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Nr. 1500.
Donnerstag, den 100. Juli 1933.
105. Jahrgang.
Die heutige Nummer umfaßt 10 Seiten.
Deutschland.
* Berlin, 9. Juli.
* Ueber die Stellung des Kaisers zurdeutschen Jugendbewegung wird aus Anlaß des Rücktritts des Generalfeldmarschalls Freiherrn von der Goltz von militärischer Seite geschrieben: Im Pressehericht über den Rücktritt des Generalfeldmarschalls von der Goltz ist als einer der Gründe für den Rücktritt angegeben worden, daß der Kaiser, der vom Freiherrn von der Goltz ins Leben gerufenen Jungdeutschlandbewegung ablehnend gegenüberstehe. Diese Angaben sind, wie sich auf Grund zuverlässiger Informationen versichern läßt, völlig unrichtig. Es kann in keiner Weise die Rede davon sein, daß der Kaiser dem Jungdeutschlandbunde unsympathisch gegenübersteht. Aus diesem Grunde entfällt natürlich auch die obige Kombination. Bei der hohen Vorliebe des Kaisers für das deutsche Heer und für alle Bestrebungen, die geeignet sind, den Heeresgedanken im deutschen Volke zu fördern, ist eigentlich selbstverständlich, daß der Kaiser auch der Jungdeutschlandbewegung warmes Interesse widmet und weit entfernt davon ist, diese Bewegung, die sich schon jetzt als segensreich gezeigt hat, zu mißbilligen. In seinem Jubiläumserlaß hat der Kaiser zu erkennen gegeben, daß er den Bestrebungen der Pflege der deutschen Jugend sich persönlich sehr nahe fühlt und in ein noch engeres Verhältnis zu ihnen zu treten gedenkt. Wahrscheinlich wird der Kaiser das Protektorat über die Gesamtheit aller Jugendpflegebestrebungen übernehmen. Von diesen Bestrebungen entfällt aber ein sehr großer Teil auf die Jungdeutschlandbewegung, die sich seit ihren ersten Regungen heute schon zu einem machtvollen Faktor entwickelt hat und in Zukunft immer größere Bedeutung erlangen wird. Es muß also ohne weiteres von der Hand gewiesen werden, daß die Wirksamkeit des Freiherrn von der Goltz für diese Sache einer der Hauptgründe gewesen sein soll, die seinen Rücktritt zur Folge hatten. Dieser Rücktritt ist vielmehr in der Hauptsache auf das hohe Alter des Generalfeldmarschalls zurückzuführen. Freiherr von der Golt hat schon im vorigen Jahre in einer Ansprache seine Absicht, mit Rücksicht auf sein Alter den Abschied zu nehmen, ausgesprochen. Dieses Vorhaben hat der Generalfeldmarschall nun ausgeführt.
* Brunsbüttel, 9. Juli. Der Kaiser hat auf der Hohenzollern heute nachmittag 2.35 Uhr mit den Begleitschiffen Kolberg und Sleipner die Nordlandsreise angetreten. Die Ankunft in Bergen wird bei guter Fahrt am Donnerstag gegen Abend erfolgen.
* Swinemünde, 9. Juli. Heute mittag erfolgte ein Vorbeimarsch der Ehrenkompagnie des hiesigen Füsilierbataillons unter Vorantritt der Stettiner Regimentsmusik vor dem italienischen Königspaar. Die Abfahrt des Königs und der Königin erfolgte um 1,50 Uhr mittels Hofzuges.
* Eichstätt, 9. Juli. Der Reichstagsabgeordnete Domkapitular Kohl ist heute abend nach längerem Leiden gestorben.
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Das deutsche Heer nach Durchführung der Wehrvorlage.
* Ueber die Stärke des deutschen Heeres nach der
Durchführung der Wehrvorlage wird uns von militärischer Seite geschrieben: Das deutsche Heer wird am 1. Oktober ds. Is. folgende Stärke haben: 647793 Mannschaften, 107794 Unteroffiziere, 31 459 Offiziere, 2480 Sanitätsoffiziere, 365 Veterinäre, 1593 Zahlmeister. Die Zahl der vorhandenen Dienstpferde wird 157788 betragen. Im einzelnen stellt sich die Erhöhung folgendermaßen dar: Das Infanteriebataillon, das bisher im hohen Etat ohne Offiziere 641 Köpfe, im mittleren Etat 571 Köpfe und im niedrigen Etat 551 Köpfe zählte, wird künftig im hohen Etat 721 Köpfe, im niedrigen Etat 641 Köpfe stark sein. Der mittlere Etat ist bekanntlich bei der Infanterie in Fortfall gekommen. Es befinden sich demnach bei der etatsmäßigen Kriegsstärke des Bataillons von 1050 Köpfen gegen 69% und etwas über 61% im Frieden unter der Fahne gegen die früheren 61 und 51,2%. Für die Kavallerie und Jäger besteht künftig nur ein Etat. Das Kavallerieregiment ist vom 1. Oktober 1913 ab 740 Mann und 726 Pferde stark gegenüber dem früheren Stand, der 710 Mann und 696 Pferde im hohen Etat und 680 Mann und 676 Pferde im niedrigen Etat betrug. Die Jägerbataillone werden in Zukunft 641 Köpfe stark sein, dazu kommt die durch die Radfahrer= und Maschinengewehrkompagnien herbeigeführte Verstärkung. Auch bei der fahrenden Feldartillerie gibt es hinfort nur einen hohen und einen niedrigen Etat. Bei der Verstärkung der Artillerie ist der erhebliche französische Vorsprung nach der Durchführung der Wehrvorlage eingeholt. Die fahrenden Feldbatterien hohen Etats erhalten die Bespannung für einen dritten Munitionswagen, die fahrenden Feldbatterien des niedrigen Etats die vollen Bespannungen für ihre sechs Geschütze. Die reitenden Batterien werden um je 29 Mann und 26 Pferde verstärkt. Wichtig ist die neue Organisation der reitenden Feldartillerievatterien, die für den Fall einer Mobilmachung den Kavalleriedivisionen zugeteilt werden. Die bei der Mobilmachung zu den Kavalleriedivisionen tretenden Artillerieabteilungen bestehen künftig aus drei Batterien von je 4 Geschützen, statt der bisherigen 2 Batterien von je 6 Geschützen. Die Fußartillerie wird in der Weise verstärkt, daß 16 Bataillone um je 74 Köpfe und 19 Bataillone um je 63 Köpfe erhöht werden. Dies sind die wesentlichsten Verstärkungen des deutschen Heeres, die auf Grund der Bewilligungen des Reichstages unverzüglich zur Durchführung gelangen werden. Ihre Bedeutung besteht darin, daß unser Heer eine sehr erhebliche Vermehrung
an unter der Fahne stehenden Truppen erhält. Es wird da
durch der Uebergang vom Friedenszustand in den Kriegszustand in bedeutender Weise erleichtert und endlich wird eine Verjügung der Truppen erzielt, die zuerst in den Krieg ziehen. Bedeutsam ist auch die Vereinfachung der Etats. Wenn auch unser Heer durch die Wehrvorlage nur geringe Neuformationen erhalten hat, so ist doch die Verstärkung eine sehr bedeutende und vor allem lag die Etatserhöhung mehr im Interesse unserer Wehrmacht als die Vornahme großer Neubildungen.
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Holland.
* Haag, 9. Juli. Wie das Niederländische Korrespondenzbureau erfährt, ist die Lieferung der Geschütze für die neuen Forts von Vlissingen, Kijkduin usw. an die Firma Krupp in Essen vergeben worden.
Spanien.
* Madrid, 9. Juli. Aus Tetuan wird amtlich gemeldet:
Drei Abteilungen zerstreuten mit Kanonenschüssen gegen das Tal Samsa zahlreiche feindliche Haufen." Die Verluste der Feinde sind anscheinend sehr groß. Die Spanier hatten einen Toten und zehn Verwundete, darunter einen Ossizier.„„„„ 4 M
* Madrid, 9. Juli. Sanchez Alegre, der am 13. Mai das Attentat auf den König verübt hat, soll zum Tode verurteilt worden sein.
Amerika.
* New-York, 9. Juli. Der kubanische Polizeichef
General Riva ist heute seinen Schußzwunden erlegen, die er vor kurzem bei einem auf ihn vollfjührten Mordanschlag erhalten hat. Der Gouverneur Asbert von Havanna, der Senator Morales und der Repräsentant Arias sind in Verbindung mit dem gegen Riva verübten Verbrechen verhaftet
worden.
Achetteribemegung,
* Gelsenkirchen, 9. Juli. Das Einigungsamt für das Baugewerbe im rheinisch=westfälischen Industriegebiet hielt hier eine Sitzung ab zwecks Feststellung des neuen Tarifvertrages. Es handelte sich um Erledigung einer Reihe strittiger Punkte. U. a. war von den Arbeitnehmern gewünscht worden, die für Duisburg im§ 2 des alten Vertrags vorgesehene Bestimmung, daß kein Lohnabzug für den früheren Arbeitsschluß erfolgen solle, beibehalten werde, während die Arbeitgeber sich dagegen aussprachen. Die Unparteiischen entschieden dahin, daß die Bestimmung fortfalle. Ferner entschieden die Unparteiischen, daß die Bestimmung, nach der bei Wechselschicht die Arbeitsstunden der Nacht als Ueberstundenarbeit bezahlt werden, für sämtliche Verhandlungsgebiete gültig bleibt und als Zuschlag für Ueberstunden für alle Lohngebiete der für Essen vorgesehene Satz von 15 Pfg. gilt. Bezüglich des Lohnzahlungstages soll es bei dem im alten Vertrage für die bisherige Lohngebiete festgelegten Zahltage mit der Maßgabe verbleiben, daß zwei volle Tage zwischen dem Zahltage und dem letzten Tage der Lohnperiode liegen dürfen. Das Lohngebiet Schwelm verbleibt bei dem bisherigen Vertragsgebiet Hagen. Beigeordneter Dr. Erbe(Essen) als Vorsitzender ließ dann das Einigungsamt über die Entscheidung der Unparteiischen abstimmen, wobei die Entscheidungen angenommen wurden.
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Zweites Opfer der Ausschreitungen im Elsaß.
* Mülhausen(Elsaß), 9. Juli. Die Ausschreitungen im Streikgebiet haben ein zweites Opfer gefordert. Der durch einen Schuß in den Unterleib schwer verletzte Arbeiter Gutknecht ist im Hospital seinen Verletzungen erlegen. Zur Verstärkung der Polizeimannschaften in Mülhausen sind 50 Straßburger Schutzleute im Streikgebiet eingetroffen.
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Drohender Eisenbahnerstreik in den Vereinigten Staaten.
* New=York, 9. Juli. In einer gestern abend abgehaltenen Versammlung der Angestellten der Eisenbahnlinien im Osten der Vereinigten Staaten stimmten 76000 Angestellte für und 4000 gegen den Streik. Falls es zur Arbeitsniederlegung kommen sollte, werden sosort über 100 000 Eisenbahner in den Ausstand treten.
Lustschiffahrt.
* Lippspringe, 9. Juli. Der Fliegeroffizier Lau, der heute früh 7½ Uhr zu einem Fluge aufgestiegen war, mußte infolge Motordefektes niedergehen. Der Apparat landete auf einem Getreidefeld mit scharfem Ruck. Dabei wurde der Offizier gegen eine Schraube geschleudert, die ihm das Nasenbein und einen Backenknochen zerbrach.
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Gelungene Versuche mit Parsevalballons in England.
* London, 9. Juli. Während die Versuche mit französischen Luftschiffen der Astra=Gesellschaft vollkommen fehlgeschlagen sind, haben die Versuche mit deutschen Parseval=Luftschiffen abermals unter Führung englischer Offiziere gute Resultate gezeitigt. Die Zeitungen sprechen sich über die deutschen Ballone anerkennend aus.
* Rotterdam, 9. Juli. Der gestern hier gelandete Flieger Levasseur war auf einem Nieuportwasserflugzeug mit einem
Passagier in London gestartet. Ueber dem Aermelkanal kam er in dichten Nebel, der ihn längere Zeit umherirren ließ. Levasseur hat die Absicht, über Hamburg und Berlin die Luftreise nach Petersburg durchzuführen.
Rheinland=Westfalen.
* Wiesdorf, 9. Juli. In der Kiesgrube der Farben
fabriken oberhalb der Feldstraße in Leverkusen, die einen Wasserstand von za. vier Meter aufweist, wurde heute früh ein Paket mit Kleidungsstücken gefunden, das auf dem Wasser schwamm. In den Kleidungsstücken befand sich unter anderen Sachen eine Postkarte, die an Gerhard Riemans,
Riehl, adressiert war. Vermutlich hat der Vorgenannte in dem Wasser Selbstmord verübt. Die Recherchen sind eingeleitet.
* Barmen, 10. Juli. Das Schöffengericht beschäftigte sich gestern mit einem Beleidigungsprozeß des bekannten liberalen Pfarrers und jetzigen Landtagsabgeordneten Traub gegen den Redakteur Pertz und den Pastor Bronisch aus Barmen. Bride waren angeklagt, in einem Artikel dem Kläger Traub vorgeworfen zu haben, er habe es in einem Nachrufe auf D. Hackenberg mit der Wahrheit nicht genau genommen, als er diesen seinen Freund genannt habe, der bis zu seinem Tode bewußt der Genossenschaft der„Christlichen Freiheit" angehört und somit das Organ der„Freien Evangelischen Vereinigung" unterstützt habe. Das Gericht stellte fest, daß Hackenberg bis zu seinem Tode zwar Mitglied der genannten Genossenschaft gewesen sei, sich aber nicht aktiv an deren Bestrebungen beteiligt habe. Traub habe also die öffentliche Meinung durch seinen Artikel etwas irritiert. Die Angeklagten wurden wegen Beleidigung in der Form zu 10 bzw. 30 Mk. Geldstrafe verurteilt.
* Saarbrücken, 9. Juli. Der bisherige Leiter des Königlichen Instituts für Hygiene und Infektionskrankheiten in Saarbrücken, Prof. Dr. Lentz, wurde zum Geh. Regierungsrat und zum Direktor der Bakteriologischen Abteilung des Kaiserlichen Gesundheitsamtes in Berlin ernannt. Dr. Lentz ist ein Schüler des Professors Robert Koch.
* Odenthal, 9. Juli. Beim Brande einer Scheune kam das 4½ Jahre alte Kind des Eigentümers in den Flammen um. Man vermutet, daß es mit Streichhölzern gespielt und dadurch den Brand verursacht hat.
* M.=Gladbach, 9. Juli. Die Bewohner von Dürriep setzten auf die Ergreifung des Mörders der Elisabeth Marpe, der Haushälterin des Kaplans Rondholz, tausend Mark aus, die durch Sammlung aufgebracht wurden. Die Untersuchung hat bis jetzt noch nichts Positives zutage gefördert.
* Cleve. 9. Juli. An einem Stammtisch, wo viele Landleute zu Gaste waren, gerät man auf das Thema„ärztliche Wunderkuren", und nachdem ein Agent erzählt hat, einem Freunde sei eine Niere vollständig herausgenommen und er lebe trotzdem noch ganz vergnügt, behauptete ein anderer:„Dat eß noch gor nex, eck kenn ene Mann, dän hätt gor gen Niere mehr, en eß deck en fett dorbej.“—„Dat glöv eck niet, dat eß gelogen“, heißt es bei den Landleuten wie aus einem Munde, und da erklärt sich der Agent, der dies behauptet hatte, bereit, nachdem er vorsichtigerweise erst um zwei Runden gewettet hatte, die Korona zu dem Patienten zu führen, damit sie sich dort persönlich von dem Gesagten überzeuge. Man wandert nun in die etwas weit abgelegene Wohnung des Naturwunders, eines Gemüsehändlers, und trifft diesen auch gleich im Laden an. Der Mann sah geradezu unverschämt gesund aus, so daß man ihn im zweifelndsten Tone von der Welt fragte:„Sit gaj dän Mann, dän gen Niere mehr hät?“—„Jo“, sagte der,„eck habb blos noch Magnum bonum!“ Etwas verdutzt sahen sich die gefoppten Landleute an, aber dann gings im Halloh in die Kneipe zurück, wo die Wette sofort vertrunken wurde.
* Iserlohn, 9. Juli. Der 14 Jahre alte Sohn des Wirts Erdmann erschoß beim Spielen mit einer Flinte seinen zwei Jahre jüngeren Bruder.
* Wattenscheid. 9. Juli. In einem Waschfaß ertrunken ist eine Frau, die seit Jahren an Krämpfen litt, Sie war mit der Wäsche beschäftigt; bei dieser Arbeit bekam sie plötzlich einen Anfall; sie fiel mit dem Kopfe in das Waschfaß und erstickte, da keine Hilfe zur Stelle war.
* Münster, 9. Juli. Ein raffinierter Schwindler, der angab Frauen= und Kinderarzt zu sein, bestellte bei einer Möbelhandlung für 10000 Mk. Möbel, bei einer anderen Firma für 800 Mk. Instrumente und suchte bei einem Goldwarengeschäft für 2000 Mk. Juwelen aus, mit denen er ohne Anzahlung verduftete. Bei einem Konfektionsgeschäft erfolgte die Bestellung auf fünf Anzüge, die auf die Anprobe warten. Mit den ärztlichen Instrumenten und den Juwelen ist der Schwindler verschwunden. Die Möbelfirma konnte rechtzeitig gewarnt werden.
Aus Stadt und Umgegend.
(Die Benutzung der Lokalnotizen ist nur mit Quellenangabe gestattet.)
* Solingen, 10. Juli. Die Forstkommission unter Führung des Beigeordneten Herrn Michael besichtigte gestern die städtischen Waldungen und das umliegende Gelände von Jagenberg, von welchem Neuerwerbungen mit den Mitteln geplant sind, die anläßlich des Regierungsjubiläums des Kaisers vom Stadtverordnetenkollegium bereitgestellt sind. Es waren 30000 Mk. bewilligt werden. Mit dem jetzigen Besitzer haben auch schon Verhandlungen stattgefunden, die indeß vorläufig