken müsse. Ebenso biete das deutsche Volkslied mit seiner Karken Betonung des Sentimentalen ene Gefahr für die Verweichlichung der französischen Seele ver der man sie bewahren müsse.
Es kann uns berzlich gleichgültig sein, ob die Franzosen an auf Auraten des Herrn Barrés ihren Kindern fortan die Lektüre der Grimmschen Märchen verbieten werden oder nicht— die Frage, wer dabei mehr verlieren würde, beantwortet sich ja von selbst—, aber es muß doch einmal ausgesprochen werden, daß solche kultureller. Dummheiten den Riß zwischen Frankreich und Deutschland nicht schließen. sdern welt eber verbreitern.