80. Jahrgang Nr. 16 207

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Montag, 1. August 1938.

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Ein Fest des Friedens, der Kraft und des voilischen Berenninisser

Glanzvoller Abschluß des Breslauer Turn- und Sportfestes vor dem Führer Stürmische Huldigungen

Inbelndes Bekenntnis

Die Breslauer Tage sind verrauscht. In einem jubelnden Bekenntnis zum deutschen Volkstum fanden sie am gestrigen Sonntag vor dem Führer ihren Abschluß. Wer nicht an diesen festlichen Tagen teil­nehmen konnte, wer nur im Rundfunk ihr Zeuge wurde, der war schon auf das Tiefste beeindruckt von diesem sich immer wiederholenden Jubel, von dem Sturm der Heilrufe, der erlebte, als ob er dabei sei, den Fahnen­einmarsch, die Siegerehrung, die Wellen der Begeiste­rung, die dem Führer und den Volksgruppen aus dem Sudetenland, aus Südslawien, aus Rumänien, aus Polen, aus Dänemark, Ungarn, Belgien, entgegenschlugen. Ver­gebens bemühten sich die Absperrungsmannschaften, den Zug im Fluß zu halten. Als die Auslandsdeut­schen vor der Führertribüne vorbeimarschierten, durch­brachen sie die Abperrungen und überfluteten den Platz vor der Führertribüne. Hunderte von Händen drückte der Führer, hunderte streckten sich ihm entgegen. Lächelnd wies er die Schutzstaffeln zurück, die den Platz frei machen wollten. Als der Zug zu Ende war, mach­ten viele Teilnehmer kehrt, um zur Tribüne zurückzu­kehren und den Führer noch einmal zu sehen.

Dieses Breslauer Turnfest war, das hat vor allem der Glanz des Schlußtages bewiesen, weit mehr als eine Heerschau unserer besten Sportler. Von dem Ge­danken des Turnvaters Jahn, der nicht nur in körper­lichen Uebungen, sondern vor allem auch in der Pflege des Geistes und härtester Mannestugenden sein Ziel sah, waren diese Tage durchweht. Wie die olympischen Spiele die Jugend der Welt rufen, wie sie im Alter­tum eine Huldigung an die Gottheiten darstellen, so war dieses Turnfest ein Bekenntnis der deut­schen Jugend zu ihrem Vaterland, zum deutschen Volkstum, das in willkürlich gezogenen Grenzen keinen Abschluß findet, sondern über sie hinaus seine Geltung hat.

Zum ersten Mal waren alle Arten von Leibesübun­gen auf diesem Turnfest vertreten. Wohl noch nie wurde so eindrucksvoll gezeigt, wie umfassend und planmäßig für die körperliche Ertüchtigung unserer Jungen und Mädels gesorgt wird. In fairen Kämpfen stand man sich gegenüber, setzte das Letzte ein, um eines stolzen Sieges würdig zu werden. Zum ersten Mal standen auch die österreichischen Turner und Sportler als Glieder des Großdeutschen Reiches mit in den Rei­hen, kämpften mit um die Palme des Sieges und er­stritten schöne Erfolge. Ein einiges deutsches Volk legte Zeugnis ab von seiner Kraft, von seinem Lebens­willen, von der Stärke und Größe seines Volkstums.

Nun sind die Fahnen niedergeholt. Die Volksgruppen in ihren bunten Trachten, die Turner und Sportler aus allen deutschen Gauen kehren in ihre Heimat zu­rück. Aber die Erinnerung an diese Tage bleibt unver­gessen. Diese Heerschau der Kraft, der Stärke und der Vaterlandsliebe wird alle stärken, den großen Auf­gaben unserer Tage gerecht zu werden und sie im Sinne des Führers zu lösen.W

Der Führer von Breslau abgeflogen

Um 19,45 Uhr verließ der Führer die Stadt des ersten Deutschen Turn= und Sportfestes mit dem Flug­zeug. Die Fahrt von der Friesenwiese durch die ganze Stadt, vorbei an unübersehbaren, begeistert zujubeln­den Menschenmassen, die die Straßen säumten, Balkone, Fenster und alle erhöhten Punkte besetzt hielten, war wieder ein wahrer Triumph für den Führer Groß­deutschlands. Bald darauf verließ auch Reichsminister Dr. Goebbels auf dem Luftwege die schlesische Haupt­stadt.

Die Führer der deutschen Volksgruppen bei Adolf Hitler

Nach dem Festzug begrüßte der Führer im Hotel Mo­nopol die zum Deutschen Turn= und Sportfest in Bres­lau weilenden Führer der deutschen Volksgruppen, die ihm von SS.=Obergruppenführer Lorenz vorgestellt wurden.

Der Führer ehrt die Bezwinger der Eiger=Nordwand

Der Führer empfing am Sonntag auf dem Deutschen Turn= und Sportfest in Breslau die vier deutschen Bergsteiger Heinrich Harrer, Andreas Heckmaier, Franz Kasparek und Ludwig Vörg, die als erste die Eiger=Nordwand bezwungen haben, und überreichte jedem von ihnen mit Worten herzlicher Anerkennung sein Bild mit einer Widmung.

Telegramm des Duce an den Führer

Der italienische Regierungschef und Marschall des Imperiums, Mussolini, hat dem Führer und Reichskanz­ler auf sein Glückwunschtelegramm zum Geburtstage folgendes Antworttelegramm übersandt.

Führer! Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Glück­wünsche zu meinem Geburtstage. Das vergangene Jahr hat mit den denkwürdigen Begegnungen in Berlin und in Rom die Festigung der Freundschaft zwischen unseren beiden Völkern erlebt. Es ist meine Ueberzeugung, daß auf der Linie dieser Achse die Belange unserer beiden Länder sowie der europäische Friede begründet liegen. Ich sende Ihnen meine freundschaftlichsten Grüße und Glückwünsche für den Erfolg Ihrer Tat und für die Zu­kunft Ihrer Bewegung, die so viel Verwandtes mit der unseren hat. Mussolini.

Neuer Bombenabwurs in Haisa

In der Nähe von Beisan in der Jordan=Ebene kam es zu einem Zusammenstoß zwischen Polizei und Mili­tär mit arabischen Freischärlern. Im Verlauf des län­geren Feuergefechts, das sich bei dem Zusammenstoß entwickelte, sollen mehrere Freischärler getötet worden sein. In Haifa wurden bei einem erneut zu verzeich­nenden Bombenwurf aus einem jüdischen Autobus eine Frau getötet und elf Personen verletzt.

Griechenland. Die drei Anstifter des Putsches auf Kreta, sowie üben 30 Anführer wurden in sicheren

Gewahrsam gebracht.

Das Hochfest der Leibesübungen und das größte Deutsche Tuen= und Sportfest aller Zeiten erhielt am Sonntag nach achttägigem glanzvollem Verlauf seine Krönung durch die Anwesenheit des Führers Groß­deutschlands, Adolf Hitler, der am Morgen den Fest­zug der 150 000 Turner und Sportler auf dem Schloß­platz abnahm und am Nachmittag auch dem erhebenden Ausklang mit der Ehrung der Sieger beiwohnte.

Ein herrliches Bild bot der sonnenüberflutete Schloßplatz mit den bis zu 20 Metern Höhe anstei­genden Tribünen, die ihn auf allen Seiten einsaßten. Auf der Haupttribüne gegenüber der Oper war ein mehr als drei Meter hohes Hakenkreuz, von einem Kranz aus Eichenlaub umrahmt, aufgebaut. Auf der Ehrentribüne sah man zahlreiche Ehrengäste aus Staat und Bewegung, Vertreter der hohen Generalität und Admiralität, das Parteiführerkorps, die leitenden Per­sönlichkeiten des Deutschen Reichsbundes für Leibes­übungen und der in Breslau vertretenen volks= und auslandsdeutschen Gruppen.

Der Führer kommt

Kurz nach 8 Uhr 30 klingen brausende Heilrufe vom Opernplatz herüber, alles springt auf. Dann setzen auch schon die Musikkorps mit den Rhythmen des Baden­

Wie das Hauptquartier der Kwantungarmee meldet, haben japanisch=mandschurische Grenztruppen, die von Sowjettruppen seit Wochen besetzt gehaltenen Höhenzüge bei Schangfeng eingenommen.

In dem offiziellen Bericht des Hauptquartiers heißt es, daß sich die Sowjettruppen nach ihrem Uebertritt auf mandschurisches Hoheitsgebiet auf den Höhen von Schangfeng festgesetzt und sofort mit dem Ausbau von Feldbefestigungen begonnen hatten. Mit Einbruch der Dämmerung griffen die sowjetrussischen Formationen unter dem Schutz von starkem Artilleriefeuer und mit Unterstützung von Tanks die japanisch=mandschurischen Grenzwachen an. Die Japaner erwiderten darauf das Feuer und schon nach kurzer Zeit gelang es ihnen in einem Gegenstoß die Sowjettruppen aus Schangfeng zu vertreiben und sie über die Grenze zurückzuwerfen. Hier­bei wurden 30 Sowjetrussen getötet und 200 verwundet. Elf sowjetrussische Tanks, zwei Feldgeschütze, Tankab­wehrgeschütze und Maschinengewehre, sowie zahlreiches Kriegsmaterial geriet in die Hände der Gegner.

Das Hauptquartier teilt hierzu mit, daß für diese Zwischenfälle die Sowjetrussen voll verantwortlich seien. Vonseiten der Sowjets habe man versucht, die ruhige und zurückhaltende Haltung der japanischen Grenzwache für neue Einfälle in japanisch=mandschurisches Gebiet auszunutzen. Die Tatsache, daß der sowjetrussische An­griff unter Einsatz von Artillerie und Tanks durch­

weiler Marsches ein. Zugleich geht vor der Ehren­tribüne die Standarte des Führers hoch. Langsum schreitet der Führer durch die Fahnenstraße auf den Schloßplatz, wo ihn ein Orkan des Jubels emp­fängt, der sich vervielfacht, als er allen sichtbar auf der Ehrentribüne erscheint.

Die Huldigung des Festzuges

Nachdem der Reichssportführer dem Führer den Fest­zug gemeldet hatte, kündigten Fanfaren und Kanonen­schläge den Beginn des Vorbeimarsches an. Es ist ein zauberhaft schönes Bild, als die Spitzen der drei Marschsäulen mit wehenden Fahnen auf den Schloß­platz ziehen. Wie ein gewaltiger Strom ergießt sich der Wald der Bundesfahnen und der alten Traditions­fahnen des Bundes, die den weiten Platz ganz mit ihren leuchtenden Farben und den silbern funkelnden Fahnenspitzen füllen. Dann zieht in wundervollem Marsch in Zwölferreihen das Heer der deutschen Tur­ner und Sportler, nach Gauen geordnet, ein.

Die deutschen Gaue marschieren

Den Beginn machen nach den Reichsbundfahnengrup­pen die Gaue Bayern, Mittelrhein und Hessen. Mit frohem Jodeln nähern sich die Bayern. Bei den Bayern marschieren auch die vier Eigerwand­Bezwinger voran, die mit Sonderbeifall bedacht

geführt wurde, deute darauf hin, daß diese neue Grenz­verletzung durch sowjetrussische Truppen vorher plan­mäßig festgelegen habe. Die japanische Armee, so schließt die Erklärung, sei nach wie vor bemüht, Konflikte zu vermeiden, sie sei aber ebenso fest entschlossen, jede wei­tere Herausforderung schärfstens zurückzuweisen.

Der japanische Kriegsminister Generalleutnant Ita­gaki erstattete dem Ministerpräsidenten Fürst Konoe über die Zwischenfälle eingehend Bericht. Hieran schloß sich eine längere Beratung des Kriegsministers mit dem Generalstab. Nach Besprechungen des Außenministers General Ugaki mit dem Ministerpräsidenten Fürst Konoe beschloß das japanische Auswärtige Amt, Bot­schafter Schigemetsu anzuweisen, in Moskau schärf­sten Protest wegen der Zwischenfälle an der mand­schurischen Grenze einzulegen.

Die Lage gilt in Tokio als sehr ernst, aber nicht als hoffnungslos, vorausgesetzt, daß Sowjetrußland keine Anstrengungen macht, das verloren gegangene Gebiet wieder zu gewinnen. Japan, so wird in Regierungs­kreisen betont, habe kein Interesse an weiteren Ver­wicklungen, nachdem das von Sowjetrußland vertrags­widrig besetzte Gebiet zurückerobert worden sei.

Wie ferner bekannt wird, ist es auch in anderen Ge­bieten zu sowjetrussischen Ueberfällen gekommen. An der Grenze von Nord=Korea beschossen starke Formationen der Sowjetrussen die Orte Kojo und Sozan mit Artillerie.

werden. Nach dem Gau Hessen kommen die reizvollen Trachten dieses schönen Landes, und ihnen schließt sich der endlose Zug der Turner und Sportler in ihrer Festkleidung oder in ihren Sporttrachten an. Die von der Waterkant haben Fischergruppen mitgebracht, die Westfalen ihren Kiepenkerl, die Dithmarscher ihre Schwerttänzer, den Flensburgern gehen reizende Wasserträgerinnen voran, und so hat jeder Gau und jede Gruppe ihre Besonderheit, die das Bild außer­ordentlich belebt.

Mustergültig ausgerichtet, marschieren die Sportler vorbei, auch sie alle in ihrer Sportkleidung, die Fechter in leuchtendem Weiß grüßen mit blitzender Klinge, die Leichtathleten und Fußballer marschieren in ihrem bunten Dreß. die Schützen in ihrer grünen Uniform. Bei allen Gauen bilden den Abschluß die Fahnenschwinger. Die Staffelläufer und die in leuch­tendem Blau gekleideten Turnerinnen, die Tänzerin­nen in ihrem festlichen Weiß bilden geschlossene Grup­ven, und viele unter ihnen tragen die rote Schleife des Siegers auf der Brust.

Als das Schild des Gaues Ostmark sichtbar wird, steigert sich der Beifall zum Orkan. Diese erste Teil­nahme der deutschen Brüder und Schwestern aus der Ostmark ist ein neues beglückendes Zeichen des Groß­deutschen Reiches. An der Spitze der Gruppe schreiten die Tiroler, dahinter die vielen und eigenartigen, reizvollen Trachten aus der Steiermark, dem Kärtner Land, aus Niederösterreich und wie sie alle heißen.

Das Deutschtum im Ausland vor dem Führer

Den Abschluß jeder Marschsäule bilden die deutschen Volksgruppen im Auslande und die Auslands­deutschen. Hier ist es besonders die stattliche Gruppe der Sudetendeutschen, die unter der Fahnengruppe des Sudetendeutschen Turnverbandes den ganzen Platz füllt. In prachtvoller Ordnung marschieren die etwa 100 Mann starken Marschblocks der Jugend in langem Zuge, denen die Trachtengruppen folgen.

Als die ersten der Auslandsdeutschen, von denen viele wohl zum ersten Mal in ihrem Leben den Schöpfer Großdeutschlands aus nächster Nähe sahen, nahten, da gab es kein Halten mehr. Zwar kamen die ersten Ko­lonnen noch in guter Ordnung vorbei, als es dann aber eine erneute Stockung gab, durchbrachen als erste die jungen Mädchen die Marschordnung. Im Nu war der ganze Platz vor der Führertribüne von der be­geisterten Schar überschwemmt und die Absperrmann­schaften zwischen den einzelnen Kolonnen waren zer­rissen. Nur allmählich kamen die Züge wieder in Fluß.

In sauber ausgerichteter Marschordnung zogen die Kolonnen der Männer vorüber. Den Sudetendeutschen folgten die Deutschen aus Belgien, Dänemark, Estland, Lettland, Litauen, Polen, die aus Siebenbürgen und dem Banat und die Deutschen aus Ungarn, ebenfalls mit ihren prächtigen Trachtengruppen, die auch auf diese Weise zeigten, daß die Deutschen auch im Aus­lande der Väter Sitten und Art bewahrt haben. Dann folgten als letzte Gruppen die Deutschen aus Uebersee: Argentinien, Brasilien und Chile, aus Südwestafrika, Italien und endlich auch vier Turner aus Amerika. Den Schluß bildeten die Deutschen aus den Niederlan­

150 000 Mitglieder der Vereine des Deutschen Reichsbundes für Leibesübungen gestalteten den großen Festzug und Vorbeimarsch vor dem Führer auf der Friesenwiese des

Hermann=Göring=Sportfeldes in Breslau.

Links: Die Fahnenabteilungen des Festzuges der 150 000 mit den alten Zeichen der Turner ziehen an dem schönen Breslauer Rathaus vorüber.

Rechts: Immer wieder jubeln die begeisterton Voltsgenossen hier eine Trachtengruppe dem Führer auf der Friesenwiese zu. Scherl 1, Hoffmann 1.

Die sowjetrussischen Eindringlinge zurückgeschlagen

Planmäßiger Artillerie- und Tankvorstoß gegen die Japaner Schärffter japanischer Protest in Moskau