Ausgabe 
(23.5.1924) 142
Seite
215
 
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Tageblatt für den nördlichen Teil des Vestes Recklinghausen.

Organ der Zentrumspartei. Erscheint siebenmal wöchentlich.

Nr. 142

I

Freitag, den 23. Mai

I

1924

Die Richtlinien unserer Außenpolitik.

Entscheidende Fragen.

Berlin, 22. Mai.(Tel. unseres Korrespondenten). Die Verhandlungen, die auf Veranlassung der Deutschnationa­len zwischen diesen und den Parteien der Mitte über die Re­gierungsbildung eingeleitet waren, dürsen für den Augenblick als gescheitert angesehen werden. Die Schuld liegt aus­schließlich an dem Verhalten der Deutschnationalen, die damit unsere Ansicht bestätigt haben, daß es ihnen mit den Verhand­lungen im Grunde genommen überhaupt garnicht ernst war. Das beweist auch das Verhalten während der Verhandlungen. Sie haben von vorneherein versucht, die Personenfrage in den Vorderarund zu schieben und sie zur Grundlage der wei­teren Verhandlungen zu machen. Das mußten die Parteien der Mitte ablehnen, denn die Personenfrage ist für den Augenblick nicht die entscheidende, sondern die Verständigung über die Fragen der auswärtigen Politik, insbesondere über das Sachverständigengutachten. Die Parteien der Mitte haben bekanntlich ihrerseits Richtlinien für die auswärtige Po­litik der nächsten Zeit vorbereitet, die zwar formell noch nicht zum Abschluß gekommen waren, über die aber eine sachliche Uebereinstimmung erreicht war. Deshalb hätten diese Richilinien sehr wohl als Erundlage für die Verhandlungen über die Re­gierungsbildung dienen können. Das aber haben die Deutsch­nationalen von vorneherein nicht gewollt. Der Versuch der Deutschnationalen, den Parteien der Mitte die Schuld an dem Scheitern der Verhandlungen zuzuschieben, ist daher völlig ab­wegig. Die Deutschnationalen haben überhaupt gar keine sach­lichen Vorschläge zu machen gewußt. Sie haben auch mit keinem Wort über das Sachverständigengutach­ten gesprochen, sondern sich lediglich darauf beschränkt, den Großadmiral Tirpitz als Reichskanzler vorzuschlagen. Mit dieser Einstellung haben die Deutschnationalen bewiesen, daß sie sich ausschließlich von parteipolitischen Bestrebungen haben leiten assen. Sie wollten die Führung in die Hand nehmen, wäh­eend die Partesen der Mitte versuchen wollten, mit den Deutsch­nationalen ein gemeinsames außenpolitisches Programm zu bilden. Der Versuch ist an dem Verhalten der Deutschnationalen gescheitert. Die politische Lage hat sich durch dieses Verhalten nicht unwesentlich verschlechtert, da die deutsche Volkspartei durch den Verlauf der Verhand­lungen schwankend geworden ist. In dieser Partei haben die Bestrebungen an Boden gewonnen, die sich von vorneherein auf ein Zusammengehen mit den Deutschnationalen festlegen wollten. Die Volkspartei, auf deren Veranlassung die drei Parteien der Mitte zur Festlegung eines gemeinsamen Pro­gramms geschritten waren, hat sich im letzten Augenblick kurz vor dem Abschluß der Arbeiten zurückgezogen. Auch hat die Volkspartei nicht die klaue und eindeutige Stellung während der Verhandlungen mit den Deutschnationalen eingenommen, wie man auf Grund der zwischen den drei Parteien der Mitte gepflogenen Verhandlungen mit gutem Recht hätte erwarten können. Der Wortlaut der deutschnationalen Er­klärnna. in welcher der Abbruch der Verhandlungen mitge­teilt wird, zeigt nicht die wünschenswerte Klarheit, die notwen­dig wäre, um einwandfrei festzustellen, oo nun die Deutschnatio­nalen endgültig auf ihre Ansprüche verzichten, und vorbehalt­los auf streng sachlicher Grundlage sich mit den Parteien der Mitte einigen wollen, oder ob sie in der Opposition verbleiben wollen. Wir zweifeln nicht, daß die bürgerlichen Parteien der Mitte unbedingt an ihrem Standpunkt festhalten werden, daß einer Verständigung mit den Deutschnationalen eine Einigung über die sachlichen Grundlagen der deutschen Politik für die nächste Zeit vorausgehen muß. Gelegenheit dazu wird den Deutschnationalen bereits am Freitag in einer Aussprache ge­geben werden, zu der sie von den drei Parteien der Mitte ein­geladen sind.

vergebliches

Die mißglückte Kanzlerkandidatur Tirpitz.

Berlin, 22. Mai.(Tel. unseres Korrespondenten.) Ueber den Verlauf der gestrigen Besprechungen zwischen den Deutschnationalen und den Mittelparteien gibt dasVerl. Tageblatt folgende Darstellung: Die Deutschnationalen stell­ten den Antrag, eine gemeinsame Entschließung dahin zu fassen, daß als voraussichtlicher Reichstagskandidat der Groß­admiral Tirvitz in Betracht komme. Dieser Antrag wurde von den Mittelparteien abgelehnt und zwar teils aus persönlichen Bedenken gegen den vorgeschlagenen Kanzlerkandi­daten, teils mit der Begründung, man würde durch dieses Ver­fahren der Eutscheidung des Reichspräsidenten vorgreisen, dem verfassungsmäßig allein die Ernennung des Kanzlers obliege.

Auch begehe man einen Treubruch gegen den Kanzler Marx, der das volle Vertrauen der Mittelparteien habe, wenn man sich hinter seinem Rücken über einen anderen Kanzler einige. Ueber die von den Mittelparteien vorbereitete sachliche Platt­form ist in der gestrigen Besprechung überhaupt nicht verhan­delt worden, nachdem die Deutschnationalen die Personenfrage in den Vordergrund geschoben hatten.

Ueber die Haltung des Zentrums, das gestern nachmittag noch zu einer Fraktionssitzung zusammengetreten war, teilt die Germania mit, daß es für das Zentrum ausgeschlossen sei, die deutschnationale Taktik, bestimmte Persönlichkeiten in den Vor­dergrund zu schicken, mitzumachen. Nur das von den Mittelpar­teien vereinbarte außenpolitische Programm könne die Grund­lage der Verhandlungen mit den Deutschnationalen bilden.

Neue Verhandlungen über die Regierungsbildung.

Ich Berlin, 22. Mai.(Tel. unseres Korrespondenten). Die durch das Verhalten der Deutschnationalen am Mittwoch abge­brochenen Verhandlungen mit den Parteien der Mitte über die Regierungsbildung werden nunmehr am Freitag wieder ausgenommen. Die bürgerlichen Parteien haben von sich aus die Initiative ergriffen, und die Deutschnationalen aufgefordert, an einer erneuten Besprechung am Freitag vor­mittag teilzunehmen. Bereits am Donnerstag morgen hatte der Führer der deutschen Volkspartei, Scholz. eine Unterredung mit dem Reichskanzler Marx, als deren Ergebnis die Auf­forderung der drei Parteien an die Deutschnationalen, die Ver­handlungen wieder aufzunehmen, angesehen werden kann. Die Initiative liegt jetzt bei den bürgerlichen Par­teien der Mitte und hauptsächlich beim Zentrum, als des­sen Vertreter der Abgeordnete Dr. Spahn die Verhandlungen morgen leiten wird. Die bürgerlichen Parteien sind entschlossen, als Grundlage der wiederaufgenommenen Verhandlungen nur die von ihnen vereinbarten Richtlinien über die An­ßenpolitik zuzulassen. Welche Stellung die Deutschnationa­len hierzu einnehmen, darüber verlautet noch nichts. Von Inter­esse ist aber die Feststellung, daß in den bisher geführten Ver­handlungen von den Deutschnationalen die Erklärung abgegeben sein soll, daß ein großer Unterschied in der Auf­sassung über die auswärtige Politik garnicht bestehe. Ob das wirklich wahr ist, wird sich am Freitag zeigen müssen. Jedenfalls werden sich die Deutschnationalen mit dem Gedanken befreunden müssen, daß die von ihnen aufgeworfene Personenfrage zunächst innerhalb der Parteien nicht zur Debatte steht. Die Parteien der Mitte, insbesondere dem Zen­trum und den Demokraten, erscheint eine Kandidatur Tirpitz aus außenpolitischen Gründen untraabar. Wie aus parlamentarischen Kreisen verlautet, wollen die Deutsch­nationalen auch die Frage der großen Koalition in Preußen zur Besprechung bringen. Dazu kann jetzt schon erklärt werden, daß die Erörterung dieser Fragen in den Krei­sen der übrigen Parteien keinen Anklang findet. Die große Koa­lition in Preußen hat sich nach Aufsassung der bürgerlichen Mit­telparteien durchaus bewährt. Die letzte Entscheidung darüber liegt letzten Endes auch nicht beim Reichstag, sondern, da es sich um eine preußische Angelegenheit handelt, bei den Fraktionen des preußischen Landtages. Wie wir zu wissen glauben, ist nicht daran zu denken, daß die große Koalition in Preußen gesprengt wird. Auch ein Versuch der Deutschnationalen, den preußischen Landtag vorzeitig zur Auflösung zu bringen, ist zur Zeit aussichtolos. Die in diesen Fragen maßgebenden Faktoren sind durchaus nicht geneigt, einem solchen Verlangen zu entsprechen.

Die Besprechungen der Fraktionen.

w. Berlin, 22. Mai.(Drahtb.) Wie in parlamentari­schen Kreisen verlautet, werden die Besprechungen der Fraktionen der Deutschen Volkspartei, der Sozialdemotra­ten, der Demokraten und der Bayrischen Volkspartei am Mon­tag stattfinden. Die Kommunistische Fraktion und die Wirt­schastspartei treten erst am Dienstag zusammen. Für heute war nur die Zentrumsfraktion einberufen. Der Rücklritt der Regierung wird im gegenwärtigen Augenblick noch nicht ersol­gen, man ist vielmehr der Ansicht, daß das gegenwärtige Reichs­kabinett vor dem neuen Reichstag sein Programm entwickeln wird und dann das Plenum entscheiden läßt.

Deutschhannoveraner und Zentrum. w. Berlin, 22. Mai.(Drahtb.) Wie dieGermania hört, haben die fünf Mitglieder der Deutsch=Hanno­verschen Partei, die zur deutschen Zentrumsfraktion im Hospitantenverhältnis standen, diese Beziehungen ge­löst. Die Begründung des Schrittes sehen sie in der Haltung der Zentrumspartei in der hannoverschen Abstimmungsfrage.

Deutsche Tage.

Seit dem Tage der Reichstagswahlen, dem 4. Mai, sind nun zwar schon einige Wochen vergangen, aber die stark aufgewühl­ten Parteileidenschaften wollen sich doch nur recht schwer und recht langsam beruhigen. Die Oppositionsparteien von Rechts und Links. die die Auffassung vertreten, daß man zur Herbei­führung besserer Zustände nur den Mund und nicht die Hünde zu regen braucht, haben einen gewaltigen Stimmenzuwachs er­halten. Keine Frage, daß das starke Anwachsen dieser Parteien die gefühlsmäßig eingestellte Reaktion auf die außenpolitischen Bedrückungen und die großen wirtschaftlichen Schwierigkeiten darstellt. Aber wenn man nun die Wortführer dieser Parteien fragt, wie sie sich den Auswea aus den fast erdrückenden Schwierigkeiten denken, so versagen sie. Es gibt doch nur zwei Wege. Entweder macht das deutsche Volk die allerdings große Opfer heischende Befreiungspolitik der Regierung mit, die Rhein und Ruhr durch Zahlung eines Lösegeldes nach den Plänen des Dawes=Komitees zurückgewinnen will, oder es wählt die andere Art der Befreiungspolitik, nämlich die, die Franzosen mit Waffengewalt aus Rhein und Ruhr hinauszu­werfen. Zwischen diesen beiden Wegen, Politik zu machen, hat das deutsche Volk die Wahl. Alles andere ist Bluff, ist im Au­genblick wenigstens und auf lange Zeit hinaus schillernde Fas­sade, täuschende Dekoration. Wer sich für die letzte Art entschei­det, muß den Weg zeigen, auf dem sie verwirklicht werden kann. Stahlharter Wille ersetzt große Kanonen ebensowenig, wie die lauteste Deklamation. And da es nun einmal Wahr­heiten gibt, harte Wahrheiten allerdings, die man nicht oft ge­nug wiederholen kann, so sei auc an dieser Stelle wieder ein­mal der Gedanke eingefügt, daß wir nur die Wahl ha­ben zwischen Annahme und Ablehnung des Sachverständigen­Gutachtens, zwischen langsamem beschwerlichem Aufstieg oder dem Versinken in das Chaos. Vor diese Entscheidung werden ja die erwählten Vertreter des deutschen Volkes recht bald sich gestellt sehen. Wir werden dann wissen, ob dieser Reichstag das erforderliche Maß an staatspolitischer Einsicht und bewußter Verantwortung aufbringt oder nicht

Heute sind es andere Wetterzeichen, die unsere Aufmerksam. keit erfordern. Wir sind wieder einmal bei den lauten Dekla­mationen und bei der aufdringlichen Dekoration. Weite Kreise des deutschen Volkes haben aus dem Erleben der Vergangenheit nichts gelernt oder scheinbar alles vergessen. Zeiten, die noch gar nicht allzu lange hinter uns liegen, leben in unserer Erinnerung als Zeiten geräuschvoller und ideenarmer Feste, die sich allzusehr und allzuoft nur an Aeußerlichkeiten orientierten. Jetzt sind wir glücklich wieder so weit. Wenn wir imDeutschen Tageblatt, einem Organ der Nationalsozialisti­schen Freiheitspartei, lesen, daß jetzt Wilhelm II. Gesinnungs­genosse geworden ist und seinen Besuchern in Haus Doorn zum Abschied ein Hakenkreuz und ein Exemplar derZionistischen Protokolle" überreicht, so haben wir für diese kindliche Spielerei nur ein Lächeln. Schlimmer ist, daß deutschvölkische und deutsch­nationale Kreise um einemdringenden Bedürfnis, nämlich dem eigenen, abzuhelfen jetzt landauf und landab mit viel nationalistischem SvektakelDeutsche Tage arrangieren bezw. arrangieren wollten. In Halle an der Saale wurde bei der Wiedererichtung eines durch jugendliche Kommu­nisten verbrecherischer Weise zerstörten Moltkedenkmals der An­fang gemacht. Des weiteren war in Stolp in Pommern eine große öffentliche Kundgebung der Kolonialdeutschen verbunden mit dem Pflanzen einer Gedenkeiche geplant. In Breslau gab es einen zweitenDeutschen Tag, in Fürstenwalde einenDeutschen Alanentag. in Frankfurt am Main plant man einen großen Werbetag derDeutschen Sportver­bände, im Berliner Stadion eine große Schlageter­Gedenkfeier, in Münster in Westfalen rüstet man zu einem schwarzweißroten Fliegertag unter dem Motto:Hat uns Verrat auch die Schwingen gebrochen, Fliegergeist lebt!, in Wilhelmshaven ist man dabei, dem Andenken der tapfe­ren Mannschaft vom U=Boot 53 eine Fahne zu weihen, im Schwarzwald plant der Jungdeutsche Orden für die erst­malige Wiederkehr des Todestages Albert Leo Schlageters an dessen Grabe eine große Veranstaltung. Das ist eine nur flüch­tige Zusammenstellung von Projekten, die in den lotzten Tager bekannt wurden. Und überall offenbarte sich gleich der schlagwortartig ausgedrückte Gegensatz zwischen Schwarzweiß­rot und Schwarzrotgold, überall ließen die Kommunisten verkünden, daß sie diese Veranstaltungen gewaltsam stören wür­den.Die Arbeiterschaft muß diesem Gesindel jetzt ihre Pa­rade zeigen, so heißt es in derRoten Fahne".Die Arbeiter werden nicht aufziehen mit Reichswehrkapellen und mit dem frumben Gesang:Wir treten zum Beten. Wenn wir antre­ten, so treten wir jetzt an zum Dreschen. Wir wollen das Lum­pengesindel auseinanderknüppeln, wo es sich nur zeigt.

Wir sagen kein Wort gegen die Pflege des nationalen Ge­dankens, wir erinnern uns mit stolzer Trauer der Vielen, die für das Vaterland in den Tod gingen, aber wir glauben, es der Ehre der Gefallenen schuldig zu sein, sie zu verwahren gegen den Mißbrauch. den gewisse Kreise mit ihrem Andenken treiben, das der ganzen Nation heilig ist. Was sich in