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Nr. 11. 1.
den 14. Januar 1908.
33. Jahrgang.
Druck und Verlag
von Wilhelm Müller jr. in Ohligs. Telephon=Anschluß Nr. 40.
für die Erscheint täglich mit Ausnahme der Sonn= u. Feiertag
Expedition: Rathausstraße 44.
Stadtgemeinde Obligs und Umgegend. Telegramm=Adresse: Anzeiger, Obligz.
Insertionspreis: die Sgespalt. Vetitzeile oder deren Raum Ais Gratsbeilage wird der Samstagsausgabe ein illustriertes Unterb zgsblatt beigelegt. Abonnementspreis: Frein, Haztg gster gzerze.,., S
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Für die Aufnahme der Anzeigen an bestimmt vorgeschriebenen Tagen oder Plätzen können wir keine Verantwortung übernehmen, jedoch werden die Wünsche der Auftraggeber möglichst berücksichtigt.
Deutscher Krichslng.
Sitzung vom 13. Januar.
Am Montag wurde die Beratung der Vorlage über die Aenderung des§ 63 des Handelsgesetzbuches fortgesetzt.
Abg. Singer(Soz.) stimmte zu, daß bei Krankheit das Gehalt auf alle Fälle sechs Wochen lang weitergezahlt werden zoll. Die Bestimmung über die Anrechnung des Krankengeldes auf das Gehalt sei als antisozial abzulehnen.
Staatssekretär Nieberding erwiderte, daß die Regierung zur einer Forderung zahlloser Handelskammern und kaufmännischer Vereinigungen entsprochen habe.
Abg. Karstens(frs. Volksp.) machte den Vermittlungsvorschlag, die Anrechnung in freies Ermessen zu stellen.
Abg. Varenhorst(freikons.) wollte davon nichts wissen.
Abg. Schack(wirtsch. Verg.) bekämpfte die Anrechnung des Krankengeldes.
Abg. Mugdan(frs. Volksp.) schloß sich ihm namens eines Teiles seiner Partei an.
Hierauf wurde die Vorlage an eine Kommission verwiesen.
Es folgte die erste Lesung der Viehseuchengesetznovelle, die im allgemeinen eine wohlwollende Aufnahme fand, was einzelne Bedenken nicht ausschloß. Ein Beschluß wurde noch nicht gefaßt.
Dienstag: Anfrage über den Reichsbankdiskont.
Prnsicher Gandie
Sitzung vom 13. Januar.
Am Montag begann die Etatsberatung.
Minister des Innern v. Moltke nahm sofort die Gelegenheit wahr, eine Erklärung über die Wahlrechtsdemonstrationen der Sozialdemokratie in Berlin abzugeben. Die Polizei habe erst zu den Säbeln gegriffen, als sie mit Stöcken mißhandelt und mit Steinen beworfen worden sei. Sie habe ihre Pflicht getan und Ruhe und Besonnenheit nicht verloren. Verwundet seien vom Publikum etwa 30 Personen, doch niemand schwer, und von der Schutzmannschaft ein Offizier und 3 Schutzleute, davon einer schwer. Die sozialdemokratische Parteileitung habe die Warnung des Polizeipräsidenten unbeachtet gelassen und damit gewissenlos gehandelt. Die Regierung sei fest entschlossen, jeder Störung der Ordnung, Ruhe und des Verkehrs mit den äußersten Mitteln entgegenzutreten.(Beifall.)
Eisenbahnminister Breitenbach kündigte die Ersetzung der Fahrkartensteuer durch eine zweckmäßigere Einrichtung an und Kultusminister Holle die Denkschrift über die Mädchenschulreform und eine Dezentralisation der Schulverwaltung. Die geistliche Schulaufsicht soll beibehalten werden.
Minister v. Moltke stellte noch die baldige Einbringung einer Vorlage über die Dezentralisation der Verwaltung übersont ir 1ch6h.
Abg. Friedberg(natlib.) nannte den Etat eine verschleierte Bilanz.
Finanzminister v. Rheinbaben verteidigte seine Aufstellung.
Weiterberatung Dienstag.
Botiche Lathichten.
Berlin, 13. Januar.
Vom Kaiserhofe. Der Kaiser machte im Berliner Tiergarten am Montag den gewohnten Spaziergang, sprach bei dem Reichskanzler und dem Staatssekretär des Auswärtigen Amts vor und empfing im Schloß den Admiral v. Usedom.
Am Freitag findet das Fest des Schwarzen Adlerordens, am Sonntag das Ordensfest statt.
Die Gesundheit des Kaisers. Die amtliche„Darmstädter Zeitung“ gibt eine Zuschrift aus Berlin wieder, in welcher das Gerücht, daß durch den Aufenthalt in England die katarrhalischen Affektionen des Kaisers keine Besserung, sondern im Gegenteil eine Verschlimmerung erfahren haben, als jedes tatsächlichen Hintergrundes entbehrend und völlig falsch bezeichnet werden. Seit der Rückkehr des Kaisers haben nicht nur die nächste Umgebung des Monarchen und die mit ihm in häufige persönliche Berührung tretenden obersten Spitzen der Reichsund Staatsbehörden, sondern auch weitere Kreise des Publikums Gelegenheit gehabt, den Kaiser bei festlichen Veranstaltungen aus unmittelbarer Nähe zu beobachten. Hierbei hat man weder körperliche Hemmungen seines Befindens, noch seelische Verstimmungen bemerken können. Der Kaiser erledigt mit ungehinderter Spannkraft die umfassenden Staatsgeschäfte und unterzieht sich mit gleicher Leichtigkeit den Aufgaben der Repräsentation. All das wäre nicht möglich, wenn sein Befinden nicht vorzüglich wäre. Auch sei von keiner wirklich unterrichteten Seite auch nur eine Bemerkung der obigen Gerüchte gefallen.
Dem Norddeutschen Lloyd und der Hamburg=AmerikaLinie sind aus Anlaß des jüngst von beiden Gesellschaften beschlossenen Zusammenwirkens vom Kaiser Glückwunschtelegramme zugegangen.
Admiral Fischel ist zum Chef der Marinestation der Nordsec ernannt worden. Der bisherige Stationschef, Vizeadmiral v. Ahlefeld, wurde zur Disposition gestellt.
In den nächsten Tagen kommen die Finanzminister der Einzelstaaten in Berlin zur Beratung von Steuervorlagen zusammen. Bisher haben in den Bundesratsausschüssen nur Vorbesprechungen stattgefunden.
Bei den gestrigen Wahlrechtsdemonstrationen wurden insgesamt 106 Personen, darunter 6 Frauen, sistiert und etwa 30 Personen verletzt, wovon vier namentlich festgestellt werden sollten. Aus allen Wahllokalen wurde singend abmarschiert. Pfeifen und Johlen war untersagt worden. Bei schwierigen Gelegenheiten sollte versucht werden, einzeln durchzukommen. konnten. Die Demonstrationen waren von den Genossen selbst aufs beste vorbereitet worden, und es war den einzelnen Gruppen genau der Weg vorgeschrieben worden, den sie einschlagen
Auch sollten die Museen recht zahlreich besucht werden, um von dort aus vorzubrechen. Vielfach beobachtete man gestern sozialdemokratische Frauen, welche an Häusern, Mauern und Scheunen rote und weiße Plakate anbrachten mit der Aufschrift:
„Heraus mit dem neuen Wahlrecht!“ Außerdem wurden andere größere Plakate mit der Aufschrift:„Nieder mit dem Dreiklassenwahlrecht, heraus mit dem neuen Wahlrecht für Män
ner und Frauen!" angeschlagen. Die Anarchisten benutzten die Gelegenheit, um ihre verbotenen antimilitaristischen Druckschriften zu verbreiten. Einer derselben wurde verhaftet.
Einige bekannte Politiker der Freisinnigen Vereinigung beabsichtigen infolge der Haltung der freisinnigen Führer in der Wahlrechtsfrage aus der Partei auszuscheiden. Das „B..“ ging sogar soweit, in der Wahlrechtsfrage ein Zusammengehen der Freisinnigen mit den Sozialdemokraten zu empfehlen. Der Wahlkampf würde dann ein anderes Gesicht gewinnen, und es wäre in diesem Falle wohl möglich, etwas mehr durchzusetzen.
Der preußische Städtetag wider das Polizeikostengesetz.
Der Vorstand des Preußischen Städtetages hat einstimmig beschlossen, wegen des neuen, dem Abgeordnetenhause vorliegenden Polizeikostengesetzes eine Eingabe an den Landtag zu richten. Darin soll auf die Härten dieses neuen Gesetzes und die übergroße Belastung einzelner Gemeinden hingewiesen und um Ablehnung der Vorlage gebeten werden.— In dem preußischen Städtetage sind nicht nur die Städte mit königlicher, sondern auch diejenigen mit eigener Polizeiverwaltung vertreten. Wenn diese, wie aus dem einstimmigen Beschluß hervorgeht, sich gleichfalls gegen das Polizeikostengesetz wenden, so ist dies die beste Illustrierung zu der Behauptung der Urheber des Entwurfes, daß es hauptsächlich eine Forderung der ausgleichenden Gerechtigkeit sein müsse, die Städte mit königlicher Polizeiverwaltung schärfer heranzuziehen, damit sie vor den Gemeinden mit kommunaler Polizeiverwaltung finanziell nichts voraus hätten.
Das„Militärwochenblatt“ meldet: von Braunschweig, der kommandierende General des 17. Armeekorps, ist in Genehmigung seines Abschiedsgesuches mit der gesetzlichen Pension zur Disposition und gleichzeitig a la suite des Königin Augusta=Garde=Grenadierregiments Nr. 4 gestellt worden.
Der frühere Reichstagsabg. Dr. Hasse ist am Sonntag zu Leipzig gestorben. Hasse war vom Beruf Statistiker, machte aber am meisten von sich durch seine alldeutsche Politik reden. Er hat über diesen Gegenstand mehrere Bücher geschrieben. Im Reichstage, dem er von 1893 bis 1903 als Mitglied der nationalliberalen Fraktion für Leipzig=Stadt angehörte, hatte er recht wenig Glück und seine Angriffe auf die auswärtige Politik Deutschlands zogen ihm wiederholt empfindliche Abfuhren zu.
— Wilhelm Buschs Beisetzung fand am Montag in Mechtshausen in Braunschweig statt. Der Kaiser war durch den Hildesheimer Regierungspräsidenten vertreten und ließ einen Kranz niederlegen. Die Gedächtnisrede hielt Buschs Neffe, Pfarrer Nöldeke. Die Schuljugend sang„Jesus meine Zuversicht".
Tagesspruch.
Nur Liebe darf der Liebe Blumen brechen. Der schönste Schatz gehört dem Herzen an,
Das ihn erwidern und empfinden kann.
Schiller.
Im Klesterbef.
Roman von B. v. d. Lancken.
0)(Nachdruck verboten.)
Dann war sie wieder allein. In ihrem Herzen quoll ein Hefühl der Bitterkeit hervor, daneben versuchte sie ihn zu entchuldigen.— Vielleicht hatte er wirklich keine Zeit mehr geunden, ihr Lebewohl zu sagen. Vergleiche wollten sich ihr aufrängen, sie wies sie von sich und endlich floh sie vor ihren wiren, quälenden Gedanken hinunter zu Gräfin Lie. Als sie on der Treppe aus die Halle betrat, fiel ihr Blick auf das von er Hängelampe beleuchtete Bild des toten Grafen Callein. Eine unsichtbare Macht hemmte ihren Schritt, und ihre Augen efteten sich auf die trotzigen Züge und glitten von da hinab dem kurzen Wahlspruch des Wappenschilds:„Lolo". Kein inderer Wahlspruch hätte besser für den dort und für den Urnkel gepaßt.„Volo!"„Ich will!"
An diesen Worten richtete sich auch ihre eigene Willensraft auf.„Ich will es versuchen, immer wieder“, sagte sie eise,„ich will es versuchen, mit ihm und durch ihn glücklich zu verden und ihm das Glück zu geben, das seine Mutter für rsehnt und erfleht.— Auch ich will.“ 13. Kapitel.
Das Dampfroß fauchte in den regenfeuchten Nachmittag inein. Die feinen langen Tropfen an den Scheiben der loupéfenster rieselten durch die schwärzliche Ablagerung des kußes und vermischten sich damit zu einer Schmutzschicht, die ich an der hölzernen Einfassung ansetzte.
In die Ecke eines Abteils erster Klasse gedrückt, saß Irmand von Ferni; die Stirn, sonst so glatt, war tief gefurcht, ne Augen hatten den lachenden, sonnigen Blick verloren und tarrten mit einem Ausdruck der Sorge und unheimlichem
Weseu e en oder hinaus in die graue, trübe, melancholische Landschaft. Die letzten Wochen hatten Armand sehr angegriffen, sie hatten tief in sein Leben und in seine Verhältnisse eingreifende Veränderungen gebracht. Mit der Leidenschaft für Evelin ging die für das Spiel Hand in Hand, und da er ebenso unvorsichtig wie unglücklich spielte, hatte er innerhalb fünf Wochen fast ein ganzes Vermögen verloren. Wer die alle Vernunft und guten Vorsätze unterjochende Macht der Spielwut nicht kennt, wird sich kaum eine Vorstellung davon machen können, wie sie einen Menschen hinzureißen und zu beherrschen vermag. und wenn zu dieser Leidenschaft noch ein schönes Weib kommt, so ist es fast unmöglich, daß der Betreffende nicht daran scheitern wird.
Hunderttausende in einigen Tagen zu verlieren, ist ebensowenig ein Ausnahmefall, wie der, daß selbst ein Mann von Fernis Vermögen in vier Wochen finanziell fast an den Rand des Abgrunds gebracht wird. Es gab Abende, in denen Armand Verluste von immenser Höhe zu verzeichnen hatte, und er war auf dem Wege nach Berlin, um das Geld zur Begleichung seiner jetzigen Spielschulden flüssig zu machen. Es handelte sich um zweimalhunderttausend Mark. Dieser Gedanke beschäftigte ihn trotzdem momentan weniger, als der an Evelin und Inge! Der brennende Wunsch, Evelin zu besitzen, erfüllte ihn so vollständig, und seine Empfindungen für Inge hatten sich derartig gewendet, daß ihn eigentlich, so meinte er, nichts als seine Pflicht und sein Ehrbewußtsein zurückhielten, das Verlöbnis zu lösen und Evelin seine Hand, seinen Namen und seine Stellung anzubieten. Nichts als Pflicht und Ehrbewußtsein? Gab es da nicht etwas anderes, was bedeutungsvoll mitsprach? Das grenzenlose Vertrauen zu Inges tüchtigem Charakter, die Verehrung, die er ihr entgegenbrachte? Wenn er sich ernstlich fragte, ob ihm ein Leben ganz ohne Inge denkbar sei, so mußte er mit„nein“ antworten.— Sinne und Leidenschaft zogen ihn zu Evelin, aber ein Gefühl nicht minder tief, wenn auch anderer Art, regte sich in ihm für Inge, sobald er sich vergegenwärtigte, daß sie ganz und für immer aus seinem Lebenskreis scheiden sollte. Sein haltloser Charakter und sein unklares Empfinden zerrten ihn hin und her und raubten ihm fast jede Lebensfreudigkeit; sein Dasein
spielte sich seit Wochen schon in einem Taumel der Leidenschaften ab, die seine geistigen und körperlichen Kräfte aufrieben; er wußte, daß er an Evelins Seite sich immer nach Inge sehnen, er wußte aber noch bestimmter, daß er Inge, sollte sie sein ! Weib werden, durch sein wahnsinniges Verlangen nach Evelin totunglücklich machen würde.——— Sein Kopf schmerzte,
in seinen Schläfen hämmerte es, er mußte die Augen schließen und sich zurücklehnen und verfiel bei dem gleichmäßigen rollenden Geräusch des Zuges in eine Art Halbschlummer, in dem ihn die tollsten und verworrensten Bilder umgaukelten.
Es war spät am Abend, als er in Berlin ankam, und hier merkte er erst, wie seine Nerven gelitten und in welch erregtem Zustande er sich befand. Das brandende Gewoge des Großstadtverkehrs, das Hasten und Treiben, das Rollen der Wagen, das Klingeln der Elektrischen— die strahlende Helle in den Straßen, alles, was ihm sonst immer wieder einen anregenden, belebenden Eindruck gemacht, wenn er aus dem stillen Klosterhof kam, widerten ihn heute an, u. er begab sich, im Hotel angekommen, sofort auf das schon telegraphisch bestellte Zimmer, ließ sich ein Souper servieren und ging zu Betr. Morgen! Welch häßlicher Tag dieses Morgen sein würde er, Armand von Ferni=Krusemark, Erbherr auf Klosterhof und Quosdorf, mußte eine unangenehme Aussprache mit seinem Bankier haben! Was würde der alte Herr, der in der letzten Zeit schon so unsinnig hohe Schecks hatte auszahlen müssen, dazu sagen, wenn Armand ihm erklärte, daß von dem großen Kapital, den guten, sicheren Papieren wieder Hunderttausende umgesetzt und flüssig gemacht werden mußten.
Obgleich totmüde und erschöpft, lag er noch lange wach, und die Uhr von der alten Dreifaltigkeitskirche schlug in langsamen Schlägen zwei, als er endlich einschlief.——
Zu der Zeit, wo Ferni in Berlin seine Verluste überdachte und von qualvoller Sehnsucht nach Evelin erfüllt war, lag die junge Frau in einem bequemen Schlafrock aus weißer, silbergestickter und spitzenbesetzter Seide in einem tiefen Lehnstuhl vor dem Kamin in ihrem Schlafzimmer, die Hände im Schoß gefaltet, während ihre Augen aufmerksam jeder Bewegung der dicken Tante Carolin folgten, die gleichfalls in einem ihre über üppige Fülle nicht einengenden Negligé vor einem runden