Nr. 150. 1. Blatt.
Montag, den 29. Juni 1908.
33.
Druck und Verlag
von Wilhelm Müller jr. in Ohligs. Telephon=Anschluß Nr. 40.
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Die heutige Nummer umfaßt 6 Seiten.
K
Landtag.
Sitzung vom 27. Juni.
Das Haus ist sehr stark besetzt.
Alterspräsident Hobrecht eröffnet die Sitzung um 2 Uhr 15 Minuten. Die Abteilungen haben heute vormittag Wahlen geprüft und 354, gegen die ein Einspruch nicht vorlag, für giktig erklärt. Damit ist das Haus beschlußfähig.
Abg. Frhr. v. Zedlitz(frkons.) beantragt, das bisherige Präsidium durch Zuruf wiederzuwählen. Es erhebt sich kein Widerspruch.
Abg. v. Kröcher(kons.): Ich nehme die Wahl an und danke dem Herrn Alterspräsidenten für die bisherige Führung der Geschäfte.(Lebhafter Beifall.)
Auch die Abgg. Dr. Porsch(Zentr.) und Dr. Krause (natlib.) nehmen die Wahl dankend an.
Es folgt die erste Lesung der Vorlage über die Erhebung neuer Umlagen zu landeskirchlichen Zwecken.
Abg. Dr. Wiemer(frs. Volksp.): Die Vorlage darf nicht Hals über Kopf erledigt werden. Wenn die Geistlichen bevorzugt werden, muß sich der Beamtenkreise Mißstimmung bemächtigen. Dazu kommt, daß der Oberkirchenrat die Ankündigung dieser Vorlage bereits benutzt hat zur Einbringung eines neuen Pfarrerbesoldungsgesetzes, gegen dessen Grundgedanken wir entschiedenen Widerspruch erheben. Wir wollen nicht die Rechte der Gemeinden verkümmern. Es hat auch im Lande keinen guten Eindruck gemacht, daß bei den Verhandlungen der Synoden die Besoldungsverbesserungen der Geistlichen lebhaft verlangt, aber gegen die Aufhebung der Steuerfreiheit lebhafter Widerspruch erhoben worden ist. Nach allem können wir der Vorlage nicht zustimmen.
Abg. Winkler(kons.): Wir billigen Zweck und Ziel der Vorlage. Neue Mittel will sie nicht bereitstellen, das soll erst im Herbst geschehen, sondern die Vorlage ist nötig, um den kirchlichen Organen die Möglichkeit zu geben, die nötigen Vorbereitungen zu treffen für die Zurückdatierung auf den 1. April 1908.(Beifall rechts).
Abg. Ströbel(Soz.): Wir sind schon deshalb gegen den Entwurf, weil wir auf dem Standpunkt der völligen Trennung von Staat und Kirche stehen. Aber auch deshalb, weil wir zwar den sozialen Gedanken des Christentums außerordentlich hoch halten, vielleicht höher, als irgend eine andere Partei (Gelächter), die Staatskirche jedoch ein Werkzeug der Klassenherrschaft, des Klassenvorrechts und der Klassenvorurteile ist. In Ihre Heiterkeit stimmen die christlichen Arbeiter nicht ein. Lesen Sie nur den Artikel des christlich=sozialen„Volk" über die sieben Sozialdemokraten im Landtage! Die Beamten dürfen aus der Landeskirche nicht austreten, es wird ja ein Terror geübt.(Schallende Heiterkeit. Zuruf: Die Wahl in Moabit!) Sie lachen! Sie(rechts) sind ja die Altmeister, wir die stümpernden Schüler! Zunächst müssen die Lehrergehälter und die Gehälter der Unterbeamten aufgebessert werden, die Löhne der Staatsarbeiter nicht zu vergessen!
Finanzminister Freiherr v. Rheinbaben: Die werktätige Christenliebe der Sozialdemokratie versagt allemal da, wo der Betreffende sich nicht einfach dem Despotismus der Sozialdemokratie fügt.(Lebhafter Beifall.) Wenn der Vorredner, ich will sagen den Mut besessen hat, von Terrorismus zu reden, so rufe ich alle anderen Parteien zu Zeugen auf, wer
den Terrorismus bei den Wahlen geübt hat! Die kleinen Geschäftsleute wissen davon ein Lied zu singen! Sowohl in Bezug auf christliche Nächstenliebe wie Terrorismus mögen die Sozialdemokraten gefälligst vor ihrer eigenen Türe kehren. Die Löhne unserer Staatsarbeiter sind von Jahr zu Jahr gestiegen. Das kann nur jemand leugnen, der die Dinge nicht sehen will!(Sehr richtig!) Was die Vorlage anlangt, so ist sie gerade mit Rücksicht auf den Landtag gemacht worden. Sie bewilligt nicht einen Groschen für die Geistlichen extra, sondern gibt nur den Kirchengemeinden das Recht, bedürftigen Geistlichen eine Unterstützung zu gewähren, wie sie die Beamten erhalten haben.
Die Abgg. Dr. Hackenberg(natlib.) und Dr. Iderhoff (frkons.) treten für die Vorlage ein, die darauf gleich in zweiter Lesung erledigt wird.
Dritte Lesung am Dienstag.
Ein Antrag der Sozialdemokraten, auch ihre Anträge auf Haftentlassung des Abg. Liebknecht und Einstellung eines Strafverfahrens auf die Tagesordnung zu setzen, wird abgelehnt.
Posonfgrne
Wir suchen schon in tausend Gründen Von unserm Schicksal das Warum.
Nur da nicht, wo es am nächsten zu finden—
In eigner Schuld— da sind wir stumm.
Kotzebue.
Von
Von B. von der Lancken.
44)(Nachdruck verbeten.)
Gast sein." i mit uns frühstücken oder zu Mittag mein ##; lieher Röder? Oder besser, tun Sie das eine und
lassen Sie das andere darum doch nicht!“
gestatten, so nehme ich die gütige Ein
soch nichtg mnrterng.“ kann im Revier in der Dunkelheit
zur Ablage hinauf.. ih jett gern noch einmal
Segen der mialshahn.— kontrolieren, wie weit das Legen der Walobahn vorgeschritten ist."
„Wie Sie wollen!“ entgegnete Gräfin Asta.„Jedenfalls
es Ihnen vorher. Aber raten Sie doch— es wird Ihnen nicht
schver werden, Lenle ich. aie dacg gies wird Ihnen nicht
Der Ausdruck von Röders Gesicht veränderte sich.
..„Snädige Komtesse sprechen wohl von— von Fräulein—“
ockte, unschlüssig, welchen Namen er hinzufügen sollte.
Fräulein Nadine Hobrecht alias Fräulein von
Forstmeister iete s6 von ihr spreche ich, Herr
erblindeten früheren geau ist mir durch einen Freund, den fruheren Schauspieler Emanuel Hobrecht, empfoh
che Nachrichten.
Berlin, 28. Juni.
Der Kaiser hörte Samstag vormittag an Bord der „Hohenzollern“ den Vortrag des Staatssekretärs des Reichsmarineamts v. Tirpitz. Vorher empfing der Kaiser den stellvertretenden Vorsitzenden der deutschen Flottenvereine im Auslande, Vohsen, und Konsul Schwabe, zur Ueberreichung einer Stiftungsurkunde für die Errichtung eines Observatoriums in Tsingtau, wofür der Hauptverband 175000 Mark Sr. Majestät zur Verfügung gestellt hat. Der Kaiser gab seiner Freude über die hochherzige Stiftung der Deutschen im Auslande Ausdruck und beauftragte die empfangenen Herren, seinen Dank den Deutschen im Auslande zu übermitteln. Später begab sich der Kaiser und der König von Sachsen nach Friedrichsort zur Besichtigung der Torpedowerkstatt.
Die Kaiserin traf heute um 8 Uhr in Kiel ein. Mit dem Kaiser waren auf dem Bahnhof erschienen die dort anwesenden Mitglieder der kaiserlichen Familie. Der Kaiser geleitete seine Gemahlin auf dem Verkehrsboot Hulda an Bord der Hohenzollern. Um 9,30 Uhr hielt der Kaiser Gottesdienst an Bord der Kaiserjacht ab. Nach dem Gottesdienst begab sich der Kaiser an Bord des Meteor zur Teilnahme an der Segelfahrt. Geladen waren: Bürgermeister Dr. Burchard=Hamburg, Generaldirektor Ballin, Mr. Armour, die Admirale v. Tirpitz und v. Hollmann, Vizeadmiral v. Müller, Vizeadmiral z. D. v. Eisendecker, Frhr. v. Seckendorff und Hauptmann Graf zu Rantzau. Um 11,35 Uhr begann die große Wettfahrt des Norddeutschen Regattavereins auf der Kieler Föhrde bei prächtigem Wetter und südwestlichem Winde. Gemeldet hatten sich dreißig Jachten. Mit dem Meteor starteten die Jachten Hamburg und Germania. Die Hamburg übernahm alsbald die Führung der Regatta, begleitet von der Oceana, vielen anderen übervollen Begleitdampfern und zahlreichen Lustjachten, darunter auch die Jacht Utovana, sowie Hunderten von Fahrzeugen aller Art, Kriegsschiff=Barkassen und Motorbooten. Extrazüge hatten viele Tausende Schaulustiger aus Hamburg und der ganzen Provinz Holstein hergebracht. Gegen 11 Uhr lief in Kiel unter Salut das norwegische Geschwader ein.— Kurz nach 3 Uhr passierten die Jachten das Ziel bei Laboe in folgender Reihenfolge: Germania, Hamburg, Meteor.
len worden, sie ist ein liebenswürdiges, wirklich vornehmes Mädchen. Die künstlerische Begabung ist bedeutend und Nadine hat jedenfalls eine große Zukunft, ein glänzendes Leben vor sich.“
„Es ist das einzige, was ihr von jeher erstrebenswert erschien," versetzte er bitter.
„So! Nun, dann scheint sie dieses Mal den richtigen Weg eingeschlagen zu haben,“ erwiderte Asta Dynar ruhig; gleichgültig war ihm Nadine nicht, so viel hatte er ihr unbewußt verraten, und vor der Hand genügte das.
Röder hätte gewünscht, diese Begegnung mit Nadine zu vermeiden, aber es war nicht möglich, ohne dadurch Veranlassung zu den sonderbarsten Vermutungen zu geben, und so blieb ihm nichts übrig, als zur Dinerstunde um fünf Uhr nach Pareiken hinüberzufahren; er fand außer Gräfin Asta und Ella von Möhn nur noch Nadine; Graf Kurt hatte zu seinem Verdruß eine Einladung zum Baron Stechow nicht ablehnen können. Die Damen saßen in dem allgemeinen Wohngemache, das neben dem kleinen Speisesaale gelegen war; hier fanden sich die Familienglieder zu jeder beliebigen Tageszeit ein, und hier war der kleinere oder größere Kreis derselben vor oder nach dem Essen stets in zwangloser Gemütlichkeit vereinigt. Vor dem großen Sofa an der Mittelwand zwischen dem Fenster stand, von bequemen Sesseln umgeben, ein runder Tisch, außerdem gab es noch einen allerliebsten Plauderwinkel mit einem Eckdivan, von üppigen Blattpflanzen umgeben. Auf den Tischen brannten jetzt silberne Astrallampen, eine Smyrna, den ganzen Fußboden deckend, dämpfte den Schritt; die schön geschnitzten, schweren Eichentüren wurden ebensowenig durch Portièren verhüllt wie die kostbaren, reichgestickten Tüllvorhänge der Fenster, die in leichtem Faltenwurf von ihrer Höhe herabwallten, durch Uebergardinen; wie in„guter alter Zeit", nur durch schwere Quasten von roter Seidenborde, den Bezügen
Auf der Arbeitsnachweiskonfcrenz, die die Hauptstelle deutscher Arbeitgeberverbände für Samstag nach Berlin einberufen hatte, erregten besonderes Interesse die Ausführungen des Regierungsassessors Dr. Bodenstein, Essen, über die Beschäftigung ausländischer Arbeiter in der deutschen Industrie. Danach waren insgesamt in Preußen im Jahre 1906 ungefähr 600000 Arbeiter in Landwirtschaft und Industrie beschäftigt, davon 360000 in der Industrie. Im Ruhrkohlenbezirk waren im Jahre 1907 bei einer Gesamtbelegschaft von rund 310 000 285000 Reichsdeutsche und 25000 Ausländer. Der Berichterstatter legte die Vorteile, aber auch die Nachteile, die sich aus der Beschäftigung ausländischer Arbeiter ergeben, des näheren dar und ging eingehend auf das Verfahren zur Legimitation der ausländische Arbeiter ein. Aus den übrigen Vorträgen erregte besonders die Mitteilung des Syndikus Dr. Tänzler das Interesse der Versammlung, daß die Arbeitsnachweise, die von den Arbeitgebern eingerichtet und verwaltet werden, gerade in den letzten Jahren hervorragend an Bedeutung gewonnen haben. Die Stellung der Arbeiterorganisationen zu den Arbeitsnachweisen kennzeichnet der Berichterstatter Roitzsch aus Chemnitz dahin, daß die Gewerkschaften einseitige Arbeitnehmer=Arbeitsnachweise erstreben und mit den paritätischen nur als Abschlagszahlung auf dieses Ziel vorlieb nehmen. Hierauf wurde von Generalsekretär Wagner, Berlin, dargelegt, daß im Buchdruckgewerbe die Gehilfen bereits auf diesem Wege zu einseitigen Arbeitsnachweisen ständen. Schließlich betrachtete Syndikus Dr. Tänzler noch die modernen Arbeitskämpfe vom juristischen Standpunkte aus und wies an der Hand von Entscheidungen des Reichsgerichts nach, daß doch in vielen Fällen die Schadenersatzklagen gegen Arbeiter und ihre Vertretungen aussichtsvoll erschienen. Es sei zu wünschen, daß sich hier eine einheitliche Spruchpraxis bilde, und die Arbeitgeber sollten sich deshalb nicht scheuen, in besonders krassen Fällen die Hilfe der ordentlichen Gerichte in Anspruch zu nehmen.
— Prinz Johann Georg von Sachsen nahm die Wahl zum
Präsidenten der Landwirtschafts=Gesellschaft für 1908/09 an.
— Dr. Gramsch, der neue Präsident der Ansiedlungskommission, dem man nachrühmt, ein gewandter Verwaltungsbeamter zu sein, ist auf dem Gebiete der inneren Kolonisation ein unbeschriebenes Blatt. Die kurze Zeit, die er dem Aufsichtsrat der ostpreußischen Landgesellschaft m. b. H. in Königsberg angehörte, dürfte ihm zu besonderer Vertiefung in die Fragen, deren Lösung ihm künftig obliegen wird, schwerlich besondere Gelegenheit geboten haben. Dr. Gramsch begann seine Karriere als Landrat in Braunsberg(Ostpreußen), war dann zurzeit, als der jetzige Oberpräsident von Posen, v. Waldow, das ostpreußische Oberpräsidium innehatte, Oberregierunsrat und stellvertretender Regierungspräsident in Königsberg. Unter dem damaligen Oberpräsidenten, jetzigen Minister des Innern, v. Moltke, war er Oberpräsidialrat und wurde zu Beginn dieses Jahres Regierungspräsident in Allenstein
Bayern und der Deutsche Flottenverein. Der bayerische Landesverband des Deutschen Flottenvereins hielt am 28. ds. in München seine Delegierten=Versammlung ab, in welcher über die Danziger Tagung Bericht erstattet und von allen Rednern die Uebereinstimmung mit den dortigen Beschlüssen ausgesprochen wurde. Auf eine Anfrage teilte der Vorsitzende Oberstleutnant a. D. v. Spies mit, Prinz Rupprecht von Bayern habe sich in einem Schreiben erfreut darüber geäußert, daß die Danziger Verhandlungen in versöhnlichem Geiste ge
Reste ee e e e nicht; gegen die winterliche Kälte gewährten die innen angebrachten Holzläden, und gegen die sommerliche Hitze verstellbare Jalousien genügenden Schutz.
Nadine fühlte sich unbeichreihlich wohl in diesem tranten, mit gediegener Vornehmheit ausgestattelen Raume und im Verkehr mit der liebenswürdigen, gescheiten Frau, die, ein Kinderröckchen von grober, grauer Wolle häkelnd, neben ihr im Sofa lehnte, während Ella von Möhn ihnen gegenüber sich etwas nachlässig im Lehnsessel reckte und ihre Arbeit, ein einfaches Strickzeug, zum soundsovieltenmale ruhen ließ, Nadine strickte auch, sie hatte die Gräfin gebeten, ihr diese Arbeit einzurichten.
„Ich habe bisher zwar nur wenig gestrickt, von der Entstehung der Ferse habe ich nur höchst unklare Vorstellungen, und ich bin nie über die Seiflappen hinausgekommen, aber ich möchte es lernen,“ hatte sie schüchtern gebeten;„ich habe mich noch so gar nicht nützlich gemacht in der Welt, nun kann ich doch wenigstens ein paar arme Patenkinder auf die Strümpfe bringen,“ und sie unterzog sich auch dieser neuen, ungewohnten Tätigkeit mit großem Eifer.
„Wenn Sie mit dem Stricken nicht über die Seifläppchen hinausgekommen sind, liebes Kind," bemerkte die Gräfin, „dann wohl auf dem Gebiete der Kochkunst auch nicht über eine Wassersuppe, wie?"
Nadine pflichtete ihr errötend bei.
„Nein, ich verstehe von all dergleichen nichts!“
„Das ist schade! Sie müssen es notwendig lernen und wenn es sich nur auf das Gewöhnlichste beschränkt. Leider haben Sie jetzt weder Zeit noch Gelegenheit dazu, um sich eingehend damit zu beschäftigen, aber trotzdem müssen wir versuchen, Sie einigermaßen mit der Küche bekannt zu machen.“
Nadine lachte und Ella von Möhn meinte, Fräulein