Nr 50

Sonntag, den 29. Februar 1920

4. Jahrgang

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Anrriches Kreisbratt

Paderborner Zeitung

Anzeiger für=Neuhaus und Betbruck

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Kann Erzberger Zentrumsführer bleiden?.

Wir lesen in der letzten Nummer der Görres=Korrespondenz

für Zentrumswähler: 4 Sptearstst

Das Zentrum stand bisher, was personliche Inregritar, Un­eigennützigkeit und Vornehmheit der Gesinnung seiner Führer angeht, im deutschen Parteileben an erster Stelle. Wir Aelteren erinnern uns an Windthorst, der, vom Kaiser von Oesterreich aufgefordert, die Verwaltung der Thurn und Taxisschen Güter gegen ein Jahresgehalt von 100000 Mk. zu übernehmen, nach Rücksprache mit zwei Bischöfen im Hinblick auf die katholische Sache ableynte. Dabei war Windthorst so unbemittelt, daß ein Verlust von 25 Talern ihn sehr schmerzlich traf. Der vor­bildliche Opfersinn seines Nachfolgers in der Führerschaft, des Abgeordneten Lieber, ist in seiner ganzen Tragweite nur den

wenigsten bekannt. Freiherr von Hertling, Spahn und Gröber haben auch nie dem politischen Gegner den leisesten Anlaß ge­boten, persönliche Vorwürfe zu erheben. All' dizse sind als Charaktere bei Freund und Feind hoch in Ehren. Nicht so der jetzige Führer des Zentrums, das geistige Haupt der heutigen Regierung. Er ist seit etwa drei Viertel Jahren das Ziel sub­stanziierter ehrenrühriger Vorwürfe, die seit vien Wochen im Moabiter Kriminalgericht erörtert werden. Der Parteitag hat am 20. Januar 1920 die Besprechung aller die persönliche Ehren­haftigkeit betreffenden Anschuldigungen dem Gesichle überlassen.

Es entsprach dies altex guter Gepflogenheit, hat sich jedoch im Erfolge als eine für das Ansehen der Zentrumspartei schäd­liche Maßnahme herausgestellt. Denn immer deutlicher wird erkennbar, wie verhängnisvoll für Partei und Fraktion das bisherige grnudsätzliche Ausweichen gegenüber aller und jeder Untersuchung der Erzbergerschen Hand ungen geworden ist. Ur­sächlich für diese Passivität war ohne Zweisel mit der leidende Zustand unse es Gröber, der es ihm verbot, Ausrinandersetzungen mit einem Fraktionsgenossen und Landsmann zu beginnen. Als Trimborn die Führerschaft übernahm, war der Prozeß schon eingeleitet. Kann es aber irgend einem Zentrumsmanne zweifel­haft sein, daß für Beurteilung der Zulässigkeit Erzbergerschen Handlungen innerhalb des Zentrums nicht nur der Coder des gewöhnlichen Strafrechts zuständig ist, sondern por allem die Traditionen der Partei und Fraktion im Leben ihrer Führer?

Was jedem beliebigen Industriellen oder Kommerzienrat erlaubt sein mag, ist für einen Zentrumsführer nicht erlaubt. Außer­dem hat der Prozeß schon jetzt solche Fülle von bloßstellenden Momenten ergeben; daß derjenige, welcher tiefer blicht, nur dringend die Fraktion bitten muß, schleunigst zu­sammenzutreten, um zu der Frage Stellung zu nehmen, ob Erz­berger noch Mitglied der Fraktion bleiben kann. Daß ein solcher Mann nicht Führer bleiben kann Nach­folger Windthorsts, Liebers, Hertlings, Gröbers, der jetzt schon zum Gespötte Deutschlands und des Auslandes wurde, ist nach dem bisherigen Prozeßergebnis selbstverständlich. Das Schlimmste an Enthüllungen steht noch bevor. Darum ist die Frage nur, wird die Fraktion Mut und Kraft genug besitzen, um Partei und Vaterland vor der letzten ungeheuren Westblamage zu retten oder sollen Fraktion und Partei auch diesen Kelch noch trinken? Videant consules!

*

TU. Berlin, 27. Febr. Die von der Staatsatwvaltschaft

einem der Beamten wie von einem der zahlreichen Hilfs­

*<space> F r a n z<space> S c h u b e r t= A b e n d<space> d e s<space> M u s i k v e r e i n s.<space>

Ihr zweites öffentliches Konzert hatten Volkschor und Volksorchester dem Großmeister des Liedes Franz Schubert(17971828) gewidmet. Groß war das welches das musikliebende Paderborn an dieser Veranstaltung nahm. Wie bei der Generalprobe so war auch bei der gestrigen Hauptausführung die Vollshalle dicht gefüllt von einer andachts­* voll gestimmten Zuhörerschaft. Unter den Namen, die auf jeden Musikfreund einen großen Zauber ausüben, hat sich auch Franz Schubert einen ganz besonderen Platz gesichert. Die musitalische Welt bis in die Kreise des schlichten Sangesfreundes hinein verehrt in Schubert den genialen Liedermeister, der durch seine große Kunst, seine gleich volkstümliche wie seelenvolle Musik seine bis an Herz gehende Musiksprache in der Tat zu einem wahren Sorgenbrecher und Freudebringer geworden ist. Franz Schubert ist bekanntlich nut 31 Jahre alt geworden und hatte bis 1817 eine Lehrerstelle inne. Erst dann ermöglichte es ihr die Freundschaft von Schobers, sich ganz der widmen zu können. Die eigentliche

währte also nur 11 Jahre. Was hat Schubert in diesem Jahr­zehnt nicht alles geschaffen, was hätte er wohl noch schaffen Gnnen, wenn, der un gäitihche To, Shu grtehh schon

auf dem Gebiete der Oper und des Singspieles. Dieses blieb einzige Gebiet, auf welchem er sich dauernd nicht durchzu­setzen vermochte. Daß die Qualität seiner Musik hierbei die Schuld nicht trug, zeigt schon allein die Rosamunde=Ouvertüre,

, die gestern das Programm einleitete.

Welch hervorragender Meister des musikalischen Satzes

Schubert war, obschon er zum eigentlichen strengen, Studium

des Kontrapunktes erst in seinen letzten Lebensjahren kam,

vor allem die beiden Symphonien C-dur und H=moll, die zu

den hervorragendsten Schöpjungen dieser Art nach Beetheren

jählen, dann aber auch feime brchlch, Mirgu,##ezeg.

werke. Von letzteren stand gestern in miezams Sies

da kein Auhaltsnunkt datur vorliegt, ob die Akten das Ge­dände der Anlagekommission schon verlassen haben. Sie kön­ien auch ehenso gut innerhalb der Räume photographiert wor den sein

Vertiy, Vr. Zesorechungen innerhalb der Frakionen der

müste, Aue Vozente, aberd Versammlungen nach demn Blenum

6. Die Deutschnosammlung tagen. Für den Fall daß im

oy e. on Meinung besteht, daß die Klärung beschleunigt

Fraktionssitzungen

uterfraktionelle Beratung stattfinden.

Ende der Dienstpflicht in England.

Wieder ein Söldnerheer.

Die Einbringung des Voranschlages im Unterhause vurde von der Ankündigung von der Aufhebung der all­mneinen Dienstpflicht begleitet. Der Kriegsminister er­#tete Bericht über die militärische Lage und erklärte dabei:

Die allgemeine Dienspflcht wird in Großbritannten mit dem 81. März aufhören. Zu demselben Zeitpunkt wird da rund 220000 Frilwillige zählende neue Deer ge­##. assen sein. In dieser Zahl#ind die in Indien dienenden T. ven nicht einbegriffen.

Der Minister führte wetter aus, daß Großbritannien in er Friedens erenz mit wenig Erfolg für die Abschaffung der Aushebungsheere eingetreten sei. Das Heer, das auf die Dienstpflicht verzichtet habe, sei das drutsche gewesen; aber er sei es der Wahrheit schuldig, zu sagen, daß Deutschland dazu gezwungen worden sei. Der Krlegsminister legte dar. warum Großbritannien ein stärkeres Heer als vor dem Kriege benötige, und verwies insbesondere zu die Lage in Palästina. Agypten. Syrien, die türkischen rurpenbewegungen in Kleinasien und den Vormarsch der S######ewisten im Norden.

Rußlands Friedensbedingungen.

Lenin traut den Westmächten nicht.

In England halten die Auseinandersetzungen über einen etwaigen Friedensschluß mit Sowjet=Rußland an. Durchweg treten die Blätter für Fortsetzung und baldigen Abschluß der

Wir haben sest die Wah., mit dem Koof gegen

eine Mauer zu rennen, oder dem gesunden Menschenverstand

der ehemalige Leiter der britischen Mission in Nordwest­Rußland, bittet den Premierminister in einem von bedeutenden Versönlichtelten miturHoje Gezagr ger Hesige. die Sowsetreglerung anzuerkennenz g36er sein wistischen Propaganda werde man großer, als di Gefahr, die aus einer Fortdauer des jetzigen Zunundes er wachsen würde. Wenn kein russisches Getreide verfsgbar

werde, so würden östlich vom Rhein, Hurgezgnggt Bge. sogos

die Herrschaft antreten und dies dürfte der deste Ruhlver­Verbreitung des Balschewismus sein.

Keine Furcht vor militärischen Mitteln.

Lenin erklörte in einer Besprechung mit einem Ver­tretet derNew York World, die Bolschewisten seien bereit. Frieden unter so villigen Bedingungen zu schließen, daß selbst die imperialistischsten Kapitalisten nichts dagegen einwenden könnten. Lenin sagte noch, daß die Sowietregierung nicht in Gefahr sei, durch militärische Machtmittel unterworfen zu werden. Die Vorschläge der Alliierten beireffend den Handel mit Rußland sehe er nicht als aufrichtig an. Er halt­

sie vielmehr für einen politischen Schachzug.

Was Rußland exportieren kann.

Über die Vorräte an exportfähigen Rohstoffen wird berichtet, daß sie in den ländlichen Bezirken der Wolga Sibiriens usw. wohl vorhanden sind, doch werden die Mengen nicht so groß sein, daß sie für den Weltmarkt ein­große Rolle spielen könnten. Hanf und Flachs sind in sehn großen Mengen vorhanden und könnten einen Exportartikel bilden. Auch Schafwolle ist in Sibirien und in Turkestan in bedeutenden Mengen unverarbeitet vorhanden. Die Baum wollager sind vor allem in Turkestan sehr bedeutend. Land­wirtschaftliche Nebenprodukte sind in sehr großen Mengen da Die Engländer versuchen, den russischen Handel an sich zu zeihen.

Politische Rundschau.

Deutsches

* Main= und Donaukanalisierung. Der Finanz­ausschuß des bayerischen Landtages bewilligte die Forderung der Regierungsvorlage zur Weiterführung der Main­kanalisierung von Aschaffenburg bis Würzburg und zum Ausbau der Donauwasserstraße von Regensburg bis Passau und stimmte dem Vorschlag des Stromverbandes über die

Lniensührung des Großschiffahrtsweges RheinMain Donau zu.

* Kürzere Vorbereitung für Referendare. Ein Ent­vurf über die Dauer des Vorbereitungsdienstes der Gerichts­ceferendare ist der preußischen Landesversammlung zu zegangen. Er verkürzt die Vorbereitungszett bis zur zweiter Staatsprüsung von vier auf drei Jahre.

*<space> D i e<space> A n k l a g e<space> d e r<space> E n t e n t e.<space> V o n<space> d e n<space> T i m e s<space> w a r e i<space> zemeldet worden, daß die Alliierten sich darüber einig seien. die Verurteilung von fünf deutschen Persönlichkeiten. die der Verletzung der Kriegsgesetze beschuldigt werden, durch den Gerichtshof in Leipzig zu verlangen, um sich von den guten Willen der deutschen Regierung zu überzeugen. Hier zu ist zu bemerken, daß dies nur ein Vorschlag ist, der noct durch die auf der Londoner Konferenz vertretenen Staaten zutgeheißen werden muß. Die Liste der Persönlichkeiler steht noch nicht fest.

* Paßzwang für Oberschlesien. Nach Mitteilung de­ranzösischen Regierung bedarf es zur Einreise nach Ober­schlesien während der Dauer der Verwaltung durch die interalliierte Kommission eines Passes, der mit einem französischen Visum versehen sein muß. Das Visum wird in Deutschland zunächst durch die Kanzlei des französischen Geschäftsträgers in Berlin und nach Errichtung der franzö­Aunven Konitutote auch hurch biete erteit.

gesang eines der bedeutendsten ebenfalls auf dem Programm. Der breiteteste Teil desselben war jedoch der stärksten Seite des Meisters, seinem Liede vorbehalten. Ist doch Schubert in der Tat der Großmeister des Liedes und der eigentliche Schöpfer des modernen Liedes. 603 Lieder dieses Meisters zählt die Chronik, Goethe ist dabei als Dichter nicht weniger wie 80 mal berücksichtigt. Schuberts Lieder atmen alle warme Empindung. Geradezu unerschöpflich quoll hier der Born seiner Melodien.

11 Lieder zierten das gestrige Programm, die gut gewählt und geeignet waren, den Zuhörer in die verschiedensten Stimmungen und Arten der Schubertlieder einzuführen. Zuerst mit 5 Liedern, darunter Frühlingsglaube, Wanderers Nachtlied und Die Forelle zu ihrem Recht, dann folgte Liebe und Leid mit ebenfalls 5 Proben, darunter drei Goethegedichte(Erster Verlust, Lied der Mignon und Liebe schwärmt auf allen Wegen) und zuletzt mit dem herrlichen Lied An die Musik der Tridut des Meisters an die edle Kunst.

Zur Vermittlung der Schubertlieder hatte man in Fräulein Aenne Schönewolf, Lippstadt=Berlin eine gute Wahl ge­troffen.Es würde zu weit führen, hier auf den Vortrag der Lieder im einzelnen zurückzukommen. Die Vorträge bildeten eine ununterbrochene Kette der reinsten und edelsten Genüsse: nicht allein durch die Qualität der Lieder, sondern auch durch die Qualität der Darbietung. Fräulein Schönewolf brillierte dabei mit einer sehr sympathischen, glockenreinen und gutgeschulten Sopranstimme. Sie scheint ganz besondere Vorliebe für das Schubertlied zu haben, denn sie sang sie uns alle mit dem aus­gesuhtesten Geschmack in feinsinniger Auffassung und mir so großer Innigkeit, daß die Zuhörerschaft ganz in den Bann ihrer Kunst gezogen wurde und trotz der großen Liederreihe nicht müde wurde, der Sängerin zu lauschen und ihr den lautesten Beifall zu spenden. Die Künstlerin erwies sich auch ihrerseits durch Zugaben dankbar.

Während Fräulein Schönewolf als Liedersängerin allen An­forderungen entsprach, fehlte es ihrer Stimme an der Kraft, die Solopartie in Mirsams Siegesgesang zur vollen Wirkung zu bringen. Darunter litt der Gesamteindruck dieses sonst prächtigen Werkes recht merklich. Mirjams Siegesgesang ist für Sepransolo, Chor und Pianoforte geschrieben. Franz

Lachner, ein Freund Scyuberts, hat dann dazu die Orchester bearbeitung geschaffen und das, wie man bei der gestrigen Vor führung bestätigt fand, recht glücklich. Inhaltlich bringt de: Siegesgesang der Mirjam, eine Dichtung von Franz Grillparzer, einen Vorgang aus dem Alten Testament. Wir hören die wunder bare Führung des Volkes Israel aus Aegypten durch das Rote Meer worüber Mirjam, die Schwester des Moses, in ihren Siegesgesang Gott dem Herrn Lob, Preis und Dank zollt Das Schwergewicht bei diesem Tonwerk hat der Chor zu tragen und der Volkschor trug es hier, darf man sagen, mit besten Erfolge. Schubert stellt dabei nicht geringe Schwierigkeiten an den Chor. Er verlangt von ihm in erheblichem Umfange tiefer Eindringen, geübte Stimmungsmalerei und nicht zuletzt auch dramatische Gestaltungskraft. Es konnte nicht überraschen, wenn einzelne Klippen eben Klippen blieben, aber der Gesamteindruc der Leistungen des Chores war ein überraschend guter. De Chor macht gute Fortschritte und scheint in dem offenbar streb samen und sehr fleißigen Musikdirektor Kieslich eine Führan gewonnen zu haben, die noch vieles erwarten läßt. Die beide flott und stimmungsvoll gesungenen Chöre ausRosamunda Jägerchor und Hirtenchor hinterließen ebenfalls einen nur guten Eindruck. Die Solostelle des Hirtenchores hätte ebensalls e##e mehr he vortreten düren. Das Volksorchester trug end ebenfalls in nicht geringem Maße sein Scherflein zu dem a#n Omen des Abends bei. Fleißz, Ausdauer und Liebe zur Musi zeitigen beim Volksorchester erfreuliche Erfolge. Zu dieser Resultat mußte man kommen, wenn man die exakte Wiedergab­der Ouvertüre und auch der Musik zu dem Siegesgesang au sich einwirken ließ und verfolgte. Volksorchester, volkschor und der Leiter Musikdirektor Kieslich standen gestern bereits in wei. engerer Fühlung zueinander wie bei dem ersten Konzert. Da­Gesamtbild der Leistungen hat naturgewäß damit schene gewonnen. Musikdtrektor, Stertishtpfichtte Hoag#r##e. mit vieler Kuhe und großerUmsich.. Pafür,##i### gute Vorbereitung des Darbietungsstoffes lichesDankeswort; ein gleiches aber auch fürP.###e# und vornehme Begleitung der Lieder. Der Chor uunad diesme ganz vorn, das Orchester ganz hinten. Ob diese Neueinteilun. sich für die Dauer empfiehlt, bedarf jedenfalld noch wettere:

Versuche.