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Dienstag, den 24. Februar 1920

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Amtliches Kreisblatt:: Anzeiger für Neuhaus und Delbrück

Der Paderborner Anzeiger erscheint an allen Werk­tagen. Bezugspreis monatlich frei ins Haus zebracht 1.20 M., bei der Post abgeholt 1. M. durch den Briefträger 3.) Pfg. mehr. Im Pader­dorne Anzeiger werden alle amtlichen Bekanntma­chungen des Landratsamtes, der Stadt und aller sonstigen Behörden veröffentlicht.

Paderborner Zeitung

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Mosessss neen

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Besprechungen über die Finunzlage des Reiches.

Kleine Zeitung für eilige Teier.

* Der Enswurf für die neue Reichsveamte besoldu a gine dem Reichskabinett zu.

* Der Übergang der Eisenbahnen an das Reich soll mög­Achst schon am 1. April d. Is. vor sich gehen.

* Die Lübecker Fischerei wurde als lebenswichticer Betrieb ##kärt.

* Vor dem Berliner Schwurgericht begann die Verhand­Ang wegen des Attentats auf den Reichsfinanzminister Erz­

berger.

* Eine drahtlose Mitteilung aus Moskau besagt, Archangels! bei von den Bol chewisten genommen, die weißen Truppen hätten die Stadt aufgegeben und seien auf die Seite der Sowietregierung getreien.

ers, Art.=Ges. Wagner in

Die neue Reichsbeamten=Besoldung.

Der Entwurf des Reichsfinanzministeriums.

Der dem Reichskabinett zugegangene Entwurf setzt das Diensteinkommen aus Grundgehalt und Ortszuschlag zu­kommen. Ferner werden Teuerungszuschläge und Kinder­zuschläge gewährt.

Das Grundgehalt soll dem Beamten rechtzeitig die En eichtung eines eigenen Hausstandes sowie die Eheschließung ermöglichen. Demgemäß ist das Anfangsgehalt erheblich zu erhöhen, die Spannung zwischen ihm und dem Endgehalt zu verkürzen und die Zahl der Dienstaltersstufen zu verringern damit das Höchstgehalt früher erreicht wird. Das Orts­Kassenverzeichnis ist neu aufzunellen. Die bisherigen sech­Tarifklassen sind in drei Gehaltsgruppen zusammenzulegen Die Teuerungszuschläge sollen steigend oder fallend

das Diensteinkommen der Beamten möglichst den je weiligen Gesamtkosten der Lebenshaltung und dem Stande der allgemeinen Wirtschaftslage anpassen. Die Kinden zuschläge sollen dem Anwachsen der Familienlasten Rechnung tragen. Sie werden bis zum vollendeten 14. Lebensjahre ohne weiteres gewahrt. Pensionsjähig sind das Grund­gehalt in voller Höhe und der Ortszuschlag nach einem Durchschnittssatz. Teuerungs= und Kinder zuschläge sind nicht pensionsfähig: Kinderzuschläge werden jedoch auch Pensionären und Hinterbliebenen gewährt. Im Interesse der Vereinsachung und einheitlicheren Gestaltung der Besoldungsverhältnisse ist die Zahl der Beamtenklessen nach Möglichkeit zu verringern. Jedem Beamten steht bei nachgewiesener Befähigung und erprobter Bewährung nach Maßgabe seiner dienstlichen Leistungen ohne Rücksicht auf die Art seiner Vorbildung der Aufstieg in höhere Stellen krei. Der Aufstieg ist durch systematischen Aufbau der Be­soldungsordnung gemeinsame Aufrückungsklassen der unteren mit den Anstellungsklassen der nächst höheren Laufbahn und durch grundsätzlich gleiche Organisation der Beamten­und Gehaltsklassen in der Lokal=, Provinzial= und Zentral­behörden zu ermöglichen. Demgemäß werden neven der besonderen Gruppe für Einzelgehälter 18 Besoldungs­gruppen(statt bisher 178) gebildet. Weibliche Beamte sind bei Erfüllung derselben Voraussetzungen und bei gleichen Anforderungen, Fähigkeiten und Leistungen in dieselbe Ge­haltsgruppe wie die männlichen Beamten, andernfalls in die ihren Leistungen usw. entsprechende Gehaltsgruppe einzu­reihen. Verheirateten weiblichen Beamten werden Orts=, Teuerungs= und Kinderzuschläge nur gewährt, wenn der Ehemann außerstande ist, die Familie zu unterhalten.

Die Vorschläge für die Besoldungssätze stellen als Vrundgehalt Zweidrittel des Höchstgehalts, die Dienstalters­Aufen von zwei zu zwei Jahren fest. Die Gehälter der ersten Klasse steigen von 3200 bis 4800 Mark, die der dreizehnten Klasse von 12 000 bis 18 000 Mark. Aus Einzelgehältern #ind sechs Klassen von 82.000 bis 50000 Mark vorge­

Schlagen

auf Erzberger vor

8 Berlin, 21. Februar.

Vor dem Schwurgericht in Moabit hat sich heute der fäbnrich a. D. Oltwig v. Hirschfeld wegen des Revoloer­nitentats auf den Reichsfinanzminister Erzberger am 26. Januar zu verantworten. Der Attentäter ist 1899 als Sohn eines Bankbeamten geboren, die Anklage lautet auf Mordversuch. Er hat zwei Schüsse auf Erz berger abgegeben. En der Anklage wird gesagt, daß Hirschseld durch die Lektüre verschiedener Zeitungen den Entschluß gesaßt habe, auf Erz­bergerloszugeben. Die Vorgänge bei der Tat sind ja all­gemeint bekannt. Bei der

Vernehmung des Augeklagten albt dieser an, er sei nach seiner Entlassung vom Militär aurch Zeitungslektüre auf die Politik und zu der Überzeugung gekommen, daß die augenblickliche Regierung und das sei nur Herr Erzberger, sonst habe kein Mensch etwas zu sagen

schädlich und wissentlich gegen unser Volkstum arbeite. Aus dem Prozetz Heifferich hätte man nur die Überzeugung gewinnen können, das Erzberger für England arbeite und mit englischem Gelde seine Kasse fülle. Desbalb wäre er zur überzes=ung gelangt:Fort mit Erzber er, wie es auch die Helfferichsche Broschüre verlangt. Er habe seine Tat cew sser­maßen als Notwehr betrachtet. Der Angeklagte vezieht sich Hehreremale auf den Besethlaungsprnzeh Eraberger=Heifferich

und auf die bekannte Broschüre Heifferichs. er dase reinen Mord verüben wollen, aber mit der Möglichkeit einer töd­lichen Verwundung gerechnet.

In der Beweisaufnahme

sagt der Sachverständige Professor Dr. Hilbebrand aus, gaß der eine Schuß, der die Verwundung verursachte, wascheinlich nur ein Streifschus gewesen ist, während der ab­geprallte Schuß, wenn nicht der glückiche Zufall der Ab­prallung einttat, wabrscheinlich den Unterleib durchschlagen datte, E.An L

Die Mutter des Angeklagten sagt aus, ihr Sohn habe vor der Tat zu Hause nichts davon erwähnt. Die Zeugin bestätigt auf Befragen des Verteidigers, daß sich unter vielen bei ihr eingegangenen Beifallsschreiben auch diejenigen eines Generals und des Profe ssors Lennert(Heidelberg) besanden. Der letztere hat die Eliern zu der Tat des Sohnes beglück­wünscht und in seinem Schreiben den Satz gebiaucht:Alles Große kommt vom einzelnen.

Gebe nirat Hoffmann bekundet, eine erbliche Belastung tiege bei dem Angeklagten nicht vor, er sei aber neroös und körperlich zurückgeblieben. Der Paragraph 51(Einschränkung der Willensfreibeit) sei aber bei iym nicht anzunehmen.

Reichssinanzminister Erzberger als Zeuge macht Aussagen über die Vorgänge bei der Tat und be­stätiat, daß er schon am Montag nach der Tat seine Amts­geschäfte wieder aufgenommen habe. R.=A. Bahn: Wie mögen wohl die Bulletins in die Zeitungen gekommen sein die davon sprachen, daß Ihr Befinden besorgniserregend sei, während es sich dann herausstellte, daß die Sache nicht so schlimm war. Zeuge Erzberger: Darüber kann ich nichts sagen, ich habe die Bulletins natürlich nicht besorgt und weiß nur, daß die beiden mich behandelnden A zie von Vertretern der Presse geradezu überlaufen wurden. Einige weitere Zeugenaussagen sind unwesentlich.

Nach Schluß der Beweisaufnahme verliest der Verteideger einen ausführlich formnlierten Antrag, weitere Zeugen zu ver­nehmen, die über die Qualifikation des Ministers Aussage machon sollen.

Erster Staatsanwalt Brüning bittet, alle diese Anträge als unerheblich abzulehnen. Der Antrag der Verteidigung wird abgelehnt.

Es folgen die Plaidoyers. Nach einstündiger Beratung geben die Geschworenen ihren Wahrspruch bekannt. Nach ihm ist der Angeklagte des versuchten Totschlags nicht schuldig. Dagegen ist die Frage auf Körpervell tzung bejaht worden, ebenso wurden dem Angeklagten mildernde Umstände zugebilligt. Der Antrag des Staatsanwaltes ging auf zwei Jahre Ge­fängnis. Das

Urteil

lautet auf anderthalb Jahr Gefängnis.

Kleine Meldungen.]

Keine Zwangsanleihe.

Berlin. Die in der Presse verbreiteten Gerüchte über eine geplante Zwargsanleihe sind völlig arundlos. Da­gegen soll nach zurerlässigen Qnellen die Rezierung eine große Auslandsanleihe und zwar bei den Neutralen blauen, für die gute Aussichten sind mit Hinsicht auf den Entschluß der deutschen Kohlenarbeiter zur Mehrarbeit und die dadurch bedingte Hebung der deutschen Industrie.

Eirheitliche Reichspost.

Berlin. Nach den zwischen der Reichsvost und der banerischen und württembergischen Post getroffenen vor­läufigen Vereinbarungen, die noch der Genehmigung der verlassungsmäßig zuständigen Instanzen unterliegen, soll die württembereische Post= und Telecraphenverwaltung gegen eine Vergütung von 250 Millionen Mark, und die bayerische Post= und Telegraphenvermatung gegen eine solche von 820 Millionen Mark, wie bekannt, an das Reich übergehen

Besprechungen über die Finanzlage des Reiches.

Berlin. Die am 18. und 19. Februar hier abgehal­teren B sprechungen zur Hebung der Valnta konnten noch nicht abgeschlossen werden. Von unterrichteter Seite er­fährt man jedoch, daß Einmütigkeit erzielt wurde über die schleuniee Einziehung gewisser Steuern, zumal der Kriegs. Neuer dem Vermögenszumachs. Die Formulare zur Ven znlagung sollen in den nächsten Tagen verteilt, die Stener in 4 bis 8 Wochen eingezossen werden. Die Absicht der Regierung ist, die 10%ige Rentensteuer ebenso baldigs einenziehen. Man erhofft aus den beiden Steuerarten 5 bis 7 Milliarden Ertrag. An den Sätzen und Terminen des Reichsnotopfers soll keine Anderung en leigen.

Deutsch=polnische Verhandlungen.

Berlin. Die deutsche Kommission für technische und Verkehr'fragen zur Begelung der deutsch=polnischen Verkehrs­und Postangelegenheiten hat Sonnahend Berlin verlassen. Außer Vertretern der Eisenbahn, des Reichsposiministeriums und der Schiffahrtsabteilung ist der Kommission ein Ven freter des preußl'schen Ministeriums des Innern zur Rege­lung der Paffragen und Vertreier Danzigs sowie der Syndikus der Handelskammer Königsberg beigeordnet.

Einberufung der Nationalversammlung.

Ferlin. Die 1! tioralversammlung iR für Lommenden Donner tag, den 26. Jebruar, einvernsen worden. Auf der Taaesordnung üehen kletnere Berlagen.

Versöhnung mit MMoskau.

Die Teilung der Welt in eine herrschende Entente und eine beherrschte, auszusaugende, tributpflichtige oder befehdete germanisch=slawische Gruppe ist in Paris auf dem Papier vollzogen worden, und fast anderthalb Jahre hat die Entente versucht, die völkische, wirtschaftlich und geoaraphisch bedingte Machtstellung von über 350 Millionen Menschen für die Weltpolitik und Weltwirtschaft außer acht zu lassen. In einer Zeit, da die Folgen des Krieges in den Siegerstaaten diese einer wirtschaftlichen Verelendung unterwarfen, die sich nur im Grad, nicht im Wesen, von der Mittel= und Ost europas unterschied. Diese Vergeudung der Eneraien der Nationen mußte vor allem nach dem Ausscheiden Amerikas aus dem Verband seiner früheren Verbündeten, nach der Einführung des stillen Krieges der Vereinigten Staaten von Nordamerika gegen das wirtschaftliche Übergewicht Britanniens und der wucherischen Zurückhaltung amerikani­scher Rohstoffe und Lebensmittel in naturgesetzlicher Härte ersetzt werden durch eine Ententepolitik, die auf Zusammen­fassung der europäischen Kräfte, auf der Zusammen­arbeit und Produktionsanreicherung aller europäischen Nationen hinausläuft. In der bitteren und späten Erkenntnis, daß die Entente nicht in ihrer Machtfülle selbst­herrlich thronen kann, sich nicht von den Verflechtungen mit dem größten Teil Europas loszureißen vermag, ansonsten sie abstirbt, liegt der Urgrund des jähen Kusissenwechsels der britischen und italienischen Politik, dem sich die widerhaarige kranzösische anschließen muß. Die Konzessionen an Deutsch­land und der von Lloyd GeorgesWestminster Gazette(die vor Wochen bereits die Abkehr von der antideutschen bis­herigen Methode ankündigte) im Verein mit Italien er hobene Ruf nach einer Revision des Versailler Friedensvertrages an Haupt und Gliedern dürfen als Wende Englands von seiner Überseepolitik gegei Europo zur Einbeziehung Mitteleurovas in den Stromkreis der Entente gelten. Gleichzeitig hat Englands Bevollmichtigter 0'Grady auf einem britischen Kriegsschiff vor Kopenhager die ersten Friedensvorschläge Rußlands annehmbar gesunden Deutsche Unterhändler verhandeln mit der Moskauer Regie­rung.: Und Llond George, Präsident und Michtl aber der Entente, hat alle Ententestaaten eingeladen. in London übe die Frage der Anerkennung der Moskauer Sowjetregierung sich zu äu ern. Die euroväische Friedensfrucht reift. E scheint, als ob ein Londoner Frieden den algelebin Versailler ersetzen wird.

Die Neuordnung der europätschen Politik und Wirtscha. durch Zusammenarbeit, nicht Zerfleischen der einzeh##er Nationen, ist auf dem Marsch. In Versailles hatte die Entente versucht, einen Drahtverhau zwischen Deutschlank und Rußland zu legen, den Kranz der Randstaaten mu Polen, und serner zwischen sich und Rußland den Abgrund der Hungerblockade. Diese Isolierungspolitik schnitt Deutsch. land. Rußland und der Entente die Adein durch, die son diese Gruppen verbinden. Die einzelnen Glieder starben ab aber auch der Kopf.die Cntente, wurde von Schlag anfällen bedroht. Bei Wiederherstellung des alten Kreis­laufs im europäischen Körper aber müssen die Hemmungen jfallen. Hemmunsen, die wie der polnische Staat, vor Frankreichs Teufe'skünssen errichtet, aber schnell welt wurden

So zeichnet sich bereits jetzt in großen Umrissen die künftige Gestaltung Europas ab. Europa wird nicht nach Clemenceaus Vorschlag gestaltet. Die Teilungs= und Haß politik hatte kurzen Lebensatem, da sie dem Magen kein Brot brachte. Europa wird nicht ententehaft, aber auch nicht bolschewistisch verbluten. Die Entente der alten Form is# tot: der Bolschewismus der radikalen, terroristischen Sturm und Drangperiode ist überwunden. Deutschland ist nicht ar Clemenceaus Tränklein gestorben.

Und nach rasendem Lauf vollendet sich wieder der Kreis: Entente Mitteleuropa Osteuropa. Die starken Westmächte, ein geschwächtes, aber nicht abgestorbenes Mittel­europa, ein neues Großrußland.

Dieses Rußland aber ist nicht mehr bolschewistisch. Die Diktatur des Sozialismus in Rußland ist vorüber. Au dem letzten Moskauer Sowjetkongret wurde die Aufhebung des Rätesystems, die Einführung kapitalistischer Methoden der Gedanke der demokratischen Wiederaufrichtung verkündet Das war das Begräbnis des in der Praxis schnell sterbenden roten Programms. DieRote Armee wird jetzt geführt von Generalen des zaristischen Systems. Es gibt keim russischen Arbeiter= und Soldatenräte mehr. In den Sowjet behörden sitzen wieder Adlige und Bürgerliche. Diese anti bolschewistischen Elemente und der Bolschewismus haber Frieden geschlossen. Das Ergebnis ist Wiedererwachen, ein heitliche Front aller Russen gegen die Polen und die Zen krümmerer Großrußlands.Der angeblich international­Bolschewismus endete im Nationalismus, der russische Sozialismus in der verbesserten alten Wirtschaftsform.

Das war der Bau der Verbindungsbrücke zwischen Rutzland, Mitteleuropa und London. Das Ergebnis wird sein, dan Europa wieder als ein Ganzes, ein Bund Gleich berechtigter, einander die Wage haltender Mächte entsteht

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