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Nr. 90, 1. Blatt
Hagen i. W., Freitag, den 20. April 1934.
42. Jahrgang
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Westdeutsche Volkszeitung
Erscheint täglich frühmorgens, ausgenommen Sonn= u. Feiertags. Abonnementspreis monatl. RM. 2.— einschl. Botenlodn. Bestellungen werden jederzeit von allen Postanstalten, der Geschäftsstelle, unseren Agenten und Boten angenommen.— Im Falle von Betriebsstörungen Streik etc. hat der Bezieber keinen Anspruch auf Rückzahlung des Bezugsgeldes.— Bostscheckkonto:Dortmund 239.
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Der Geburtstag des Führers.
Von
Dr. Otto Dietrich.
Der Verfasser dieses Geburtstagsartikels ist der Reichspressechef der NSDAP, einer der Männer aus der engsten Umgebung Adolf Hitlers. Wiewohl wir an anderer Stelle des Geburtstages des Reichskanzlers mit eigenen Worten gedenken, glauben wir das, was Dr. Dietrich aus seinem eigenen Erleben der Persönlichkeit des Geburtstagskindes zu diesem Tage dem deutschen Volke zu sagen hat, unsern Lesern nicht vorenthalten zu sollen.
Die Schriftleitung.
Geburtstage sind wie Kilometersteine am Wege des Lebens. Von ihnen aus wirft man einen Blick zurück auf das bisher Erreichte, um die Kräfte zu straffen für das weitere Ziel. Adolf Hitlers Lebensweg ist der Wegdes deutschen Volkes, sein Ziel die glückliche, gesicherte Zukunft der Nation. Wenn der Führer heute an seinem 45. Geburtstag zurückblickt auf den hinter ihm liegenden Abschnitt seines Lebens, dann spiegelt sich darin nicht nur sein eigenes einzigartiges Werden und Wirken, sondern ein entscheidendes Stück deutschen Schicksals. Deutsches Schicksal an einem Wendepunkt deutscher Geschichte.
In dem gebürtigen Deutsch=Oesterreicher bayerischen Stammes, der seine Jugend noch mitten im dynastischen Vorkriegsdeutschland, zum Teil in der marxistischen Atmosphäre der Wiener Arbeiterschaft verlebte, gewinnt der deutsche nationalpolitische Gedanke, die Sehnsucht von Jahrhunderten lebendige Gestalt. Zunächst in harten, arbeitsreichen und einsamen Jugendjahren zu reinster Formung drängend und reifend. Später im Weltkrieg, der größten und heldenhaftesten aller Waffentaten des deutschen Volkes zu Stahl geschmiedet. Adolf Hitler, der Bayer, war vom Schicksal bestimmt, die Idee Deutschland im Geiste besten Preußentums zu verwirklichen.
Der nach außen verlorene Krieg schafft die inneren Voraussetzungen zu nationaler revolutionierender Tat. Die Stunde der tiefsten Schmach des Deutschlands der Novemberlinge findet Adolf Hitler bereit. Als Schöpfer und Gestalter einer neuen Weltanschauung, als Nationalsozialist geht er ans Werk. Erst heute können wir die Größe des Charakters und Willens ermessen, der damals einem einzelnen, einem kaum dreißigjährigen unbekannten Manne den Mut gab, eine so gigantische Aufgabe zu beginnen. Wie ein Wunder erscheint uns heute, nach vollbrachter Leistung, die Zuversicht und der unerschütterliche, geradezu fanatische Glaube an den Sieg, der den Führer vom ersten Augenblick an und später in jeder noch so verzweifelten Situation beseelte. Durch ihn strömte dieser Glaube der Bewegung wie eine übernatürliche Kraft zu. Es war die Macht des Willens, die sich als innerster Wesensausdruck des Nationalsozialismus in Adolf Hitler verkörperte und die seelischen Energien einer ganzen Nation zur Entfaltung brachte. Die von ihm geschaffene nationalsozialistische Bewegung wurde zum weltanschaulichen Schmelztiegel der deutschen Nation.
In vierzehnjährigem Ringen hat der Führer das deutsche Volk der nationalsozialistischen Idee erobert. Wir wissen von der unerhörten Härte und dem beispiellosen Heroismus dieses Kampfes. Von seinem wechselvollen Schicksal und endlichen Sieg, der alle Formen und Fesseln sprengte und der deutschen Nation unter dem Symbol des Hakenkreuzes die national sozialistische Volksgemeinschaft und damit die national politische Einheit brachte.
Aus dieser Einheit und Geschlossenheit erwuchsen dem deutschen Volke seitdem nicht nur die ideellen kraftspendenden Werte eines wiedererwachten Nationalismus, sondern auch die Früchte eines echten und wahren Sozialismus. Millionen deutscher Volksgenossen fanden wieder Arbeit und Brot. Das Räderwerk der Wirtschaft ist wieder in Gang gesetzt. Deutschlands In gend hat sich in gläubiger Hingabe der Nation geweiht. Mit dem Führer und in seinem Geiste geht es vorwärts und aufwärts auf allen Gebieten deutschen Lebens.
Diese Schicksalswende des deutschen Volkes ist ein zig und allein das Werk Adolf Hitlers, das Werk des heute erst Fünfundvierzigjährigen, der mitten aus dem Volke emporgestiegen ist und noch heute mitten im Volke steht. Diese einfache Feststellung und Anerkennung schuldet die Nation heute, an seinem Ehrentag, ihrem Führer. Liebedienerei und Byzantinis= mus aber sind nicht nationalsozialistische Art. Der Führer wünscht sie nicht, am wenigsten für seine Person. Und außerdem bedarf er ihrer nicht, denn sein Bild wurzelt tief im Herzen des Volkes. Seine Einfachheit und Bescheidenheit sollen uns vielmehr Vorbild und Beispiel sein. Der Führer hat nicht nur das Recht, sich dieses Tages mit uns zu freuen, sondern auch das Recht, an diesem Tage von uns zu lordern. Denn die aufbauende tatkräftige Mitarbeit jedes einzelnen und die willensmäßige Einheit aller sind heute im internationalen Kraftfeld für Leutschland notwendiger denn se.
Wenn heute die Gedanken der Deutschen diesseits and jenseits der Grenzen unserem Führer gelten, dann
verweist er auf seine alten Kampfgenossen, die Freund und Leid in schwersten Jahren mit ihm teilten. Nur durch ihre Opfer, ihre blinde Treue, ihren Glauben und ihre unerhörte Disziplin war der Erfolg möglich. Die innere Freiheit haben wir mit diesen Tugenden errungen. Um die äußere Freiheit zu gewinnen aber bedarf es ihrer nicht weniger.
Was wir heute in der Periode des Aufbaues brauchen, eigenen kleinen Horizont zu sehen, sondern in den sind nicht Worte, sondern Leistungen. großen politischen Linien zu denken, so wie es Adol
htenden Führers
Nicht eigennützige hemmende Kritik, sondern schweigende Disziplin. Sicherlich ist es für manch einen besser, weniger auf andere zu schauen, als in sich selbst hinein. Für alle aber gilt es in dieser schicksalhaften Zeit der Nation, nicht nur den
Hitler uns gelehrt hat und vorlebt.
Jeder, dem der 20. April so zum verpflichtenden Erlebnis wird, der feiert den Geburtstag des Führers in seinem Sinne, der bringt Adolf Hitler das Geburtstagsgeschenk.
Ueberall Enttäuschung über die
französtsche llote.
Der Zusammenbruch der Verhandlungen im englischen Urteil.
&am London, 19. April.
Die Kommentare der englischen Presse spiegeln mit zwei Ausnahmen die große Enttäuschung wieder, die die französische Antwort auf die englische Anfrage nach den französischen Garantiewünschen den Engländern bereitet hat. Die beiden Ausnahmen sind die stets im französischen Fahrwasser segelnde„Morningpost“. die sich in Angriffen auf Deutschland ergeht, und die „Sully Mail“, die ein Verteidigungsbündnis zwischen England und Frankreich sowie den Ausbau der englischen Rüstungen, vor allem eine„ausreichende". Luftstreikraft fordern. Von den Bemerkungen der übrigen Blättern ist am bemerkenswertesten der durch Sachlichkeit ausgezeichnete Leitartikel der„Times“. Unter der Ueberschrift„Ein Zusammenbruch“ schreibt dieses in enger Fühlung mit der Regierung stehende Blatt:
Die sranzösische Note scheine die diplomatischen Verhandlungen über die Abrüstung zu beenden. Statt die kritischen Fragen zu beantworten. wende sich Barthou„der Tatsache der deutschen Aufrüstung" zu. Nach einer kurzen Uebersicht über die Hauptargumente der französischen Note gibt die„Times“ eine Inhaltsangabe der deutschen Denkschrift, um fortzufahren:
Es ist wirklich unmöglich, die deutsche These als unvernünftig zu bezeichnen. Mussolini hat tatsächlich Eden gegenüber bemerkt, daß Herrn Hitlers Vorschläge eine brauchbare Grundlage für eine Vereinbarung bilden könnten. Während der jahrelangen Erörterungen des
beratenden Ausschusses der Abrüstungskonferenz und dann der Vollkonferenz hat eine deutsche Regierung nach der anderen darauf gewartet, daß ein allgemeiner Abrüstungsplan sichtbar werde. Schließlich hat Deutschland aus Ungeduld, aber aus ganz begreiflicher Ungeduld, beschlossen, sich zum mindesten mit dem zu versehen, was es für angemessene Verteidigungsmittel hält.
Seit Beginn der Kanzlerschaft des Herrn Hitler, dessen Aufstieg zur Macht durch die Verzögerungen in Genf sicher erleichtert worden war, hat es niemals den geringsten Zweifel über die Absicht Deutschlands gegeben, sich mit den Waffen zu versehen, die andere Länder auch nach Abschluß einer Abrüstungskonvention zu behalten entschlossen waren.„Times“ verweist auf entsprechende Aeußerungen des Reichskanzlers und des Reichsaußenministers und fährt fort: Deutschland tut jetzt, was es angekündigt hat. Davon zeugt der Haushaltsvoranschlag. Es rüstet sich mit Flugzeugabwehrmaterial und mit einer Luftstreitmacht von Maschinen mit kurzer Flugweite aus. Ueberdies bereitet es sich— entsprechend dem beharrlichen Verlangen der Abrüstungskonferenz vom letzten Jahr— darauf vor, eine verhältnismäßig kleine Abrüstungsarmee mit langer Dienstzeit in eine zahlenmäßig
starkere Armee mit kurzer Dienstzeit umzuwanoeln. Diese Ausdehnung erfordert naturgemäß eine entsprechende Vermehrung in seinen Waffen und seiner Ausrüstung. Zweifellos ist, daß Deutschland, indem es diese Aenderungen und Vermehrungen vornimmt, für die Abrüstungsklauseln des Versailler Vertrages„Verachtung zeigte“, wie es die französische Note nennt. Es ist sicher bedauerlich, daß Deutschland, wie die französische Note erklärt,„zahlreiche Flugplätze“ in den entmilitarisierten Zonen errichtet. Aber es ist viel wichtiger, vorwärts als rückwärts zu blicken.
Die wesentliche Frage ist, ob die deutschen militärischen Vorbereitungen über die berechtigten Ersordernisse nationaler Verteidigung hinausgehen oder
Der Reichskanzler im Prieden der bayrischen Berge
Adolf Hitler im Gespräch mit seiner Schwester, der verwitweten Frau Angela Raubal, die ihm den Haushalt im Haus Wachenfeld auf dem Obersalzberg bei Berchtesgarden führt.— Linko
Dr. Goebbels und Gruppenführer Brückner.
Der Kiesenerfolg der Getreideschlacht
600 000 Tonnen Weizen mehr der Landwirtschaft abgenommen.
B03 Berlin, 19. April.
Der Stabamtsführer beim Reichsbauernführer Dr. Reischle äußerte sich zu dem Ergebnis der nationalsozialistischen Getreideschlacht im Wirtschaftsjahr 1933 34. Es sei selbstverständlich, daß den neuen Methoden im einzelnen noch technische Mängel anhafteten. Diese technischen Mängel seien, wo sie nach sorgsamer Beobachtung festgestellt werden konnten, abgestellt worden. Bei Aufzählung der hierzu erlassenen weiteren Anordnungen in der letzten Zeit erwähnt der Stabsamtsführer u. a. die Verlängerung der Gültigkeitsdauer der Festpreise für Brotgetreide vom 30. Mai 1934 bis zum 15. August. Dadurch sei die gesetzliche Gewähr für
die Abnahme von weiteren eineinhalb Monatomengen Brotgetreide zum Festpreise gegeben. In der kat habe sich das Festpreissystem für Brotgetreide rein absatzstatistisch so ausgewirkt, daß bis zum Ende Februar 1934 600000 Tonnen Weizen mehr aus den Händen der Landmirtschaft abnenommen waren, als im Vorjahre zum selben Termin. Das wolle bedeuten, daß die Landwirtschaft die 600000 Tonnen Weizen, die die Ernte 1933 gegenuber der von 1932 mehr brachte, bereito Ende Februar 1934 zusätzlich verkauft hatte, und zwar zu einem an gemessenen Preise, während bei freiem Spiel der Borse der Bauer die Hälfte— vielleicht5 RM. je Zeniner erzielt haben würde. Eo sei nicht zu viel gesagt, wenn man feststelle, daß die nationalsaltnie treideschlacht des Jahreo 1933 31, ohne die Staats kassen oder den Verbraucher zu uberlasten, der Land wirtschaft Hunderte von Millionen Reichomatt an Oride gerettet habe.
nicht. Es ist undenkbar, daß eine Konvention von Deutschland angenommen wird, die ihm nicht ein gewisses Maß von Aufrüstung gewährt.
Dieser Punkt ist im Grundsatz von der britischen und der italienischen Regierung ausdrücklich anerkannt worden. Gibt es einen Beweis, daß Deutschland über das vernünftige Maß hinausgeht, was durch den Unterschied bezeichnet wird, den der Konventionsentwurf zwischen Verteidigungs= und Angriffswaffen macht? Bisher ist kein Beweis erbracht.
Das beste Mittel, um die deutsche Aufrüstung einzuschränken, ist zweifellos ein System der Untersuchung, und diese kann nur nach Abschluß einer Konvention eingerichtet werden.
Solange wie Deutschland nichts weiter tut, als in seinem eigenen Fall das Recht jeder Nation zu vertreten, für ihre eigene Verteidigung zu sorgen, dürfte die englische öffentliche Meinung kaum sehr beunruhigt über ein deutsches Aufrüsten werden.
Es würde eine ganze andere Sache sein, wenn es sich zeigen sollte, daß Deutschland sich mit all' den schweren Angriffswaffen versieht, wie großen Tanks und Bombenflugzeugen, die andere Länder abschaffen wollen.
Obgleich der Abrüstungsausschuß des englischen Kabie netts am Donnerstag die durch die letzte französische Note geschaffene Lage prüfte, wird von amtlicher englischer Seite vorläufig noch Stillschweigen über die englische Stellungnahme bewahrt. Unterrichtete Kreise sind jedoch der Ansicht, daß die französische Note dem diplomatischen Meinungsaustausch, der seit dem Austritt Deutschlands aus der Abrüstungskonferenz durchgeführt wurde, tatsächlich ein Ende setze.
Nach einer Mitteilung des diplomatischen Bericht erstatters des„Daily Telegraph“ werden im Foreign Office mit großer Spannung die Ansichten der italienischen Regierung und auch der belgischen Regierung erwartet. Anscheinend sei Rom geneiat. einen weiteren Ve:mittlungsversuch zwischen Frankreich und Deutschland zu machen. Der italienische Unterstaatssekretär Suvich, der in London erwartet wird, dürfte die britische Regierung in dieser Richtung sondieren. In britischen Kreisen sehe man natürlich der nächsten Sitzung des Büros der Abrüstungskonferenz am 30. April und besonders den Wiederzusammentritt des Allgemeinen Ausschusses am 23. Mai mit großer Spannung entgegen.
Im Unterhaus wurden wieder Anfragen wegen des deutschen Wehrhaushaltes an die Regierung gestellt. Aber Eden erklärte, er sei nicht in der Lage, im Augenblick irgendwelche weiteren Bemerkungen zu dieser gelegenheit zu machen.
Krankreichs schwere Schuld.
DNB Berlin, 19. April.
Die„Deutsche Politisch=Diplomatische Korresvondenz“ nimmt zur französischen Note an England u. a. wie folgt Stellung:
„Das ist der Geist der einseitigen Diskrie minierung und des Messens mit zweierlei Mak. der Deutschland im Ottober vorigen Jahres gezwungen hat. Genj zu verlassen. Frankreichs Forderung. „zurück an den Genser Verhandlungstisch“. heißt gleichzeitig, zurück nach Versailles, zuruck zu zweierlei Maß und Gewicht, zur Verneinung der deutschen Gleichberechtigung. Die Anwendung derartiger Verhandlungsmethoden macht jeden Fortschritt unmöglich und jedes Zugeständnis zur Illusion. Die sranzosische Note zerstort alles. was an Positivem während der langwierigen Verbandlungen seit dem letzten Herbst ausgebaut worden ist. Die europaische Poliit gleicht, wie schon mehttach infolge Frankreichs Haltung in der Nachkriegszen einem Trummerfeld. Alle diejenigen, die konstruktie Losung. wirkliche Bestiedung und die Wiedergesundung unteter so schwer leidenden Went erstteben, mussen seststellen, daßz die sranzösische Politik in idren Konsequenzer nur zur Devorganisation Europas fuhren kann
„Ein brüsker Schritt rückwärts.
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D mird ohne Vertatt frango insolge rcha“ zur Un Diesen
131 Mailand. 19 April.
sranzösische Antwort auf die letzte französtsche Note on der ttaltenischen Presse ausfubrunch, aber vorerst igene Kommentare gebracht Die Ueberschriften #edoch dentlich die omitanichung uder den neuen ischen Schritt.„Ein brunker Schritt rückwärte. der wiederholt bestatigten Intransigen; Frank= her es im Popolo d Jlulia. Rinntre#uch fohrt der#zetn der Popolo
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