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Der Grafschafter

Bestandhaltende Institution

Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf

Beschreibung verfasst von

Angelika Gwóźdź, M.A. (2023), Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf

Vorläufer: Schulchronik (1844-1851)

1832 wurde der spätere Gründer des „Grafschafters“ Franz Ludwig Zahn aus Dresden zum Seminar-Direktor in Moers berufen und gründete bald darauf eine Erziehungsanstalt in Fild bei Moers. Um den Erhalt dieser zu finanzieren, übernahm er die Buchhandlung von Johann Bagel, die Zahn als „Rheinische Schulbuchhandlung“ vertrieb. Bei Friedrich Dolle, dem späteren Verleger der Konkurrenzzeitung „Niederrheinisches Volksblatt“, richtete Zahn eine eigene Druckerei ein und gründete 1844 die „Schulchronik“ für den „Verein evangelischer Lehrer für Rheinland und Westfalen“ (1848 in Duisburg). In der „Schulchronik“ thematisierte Zahn seine didaktischen Prinzipien und Inhalte des theologischen Unterrichts. 1851 erschien die letzte Ausgabe.

Beilagen:
1844 - 47[?]: „Schul-Anzeiger für die Rheinprovinz und Westphalen“
1844: „Quartal-Bericht der im deutschen Buchhandel erschienenen neuesten Schul-und Volksschriften“

Geschichte und Entwicklung

Durch sein bereits frühes Augenmerk auf die Stadt Moers und ihre unmittelbare Umgebung erwies sich der „Grafschafter“ als wichtiges Zeitdokument für die Moerser Stadtgeschichte.

Dorfchronik (1846-1914)

Als 1846 die Nr. 5 der „Schulchronik“ veröffentlicht wurde, erschien auch die erste Ausgabe der „Dorf-Chronik“. Wie ihr Vorgängerblatt „Schulchronik“ wurde auch die „Dorf-Chronik“ bei F. L. Zahn in Fild gedruckt und in seiner Rheinischen Buchhandlung verlegt. J. W. Spaarmann betreute die Expedition. 1849 wurde der „Dorf-Chronik“ der „Grafschafter : Anzeigenblatt für den Kreis Moers, Umgegend und den Niederrhein“ zunächst nur beigelegt. In diesem sollten Geschehnisse, Anfragen und Anzeigen, die ausschließlich die protestantisch geprägte Grafschaft Moers, betrafen, Platz finden. J.G. Eckner führte die Redaktion, sodass sich Zahn auf die „Dorf-Chronik“ konzentrieren konnte.

1853 deutete sich an, dass die Lesenden den Lokalnachrichten einen zunehmend höheren Stellenwert zukommen ließ. Der Name „Grafschafter“ wurde in den Titel der Zeitung aufgenommen, der nun als „Dorf-Chronik und Grafschafter : Moerser Intelligenz-Blatt und Anzeiger“ geführt wurde. Fortan unterstützte J. G. Eckner als Redakteur die Zeitung und übernahm ab 1855 Zahns Druckerei. „Der Grafschafter“ blieb bis 1914 Beilage der „Dorf-Chronik“, wobei diese auch weiterhin ohne Beilage bezogen werden konnte. So wie die Titel von Zeitung und Beilage verschwammen auch die Grenzen zwischen Unterhaltungslektüre und Anzeigen zwischen den Druckwerken.

1885 gab Zahn Redaktion und Herausgeberschaft an J. G. Eckner ab, die Zeitung erschien nun als „Dorf-Chronik mit dem Grafschafter verbunden - Anzeigenblatt für den Kreis Moers, Umgegend und den Niederrhein“. 1890 ist Zahn verstorben.

Die Tageszeitung „Der Grafschafter“ (1914-1945)

J.G. Eckners Sohn Wilhelm, ab 1904 Verleger der Zeitung, verkaufte die „Dorf-Chronik“ im Juli 1905 an Gerhard Pannen, der die Zeitung ab 1906 als Tageszeitung weiterführte und für Druck und Verlag verantwortlich zeichnete.

1914 änderte Gerhard Pannen den Titel erneut und erhob das ursprüngliche Beiblatt „Der Grafschafter“ zur Hauptzeitung, wobei der alten Titel als Zusatz weiterhin gewürdigt wurde. In seiner Einführung ließ er den Werdegang der Zeitung Revue passieren und definierte den „Grafschafter“ als „erste in Moers erscheinende und hier gedruckte Lokalzeitung“. Er grenzte sich von der „Dorf-Chronik“ ab, die „immer nur ein reines Unterhaltungsblatt war“ (02.01.1914). Der Erwerb einer Zwillingsrotationsmaschine ermöglichte den Druck von 16-seitigen Zeitungen.

Auch wenn die Schriftleitung im Laufe der Zeit von verschiedenen Personen wie H. E. W. Bartz (1906-08), Karlfriedrich Baberadt (1913) oder Karl Friedrich Ringsdroff (1920) übernommen wurde, so trug Pannen auch hier hauptsächlich die Verantwortung. Außerdem: J.V.W. Pannen (1919-1920). Ab 1921 zunehmend wechselnde Redakteure. 1930 C. H. Gerfertz, Conrad Michael, F. G. Harnisch, Ludwig Hummerjahn (Sport). Die freiwillige Mitarbeit der Lesenden war ausdrücklich erwünscht, die lokale Ereignisse auch in Gedichtform festhielt oder in pseudonymisierten Leser*innenbriefen kommentierte.

Nach dem Ton von Gerhard Pannen im Jahr 1932 führten seine Söhne Hermann und Wilhelm Pannen Verlag und Zeitung unter demselben Namen weiter. „Der Grafschafter“ war Mitglied im Verband deutscher Zeitungsverleger. 1933 wurde eine Abonnentenversicherung angeboten. 1944 gehört die Zeitung zu den 7 verbliebenen Tageszeitungen im Gau Essen. Die Berichterstattung in Moers endet vorerst mit dem Einzug der alliierten Truppen am 4. März 1945.

Inhalt und Leser*innenschaft

In der ersten Ausgabe der Dorf-Chronik steckte Zahn seine Schüler und ihre Familien als Zielgruppe ab, da „bei zunehmender Schulbildung im Volk das Lesebedürfnis wach würde“ und jenes schließlich gelenkt und kuratiert werden müsse. Die Zeitung entstand für „die lieben Leute […], die in stillen Hütten wohnen und neben Bibel, Katechismus und Gesangbuch nicht viel Bücher im Hause haben“, als „Zeitung für die Leute auf den Dörfern“ (02.07.1920). Deswegen sei er bemüht, leichte und verständliche Sprache zu benutzen, um Lesefreude und Verständnis der Schüler zu fördern. Auch unter Pannen musste der Bildungscharakter gewahrt werden, Fachbegriffe wurden der provinziellen Lesenden erläutert. Lektionen zum Bibellesen und -studieren wurden angekündigt; moralische Appelle empfahlen einen gesunden und christlichen Lebensstil. All jenes, das „gegen Zucht und Ordnung anstößt“, sollte in der Dorf-Chronik gescholten oder nicht erwähnt werden. Hingegen wurden Neuigkeiten aus dem Martinsstift und dem Adolfinum Gymnasium geteilt, aber auch Berichte zum Tagesgeschehen aus In- und Ausland. Aus Moers und Umgebung wurde zunächst nur im Beiblatt „Grafschafter“ berichtet, der ab 1849 erschien. Inwiefern sich der Inhalt von der Mutterzeitung „Dorf-Chronik“ unterscheidet, ist anhand der unvollständigen Digitalisate nicht nachvollziehbar. Mitte 1848 soll Zahn zunehmend politischer geschrieben und die Maiwahlen beeinflusst haben (Burghard 2000). 1849 findet sich der Hinweis, dass Inserate nun in dringlichen Ausnahmefällen in der Dorf-Chronik aufgenommen werden könnten, sollten sie nicht bis zur Herausgabe des nächsten Grafschafters warten können.

Als 1914 „Der Grafschafter“ unter Gerhard Pannen in eine Tageszeitung umgewandelt wurde, betonte auch dieser, „daß an dem Charakter [des] Blattes nicht die geringste Änderung eintreten wird, sondern daß [sie] auch fernerhin in Treue zu Kaiser und Reich stehen werden, daß [sie] auch weiterhin die Ziele eines gesunden konservativen Fortschritts verfolgen und dabei besondere Pflege aller heimatlichen Interessen ein echtes und rechtes Familienblatt sein wollen“ (02.01.1914). Dabei sollten die Themen „Politik, Handel und Wandel, Kunst und Wissenschaft, Zeit und Leben“ abgedeckt werden. Als Unterscheidungsmerkmal zu anderen Zeitungen der Region charakterisierte Pannen das besondere Augenmerk auf Heimatpflege, die sich auch in den Motiven der abgedruckten Novellen und Romanauszügen widerspiegelte (20.9.1913). Bereits 1909 erschien die Serie „Streifzüge durch die Grafschaft Moers“ von W. Bartz, in der die Moerser Umgebung mit ihren Nachbarorten vorgestellt wurde.

Politische Ausrichtung

Bei der „Dorf-Chronik“ und „Grafschafter“ handelte es sich um konservative und protestantische Zeitungen, die sich unaufhörlich durch Königs-, Kaiser- und später Führertreue auszeichneten, wie sich in der einseitigen Berichterstattung widerspiegelt. So wurde beispielsweise der Krieg Russlands gegen die Türkei und Großbritannien (1852), zu dem sich Preußen schließlich neutral verhielt, sehr positiv und sogar als für die Förderung der deutschen Moral notwendig bewertet. Dies entspricht der Einstellung der Moerser Bevölkerung, deren wichtigsten Vertreter in Kriegervereinen organisiert waren (u. a. auch W. Eckner). Bei jedem Wechsel der Herausgeberschaft wurde beteuert, den ursprünglichen Kurs der Zeitung beizubehalten. Selbst die „Daily-Telegraph-Affäre“ von Wilhelm II. (1908) erschütterte den „Grafschafter“ nicht, der sich erneut zur Kaisertreue bekannte.

Im August 1914 beklagte die Zeitung die Verzögerung der Herausgabe aufgrund der örtlichen Zensur und gründlicher Prüfung der Meldungen. Über das Kriegsgeschehen wurde in Extrablättern berichtet, die jedoch Lieferschwierigkeiten außerhalb Moers unterlagen. Alternativ wurden Telegramme an die entsprechenden Annahmestellen übermittelt. Pannen bemühte sich, die Zeitung berufenen Moerser Soldaten kostenlos zukommen zu lassen, und hoffte dabei auf einen Anstieg von Lesenden unter den Kameraden (22.9.1914).

1929 schätzte das „Verzeichnis der im hiesigen Kreis erscheinenden Tageszeitungen“ den „Grafschafter“ unter Pannen als „gemäßigt rechts“ ein, die Zeitung radikalisierte sich jedoch mit Erstarken des Nationalsozialismus und Beginn des Zweiten Weltkrieges.

Erscheinungsweise, Umfang, Format und Auflage

Die Dorf-Chronik erschien zunächst monatlich als halber Bogen, ab Juli 1948 wöchentlich am Mittwoch, die Beilage „Der Grafschafter“ hingegen samstags, 1867 zusätzlich samstags mit einem Umfang von drei Seiten. 1905 wurde dreimal wöchentlich publiziert, bis die Zeitung schließlich mit der Übernahme durch Pannen ab 1906 täglich, außer an Sonn- und Feiertagen, erschien. Als Begründung benannte Pannen unter anderem ein „Anwachsen der Industrie“ und dem damit einhergehenden Anstieg des Bedarfs an Nachrichten und Anzeigen (30.12.1905). Spätere Nummern hatten einen Umfang von vier Seiten, davon zwei Seiten Inserate. Im Jahr 1930 umfasste die Zeitung 14 Seiten, davon acht Seiten redaktioneller Teil.

Abonnements
1892: 2.260 Abonnements
1898: 3.000 Abonnements
1902: 3.300 Abonnements
1904: 4.000 Abonnements
1905: 4.600 Abonnements
1914: 8.000 Abonnements, „Der Grafschafter“ leitet daraus 30.000 Leser*innen ab (02.01.1914).

Auflage
1930: 12.000 Stück, Bevölkerungszahl von 26.000
1939: 7.370 Stück, Bevölkerungszahl 29.880

Verbreitung in Moers und dem ländlichen Kreis der ehemaligen Grafschaft Moers. Nach eigener Aussage nicht nur „Bezieher in der Grafschaft und im Kreise Moers, sondern überall in Deutschland und auch außerhalb der Grenzen unseres deutschen Vaterlandes, weit draußen jenseits des großen Wassers, in Amerika, Afrika und Asien“ (27.12.1911).

Konkurrenz

Moers lag im Einzugsgebiet verschiedener Zeitungen. „Der Grafschafter“ beschrieb die Situation im Jahr 1911 wie folgt: „… die Konkurrenz der benachbarten Großstädte, insbesondere diejenige Duisburgs, sind wir seit vielen Jahren gewöhnt, ohne uns jemals sonderlich deswegen aufgeregt zu haben“ (27.12.1911). Häufig wurden Meldungen aus anderen Zeitungen, wie z. B. aus Berlin oder der „Rhein- und Ruhr-Zeitung“ aufgenommen. Dass die Position in der Moerser Lokalpresse in Wirklichkeit umkämpfter war als „der Grafschafter“ an dieser Stelle zugeben wollte, markierte 1906 bis 1909 der Zusatz „Garantiert höchste Abonnentenzahl aller im Kreis Moers erscheinenden Zeitungen“ im Zeitungskopf. Wahrscheinlich reagierte die Zeitung hier auf den Zeitungskopf des „Niederrheinischen Generalanzeigers für die Grafschaft Moers und Umgebung“, der von sich behauptete die „verbreitetste Zeitung im linksrheinischen Industriegebiet“ zu sein. In einem Aufruf fordert der „Grafschafter“ die Abonnentenzahl des „Niederrheinischen Generalanzeigers“ notariell feststellen zu lassen und zu veröffentlichen und den Vermerk ggf. zu entfernen, sollte er sich nicht beweisen lassen. (8.11.1906)

Ein öffentlicher Konkurrenzkampf entfachte, als sich die „Rhein- und Ruhr-Zeitung“ in einer Ausführung über die Geschichte der Zeitungen im Kreise Moers 1911 (21.12.1911) von „Der Grafschafter“ nicht angemessen dargestellt und eingeordnet sah und eine Stellungnahme abdruckte. Diese betitelte „Der Grafschafter“ wiederum als „Nöte der Lokalpresse“ (27.12.1911) und positionierte sich erneut als konkurrenzlos.

Beilagen

  • 1847: „Zeichen der Zeit und sonstige Neuigkeiten“. Inhalt: kulturgeschichtliche Erinnerungen.
  • 1849 - 1883: „Grafschafter: Anzeigenblatt für den Kreis Moers, Umgegend und den Niederrhein : Beiblatt zur Dorf-Chronik“]. 1849 – 1855: Verlag der Filder Buchhandlung F. L. Zahn, Redaktion F. L. Zahn. 1855: Verlag der Filder Buchhandlung J. G. Eckner.
  • 1851: Tagesgeschichten“.
  • 1906 - 1914: „Illustrierter Familien-Freund : Für Haus und Werkstatt : zur Belehrung und Unterhaltung“. Inhalt: Gedichte, Kulinarisches, Sport, Haushaltstipps, Hausmittel, Rätsel, Drucke.
  • 1914 – 1916: „Illustrierter Familien-Freund : für Haus und Land : zur Belehrung und Unterhaltung“. Redakteure: 1914 H. Pankow, Verlag des Christlichen Zeitschriftenvereins, Berlin. Inhalt: Gedichte, Kriegsberichte, Kriegsmotivation, Ratgeber Heilmittel, Garten.
  • 1907 – 1924: „Am häuslichen Herd“, Frauenbeilage. Redakteure: 1908 Redakteur Carl Meisner, H.E.W Bartz, 1909 Walther Bartz, 1914 Karlfriedrich Baberadt. 1923 u.a. mit einem Text von Else Frobenius.
  • 1919 – 1937: „Land und Leute der Grafschaft Mörs“. Schriftleiter: Dr. Otto Gabriel, ab Nov 1919 Gerhard Pannen.
  • 1919 – 1939: „Die Feierstunde“, Unterhaltungsbeilage. Schriftleiter: Dr. Otto Gabriel, J. V. W. Pannen, ab Dez 1919 Gerhard Pannen.
  • 1919: „Die Volkshochschule“, wöchentliche Beilage für Kunst, Wissenschaft und Leben. Schriftleiter: Dr. Otto Gabriel, J. V. W. Pannen, ab Dez 1919 Gerhard Pannen.
  • 1924 – [?]: „Leben im Bild“ / „Zeit im Bild“, 8-seitige Kupfertiefdruckbeilage.
  • 1924 – [?]: „Heitre Welt“
  • [?]: „Haus, Hof und Garten“
  • [?]: „Kunst, Wissen, Leben“
  • [?]: „Zeitfragen“

Literatur und Quellen

  • Averdunk, Heinrich: Geschichte der Familie Wintgens von Wintgenshof zu Duissern bei Duisburg. Im Auftrage Julius und Ludwig Wintgens, Duisburg 1909.
  • Burghard, Hermann: Moers vom Wiener Kongreß bis zum Ende des Ersten Weltkrieges (1815-1918), in: Margret Wensky (Hg.): Moers. Die Geschichte der Stadt von der Frühzeit bis zur Gegenwart, Bd. 2, Köln/Weimar/Wien 2000, S. 143-312.
  • Goebel, Klaus: Franz Ludwig Zahn. In: Poll, Bernhard (Hg.), Rheinische Lebensbilder, Bd. 7, 1982, S. 133-150.
  • Handbuch Der Deutschen Tagespresse. Leipzig Frankfurt/Main, 1932.
  • Hirschberg, Carl: Geschichte von Graffschaft Moers. Moers 1904.
  • Jahrbuch Der Tagespresse. Berlin 1928.
  • Kürschner, Joseph: Handbuch der Presse für Schriftsteller, Redaktionen, Verleger, überhaupt für alle, die mit der Presse in Beziehung stehen. Berlin [u.a.] 1902, S. 315.
  • Meyers Konversations-Lexikon, 4. Auflage, 16. Bd, Leipzig/Wien 1890, S. 816.
  • Russinek, Bernd A.: Moers von der Weimarer Republik bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges (1918-1945). In: Margret Wensky (Hg.): Moers. Die Geschichte der Stadt von der Frühzeit bis zur Gegenwart, Bd. 2, Köln/Weimar/Wien 2000, S. 313-428.
  • Scholten, Wilfried: Moers zu Kaisers Zeiten. Moers 2013.
  • Wittmütz, Volkmar: Franz Ludwig Zahn. In: Internetportal Rheinische Geschichte.
  • Zahn, Franz Ludwig : Was die Dorf-Chronik will. In: Dorf-Chronik, hrsg. v. Seminar-Direktor Zahn, 1. Jg., Verlag der Rheinischen Schulbuchhandlung 1846. Stadtarchiv Moers.
  • Zeitungsverleger Gerhard Pannen †, Todesanzeige und Nachruf. In: Kreis Moerser Nachrichten, Nr. 189, 2. Blatt, Der Grafschafter, General-Anzeiger für Moers, Homberg und den Niederrhein, 13. August 1932.
 
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