Relsebeilage des Lokal-Anzeigers für Stadt und I.

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Brohltale verwellen kann, wird noch andere Vor­züge kennen lernen. Vom Brohltal aus kann man in einer fast gemütlichen Wanderung das Kloster Maria=Laach erreichen, über dessen Anziehungs­kraft wohl kein Wort mehr verloren werden braucht. Wer einmal eine der modernsten deutschen Schulen sehen will. gebe zur Heimatschule am Laacher See, wo die Jugend eines der schönsten Fleckchen Erde ganz Deutschlands zum Tummel­platze hat. Oden auf wacholderbewachsener Höhe, umgeden von dunklen rauschenden Wäldern, wo Bussarde und Falken noch ihr Revier haben, liegt der stolze, einfache mustergültige Bau. Jeder

Schüller dat sein Stückchen Land, jeder pflanzt, hegt, erntet und wird mit der Natur groß. Als Kuriosum sei erwähnt, daß die Heimschule wohl das einzige Erziehungsinstitut in ganz Deutschland, tst, das einen eigenen Zoo sein eigen nennen darf. Am Rande eines Kiefernwaldes liegen die Zwin­ger, die Gatter und Schläge. Vom Reh bis zum Uhn, vom Fuchs dis zum seltensten Vogel, ist alles vertreten, was die Eisel in ihren Wäldern bergen kann und was manchem Jäger noch nicht einmal

vor die Flinte gekommen ist. Auch ein geologisches Museum dietet den Schülern ein wahres Dorado ihrer Streifzüge.

Doch wieder zurück ins Brohltal, zu seinen alten Ortschaften, Bad Tönnisstein, Burgbrohl, Nieder; eberweiler und wie sie alle heißen. Ueberall findet man Gastfreundschaft im modernsten Sinne. Auch die Bewohner des Brohltales haben sich auf die Forderungen des Reiseverkehrs umgestellt, weil ihnen damit ein wichtiger Zweig ihres Verdienstes gewährt wird. Das Brohltal gehört mit zu einem der wenigen Reise= und Wanderziele, die sich durch Preiswürdigkeit auszeichnen, weil ihnen der spar­liche Fremdenzustrom den Begriff von Nepp, wie er an anderen Stellen herrscht, noch nicht beige­bracht hat. Und das ist der große Vorteil, den man jetzt noch ausnutzen kann. Vielleicht wird später einmal eine Zeit kommen, wo man die Schönheiten des vulkanischen Brohltales mit teurem Gelde bezahlen muß. H. Engels

An der oberen Sieg

Dort, wo Westerwald und der südliche Teil des Sauerlandes zusammenstoßen, befindet sich ein noch vielseits unbekanntes, schönes Fleckchen Erde. Durchzogen von den kühlen Wassern der Sieg und ihren hellklaren, fischreichen Neben­läufen, dehnt es sich aus, in sanften und welli­gen Höhen, mit tiefen, unübersehbaren Wäl­dern, das schöne Land der Sieg.

Von Köln kommend verlassen wir nach etwa zweistündiger Eisenbahnfahrt in Betzdorf den Zug, um unsere Wanderung aufzunehmen. Gleich wird unser Weg von der schnell dahineilenden Sieg begleitet, die. von Siegen kommend, uns begrüßt. Am rechten Ufer des Flusses schreiten wir kräftig vorwärts, wobei unser Weg höher und höher ansteigt. Schon rauschen tief unter uns, in einem anmutigen Wiesental, die Wasser der Sieg über ein Wehr dahin, um von neuem ihren Weg zu beschleunigen, und vor uns dehnt sich in der Ferne das wuchtige Massiv des prach­tigen Giebelwaldes aus. Dann gelangen wir über einen Bergrücken abwärts schreitend nach dem herrlich gelegenen Luftkurort Kirchen. Von Kirchen aus erstrecken sich zahlreiche Fuß­und Höhenwege des Westerwald= und Sauerlän­dischen Gebirgsvereins in die nähere und wei­tere Umgebung. Wir schreiten am Ufer der Sieg weiter und sehen ja bald schon auf einem vor­gelagerten Bergkegel die JugendburgFreus­burg mit ihren uralten Zinnen und Dächern, mit wuchtig=strotzendem Mauerwerk. Und weiter­an erstrecken sich gewaltige Bergrücken hinauf bis zu den höchsten Gipfeln des nahen Giebel­waldes. Nach längerem Aufstieg lassen wir von dort oben unsere Blicke über das weite Land schweifen und sind immer wieder berauscht von der herrlichen Natur, die sich vor unseren Augen ausdehnt. Tief unter uns, zu unseren Füßen, liegt das blumenreiche Tal der Sieg, an deren Ufern sich winzige Häuser und Gärten erstrecken. Darüber hinaus beginnen allseitig die Berge anzusteigen. Unten, an ihren Hängen sind sie von Feldern und Wiesen umsäumt, dann er­

seint das helle Grün der Tannen, welches bald schon in dunklem Laubwald wechselt und immer wieder erstrecken sich über Berge und Höhen, Wälder, weit, unübersehbar. Ein herrlicher Odem umgibt uns. Hier möchte man Tage, Wochen, frohe Ferienwochen verbringen, im schö­nen Lande der Sieg.

Ostern im Luftkurort Oberbieber

bei Rengsdorf

Ostern, das Fest der Auferstehung für Mensch und Natur wirklich mitzuerleben, ist die Sehnsucht des Großstadtmenschen. Aber nicht in der Großstadt mit ihrer ewigen Hast kann ihm ein solches Erlebnis werden, sondern nur draußen in der Natur. Die Erfüllung seiner Sehnsucht verheißt ihm der idyllisch gelegene, vom Großstadtlärm unberührte Luftkurort Oberbieber. Zwischen Rengsdorf und Neuwied, am Fuße des Westerwaldes gelegen, in einer mit Natur­schönheiten reich gesegneten Gegend, ist Oberbieber in den letzten Jahren immer mehr die Erholungs­stätte vieler Großstädter geworden. Oberbieber ist in2 Stunden Bahnfahrt bis Neuwied, von dort mit der Elektrischen oder Postauto bequem zu er­reichen. Die Sorge um das leibliche Wohl nehmen dem Erholung Suchenden neuzeitlich eingerichtete Hotels und Pensionen ab. So kann er sich aus dem erwachenden Frühling, der in diesem Jahre eine frühe und herrliche, in die Osterzeit fallende Baum­blüte verspricht, neue Kräfte für den Werktag schöpfen.

Wanderung für einen Tag

HonnefLeybergAuge GottesSturberg Erpeler LeyLinz. 22 Kilometer..-K. 26. 3,20 M. Abs. Hbf.

Vom Bahnhof Honnef geradeaus zum Marktplatz und dann rechts der Hauptstraße nach bis zum Gast­hof Jägersruhe, wo wir rechts auf den=Weg ein­biegen. Der Weg steigt langsam an bis zu einer Bank. Hier in einer Viertelstunde(links) zur Spitze des Leybergs. Die Aussicht auf Rhein und Eifel sind einzig schön. Wir gehen zur Bank zurück und kommen bald zu der kleinen WaldkapelleAuge

Gottes". Einige Minuten von hier biegt der Weg rechts ab nach Bruchhausen. In der Pfarrkirche ein berühmtes Totentanzbild von einem unbekannten Meister. Auf der Hauptstraße gehen wir links ab ein Stück auf der neuen Straße, dann biegen wir links in den Rest des früheren wunderschönen Hähnerbachtales, wo wir bald einen bezeichneten Fußpfad finden, der zum Stuxberg emporführt. Hier nach etwa 30 Schritten rechts durch den Wald und Obstfelder nach Orsberg. Vor einer kleinen Kapelle biegen wir in den Wald ein und gehen bis zu dem Wegekreuz, wo wir halbrechts auf dem breiten Weg zur Erpeler Ley gehen.(Senkrecht aus dem Rhein­tal aufsteigendes Felsmassiv.) Wir gehen am Randeder Ley bis zum Zeppelinstein, wo wir ab­wärts nach Kasbach im gleichnamigen Tal gelangen; hier einige Schritte links, dann rechts aufwärts über einen Höhenrücken nach Ockensels, wo wir uns bei der Kirche nach links wenden. Hier bleiben wir auf der hochgelegenen Straße bis zur Schlucht, die nach Linz herunterführt. Rechts sehen wir die neu auf­gebaute Burg Ockenfels.(Wegezeichen: Weißes.)

Baden-Baden in Wort und Bild

Soeben flattert uns wie ein Frühlingsbote ein reich mit Bildern geschmückter Prospekt von Baden=Baden auf den Tisch. Die geschickt aus­gewählten Bilder zeigen die sehenswerten Ther­malbadeanstalten und das Kurhaus, die pracht­vollen Anlagen, die vorbildlichen Sportplätze und die herrliche Waldumgebung. Sie sind eine will­kommene Erinnerung für die vielen Freunde Baden=Badens; sie erwecken aber auch den Wunsch, wieder in diesem Paradies der Wälder und Blu­men einige Zeit der Gesundheit, Erholung und des Sportes zu verbringen. Das allgemeine Preis­niveau hat eine beträchtliche Senkung erfahren.

Wenn die Armut durch die Ti.

Kommt geschlichen in dein Haus,

Stürzt auch schon die falsche Freundschaft Aus dem Fenster sich heraus.

Wilh. Müller.

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