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Die Nachmittagszeitung der Klingenstadt

Aelteste Tageszeitung im Stadtkreis Solingen

Nr. 169

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Mittwoch, 22. Juli 1942

Haupt=Geschäftsstelle. Solingen. Mummstraße 614. Fernr. S.=Nr. 26351. Zweiggeschäftsstellen: Sol.=Wald: Fernruf 24528 Sol.=Gräfrath: Fernruf 22647. Sol­Odlige: Fernr. 32283 Sol=Ausderhöhe: Fernr. 33277

134. Jahrgang

Widerstand im Raum von Rostow zusammengebrochen

Von ostwarts des Voncz in breiter Front aberschritten

Fünf britische Schnellboote im Kanal vernichtet

dub. Aus dem Führerhauptquartier, 22. Juli. (Funkmeldung) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Der planmäßige Widerstand des Feindes im Naum von Rostow ist zusammengebrochen. Deutsche und verbündete Truppen stehen vor der befestigten Brückenkopfstellung, die im Halbkreis um die Stadt angelegt ist.

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Ostwärts des Donez wurde der Unterlauf des Don in breiter Front überschritten. Italienischen Verbänden gelang es im Rahmen der Verfolgungskämpfe im Donezbogen, am 19. Juli das wichtige Kohleurevier Kraßnijlutsch in die Hand zu nehmen; dabei wurden zahlreiche Gefangene gemacht und erhebliche Beute eingebracht.

Im großen Don=Bogen leistet schwächerer Feind nur geringen Widerstand. Nördlich und nordwestlich Woronesch wurden Angriffe des Feindes in schweren Kämpfen abgewehrt und hierbei 25 Panzer abgeschossen. Im rückwärtigen Frontgebiet des mittleren Abschnittes wurde die Vernichtung weiterer feind­licher Gruppen abgeschlossen.

Südlich des Ilmen=See und vor einem Brückenkopf am Wolchow brachen mehrere feindliche Angriffe unter hohen blu­tigen Verlusten zusammen. Hierbei vernichtete die Brückenkopf­besatzung 31 Panzer, zum großen Teil im Nahkampf.

Im hohen Norden wurden feindliche Batterien auf der Fischerhalbinsel durch Sturzkampfflieger mit vernichtender Wir­kung bekämpft.

In der Zeit vom 8. bis 20. Juli verlor die Sowjetluft­waffe 829 Flugzeuge. Davon wurden 640 in Luftkämpfen, 62 durch Flakartillerie und 9 durch Verbände des Heeres ver­nichtet, die übrigen am Boden zerstört. Während der gleichen Zeit gingen an der Ostfront 70 eigene Flugzeuge verloren.

Nach militärisch wirkungslosen Tages=Störangriffen einzelner britischer Bomber auf westdeutsches Gebiet warf der Feind in der vergangenen Nacht vor allem auf Stadt und Umgebung von Duisburg und die Stadt Mörs eine größere Anzahl von Spreng= und Brandbomben. Die Zivilbevölkerung hatte Verluste, 6 der angreisenden Bomber wurden abgeschossen.

Im Verlause des Seegesechtes im Kanal wurden von unseren leichten Seestreitkräften außer dem seindlichen Führer­boot weitere 6 britische Torpedo=Schnellboote im Nahkampf in Brand geschossen, von denen 4 untergingen. Ein britisches Kanonen=Schnellboot wurde durch einen deutschen Unterseebootjäger im Rammstoß versenkt. Die Flagge des Bootes wurde erbeutet, mehrere Gesangene eingebracht. Der unter Führung von Kor­vettenkapitän Wunderlich zur Sicherung eines Geleites eingesetzte Verband ist nach Durchführung seiner Aufgabe ohne Verluste in seinem Bestimmungshafen eingelaufen. An der niederländischen Küste schoß Marineartillerie 5 britische Flugzeuge ab.

Das Jagdgeschwader 54 schoß seit Krieg beginn 2500 Flug­zeuge ab.

auf denen Timoschenko seine geschlagenen Truppen der Vernich­tung zu entziehen und neu zu organisieren suchte. Das Bahnnetz, das ihm für diese Zwecke zur Verfügung stand, ist selbst für sowjetische Verhältnisse sehr dicht. Rings um den Knotenpunkt Rostow überzieht es den ganzen Raum zwischen dem Asowschen, Schwarzen und Kaspischen Meer. Von besonderer Wichtigkeit ist dabei der nach Süden führende Hauptstrang und die letzte den Bolschewisten noch zur Verfügung stehende Bahnlinie, die hinauf nach Stalingrad an der Wolga führt.

Die nach Süden verlaufende und dann in einem großen Bogen zum Kaspischen Meer abzweigende Hauptbahnlinie besitzt allein auf der 300 Kilometer langen Strecke fünf Abzweigungen, die Häfen am Asowschen Meer und am Schwarzen Meer zustreben. Die ersten drei enden bei den Hafenstädten Jaisk, Achtary und Taman am Asowschen Meer, die beiden anderen führen nach der Aufnahme mehrerer Querverbindungen zu den vielfach mit vernichtender Wirkung bombardierten Schwarzmeerhäfen Nowo­rossisk und Tuapse. Von den im Raum zwischen Don und Kuban nach Osten abzweigenden Strecken stößt nur die nördlichste als Hauptlinie bis nach Stalingrad vor. Sie folgt dabei den viel­fachen Windungen, die der Don in seinem Unterlauf aufweist. Auch sie ist durch eine ganze Anzahl von Nebenlinien mit den wichtigsten Städten des Zwischenstromlandes verbunden. Wirt­schaftlich dienen diese Linien dem Austausch der südlichen Agrar­und der nördlichen Industrieerzeugnisse Zugleich aber wurden alle Bahnen nach militärstrategischen Gesichtspunkten entwickelt. Um das Erdöl aus dem Kubangebiet und aus den Oelgebieten am Kaspischen Meer an die bolschewistischen Wirtschafts= und Rüstungszentren heranzubringen, wurde ferner eine riesige Röhrenleitung gebaut, deren einer Strang dem Ueberlandverkehr dient und Rostow berührt, während der andere für den Uebersee­verkehr bei Tuapse am Schwarzen Meer endet.

An seinem Unterlauf nimmt der Don östlich von Rostow zwei aus dem Kaukasus kommende Flüsse von erheblicher Länge auf: den Sal und den Manytsch. Sie haben aber für die Schiffahrt wegen der Flachheit ihres Wasserbestandes keine Bedeutung. Der Manytsch verbreitert sich auf weite Strecken zu einer Reihe von Salzieen, die durch seichte Stromkanäle miteinander in Ver­bindung stehen. Die Gegend westlich des Manytsch ist flach und landwirtschaftlich genutzt. Oestlich der Salzseen steigt das Hügel­gelände von Jergeni an, das aber in der Richtung zum Unterlauf der Wolga wieder in eine Tiefebene abfällt.

Das Gebiet des Don und des Aban ist von den Bolschewisten in das Kollektiv=Wirtschaftssystem gepreßt worden.

Von Tscherkask, einer kleinen Insel im Don, gingen im fünf­zehnten Jahrhundert die Donkosaken aus, die das Land im weiten Umkreis beherrschten. Sie zogen unter ihren Atamanen über den Aral, stießen bis nach Sibirien vor. überquerten die große chinesische Mauer, kamen bis nach Kamtschatka und stellten ihren Zug erst in Alaska ein, nachdem sie die Beringstraße zwischen Asien und dem Neuen Erdteil überquert hatten. Die in der Heimat verbliebenen Donkosaken kamen unter die Herrschaft der Zaren. Eine endlose Kette von Aufständen wurde blutig niedergeschlagen, ehe sie sich mit ihrem Schicksal abfanden. Ihren letzten Kampf um die Selbständigkeit verloren sie, als die Roten Armeen der Bolschewisten ihr Land überfluteten. Auch die Kuban­kosaken, früher Großbauern und Großgrundbesitzer, die mit einer eigenen militärischen Verfassung steuerfrei in den Vorbergen des Kaukasus und in den Weidegebieten des Kubanflusses wohnten. sind der bolschewistischen Nivelierungspolitik zum Opfer gefallen. Ihre Hauptstadt Jekaterinoda ist in Kraskodar umbenannt wor­den; ihre Niederlassungen Grosny und Maikop wurden zu Indu­striestädten, als man dort Erdöl fand, und aus dem Kurort Tuapse entstand der größte Erdölhafen am Schwarzen Meer.

Leahy Roosevelts Stabschef

Roosevelt selbst bleibt Oberbefehlshaber onb. Stockholm, 22. Juli.(Funkspruch) Nach einer Reutermeldung aus Washington hat Roosevelt Leahy zu seinem Stabschef ernannt. Vor der Presse erklärte Roosevelt dazu. er selbst bleibe natürlich weiterhin Oberbefehlshaber aller USA­Streitkräfte; Admiral Leahys Aufgabe bestehe nur darin, die militärischen Berichte zu studieren und ihm darüber zusammen­fassende Berichte zu geben.

Leahy steht im Alter von 67 Jahren und war als Admiral im Jahre 1939 auf die Pensionierungsliste gesetzt worden, nach­dem er zuletzt als Chef der Marine=Operationen fungiert hatte.

Der Angriff auf Rostow

Von unserer Berliner Schriftleitung

BS. Neue große Erfolge sind am Südteil der Ostfront im Heranreifen begriffen. Rostow ist das Ziel eines konzentrischen Angriffs, der vom Westen, Norden und Osten durchgeführt wird. Vor wenigen Tagen teilte der OKW=Bericht mit, daß die deut­schen und verbündeten Truppen den Unterlauf des Don östlich Rostow in breiter Front erreicht hätten. Damit war eine Aus­gangsstellung für den sich jetzt vollziehenden Angriff auf diesen wichtigen Hafen des Asowschen Meeres geschaffen. Unmittelbar zuvor erfolgte die Eroberung Woroschilowgrads. Die deutschen Truppen hatten sich aber bereits an diesem Platz vorbeigeschoben, andere Verbände waren östlich Woroschilowgrad vorgestoßen. Ueberall stand der Vormarsch im Zeichen einer rastlosen und schnellen Verfolgung des Gegners. der jetzt auf Rostow zurück­gedrückt ist und dessen Massen überall die Rückzugsstraßen be­völkern. Wieder ist es die Luftwaffe, die den vorwärtsstürmenden Truppen vorauseilt und durch rollende Bombenangriffe unter den zurückflutenden sowjetischen Verbänden weitere Verheerungen anrichtet. Schon während der Verfolgungskämpfe sind zahllose Einheiten überflügelt und niedergekämpft worden.

Die Offensive, die am 28. Juni begann, stand von Anfang an im Zeichen bedeutender Erfolge. Fünf Tage nach dem Kampf­beginn konnte ein Aufreißen der feindlichen Front in einer Breite von 300 Kilometer gemeldet werden. Die angreifenden Truppen brachen aus dem. Raum zwischen Kursk und Charkow hervor, sie bewegten sich zunächst in östlicher Richtung. Die Spitzen der schnellen Verbände hatten sehr bald den Don erreicht. Woronesch wurde erobert. Damit wurde ein Sicherungsfaktor für die nunmehr nach dem Südosten abschwenkenden deutschen Truppen geschaffen. Die Bolschewisten gaben sich der Hoffnung hin, von Woronesch her einen Einbruch durchführen zu können. Sie wollten die deutschen Truppen in der Flanke und im Rücken treffen. Aber alle ihre Bemühungen scheiterten an der zähen deutschen Verteidigung. Inzwischen wurde der Durchbruch nach dem Süden hin erweitert. Auf einer Frontbreite von 500 Klm. geriet die bolschewistische Verteidigung östlich des Donez ins Wanken. Was die Sowjets als Rückzug bezeichneten, war in Wirklichkeit schon ein rasches Zurücksluten der bolschewistischen Divisionen, auf die die Schnellen deutschen Truppen und die in breiter Front vorgehenden Infanterieverbände drückten. Am 17. Juli konnte das Ueberschreiten der Eisenbahnlinie, die das Donezgebiet mit Stalingrad verbindet, bekanntgegeben werden. Am gleichen Tag fiel Woroschilowgrad. Und 24 Stunden später standen die deutschen und verbündeten Truppen in langer Kampf­linie östlich von Rostow am Don. Was innerhalb des deutschen Bogens an bolschewistischen Einheiten zurückgeblieben war, wurde aufgespalten und zerschlagen. Aus einem der letzten Lageberichte ergab sich, daß bei Kamenskaja der Donez überschritten wurde. Das Gebiet führt den Namen Nord=Donez. Mit diesem Ueber­schreiten vollzog sich ein weiterer Akt des konzentrischen Angriffs auf Rostow, während sehr weit östlich davon andere Truppen­verbände in den Raum westlich von Stalingrad hineinstießen.

Rostow selbst steht in Flammen. Die Stadt wurde im Jahre 1761 als Festung gegründet. Sie ist in neuerer Zeit in eine große Industrie= und Handelsstadt umgewandelt worden. Ihre Aufgabe besteht darin. verkehrsmäßig die Brücke zwischen dem Donezrevier und dem Kaukasus zu bilden. In Rostow endet auch eine nordkaukasische Oelleitung. Die Hafenanlagen sind modern ausgerüstet. Getreide, Holz. Kohle und Tabak sind die Umschlags­güter. Die Industrie setzt sich aus Maschinenfabriken. Lokomotiv­werkstätten. Rüstungsbetrieben. Flugzeug=, Munitions= und Sprengstoffwerken zusammen. Rostow war im Jahre 1918 schon einmal in deutscher Hand. Im November des vorigen Jahres wurde es durch vorstoßende deutsche Verbände erobert, dann aber im Zuge der Begradigung der Front wieder preisgegeben. Da­mals erfolgte der Stoß von Taganrog aus. Heute ist das riesige Gebiet in dem Dreieck Woronesch=Charkow=Rostow, der Schau­platz militärischer Ereignisse größten Ausmaßes. die nicht nur das Schicksal von Rostow besiegeln, sondern gleichzeitig auch be­deutende und sehr starke Verbände der Sowjets vernichtet haben. In diesem Augenblick darf man sich daran erinnern, daß noch vor gar nicht allzu langer Zeit die Sowjets behaupteten, die deutsche Wehrmacht sei nicht in der Lage. größere militärische Unternehmungen, geschweige denn eine Offensive durchzuführen.

Entlastungsoffensive für die Sowjets?

Moskau drängt Die Verbündeten überlegen

Angriff jetzt auch bei Taganrog

Die ganze Südfront in konzentrischem Vorgehen auf Rostow

dub. Berlin, 22. Juli.(Funkmeldung) Wie das Oberkommando der Wehrmacht zu den Kämpfen im südlichen Ab­schnitt der Ostfront mitteilt, sind auch die im Raum von Tagan­rog stehenden deutschen Verbände zum Angriff angetreten. Damit befindet sich die ganze Südfront in Bewegung und ist trotz starker Verminung des Kampfgeländes im konzentrischen Vorgehen auf Rostow. Die Luftwasse unterstützte die Verbände des Heeres durch Bambenangriffe gegen feindliche Widerstandsnester und aufgestaute Kolonnen. Weitere Luftangriffe richteten sich gegen die Südausgänge der Stadt Rostow sowie gegen Bahnanlagen und den Eisenbahnverkehr.

Südlich des Don

Land Leute Geschichte

sl. Parallel zu der gewaltigen Verfolgungsschlacht im Don­bogen standen in den letzten Tagen die Angriffe, welche die deutsche Luftwaffe über den breiten Strom nach Süden vortrug. Sie galten vor allem den Eisenbahnlinien im Süden des Flusses,

wieder bei Churchill

dub. Stockholm, 22. Juli.(Funkmeldung) Botschafter Massty hat erneut Churchill aufgesucht, um ihn davon zu über­zeugen, daß keine Zeit verloren werden dürfe, die von Stalin wiederholt verlangte Entlastungskampagne zu starten. Churchill hat Maisky zugesagt, sich mit Roosevelt ins Benehmen zu setzen, von dem man jetzt endgültig die Entscheidung über die Ueber­nahme des Oberkommandos über alle Streitkräfte der verbündeten Nationen erwartet. Sicherem Vernehmen nach will Roosevelt den Sowjets durch die Entlastungskampagne helfen, aber die briti­schen Generalstabschefs, voran die Admiralität, machen nach wie vor wegen des unzureichenden Schiffsraumes die stärksten Be­denken geltend.

Weitere Erörterungen

dub. Stockholm, 21. Juli. Zu den zwischen London und Washington im Gange befindlichen Ueberlegungen und Erwä­gungen über diezweite Front meldet die ZeitungDagens Nyheter aus London, daß eine Entscheidung noch nicht gefallen sei. Fest stehe lediglich, daß die Erwägungen in den letzten Tagen ein fieberhaftes Tempo angenommen bätten, denn man sei sich

nunmehr darüber klar, daß alle Hoffnungen, Deutschland durch Blockade oder Lustoffensiven besiegen zu können, aufgegeben werden müßten, und daß eine Offensive auf dem europäischen Kontinent das einzige Mittel sei, um Deutschland militärisch zu schlagen. Andererseits sei die Tonnagelage solchem Unternehmen noch wenig günstig, zumal man noch nicht wisse, ob die oberste Grenze der Versenkungen bereits erreicht sei.

Weiter berichtet der schwedische Pressevertreter werde der Ruf nach einer zweiten Front immer lauter und dringender und selbst Blätter wie derManchester Guardian machen geltend, daß der Sowjetunion unter allen Amständen durch einen Ein­satz in Westeuropa eine Atempause gegeben werden müsse, wäh­rend andererseits zahlreiche militärische Sachverständige den Standpunkt vertreten, daß eine mißglücktezweite Front noch eine größere Katastrophe sein würde als gar keine. Im großen und ganzen, so meldet der Vertreter vonDagens Nyheter ab­schließend, müsse man annehmen, daß die Frage noch immer in der Schwebe sei. da Churchill und Roosevelt sich noch dagegen sträubten, die für diezweite Front sprechenden politischen Er­wägungen schwerer wiegen zu lassen als die dagegen sprechenden strategischen Ueberlegungen, daß aber die ersteren jederzeit das Uebergewicht erhalten könnten.