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Dienstag, 7. Septenber

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Erfolge an der oftgalizischen Front. Deutschlands wirtschaftliche Kraft.

vom östlichen Schauplatz.

Der Wiener amtliche Bericht.

WIB Wien, 6. Sept.(Telegr.) Amtlich wird verlautbart: Russischer Kriegsschauplatz.

An der bessarabischen Grenze und östlich der Sereth= Mündung wiederholten die Russen gestern ihre heftigen Gegen­angriffe. Der Feind wurde überall zurückgeworfen und erliti große Verluste. An der Serethfront und an unsern Linien östlich von Brody und westlich von Dubno ließ die heftige Tätigkeit im Vergleiche zu den starken Kämpfen der Vortage etwas nach. In der Gegend von Tarnopol wurde den Russen eine verschanzte Ortschaft entrissen. Unsere östlich von Luzk vordringenden Truppen haben nördlich von Olyka unter den schwierigsten Verhältnissen die versumpfte, über­schwemmte Putylowka=Niederung im Angriffüber­schritten. Die an der obern Jasiolda kämpfenden k. u. k. Streitkräfte warfen den Gegner aus seinen letzten Ver­schanzungen südwärts des Flusses heraus und gewannen an mehrern Stellen das nördliche Ufer.

Italienischer Kriegsschauplatz.

Während die Italiener gestern an der küstenländischen Front und in Kärnten im allgemeinen untätig verblieben, entwickelten sie im Gebiet des Kreuzbergsattels(südöstlich Innichen) nach längerer Pause eine heftige Artillerietätigkeit und versuchen dort an mehrern Punkten, sich unsern Stellungen zu nähern. Zu Infanteriekämpfen ist es bisher nicht gekommen.

Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabs:

v. Höfer, Feldmarschalleutnant.

1812 und 1915.

. Zu tieß hat sich der Untergang der Großen Armee Napoleons

in das Gedächtnis eingegraben, als daß nicht immer wieder die

Sräingerung an die Ereignisse von 1812 hervortreten

sollte. Zwar wiederholen sich in der Geschichte große Begebenheiten niemals in gleicher Form, aber unwilkürlich vergleicht man Ver­gangenheit und Gegenwart. In Rußland glaubte man, der Vaterländische Krieg müsse jetzt ein Gegenstück finden, Zeit und Raum wieder ihren zermürbenden Einfluß ausüben. und man kann sich bei den Nachrichten von der Zerstörung der Städte und Dörfer, der erzwungenen Wegschaffung der Bevölkerung, der befohlenen Vernichtung aller Lebensmittel, selbst des Getreides auf dem Halm, des Eindrucks nicht erwehren, daß die leitenden russischen Kreise glaubten, durch diese Anordnungen ein Ergebnis herbeiführen zu können wie vor 100 Jahren. Auf welchem Grundsehler sich diese Anschauung aufbaut, haben wir wiederholt nachgewiesen. Nicht die Entfernungen oder die Kälte waren die wirklichen Ursachen der un­geheuern Katastrophe, die über das gewaltigste Heer hereinbrach, das bis dahin ins Feld gezogen war, sie trugen nur dazu bei, die wahren Gründe ins Maßlose zu steigern. Von derselben Linie, zwischen Kowno und Grodno, die unsere Truppen der Heeresgruppe Hindenburg augenblicklich überschritten haben, ging Napoleon beim Vormarsch aus. Er selbst befand sich beim linken Flügel der Haupt­armee, die nördlich von Kowno über den Niemen ging, in der Mitte stieß von Marjampol der Erzherzog Eugen vor, auf dem rechten Flügel der König Jérôme von Westfalen über Grodno. Im Norden deckte Macdonald, dem die Preußen zugeteilt waren, die Flanke in Kurland, im Süden das österreichische Hilfskorps unter Schwarzen­berg mit dem Korps Reynier, zu dem die Sachsen gehörten, in dem Raum von WarschauBrest=Litowik, gegen den die sogenannte russische Reservearmee unter Tormassow operierte. Von den russischen Streitkräften stand die Erste Westarmee unter Barclay de Tolly bei Wilna, die Zweite unter Bagration bei Wolkowischki, ein Korps bei Riga und eine Reserve bei Mosyr. Von der Donau. war die Armee Tschitschagow, die gegen die Türken gefochten hatte, im Anmarsch. Jede der Westarmeen sollte sich im Falle eines An­griffs kämpfend zurückziehen, während die andere zu versuchen hatte, gegen die Flanke und rückwärtigen Verbindungen des Feindes einzuwirken. Ein verschanztes Lager bei Drissa an der Düna sollte die Straße nach Petersburg decken, ist aber nicht ausgenutzt worden.

Der Stoß, den Napoleon mit der Hauptarmee führte, überraschte die Russen derart, daß die Verbindung zwischen den beiden russischen Westarmeen unterbrochen wurde. Um Bagration ganz abzudrängen und womöglich zu vernichten, ließ Napoleon Davout von Wilna über Minsk, Iéröme von Grodno nach Osten und Schwarzenberg von Süden auf Minstk vorgehen, doch gelang es den Russen, nachdem ein Durchbruchsversuch gescheitert war, über Smolenst den Anschluß an die Erste Armee zu gewinnen. Reynier, der Schwarzenberg gegen Südosten sichern sollte, wurde durch Tor­massow in der Gegend von Brest=Litowsk geschlagen und verlor bei Kobryn eine sächsische Brigade, so daß die Österreicher zu seiner Hilfe umkehren mußten. Bei seiner Offensive ließ Napoleon in seiner linken Flanke noch zwei Korps bei Polozk zurück. Ihnen gegenüber blieb nur das russische Korps Wittgenstein, der Rest der Ersten Armee marschierte nach Smolenst ab und gewann den An­schluß an Bagration wesentlich dadurch, daß die französische Haupt­arme durch Schwierigkeiten in der Verpflegung bei Witebft und Davout bei Mohilew hatten Halt machen müssen.

Vergleichen wir mit diesem Bild, wie es sich um die Mitte August 1812 sich darstellte, die augenblickliche Lage. Die wesent­lichste und einschneidendste Veränderung ist durch den Bau der Eisen­bahnen eingetreten, die aber doch im allgemeinen den uralten Ver­kehrswegen folgen, die von der Natur gezeichnet sind, anderseits Striche durchziehen, die früher wegen ihrer Armut und Gelände­schwierigkeiten außerhalb des Operationsbereichs blieben. Auch hat sich der Umfang des angebauten Landes gesteigert, die Zahl der Wohnstätten vermehrt und Straßen, die man vor hundert Jahren nicht kannte, sind hinzugetreten. Zeit und Raum bilden nicht mehr die frühern Hemmnisse, seit die heutige Technik die Mittel gibt, sie zu bezwingen. Damit fallen viele der Gründe fort, welche die innere Zersetzung des französischen Heeres beschleunigten. Wir sehen jetzt die Armee Below an der Düna, über die sie durch Erstürmung zweier Brückenköpfe sich den Übergang freigemacht hat. Zu beiden Seiten der Wilija, die dem Niemen bei Kowno zuströmt, steht die Armee Eichhorn im Kampf gegen starke russische Streit­kräfte, die in diesem Raum zu einer Offensive geschritten waren, um sich zwischen die beiden deutschen Armeen einzuschieben. Der rechte Flügel der Eichhornschen Truppen hat den Niemen hinter sich. Weiter südlich folgt die Armee Scholtz den Russen, die den Ost­teil von Grodno räumen mußten und an dem Abschnitt der Kotra, 21km östlich von Grodno und süglich von Jesiory, sich zu neuem Widerstand stellten. Auf dem südlichen Niemenufer drängt die Armee Gallwitz hinter dem geschlagenen Gegner her und nähert sich dem Fluß, den sie bei Lunno, 38km südöstlich von Grodno, schon erreicht hat. Mit ihrem rechten Flügel steht sie am Abschnitt der in den Niemen von Süden fließenden Ros nördlich von Wol­kowischki, den die Heeresgruppe des Prinzen Leopold von Bayern südlich von Wolkowischki überwunden hat. Ebenso sind die Aus­gänge aus dem Sumpfgebiet nördlich und östlich von Pruzana bei Nowy Dwor, 30km nördlich, und Smolanica, 21km nordöstlich, jetzt in deutscher Hand. Die Heeresgruppe Mackensen hatte durch starken Druck den Feind zur Räumung des Brückenkopfes von Bereza=Kartusa, 55km nordöstlich von Kobryn an der Straße nach Minsk, veranlaßt und ist an der Bahn Brest=Litowsk-Pinst in der Höhe von Drohiczyn in siegreichem Vormarsch nach Osten.

Der Offensive auf dem südöstlichen Kriegsschauplatz stemmen die Russen sich mit aller Kraft entgegen, doch konnten die Truppen des Feldzeugmeisters von Puchalo bei ihrem Angriff gegen die Linie RownoDubno sich unter den schwierigsten Verhältnissen den Weg über die sumpfige und überschwemmte Putylowkaniede­rung nördlich Olyka, etwa halbwegs zwischen Luzk und Rowno, bahnen. Westlich von Dubno, sowie östlich von Brody ist eine Ver­minderung der Kampftätigkeit eingetreten, bei Tarnovol verloren die Russen ausgedehnte Feldstellungen und eine verschanzte Ort­schaft. Die Armee Bothmer nähert sich dem Sereth, an dem nach Süden zu keine größern Gefechte vorkamen, erst östlich seiner Mündung und an der bessarabischen Grenze versuchte der Feind, in heftigen Gegenstößen den Vormarsch unseres Bundesgenossen aufzuhalten, wurde aber unter großen Verkusten überall zurück­geworfen.

Die russische Front zieht sich jetzt also anscheinend in einer nach Nordwesten gerichteten Linie etwa von der Düna vei Jakobstadt bis in die Höhe von Merecz am Njemen, doch ist die Benutzung der Bahn WilnaGrodno bereits unterbrochen. Nordöstlich von Grodno durch die sogenannte Grodnoer Heide, ein größeres Wald­gebiet, gehen vermutlich nur kleinere russische Heeresteile zurück. Hstlich von Grodno stehen die aus der Festung geworfenen russischen

Truppen zwischen der Heide und dem Niemen und haben eine Reihe von Straßen hinter sich, die nach Lidia führen, dem Knotenpunkt der Bahnen von Wilna, Grodno und Wolkowischki. Südlich des Niemen haben sie noch frei die Straßen von Wolkowischki und von Pruzana und Kobryn nordöstlich des Jasioldaabschnittes mit zwei Bahnlinien. Von dem Zusammenhang mit dieser Front abgedrängt sind die russischen Truppen, die an der Bahn KobrynPinsk sich im Abmarsch befinden, ebenso wie sie keine Verbindung mehr mit den Streitkräften vor RownoDubno und in Ostgalizien besitzen, außer auf riesigen Umwegen im Innern.

Der russische amtliche Bericht.

WIB Petersburg, 5. Sept.(Telegr.) Mitteilung des Generalstabs des Generalissimus:

Am Eingang des Meerbusens von Riga erschienen am 3. und 4. September wiederholt feindliche Erkundungswasserflugzeuge oberhalb der Meerenge von Irben und warfen auf unsere Torpedoboote Bomben. Diese versagten die feindlichen Wasserflugzeuge jedesmal mit ihrem Ge­schützfeuer. Auf dem linken User der Düng brachten die Deutschen Verstärkungen heran und richteten ihre hauptsächlichen Anstrengungen darauf, den Flußübergang in der Gegend von Friedrichstadt zu erzwingen. Infolge der Ungleichheit der Streitkräfte mußten unsere Truppen, welche nach einem hartnäckigen Kampf am 3. September bei Linden auf das linke Flußufer gelangt waren, sich wieder nach dem rechten Ufer zurückziehen. Nach genauern Berichten über den Kampf bei Friedrichstadt am 3. September wurde der Rückzug unserer Truppen jenseit des Flusses durch einen Brand der Dünabrücken vervrsacht, welcher durch eine feindliche Beschießung hervorgerufen war. In der Gegend von Riga und Jakobstadt beschränkten sich die Deutschen darauf unser Vorrücken zu behindern. Bis Wilna hielten wir den Feind in seinen frühern Stellungen zurück. Bei Orany jagten unsere Truppen am 3. September die Deutschen aus dem Dorfe Smalinki und machten dabei mehr als 200 Gefangene, darunter Offiziere. Am Unterlauf der Meretschanka hielten wir am 3. September unter schwierigen Verhältnissen dem Ansturm des Feindes stand, welcher durch, seinen Vorstoß drohte, unsern Truppen den Rüczug in der Gegend von Grodno abzuschneiden. An der Niemenfront ober­halb Grodno bis zum Jasioldaflusse bei Bereza Kartuska schlugen unsere Truppen in der Nacht zum 4 September, sowie am folgenden Tage in mehrern Abschnitten mit Erfolg einige Angriffe des Feindes zurück, dem es aber gleichwohl gelang, uns gegen Wolko­wischki zurückzudrängen. Zwischen den Flüssen Gorga und Styr fuhr der beträchtlich verstärkte Feind am Abend des 4. Septembers fort, seine Offensive auf den Straßen nach Dubno und Rowno zu entwickeln. Auf dem rechten Ufer des Styr nördlich von Dubno haben sich Begegnungskämpfe entsponnen. In Galizien unternahm der Feind am Serethflusse in den Gegenden von Tarnopol und Tlusk, sowie in der Gegend der Serethmündung an beiden Ufern des Dnjestr im Laufe des 1. Septembers einen hartnäckigen Vorstoß. Bei Tlust wurden die hartnäckigen Angriffe des Feindes trotz der ihm ge­sandten Verstärkungen von unserer Artillerie und durch unsere Gegen­angriffe zurückgewiesen. Wir machten ungefähr 300 Gefangene, da­runter einige Offiziere. Die Kämpfe dauern sort.

Deutschlands weltwirtschaftliche Wett­bewerbsfähigkeit nach dem Kriege.

Von Dr. Herbig.

über die voraussichtliche Entwicklung des Wirtschaftslebens nach dem Kriege kann man recht verschiedene Ansichten hören. Die Optimisten sprechen von der Wiederherstellung des unge­hinderten Welthandelsverkehrs, von der Rückkehr der gewaltigen Heere zu produktiver Arbeit, von großen Bestellungen der Staaten für Heer, Flotte und Eisenbahnen zum Ersatz der im Kriege ver­nichteten Werte. Außerdem sieht man bei dem beispiellosen Sieges­zug unserer Heere im Osten immer sicherer ein solches Ende des Krieges voraus, durch das unserer Volkswirtschaft der Goldsegen einer Kriegsentschädigung zugeführt wird. Aus allem dem mall

wan, sich, ein rosigeg Zild), des deutschen Wirtschaftslebens und beruft sich dabei auf die Entwicklung nach dem siebziger Krieg, deren schlimmes Ende die klüger gewordene Wirtschaftspolikk heute verreiden werde.:edene Wirschaleno

Neben diesen optimistischen Stimmen hört man aber auch solche, die vor allzu hoch gespannten Erwartungen warnen: Der Welt­krieg habe in den Kriegführenden und vielen neutralen Staaten eine Unmenge von Werten vernichtet; der Kapitalreichtum der Erde sei um Jahrzehnte zurückgeschraubt: die Welt sei um vieles ärmer geworden. Dadurch werde der Bedarf an allen nicht un­entbehrlichen Gütern stark eingeschränkt. Außerdem werde eine Verteuerung des Kredits bleiben, durch die die Produktionskosten Zeit hinaus eine Steigerung erfahren würden. Auch die furchtbaren Ziffern der Gefallenen und Invaliden bedeuteten den

* Die Donaumonarchie.

1. Ein geschichtlicher und staatsrechtlicher Rückblick.

Wenn sich zwei Geschäftsleute zusammentun, um ein Unter­nehmen gemeinsam zu gründen und zu führen, so unterlassen sie es gewiß nicht, sich über ihre beiderseitigen persönlichen Ver­hältnisse und geschäftlichen Eigenschaften aufs gründlichste zu unter­richten. Eingehende Kenntnis aller dieser Einzelheiten gilt im privaten Geschäftsleben als Voraussetzung für die glückliche Ent­wicklung des Unternehmens. Nicht anders sollte es sein, wenn sich zwei Reiche zu einer politischen Geschäftsgemeinschaft zusammen­finden. Das Bundesverhältnis zwischen dem Deutschen Reiche und der österreichisch=ungarischen Monarchie ist sicherlich eine solche politische Geschäftsgemeinschaft. Haben seine beiden Partner aber nach dem Grundsatz gehandelt, der im bürgerlichen Geschäfts­leben als eine Selbstverständlichkeit gilt? Ohne Widerspruch fürchten zu müssen, kann man diese Frage mit einem glatten Nein beantworten. Die Kenntnis des Deutschen Reiches und seiner Teilstaaten in Österreich=Ungarn bewegt sich auch bei Leuten, die sich beruflich eindringend damit beschäftigen sollten, auf der Ober­fläche. Bei Leuten aus dem Volke findet man statt dieser Kenntnis geradezu Unwissenheit. Im wesentlichen beschränkt sich die Wissen­schaft, die der Durchschnittsösterreicher, von dem Durchschnitts­ungarn nicht zu reden, vom Deutschen Reiche hat, auf die meist auch oberflächliche Bekanntschaft mit Berlin und andern Landes­hauptstädten und einigen Bädern. Der Österreicher, und zwar nicht bloß der deutsche, sondern auch der nichtdeutsche, reist, wenn er reist, fast nur im eigenen Lande, teils aus Bequemlichkeit und Mangel an Anpassungsfähigkeit, wodurch er von dem, wenn auch nur zeitweiligen, Verzicht auf seine Lebens= und Magensgewohn­heiten zurückgeschreckt wird, teils, weil er es im Lande selbst, wenigstens was die Landschaft anbetrifft, so schön hat, daß er sich nirgend anders hinsehnt. Infolgedessen fehlt ihm schon die Mög­lichkeit, sich wenigstens mit der äußern Gestalt des Deutschen Reichsgebiets vertraut zu machen. Man kann deshalb im Volke 3. B. Leute finden, die einen fast vorsintflutlichen Begriff von Preußen haben, diesen Staat noch heute mit der Mark Branden­burg identifizieren und ihn sich als eine trostlose Sandwüste vor­stellen. Der Unterschied zwischen der Provinz Sachsen und dem häspigreich Sachsen ist vielen nur schwer beizubringen. Das Ver­Laltnis der Bundesstaaten zum Reiche ist den wenigsten klar, und die preußische Gemeindeverfassung ist den meisten ein Buch mit sieben Siegeln, daher denn die Bürger­meister der preußischen Städte einfach als Regierungs­beamte betrachtet werden. Umgekehrt ist auch der Reichsdeutsche im Durchschnitt ein schlechter Kenner der Verhältnisse der ver­bündeten Donaumonarchie. Er ist zwar ein Freund des Reisens, teils aus Sehnsucht nach malerischerer Landschaft und südlicherer Hprins teils aus Wißbegier. Aber außer Tirol ziehen ihn in hun5 Ponarchie höchstens noch Salzburg und Wien an. Alles andere lerzaestlich Ungarn sind ihm in der Regel terra incognita. rechtlichen den verzwickten völkerschaftlichen und verfassungs­Meistens haf Aätrissen der Monarchie weiß er nicht Bescheid. eetels dat er für die Monarchie nur die Vorstellung wie auch dein DomenOsterreich, und unterÖsterreicher wieder versteht er auschlieflich Deutsch=Osterreicher, s daß die Tschechen, de Polen, die Ruthenen, die Slowenen, die Kroaten und Serben, die Italiener, die Rumänen und die Madjaren für gewöhnlich gußer Betracht bleiben. Nur gelegentlich der Nationalitäten­streitigkeiten erinnert er sich an das Vorhandensein nichtdeutscher Volksstämme in Hsterreich=Ungarn, ohne daraus Anlaß zu nehmen, den Gesamtbegriff, den er von der Monarchie hat, entsprechend unzumodeln. Dieser Zustand der gegenseitigen Unkenntnis war schon bisher bei der engen Bundesgemeinschaft beider Reiche

eine Anomalie. Der Weltkrieg hat nun diese Gemeinschaft durch Ströme edeln Blutes aller Völker beider Reiche noch fester ge­kittet, und nach dem Kriege werden die Bundesgenossen noch viel mehr aufeinander angewiesen sein als vordem, weil die Welt von Feinden, die sie zu diesem Krieg gezwungen hat, wohl tief gedemütigt sein, aber sobald wie möglich versuchen wird, den ersten mißglückten Überfall durch einen noch besser organisierten zu wiederholen. Es ist also heute dringender als je nötig, die Lücken auszufüllen, die noch in der gegenseitigen Kenntnis der Verhältnisse hüben und drüben bestehen, und damit die Grund­lage für ein noch innigeres Verständnis und ein noch kräftigeres Zusammenarbeiten beider Organismen zu schaffen. Diesem Zweck sollen die nachfolgenden Zeilen insofern dienen, als sie dem deutschen Leser Gelegenheit geben wollen, sich über die Verhältnisse der Donaumonarchie aufzuklären und die Grundbegriffe in sich auf­zunehmen, die zum Verständnis der Zustände und der Vorgänge in der verbündeten Monarchie unbedingt erforderlich sind.

Wer die österreichisch=ungarische Monarchie verstehen will, muß sich vor allen Dingen klarmachen, daß sie ein teils durch Kolo­nisation, teils durch Eroberung, teils durch Vertrag entstandenes Staatsgebilde ist, dessen ursprünglich alleiniges Band das allen Teilen gemeinsame Herrscherhaus war. Der Entwicklungsgang der Donaumonarchie ist also ähnlich demienigen des Königreichs Preußen. Nur ist Preußen bis an das Ende dieser Entwicklung gelangt, indem es seine Teile zu einem einheitlichen Ganzen hat zusammenschweißen können, während Österreich=Ungarn auf halbem Wege hat stehen bleiben müssen. Der Grund dafür ist, daß Preußen eine fast einheitlich nationale, Österreich=Ungarn dagegen eine Bevölkerung aus neun verschiedenen Rassen hat, von denen keine ein derartiges übergewicht besitzt, daß sie die andere hat unterkriegen oder sich anpassen können. Den Kern des Reiches bildet, wie auch bei Preußen, der Teil, der durch Rückwanderung des deutschen Volkes entstanden. Diese Rückwanderung ist es also, von der die Betrachtung des Entstehens der Monarchie ihren Ausgang nehmen muß. Im Verlaufe der Völkerwanderungen, der das alte Römerreich, der erste Kulturbringer auch dieser von der Donau durchflossenen Gebiete, über den Haufen warf, war es ja den Germanen nicht gelungen, in diesen Gegenden festen Fuß zu fassen. Die germanischen Wanderungen, die schon die keltischen Bölker in Bewegung brachten und über die Ränder des römischen Herrschaftsgebietes drängten, machten bekanntlich schon der aus­gehenden römischen Republik und dem frühern Kaiserreich zu schaffen. Der Uimes Komanus mußte schließlich als eine Art chinesischer Mauer errichtet werden, um dem Reiche dauernden Schutz vor den unruhigen Germanenschwärmen zu gewähren. Das spätere Kaiserreich sah sich aber schon gezwungen, mit einzelnen Germanenstämmen zu paktieren. So mußte es im alten Pannonien, das sich von den Alpenhängen bis zum Donauknie erstreckte, den Vandalen Wohnsitze einräumen, und im weiten Dazien, das die Tiefebene zwischen Donau und Karpathen einnahm, streiften immer häufiger die Goten, die sich am Don und Dnjepr nieder­gelassen hatten. Als dann die Hunnen ihre weltgeschichtlichen Wanderungen begannen und die Westgoten über die Donau ins oströmische Reich drängten, schlossen sich ihnen die Ostgoten an und nahmen mit ihnen vom heutigen Ungarn Besitz, von wo aus sie ihre verheerenden Züge in die beiden römischen Reiche unternahmen. Nach dem Zusammenbruche des Hunnenreiches mit Attilas Tode beherrschten sie dieses Gebiet allein, bis auch sie der Wanderdrang wieder erfaßte und südwärts nach Italien trieb, wo Theoderich sein großes Reich begründete. Die abziehenden Westgoten hatten in Pannonien auch die Vandalen mitgerissen, in deren verlassene Gaue nun die Longobarden von der Elbe her einrückten. Von hier aus traten sie nach dem Sturze

des Ostgotenreiches dessen Erbschaft in Italien an, so daß die Lande zwischen Donau und Alpen wieder entvölkert waren. Auch aus dem heutigen Böhmen waren die Markomannen, die dort zu Beginn der germanischen Wanderungen den keltischen Bosern den Unter­gang bereitet hatten, nun als Bajuvaren westwärts ins heutige Bayern und Tirol übergesiedelt, um dort ihre dauernden Sitze zu finden. So waren diese Gebiete, die jahrhundertelang germanischen Romaden als Weidegründe gedient hatten, germa­nischem Volkstum wieder verloren gegangen. Die den Hunnen ver­wandten Awaren nahmen sie zunächst nach dem Abzug der Longo­barden ein. Gleichzeitig mit ihnen aber schoben sich die Slawen, die sich schon vorher in eine nördliche und südliche Gruppe getrennt hatten, an den Rändern der freigewordenen Landstriche vor, die Tschechoslawen in Nordungarn, Mähren und Böhmen, die Slo­wenen und Serbokroaten bis nach Krain und Kärnten, wo sie das Herzogtum Karantanien gründeten. Karl der Große war es. der ihrem weitern Vordringen ein Ziel setzte, indem er sie unteriochte und die Awarische Grenzmark gegen sie errichtete. Seine Nach­folger vermochten jedoch die Vorherrschaft über sie nicht aufrecht­zuerhalten, und wiewohl auch das Awarische Reich bald zusammen­brach, so erstand ihm doch im heutigen Böhmen und Mähren ein gefährlicher Nachfolger im großmährischen Reiche des Slawen Swatopluk. Jahrzehnte vorher war die letzte der Völkergruppen in diesen Gegenden aufgetaucht, die Madjaren. Sie hatten sich in die noch herrenlose ungarische Tiefebene zwischen Nord= und Süd­Lopen wie ein Keil eingeschoben, strebten aber mit ungestümem Drängen gegen Slawen und Deutsche ihr Reich noch zu erweitern. Die bayrischen Markgrafen, die ihr Herrschaftsgebiet schon weit über die Enns hinaus ausgedehnt hatten, litten schwer unter ihren räuberischen Streifzügen und mußten alles Land östlich dieses sand des 10. Jahehaunde Dis Robmährische Reich sant im An­

Weit nach Deuschanz Austurm in Trümmer. Weit nach Deutschland hinein zogen sie sengend und raubend, bis ihnen Otto der Große auf dem Lechfelde 955 ein für allemal die Lust daran benahm und die neue bayrische Ostmark und die Kärntner Mark gegen sie aufrichtete.

für die weitere Entwicklung dieser Gebiete wichtigste Schritt getan, die dauernde Wiedergewinnung eines Teiles dieser Lande für das deutsche Volkstum. Zunächst entsprang die Errichtung beider Marken einer militärischen Notwendigkeit. Wie die Mark Brandenburg und die Mark Meißen, sollten sie der Grenzschutz sein gegen die wilden Völkerschaften, die das zur Seßhaftigkeit, zu geordneten staatlichen Einrichtungen und zu höherer, daher friedensbedürftiger Kultur gelangte deutsche Volk fortwährend, besrabternSie erlangten aber, auch darin den beiden

Khastsche Bedentung cnell eine hohe wirt­Hanern understeiten Puman de auch die ursprünglich unterstellte bayerische Ostmark als selbständiges Gebiet den Babenbergern untersteilt worden war. Denn sie wurden das Ventil für den überschuß der Bevölkerung, der bereits unangenehm fühlbar wurde. Den Deutschen war es nämlich in den eigenen Grenzen zu enge geworden. Bei dem tiefen Stande der Landwirt­schaft, die damals noch ausschließlich das deutsche Volk ernährte, konnte das Land die sich schnell vermehrende Bevölkerung nicht mehr genügend sätigen. Für den übergang zu industrieller Tätigkeit, die dem überschuß hätte Nahrung geben können, waren die Voraussetzungen noch nicht vorhanden. Durch Rodungen der

Wälder im Lande hatte man schon viele neue Siedlungen ge­

Wrschaft id ehenfasder danit einhallen. da man die Wäder zur

Wirtsuyzust## evenfalls brauchte. So blieb nichts anderes übrig,

als durch Auswanderung Luft zu schaffen. Diese aber konnte nur

nach Osten erfolgen, da der Westen von gleicher oder höherer Kul­tur schon eingenommen war, während der Osten mit seiner künnen

Verlust eines unschätzbaren Kapitals an geistiger und körperlicher nomr Peshange)eushland insbesondere sei durch die Abschließung während des Krieges seinen ausländischen Kunden entfremdet und werde für lange Zeit sein Ausfuhrgeschäft benach­sehen; auch die Wiederherstellung der alten Handels­

Ländern werde nicht so bald michelch sahr ie wichigen feindichen

graue Prile gusez, guget möslich sein. Wer sich eine besonders

der Wöirtschaftuesset weissagt daraus eine jahrelange Depression

Deutschlans n ganz Europa, und besonders in

lich ihre Wirtung angihenigen Faktoren werden nathr. austreten, werden se in dender se nach der Stärte, mit der be.

Pasge do Zie ebende oder de uschtelgen Eredüise der n.

dem, Kriege, kommenden Zeit den bestimmenden Stempel

drücken werden, dürfen wir Deutsche doch in mancher Beziehung getroster in die Zukunft schauen als unsere Gegner. Gewiß, auch

müir hoßen, auf den Schlachtfeldem und in den Schütengräben unersetzliche Teile unserer Volkskraft verloren, auch bei uns sind Milliarden=Werte vernichtet worden, auch bei uns werden die Produktionskosten höher werden, und das Armerwerden so vieler Völker beeinträchtigt auch unsern Außenhandel. Aber wir können doch aus manchen Erwägungen die wohlbegründete Hoff­nung ableiten, daß wir den neuen Verhältnissen unter günstigern Bedingungen entgegentreten als unsere Wettbewerber auf dem Weltmarkt. Dabei soll zunächst gar nicht einmal an die Vorteile gedacht werden, die ein siegreicher Friedensvertrag gewichtig in unsere Wagschale legen wird. Selbst wenn man in der politischen Kräfteverteilung lediglich mit dem Status quo ante rechnet, ergibt

als bei ensemn Geogern. telcben ein ersrenlchener Ausbück

Die stärkste, weil natürlichste Triebfeder zu dem riesenhaften Wegelagererkrieg gegen Deutschland wirkte von England aus. Die steigenden Linien des deutschen Wirtschaftslebens, besonders diejenigen des Außenhandels, wurden in England mit ebensoviel Neid und Mißtrauen betrachtet, wie sie ein deutsches Herz mit

freudigem Stolz erfüllen. Man mag darüber streiten, ob es

gewesen wäre, daß Deutschland den ihm nach seiner wachsenden wirtschaftlichen Kraft zukommenden Anteil am Welt­handel erhielte, ohne daß der Anteil Englands geschmälert wurde. So dielg ruch nran jedenfals englischem Empfinden zugeben, daß so., selbstverständlich und bequem bei der alten seebeherrschenden Firma zusammenströmen würde, wenn erst die junge unternehmungslustige Konkurrenzfirma immer mehr Geschäft hereinkam" und stark genug wurde, aus eigenem edgicheter vn Englands Gnaden die See zu befahren.

vestellt, in verschärftem Wettbewerb mit vergrößerter

sande S hah lsasch eigren inr Bhanien ader bese e.

und sich dedurch aug.e mit alen Mitelnbozumachen

stellung in bebggsicg weitere Jahrzehnte die alte Monopol­.

Ziese Pahr, vehaglichem Pfründnertum zu erhalten, vor sa harschziade tellt: sing England den letztern Weg. Es ging dabei

ein Sangzig und geschickt zu Werke, daß, als das Spiel begann, unsern Far nnn erdrückend scheinender übermacht gegen uns und unsern Verbündeten zusammenstand. Es gab wohl im vorigen

keinen Engländer, der dieses Kesseltreiben nicht für ein

Geschäft mit kleinstem Risiko und größtem Profit hielt. Und nun ist es doch so ganz, ganz anders gekommen! Weshalb? In Deutschland haben sich die geistigen, physischen, moralischen und wirtschaftlichen

Sarstaniss Volkes in einer seibst von unsern Feinden bewwunderten Harmonie zu einem einzigen gewaltigen Werkzeug der Vaterlands­liebe zusammengeschweißt. Was die körperliche Gesundheit unseres

Volses, was die sitlichen Kräste, die das Volk in alen seinen Teilen

Heuten, dag(he seher uuen für die Stoßkraft unserer Here be­hervortreten. Hier iol besonders gedacht werden auf wirtschaftlichem Gebiete im Laufe des Krieges als eine gerade dem Deutschen Reiche besonders eigentümliche Stärke in Er­scheinung getreten ist. Für diese typisch deutsche Kraftentfaltung hat man in diesem Kriege oft kurz und schlagwortarig die Bezeich­ase gre a isation gebraucht. Eut organisieren heißt unsten u has sglicht zweckmnäcbig und möglicht volkonnen aus­der Hächite Waemu dem Veringsten Aufwand an Kapital und Arbeit zuuhgie Rutzen erreicht wird. Organisationstalent kann sich auf

eseschie shese ereie in Kesicr ie Kalsch

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Drau und Sawe

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stattgefunden hat. Die sechzehn Zipser Kronstädte und das ia­

geumne Sachenland ober der Königzsg, rontädte und das ber.

von der deuschen Festung Schsbung, dan u Sichgnbüigen. das dem heuigen Hernannsadt, den Namen frige uu ise Sseben,

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derschoste eder wisich niche dar übergeushen Besicken wuid de Pöster aufzusangen. Seitdem ist von fate u de aden

Bauern in Galzsen und im Temeser Bana

ui den Teiecer hae reichen, der Stand der Voltermschang

gacbsiehen.. de Doncumonarchie ziemlich unverändert

Kriegskalender 353 Blatt.

der Kölnischen Seitung.

WIB Großes Hauptquartier, 6. Sept.(Teleg

Westlicher Kriegsschauplatz. Es hat sich egnt. Ensehdiche depgaldecer richen euihe

opem herntergshosen. Hlcher 2. shann gruppe des Generafeldmarschalgu auebeschaglet, Heies­alde die Shuch ue schele u. Hudenburg, Von der Oiser

Figel misg den Groduo iK die Lage eneräadent. Der rechte

vördlich vor Phoadern. Tenen bei Lung und dem Kon=Aböschrik Reinnan Sug Pollowyst. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern. Die Heeresgruppe ist unter Kämpfen mit femndlichen Nachhuten im Vorgehen und hat den RoaäAbschnez, südich von Wolkowust bereits überschritten. Auch die e. Der emoanten(uerdslüich von Pruzanch sKt überwunden. Here­

gruppe des Generalfeldmarschalls.3

Südöstlicher Kriegsschauplatz, Leine besondern Er­

vorwärts.

eignisse.

Oberste Heeresleitung.