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Das Ehrenwort eines französischen
Generals.
Eine Erinnerung an den Weihnachtvaben von 1870.
Der kürzlich erfolgte Tod des französischen Generals Prinzen von Beauffremont ruft jetzt
die Erinerung an eine Gpsode wop, petzingnizposler. Beie für unsere engere Heimat in schwer Gchangi=eeu. hätte gestalten können. Die Besetzepzen, Gengr.ig uang verdanken wir dem ritterlichen Sinne zeneo Eenecats un der Besonnenheit eines schlichten Bonner Bürgers. Im November 1870 befanden sich bekanntlich Tausende von Keritagsgrfangenen in den Logern Pgramzgischen Stegerer, bei Köln und in Koblenz. Den soweit sie sich durch Ehrenwort verpflichtet hatten, Beendigung den Krieges nicht mehr gegen Deutschland die Waffen zu ergreifen, waren einzelne Städte als Aufenthaltsort angewiesen, wo sie sich einer leichten militärischen Kontrole zu unterziehen hatten. Eine große Ai
darunter sehr viele höhere Offiziere wie genannter General,
hatten Bonn gewählt. Gegen Ende des Jahres verbreiteten Gerüchte von einer Gärung in den Lagern. Militärbehörden halten ihre Aufmerksamkeit verdoppelt. Das Eintreffen von Chassepot=Gewehren und war im Voraus gemeldet; in der That wurden derartige Sendungen beschlagnahmt. Genaueres über etwa bevorstehende Unternehmungen konnte aber nicht ermitelt, werd;
Da meldete sich eines Tages der damalige Loeist Prinz von Beauffremont im Büreau eines Bonners, der z.
Zeit den miltärlschen Rang eines Unterofizgg, P-gise
Aus irgend einem Grunde hatte der französische L###### zu jenem einfachen Manne Vertrauen gefaßt. Der Prinz erklärte, daß er auf Grund des gegebenen Ehrenwortes, sich bei keiner feindlichen Unternehmung zu beteiligen, die Lage versetzt sei, folgende Mitteilung machen zu müssen:
Seit einiger Zeit halte sich ein Agent in den Lagern auf, der die gefangenen Soldaten aufwiegle und die Offizi
zu überreden suche, unter Bruch ihres Ehrenwortes gemein
schaftliche Sache zu machen und bei dem zu erwartender
nbsbrobreo süa
SHu u
Gerücht von einem zu erwartenden Aufstand in den
Barackenlagern war in allen Kreisen verbreitet. Nun war grade in derselben Nacht ein mit Güterwagen beladenes Transportschiff des Oberkasseler Trajekts durch das Eis
abgesperrt worden und trieb den Rhein hinab. In de Nähe der Kölner Eisenbahnbrücke zog das
der Beamten die Aufmerksamkeit des dort stationierten Allarnpostens auf sich. In der Dunkelbeit eizarteger, gn
den angezeigten Aufstand und gab das Alurmsignal gegen 11 Uhr ertönten die drei verhängnisvollen Kanonenschläge. Erst der folgende Morgen brachte die beruhigende Mitteilung, daß keine Gefahr vorhanden sei.
Gerdis eie sce Ghasche ehe
Vermischte Nachrichten.
Nachrichten aus dem Kreise.
Res c e
und überhaupt die ganze Weihnachtswoche hindurch erfreuten wir uns noch eines fast frühlingsähnlichen Wetters. Das soll nun nach alter Wetterregel durchaus nicht gut
gern und arkur Webnachten brtiger„bohesgesglihtes
um so weh:„iä,I Fage. Hos Onter fes Sehr Früh, nämlich
um e pet,„r b9, u). Nan, wir es uch tommen mag,
ein feischer,
uträglicher, dis bos and ziehe Zugend schon sügg nach Eis und Schnee ausgeschaut, damit sie Gelegenheit habe,
Külte und Hunger, bn.ret g.a der Mögletin, denen der
Rot aden Dd enmet. eug u. Gögseln, denen der v* Müchelim=Rase, 5. Januar. Neusahrs=Gratu.
schehbishr isehroier Menge Sechrichen- Ge ise
Weeutze i. br zz Baten oder durch die Versagt., e.. gracht; die Rechnungen der
Ffisleute. Ge- mancher der
s hhe
ko rdurch Flucht schuldig gemacht hätten, müsse
von sich abweisen. Im Uebrigen müsse er überlassen, welchen Gebrauch er von seinen Pggeremniteg.
Mitteilungen machen wollte. In aller Stille unrrm##.
der Unteroffizier die Enthüllung dem damaligen Stadtkommandanten, von da aus wurde der damaltgg, Lonsez; kommandierende General Herwarth von Bittenseto venu richtigt und alle Vorbereitungen getroffen, um jeden Aufbund nued erig Riopender in Hor plöslich verhaftet und wurden am 22. November in Kvin Plotlich Verhaftet un sofort nach Lötzen in Ostpreußen übergeführt. Ehrenhaftigkeit des französischen Generals ga gon, ex, peste
Ausführung bald ein blutiges
einer längst verwilderten, fanatisierten Sodateska namenloses Unglück über einzelne Gegenden unserer engeren He
dun Schlcler ger Der Bigerigest, Külse. wuoche e
Berliner Bilder.
#abgelaufenen enn nicht gar unter anderen Ase! der kleine sein sauer ver
Berlin, 2. Jan. Schon wieder! Die zusammengebundenen Leichen eines Liebespaares sind am Samstag in dem Orankesee aufgefunden worden. Ein junger Mann
mordes ist nichts bekaunt.—. Ein Lebenszeichen von sich
Lehrling, hatte auf dem Wege zur Reichsbank, wo er 7200 Mark einzahlen sollte, eine: Mädchenkneipe besucht und einige dundert Mark vergendet. Als der gescheize hag, wagte der Leichtstunige es micht, in bos Gizte Peinzspal,
de dier ein Tuhorhgz, Hermnszgenggglgren. Gader
einen großen Teil seinen, Vermögens vektoren. Ende voriger
Woche erschten bei ihm ein junger Mann, der sich als Kompagnon eines Herrn S. in New=York vorstellte und
dem Kaufmann, der längst. den ungetreuen Lehrling ver
gessen, 8000 Mark auf den Tisch legte, die der renige Defrau dant dem Prinzipal zurücksandte. Dem jungen Manne war es in Amerika, wohin er geflüchtet war, durch Fleiß und Ausdauer im Laufe der Jahre gelungen,
bedeutendes Tuchgeschäft zu begründen.
— Wie bedeutend die Summen sein müssen, die in Berlin für Neujahrsgratisikationen ausgegeben worden, eine Ermitteluag des„Konf.“ Eine ZeitungsBotenfrau, die ca. 200 Kundenshat, hatte an Neujahrsgeschenken 89M. erhalten, und war trotzdem unzufrieden. Im vorigen Jahre hatte sie 5 Mk. mehr eingenommen. Die größten Einnahmen haben die Briefträger und von diesen wieder die Geldbriefträger. Ein solcher, in dessen Bestellbezirke große Banken und Geschäfte liegen, erhielt voneinzelnen 10 bis 20 Mark, selten jedoch unter 3 Mark. Die Gesammt=Einnahme beziffert sich auf 380 Mark. Viele Briefträger, die die gewöhnlichen Postsendungen austrugen, hatten Einnahmen von 100 Mark. Einnahmen.von 50 und 60 Mark waren seht sgeltrch.
Gbs e se ce
Siohkmp, 5 Brih, Apgop P Hon. Geums Kote, 3 Soldon.
Maria Schmitz, 5 M., Speldos. Iur Aneng g. ger
2 M. Saarn. Wilhel., Alrengesf, 97 J 2 E.
Grich, Setatch Uhemam. 3 3 9 V, Srgegzieu, S glgiaghe. Kleinholz, 3 M, Broich. Eine Totgeburt weiblichen Soum, Ppechaft. Variha von Halsern gö, Hormam, 373
Stomunvunp, Zase Garsi, Gandour, 9 S 4 M. Stoaich. Anns
Stumps, 11 M, Speldo:f.
Popieren zu bergraden, auf peich
Geschtgagn bann ost rchf Pup por gan die. Gieser.
wolen! Ost lüßt Veiich die Begesieg göslen uch niat
Leute die aus vurer Nachläsigkeit nicht ans Bezahlen
Geun, die aus Falrg###fassigkeit nicht ans Bezahlen
der Rechnungen denken und durch deren Schutd bann
auf Greht angenie
meistens kurzen Prozeß. Deshalb ist angesichts des
bstusen eun Rahge, G. anaar. Runnehr scheint der
Zivilstand der Bürgerrgez
vom 16. bis tnck. 31. Dezor. 1893.
Iosauns S Semrich Kunseanbanm, Gaam. grg Frag,
Sastertong De Boh,.- gzst eischel, x V Lsanuds Besher,
Hitealm Hem, derz, De Ghersine, T y Helurich Bötlng, Socdaf. Lost. Made, Ps Seigent. Ashech. T., Vienr one, Opeldov), Veimang, Hroch, Karolne Ams, 2 o Gos.
Broich. Johann Herm. Karl, S o Karl Briem. Speldors. Anna
Stouh. Igang#r##., Karl, S v Karl Briem. Speldorf. Anna Gertrand, Tv Gottfried Mohren, Speldorf.
Aufgebote: Maria Theresia Brummenbaum m Josef
Ebber, 5 Speldorf. Anna Hollenberg m Johann Heinr. Berger,
5 Saarn. Christine Heuken m Adam Metz, b Broich.
Heiraten: Kart Heinrich Scheuer m Kath
6 Speldorf. Joh. Gerh. Heinr. Kle
Börse zu Düsseldorf.
Berechnung in Mark pr. 1000 Kgr. und, wo nicht anders 5
merk, loeo Wert.
Kursbericht vom 2 Jannar. 1894.
1 Kohlen und Rots.
I. Gas= und Flammkohlen:
a. Gaskohle
b. Generatorkohle.
4 Kammforderte. Iu Haushoigen.::
a. Förderkohle
d. Förderkohle(deste melterte) a. Kollohle„I1.
a. Förderkohle
b. Förderkohle(beste melierte)
a. Kustosse Kom U. JI, ga..
Bichertb=kets d. Hochosen=Kols o. Nuß=Koks gebrochen
Brikets..
wrge
1. Matpe..ien
2. Gerbsteter Spateie..
3. Somorrostro s. o. v. Rottervam
4. Nassanischer Roteisenstein m. en. 50% Eisen
5. Rasenerze
44.000
* Set: 0000. ppo
4. Engl. Vegsemarisenz, o5, Pgschiffumgehefen. 00100, 5o0g
5. Span.
Mark
9,00—10,50
8,30— 9,50
7,80— 8,50
7.00— 7.50 8,00— 8.60
5.50— 6,00
7.00— 3,00 9,00—10,00 17,000—20,00
13.40—14,50
11.00—11,00
11,00—15,00
8,50—11,00
670—500 9,20—10,50 00.
6.
600
Marn windeia eif Rotterdam 00, 00.—40,.
I. Hhomateiten gaz, Hechunchezele
kngk. Rohersen Nr. IIt ioeo Nahront
10. Luxemburger Gießereteisen Nr. III,
I1. Dusche.# 1
üs.„ gr. m
14.. Hämati: Nr, 1
15. Spanisches
00.00
44.00—45.—
32,80—33,60
55,00——.—
43.00 62.00 00.00 53,60 62.00
gnttnüches Sichäten
Marke hela loco Ruhrort 69,—— 70
Beede Mge
Greit.
13090—19560
150,00—165,00
115,00—130,00
00.00
00.00
1. Eisenwalzraht
2. Stahlwalzdraft Apue 1894.
Wüde Büt un en. An., ue. Ahen-unchen.
ese Ae ehang eine ud ue Aur aanr beabhug ae eae he, Saschen Sent
erldige Burde- guicde Sauer Giet.
mann verzieht keine Miene, sein Gesicht ist trotz des Fingern dringen in den Keller, in dem es zum Ersticken
bas Keißere der langen Schlackolrste, die ven der rih sur Dosk, Fernser wied etwas gebfget. und rauchgeschwärzten Decke auf seinen Ladentisch herotzet,##gagn. gebt zur Feslerthür und will diese ab
und aleriet
ihm verkehrt, sind nicht die schlechtesten Kunden, wen
Statet auch öster einmal die Polzei seinem Lokat einen Besuch ab und nimmt einen lange geszgrtgn,„Bekannten, v.i“, Besirze Schühranet nichts Du. Jam# Gelbst der Gezins=Schußgann zrinkt bei„an uat
Resbe gleitiing## den
Von Georg Paulsen.
(Nachdruck verboten.)
In der Sylvesternacht.
Es war kurz vor Mitternacht, ungeduldige Augen verfolgten aufmerksam den Weg des großen Zeigers auf der Uhr. Auf den Tischen standen die dampfenden Punschbowlen, und die Kehlen räusperten sich zum herzhaften
schwarzgraugg,„Ozspölk im Südosten ier Relchs.
hauptstadt zuckte es breimtt, viermal, wie fahler Wbeuter
Wenige achteten darauf, und von den Wenigen neigten wiederum die meisten der Ansicht zu, es sei wohl ein Ab
glanz irgend eines Illuminations=Kunststückes oder Feuerwerks=Experimentes, was sie da in der Scheidestunde des
sich im grauen, unförmlichen Dunkel zu Häupten der Riesenstadt zeigte.
Der Eine hilft sich lachend mit einem leichten über die eigenartige Erscheinung fort, der du. v.(grkiaft in stilles Sinnen, aus dem ihn erst das stürmisch. Postt
Dann greift die Hand wohl zum Glase, hell klingen die freudespendenden Kelche aneinander, aber um die Lippe,
bevor sie von dem duftenden Naß schlürft, fliegt es doch:
„Was will das im neuen Jahre werden?“
Und die Straße hinauf und herunter erschauen oie Rufe; wer einander begegnet, begrüßt sich, dort ein
Schrei und dort ein Jauchzen, und dazwischen die Klingel der Pferdebahn und das Trappeln der Pferde der Schutzmannspatrouillen, welche langsam durch das Treiben ihren
Da aus einem halb geöffneten Kellersenster, über dem in sehr verblaßten Schriftzeichen die Ankündigung von Bairisch=Bier und Weißbier, sowie von warmem Mittagund Abendtisch steht, erschallt lautes Kreischen und dann
Die Töne, welche einem altersschwachen Pianino noch entlockt werden können, machen sich kaum geltend in dem Teufelsspuck da unten. Es geht lustig zu, fidel, ungeheuer del sogar!
soimmenden wernden
einen Cognac, aus dergg###i Flasche, die links
Spinde, im vierten Schuofuch von oben steht.
Und für die Weihnachtsbescheerung der armen Kinder im Bezirk giebt Gudermann 10 Mark.
Mit seinen Gästen läßt er sich nicht sonderlich ein, und so kommen beide Teile am besten zurecht.
Sie können machen, was sie wollen, nur darf es den Wirt selbst nicht in Ungelegenheiten mit der Polize
Das ist erstes Gesetz, in diesen engen, selbst am Tage
An anderen Tagen würde Gudermann nie einen solwie er sich ausdrückt, in seiner Wirtschaft, geduldet haben; aber heute ist nun mal
Zum Freipunsch gehört Spielen und Singen.
Freilich kann in dem winzigen Raume immer nur ein
Aber wie zur Punschterrine kommen auch alle Gäste
die oft listigen und verschlagenen, oft stumpfen
.Die wüsten und verwüseten Gesichter sind mit heißer
4„Der gemeine Mund ruft kreischend seine wilden Bemerkungen, die schmierigen Fäuste und mageren Finge
jann geht zur Kellerthür und will diese abum ferneren Gästen den Zutritt energisch zu
Ehe er seinen Plan beendigen kann, ist die Thür gerisfen und ein Frauenzimmer poltert, den Wirt umreißend, die Treppe hinunter.
„Dennerwetter, paß doch auf!“, schreit der wankende
Dis Jule, die schwarze Julei“, brüllen die Gäste und vertönen des Wirtes Stimmr.
nme.
neuen Ankömmling ihre gewie Weißbier andern und trinkt
aus,
Hände bieten dem füllten Gläser dar.
„Meechen da, trink. Siehst ja und Spucke!“
Jule nimmt ein Glas nach dem eins nach dem andern leer.
Dann streicht sie sich mit beiden Händen über's Gesicht und nun über's Haar.
Sie ist befriedigt. Und nun hat sich auch ihr Gesicht belebt. Vorhin sah es eingefallen, grauenpoll aus, wie das einer Mumie. Nun ist es stark geroter, die
Augen bekommen Leben, und endlich erfolgt auch auf die
derben Witze der anderen Antwort auf Antwort.
Wie alt die Jule ist? Es kann Niemand sagen. Ihr Haar ist lang. Ihr Haai ist stark ergraut, aber sie särbt es mit peinlichster Sorgfalt schwarz.
Daher der Spitznamen der schwarzen Jule.
„Kinder, heut kann ich'n Jubiläum feiern!“, lacht sie
da gemein auf.
„Erzähle, Jule, erzähle!“
Jos, Mechen!“
Jule trinkt noch ein Glas und dann erzahlr sie:
„Das sind heute füufundzwanzig Jahre her,
war ich in klenet Pusselken von iner Jayz=„Rebzehn,
ttomt„Hurrah für Jule
e Bueu- un. uu ehun
sögrist#nd dabei gießt sie ein Stag nach dem
Herr Kapellweister. Hier den duud v, Spergh#ierspieler beginnt, und die schwarze
Wilder wiodeder Tanz, immer wilder, toller und
Das glühende Gesicht verfärbt sich, sie wirst die Arme
Die Zuschauer glauben, 4s komme eine veue Rauwez,
Jule be#
und nepte Pr uheise ging is haige Baaakeset un gur
zar nich mehr allb so ging ich zu's
Da bricht die Tänzerin mit einem röchelnden„Ach“
Sill gehen, die Züste auseinander. Dann wird ein
benen der u. ue, i. an alse.
erzählt Gudermann in seine: Inn,r.a. Theater, hat
Ja, sie war la rüher bei“ der jgrg Geld abnahm
und dann verduhev,„üß, mehe recht, und denn u dber
tejangen, wie det so jeht! Prost Herr
"„Prost, Herr Gundermann!“