N 100.
Wald, Dienstag den 27. August 1872.
5ter Jahrgang.
Erscheint Dienstag, Donnerstag und Samstag.
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Verantwortlicher Redacteur F. W. Vossen in Wald.
Zugleich
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„ en 300 f: Jusleich Judir und Verlger V. F. Fann in Bod.
Allgemeiner Anzeiger für Wald, Mierscheid, Ohligs, Gräfrath und Haan.
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Zur Breitaiserzusammenkunst.
Je näher die Zeit für die Berliner Zusammenkunft rückt, desto mehr häufen sich die Stimmen, die von politischen Abmachungen bei dieser Gelegenheit wissen wollen. Fürst Gartschakoff ist von seinen Hauptarbeitern im Ministerium begleitet und Graf Andrassy von einem starken diplomatischen Personal umgeben. Fürst Bismarck, so heißt es, würde vielleicht der Conferenz gar nicht beiwohnen. Allein das ist Unsinn, denn wir dürfen annehmen, daß sie gerade auf sein Betreiben zu Stande gekommen ist. Wir werden also auch ihn von seinen Cabinetsräthen umgeben bei der Kaiserzusammenkunst beschäftigt sehen. Wenn die „Prov.Cor.“ geltend machte, diese werde den Frieden Europas sichern, so beweist das schon, daß politische Abmachungen stattfinden. Es fragt sich nur, ob der innere, oder der äußere Friede zu sichern bleibt, oder ob Beide in den Kreis der Besprechungen der Monarchen gezogen werden. In Bezug auf den inneren Frieden äußern demokratische Organe gewisse Besorgnisse. Sie glauben, daß es sich um Aufstellung einer europäischen Feuerlöschordnung handle, bei der die Internationale eine Hauptrolle spielen werde. Wir haben keinen Grund, um diese Ansicht zu bezweifeln, oder sie als richtig anzuerkennen. Indessen glauben wir doch, daß Fürst Bismarck nicht übersehen wird, wie sehr Preußen der politischen Freiheit und ihrer Entwicklung, dem Geiste der Zeit gemäß bedarf, um seine Stellung in Deutschland, ja selbst in Europa würdig auszufüllen. Der liberale Süden würde sich mit der Rückkehr zum alten Absolutismus schwer befreunden können, und selbst im eigenen Lande würde eine solche Schwenkung auf den entschiedensten Widerstand stoßen. Preußen hat Feinde in Deutschland, die jede Gelegenheit benutzen werden, um sein Ansehen zu schmälern, und demselben Schwierigkeiten zu bereiten. Gibt die Regierung nun diesen Gegnern selbst Anlaß zu Angriffen, so ist ihr nicht zu helfen, und was die Feinde im Auslande betrifft, so würden diese mit Freuden jeden sich darbietenden Umstand benutzen, um der Welt zu zeigen, daß Preußen. noch immer der Mittelpunkt der alten heil. Allianz sei.
Welche Gerüchte übrigens sonst noch in Betreff der Dreikaiserzusammenkunft circuliren, geht aus dem Londoner „Standard“ heivor. Dieses Blatt behauptet, dieselbe habe den dreifachen Zweck: 1) Anerkennung der deutschen Territorialveränderungen seit 1870; 2) Anerkennung der italienischen Occupation Roms, 3) Revision des Pariser Vertrags durch einen in Berlin zu beschließenden allgemeinen europäischen Congreß. Man sieht, daß das englische Blatt
Conjecturalpolitik im Großen treibt, denn es bedarf gar keiner Hinweisung, daß Preußen nicht nöthig hat, sich die deutschen Territorialveränderungen von andern Großmächten bestätigen zu lassen. Wir werden noch mehr solcher Gerüchte auftauchen sehen, bis die Kaiser in Berlin versammelt sind und die Welt erfährt was sie beschlossen haben. Thatsache dürfte wohl sein, daß Frankreich nicht in Berlin vertreten sein wird, was einer Isolirung gleich sieht. Auch darüber mögen französische Blätter Conjecturalpolitik treiben.
Uebersicht der Tagesereignisse.
Berlin, 23. August. Nachdem die Bezirks=Regierungen den Schuldehörden ihres Regierungsbezirks die Weisung haben zugehen lassen, falls es gewünscht werden sollte, an der Feier des für den 2 September in Aussicht genommenen Nationalfestes durch Aussetzen des Schulunterrichtes und Veranstaltung entsprechender Schulfeierlichkeiten 2c. theilzunehmen, ist nunmehr auch, dem„Reichs=Anzeiger“ zufolge, von den Consistorien an die betreffenden Geistlichen ein diesbezüglicher Erlaß ergangen, in welchem den letzteren anheimgegeben wird, falls in ihren Gemeinden sich ein derartiges Verlangen kundgeben sollte, in Verbindung mit der nationalen an diesem Tage auch eine kirchliche Feier zu veranstalten.
— Obgleich im Finanzministerium schon sehr eifrig an der Zusammenstellung des Budgets pro 1873 gearbeitet wird, so hört man doch noch wenig über die einzelnen Mehrausgaben, welche in Folge der Ueberschüsse vorgeschlagen werden sollen, obgleich es doch gewiß sehr wünschenswerth sein würde, dieselben vor der Berathung im Abgeordnetenhause einer gründlichen Besprechung in der Presse zu unterziehen. Herr Camphausen scheint damit ebenso, wie mit seinem Steuerreformplane, überraschen zu wolleu. Dieser letztere wird jedoch, wie von verschiedenen Seiten versichert wird, nur eine Auflage des im vorigen Jahre abgelehnten Projectes sein. Ob dasselbe in diesem Jahre eine bessere Aufnahme finden wird, muß sehr fraglich erscheinen; die Ansicht, daß man eine Reduction der directen Steuern so lange vermeiden muß, als noch schwer drückende indirecte Steuern vorhanden sind, gewinnt immer mehr Anhänger; sicher ist dagegen, daß die Regierung sich einer entschiedenen Forderung, die Zeitungssteuer aufzuheben, nicht widersetzen wird.
— Wie wir von gut unterrichteter Seite erfahren, trifft Fürst Bismarck am 31. d. M. von Varzin hier ein und wird während der Anwesenheit der zum Besuch in den ersten Septembertagen hier eintreffenden Kaiser von Rußland und
Oesterreich hier verbleiben. Etwa gegen den 10. September wird der Reichskanzler dann wieder Berlin verlassen. Ob er direct sich dann nach Varzin begeben wird, ist augenblicklich noch fraglich; es dürfte sogar leicht der Fall sein, daß der Fürst sich zunächst nach seinen lauenburgischen Besitzungen begiebt, um theils die dort vorgenommenen bedeutenden Meliorationen in Augenschein zu nehmen, theils dem Vergnügen der Jagd obzuliegen. Erst später würde sich dann Fürst Bismarck nochmals nach Varzin begeben, um dort den Herbst zu genießen.
— Der Kaiser wird den neuesten Nachrichten zufolge schon am 26. d. seine Badekur in Gastein beenden und am folgenden Tage von dort abreisen. Nach einem kurzen Besuche, welcher dem österreichischen Kaiserpaare in Ischl gemacht werden wird, wo auch der Kaiser zu übernachten gedenkt, wird die Reise am 29. nach Regensburg fortgesetzt werden. Am 30. Abends gedenkt der Kaiser in Berlin einzutreffen.
Augsburg, 22. August. Der Kronprinz des Deutschen Reiches ist soeben eingetroffen. Von sämmtlichen Offizieren sowie von den Spitzen der städtischen Behörden und einer unabsehbaren Volksmenge enthusiastisch empfangen, fuhr er unter nuausgesetzten Hochrufen, nach kurzem Aufenthalte im Königssalon des Bahnhofs, in einer offenen Equipage, von mehreren höheren Stabsoffizieren begleitet, durch die festlich geschmückten und illuminirten Straßen zu seinem Absteigequartier im„Bayerischen Hof.“ Die städtische Capelle brachte ihm darauf eine Serenade. Der Krouprinz zeigte sich mehrmals am offenen Fenster und dankte für die ihm allerseits dargebrachten Huldigungen.
— 23. August. Heute Vormittag gegen 8 Uhr fuhr der Krouprinz des deutschen Reiches von seinem Absteigequartier aus in offenem Wagen, begleitet von Offizieren höherer Chargen, auf den großen Exerzierplatz, um die Inspection über sämmtliche hier garnisonirende Truppen, unter dem Commando des Generals v. d. Tann, vorzunehmen. Die Manöver sämmtlicher Truppen=Abtheilungen wurden zur größten Befriedigung ausgeführt.
Metz, 23. August. Prinz Friedrich Carl besichtigte heute die 60. Infanteriebrigade und das 8. Ostpreußische Infanterieregiment Nr. 45. Derselbe begibt sich heute nach Sedan, von wo er morgen hierher zurückkehrt. Sonntag wird der Prinz die umliegenden Schlachtfelder besuchen. Montag, den 26. erfolgt die Abreise.
Hamburg, 24. August. Ein Telegramm der„Börsenhalle“ aus Havanna vom 22. d. M. bringt Nachrichten aus Mexiko, nach welchen von den hervorragenden Insur
der Fabrik.
Erzählung von Friedrich Friedrich.
(Fortsetzung.)
Was der Oberstlieutenant beabsichtigt hatte, gelang ihm vollkommen. Helene schenkte ihm Glauben, und wo ein unbefangenes Auge nur den Verfall und die Folge zerrütteter Verhältnisse erblickt hätte, wähnte sie ehrwürdige Erinnerungen und gleichsam durch Aiter geheiligte Denkmäler der freiherrlichen Familie von Tegen zu schauen. Es war ihr, als ob ihr eigener Fuß eine Weihe empfange, wenn sie durch die alten Zimmer und den frisch aufgeputzten Garten mit dem hochaufgeschossenen Strauchwerk schritt. Sie selbst sollte ja nun bald ein Mitglied dieser alten Familie werden, ihr Stolz fühlte sich geschmeichelt, und die unförmlichen Figuren, welche in dem sogenannten Eßsaale hingen und die Ahnenbilder Derer von Tegen vorstellten, schienen ihr unendlich mehr Werth zu haben, als die prächtigen Oelgemälde, welche in dem Gesellschaftszimmer des väterlichen Hauses hingen.
In schlauester Weise wußte der Alte diese Täuschung Helenens zu befestigen. Er begleitete sie auf den Spaziergängen, erzählte ihr wahre und erdichtete Geschichten aus seinem eigenen Leben und aus dem seiner Ahnen und schilderte ihr mit den glänzendsien Farben die Vorzöge eines alten Adels.
Helenen's Ohr hörte nur zu gern hierauf. Inmitten der halb zerfellenen Umgebung träumte sie sich in eine glänzende Zukunft hinein und sah sich im Geiste bereits in den höchsten Kreisen der Residenz, bis in welche die Verbindungen der Tegen reichten.
Als der Lieutenant nach einigen Tagen zum Besuche kam, fand er seine Verlobte in der glücklichsten Stimmung. Auf den ersten Blick erkannte er den Einfluß, welchen sein Vater ausgeübt hatte.
Er hatte Helene einen prachtvollen Schmuck zum Geschenke mitgebracht, als Brautschmuck, wie er ihr zuflüsterte, und Helene empfand die größte Freude hierüber, obgleich sie Schmucksachen im Ueberfluß besaß. Das Geschenk ihres Verlobten enthielt in seiner Brillant=Einfassung das Wappen Tegen's.
Der Oberstlieutenant machte große Augen, als jer diesen Schmuck erblickte, und kaum war er mit seinem Sohne allein, so elb er seinem Erstaunen Ausdruck.
„Junge, woher nimmst Du das Geld zu solchem werthvollen Geschenke?“ fragte er.
Tegen lachte.
„Alles unecht, Papa!“ rief er ihm flüsternd zu.„Haha! der Tochter des reichen Fabrikherrn wird Niemand vermuchen, daß sie einen unechten Schmuck trägt— auch die nachgemachten Steine erfüllen ihren Zweck!“
Auch der Alte lachte und gestand sich im Stillen ein, daß
sein Sohn noch klüter set, als er selbst. Es war ja Alles, was ihn umgab, nur Schein.
Berger hatte die Reise Helenens zu ihrer Freundin im Stillen mit Freuden begrüßt, weil er überzeugt war, durch die Trennung werde am schnellsten die Aussöhnung zwischen ihr und Heinreich herbeigeführt werden. Er gab sich diesen Glauben um so lieber hin, als die Stellung zu seinen Arbeitern ihn in der nächsten Zeit fast vollständig in Anspruch nahm.
Die Arbeiter waren bis auf wenige zu ihm zurückgekehrt. Diejenigen, welche noch immer auf Erfüllung ihrer Forderungen drangen, gehörten zu den unruhigsten und leidenschaftlichsten Köpfen, die sich auch jetzt noch durch Dieske leiten und aufreizen ließen.
Der schlaue Advokat hatte seinen Vermittlungsdienst, den er Berger angeboten hatte, so ausgelegt, daß es nur seine Absicht gewesen sei, die Ansichten und Bedingungen des Fadrikherrn zu erforschen. Und er fand selbst hiermit Glauben.
Berger war bei seinem ersten Erscheinen in der Fabrik von den Arbeitern mit einem Hoch begrüßt. Kein Wort des Vorwurfs hatte er zu ihnen gesprochen, ruhig und besonnen wie immer, war er ihnen entgegentreten und hatte sie aufgefordert, aus ihrer Mitte eine Anzahl Männer zu erwählen, welche mit ihm über die Erfüllung ihrer Wünsche berathen sollten.
Dies war geschehen und er hatte den Männern aus den Geschäftsbüchern und auf Grund der letzten Inventur nachgewiesen, ein wie großes Vermögen in dem Geschäfte, in den Maschinen und dem Materiale steckte und daß sein Gewinn wenig mehr betrug, als die Verzinsung dieses Vermögens, von welchem keiner der Arbeiter einen Antheil beanspruchen konnte.
Nicht ohne eine Gefühl der Beschämung sahen die Männer dies ein. Dennoch bestimmte Berger aus freiem Antriebe einen Antheil des jährlichen Reingewinns zur Gründung eines Fonds, aus dem die Arbeitsunfähigen, sowie die Hinterlassenen der gestorbenen Arbeiter unterstützt werden sollten.
Auch Heinrich, der an den Berathungen theilnahm, war hiermit einverstanden. Zu Berger's Freude verrieth derselbe ein größeres Interesse für die Arbeiter, als dieser erwartet hatte. Es war überhaupt seit kurzer Zeit eine wesentliche Veränderung mit ihm vorgegangen. Er schien mit einem Male zum Manne gereift zu sein und widmete seine ganze Thätigkeit der Fabrik.
Je mehr Berger erkannte, daß ein Gefühl der Dankbarkeit Heinrich hierzu veranlaßte, um so mehr zog er ihn in sein Vertrauen, so daß er keine Bestimmung von irgend welcher Bedeutung traf, ohne zuvor Heinrich's Ansicht darüber gehört zu haben. Er wollte ihm Lust zu dieser Thätigkeit einflößen, weil er der festen Ueberzeugung war, daß nur ein Mensch eine dauernde innere Zufriedenheit finde, der sich seinem Berufe mit voller Lust und Aufopferung hingebe.
Während so auf der einen Seite die Verhältnisse für Berger sich befriedigend gestaltet hatten, traf ihn schwer der Brief von Heleue, in dem sie ihm mittheilte, daß sie der Einladung ihres Schwiegervaters,„des Obersttieutenant Freiherrn von Tegen“, zu einem längeren Besuche auf dessen Gute Folge leiste, Sie hatte hinzugefügt, daß sie dies um so lieber thue, als sie einer Begegnung mit der in Aussicht gestellten Schwägerin auszuweichen wünsche.
Ueber diesen Zusatz hatte Berger sowohl gegen Heinrich, wie gegen Marie geschwiegen, er suchte den Schmerz darüber still zu verzehren. Zwischen seinen einzigen Kindern drohte ein dauernder Unfrieden auszubrechen, und er mußte Heinrich freisprechen; Helenens Hochmuth traf nur allein der Vorwurf. Sie schien absichtlich die Bande zerreißen zu wollen, welche sie an die Ihrigen knüpften.
Endlich sprach er sich doch gegen Marie darüber aus.—
„Du wirst es nicht begreifen, wie ein Kind alle Liebe gegen die Seinigen verleugenen kann,“ sprach er.„Ich selbst habe es früher nicht für möglich gehalten. Ich errathe die Künste, die angewandt sind, um Helene irre zu führen und von uns loszureißen. Ihr Herz ist nicht so kalt, als es sich jetzt giebt, mit großer Liebe hat es immer an uns gehangen. Gern wollte ich ihr Alles verzeihen, allein ich befürchte, sie selbst wird es einst bereuen, wenn es zu spät ist. Sie läßt sich blenden durch den alten Adel und die vornehmen Verwandten ihres Verlobten, sie hofft, sich in jenen Kreisen wohl zu fühlen, weil sie nicht abnt, wie hohl und leer dieseiben sind. Ich habe versucht, ihr dies Alles vorzustellen, allein sie scheint das Vertrauen zu mir verloren zu haben und glaubt mir nicht. Gerne würde ich Alles aufbieten, um sie zu retten, aber sie wird durch jeden Widerstand noch mehr gereizt werden. Sie ist bereits so weit gegangen, daß ihr Stolz keine Umkehr mehr gestattet, selbst wenn sie einsähe, daß sie ihrem Unglücke mit Sicherheit entgegengeht.“
Noch an demselben Tage schrieb Marie ohne Wissen ihres Onkels einen Brief an Helene. Sie schilderte derselben den Schmerz ihres Vaters und bat sie mit den innigsten und liebevollsten Worten, zurückzukehren und sich mit Heinrich auszusöhnen.
Wenige Tage später empfing Marie die Antwort: In kalter, schroffer Weise schrieb ihr Helene, daß Marie nicht für ihre Angelegenheiten Sorge tragen und ähnliche Briefe sich künftighin ersparen möge.
Gleichzeitig zeigte sie ihrem Vater an, daß sie den Wünschen ihres Verlobten nachgegeben und bestimmt habe, daß der Tag ihrer Verbindung schon in wenigen Wochen stattfinde. Sie wünsche, daß die Hochzeit in aller Stille stattfinde.
Berger erklärte sich hiermit einverstanden. Er wollte dem Wunsche Helenens nachgeben, damit sie ihm nie einen Vorwurf machen könne, wenn sie sich später getäuscht sah.