Festhalle wird ferner nach oberbayrischer Art ein Bierzelt erstellt, das 3000 Personen faßt. Bedienung und Musik erfolgt ebenfalls nach bayrischim Muster. Am Samstag vormittag wird ein Propagandamagen vom Markt aus durch die Stadt fahren. Die Bürgerschaft wird herzlich gebeten, die Straßen, die der Festzug passiert, zu schmücken, und die auswärtigen Schützen, etwa6000 Männer, mit Blumen zu begrüßen.

Die Arbeiten an dem Neubau der Siegbrücke bei Obermenden schreiten rüstig vorwärts. Zur Zeit finden umfangreiche Erd= und Planierungsarbeiten statt, wozu auch die häßlichen Schuithalden der Mannstaedtwerke benutzt werden. Zahlreiche Neugierige besichtigen täglich mit Interesse das leb­hafte Bild, welches vielen Arbeitskräften auf längere Zeit guten Verdienst bietet.

Veisuchswirtschaften des Siegkreises. Die sich zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammengeschlossenen Versuchs­tinge des Bergischen Landes und des Westerwaldes veranstalteten in der vergangenen Woche eine Rundfahrt durch den Siegkreis. Diese Rundfahrt diente einer Besichtigung des seit anderthalb Jahren bestehenden Versuchsringes des Siegkreises. Es wurden eine große Anzahl Betriebe in Bitzen. Much. Ruzpichteroth. Allnet, Eitorf. Geisbach und Bulsdorf sowi: die landwirtschaft­lichen Schulen in Hennef und Much besichtigt. Allgemein warde anerkannt, daß sich die Versuchswirtschaften des Siegkreises in der kurzen Zeit ihres Bestehens prächtig entwickelt#und Vor­bildliches geleistet hatten. Durch dieses Zusammenarbei#en inner­halb der Arbeitsgemeinschaft ist die Möglichkeit geschaffen. Ver­gleiche anzustellen und Meinungsaustausch zu fördern, zum Nutzen det gesamten Landwirtschaft.

Cagung des rheinischen Verkehrsverbandes.

Der Rheinische Verkehrsverband tagte Mittwoch und Donners­tag in Mainz unter dem Vorsitz des Regierungspräsidenten a. D. Dr. Kruse aus Bad Godesberg. Die Verhandlungen des Verwal­tungsrates am Mittnoch waren hauptsächlich organisatorischen Fragen der deutschen Verkehrsverbände gewidmet, wobei der Wunsch zum Ausdruck kam, daß ein einhelliges Arbeiten, vor allem die Zusammenatbeit der Reichsbahnzentrale für deutsche Verkehrswerbung mit den Verkehrsverbänden, unbedingt erstrebt nerden müsse. In der sehr stark besuchten Mitgliederversamm­lung am Donnnerstag konnte der Vorsitzende bei der Begrüßung der zahlreich erschienenen Vertreter von Verbänden und Be­hörden besonders die Abgesandten des Reichsministeriums für die besetzten Gebiete und des preußischen Ministeriums des Innern mit der Begründung willkommen heißen, daß gerade die tat­kräftige Unterstützung dieser Stellen es dem in erfreulichem Maß wachsenden Rheinischen Verkehrsverband ermöglicht habe, viel mehr als in früheren Jahren für die Verkehrswerbung tätig zu sein. Dei Fremdenverkehr im Rheinlande habe im vorigen Jahre gegenüber dem Vorjahre um 15 v. H. zugenommen. Der von dem Geschäftsführer Liebenstund(Bad Godesberg) erstattete Tätigkeitsbericht über das Jahr 1927 erwähnte die vielseitige Weibearbeit des Verbandes, über die wir nach der im März in Bonn abgehaltenen Verwaltungsratssitzung schon berichtet haben. In der Aussprache über Verkehrsfragen kam es zu lebhaflen Klagen über die Verkehrsverhältnisse am Rhein, wie sie sich vor allem durch die riesige Zunahme des Kraftwagenverkehrs und besonders die Belästigung der Ortschaften durch die knattern­den Motorräder entwickelt haben. Eindrucksvoll waren auch die aus Nassau erhobenen Beschwerden über den Zustand der rechts­rheinischen Wege im Rheingau, besonders der Straßen von Wies­baden bis Rüdesheim und von Rüdesheim bis Niederlahnstein. Schon seit dem Jahre 1848 sei fast Jahr für Jahr bei den zuständigen preußischen und hessischen Behörden über die Ver­nachlässigung des rechtsrheinischen Straßennetzes mir gleichzeiti­ger Vorlegung beweiskräftiger Unterlagen geklagt worden, aber ohne Erfolg. Heute seien die Wege in einem Zustand, der den Anforderungen an eine viel befahrene Straße geradezu Hohn spreche. Die Berechtigung dieser Beschwerden wurde von der Versammlung allseitig zugegeben. Ein Behördenvertreter konnte in Aussicht stellen, daß trotz der starken Aufwendungen an Geld­mitteln, die gerade für die Herrichtung dieser Straßen erforder­lich seien, noch in diesem Jahr an einem Teil der Strecken mit der Neuherrichtung begonnen werde und daß man in den nächsten Jahren mit der Fertigstellung der rechtsrheinischen Uferstraßen im Rheingau in dem gewünschten Sinn rechnen könne.

Der Rechnungsbericht, der sich in Einnahmen und Ausgaben mit einer Endsumme von 205 304 Mark ausgleicht, wurde ge­nehmigt. Als Ort der nächstjährigen Tagung, die zugleich mit dem 25jährigen Bestehen des Verbandes zusammenfällt, wurde Koblenz, den Geburtsort des Verbandes, gewählt.

Über Arbeitswarkt und Wirtschaftslage

in der Rheinprovinz berichtet das Landesarbeitsamt: Stellt man den Zugang und den Abgang der Hauptunterstützungsempfän­ger in der Arbeitslosenversicherung in der Rheinprovinz für die Zeit von Mitte Mai bis Mitte Juni gegenüber, so sehen wir, daß der Zugang den Abgang um 3546 übersteigt. Unter dem Abgang befinden sich 5786 Personen, die aus der Unterstützung ausge­schieden worden sind, weil sie die Unterstützungshöchstdauer er­reicht haben, und deren Ausscheiden mit einer Besserung der Beschäftigung nichts zu tun hat. Will man zu einem richtigen Urteik über die Abschnächung des Arbeitsmarktes kommen, so muß man die beiden oben angeführten Zahlen zusammennehmen und kommt zu dem Ergebnis, daß durch den Rückgang der Beschäfti­gung die Zahl der Arbeitslosen um rund 9000 zugenommen hat.

aus dem Westen Ventschlauss.

Die Einweihung des Görresdenkmal.

: Koblenz, 25. Juni. Bei herrlichstem Wetter fand gester:

in den Mittagsstunden die feierliche Einweihung des Denk mals statt, das die Stadt Koblenz ihrem größten Sohne Joserh Görres, errichtet hat. Zu der Feier waren als Gestrecnet namens der preußischen Staatsregierung Kultus. minister Dr. Becker in Bgleitung des Ministerialrats Dr. Haslinde erschienen. Der preußische Ministerpräsident war durch Ministerialrat Strunden, die Reichsregierung durch den Reichskommissar für die besetzten Gebiete. Freiberrn Langwerth von Simmern vertreten. Auch der österreichische Bundeskanzler Dr. Seipel hatte einen Vertreter entsandt. Außer den Spitzen der rbeinischen Provinzialbehörden wa­ren die Oberbürgermeister von Köln und Trier, weiter Ver­treter von Kunst, und Wissenschaft und Wirtschaft erschienen. Der freie Platz, auf dem das Denkmal in den Rhein­anlagen vor dem Schloß sich erbebt, war von Tausenden von Zuschauern angefüllt. Der Festakt begann mit dem Vortrag

der Ouvertüre zur Oper Rienzi. Dann entbüllte der Vor­sitzende des Denkmalsausschusses. Rechtsanwalt Lönartz= Koblenz, das Denkmal und übergab es mit einer Ansprache. in der er einen kurzen Rückblick auf die Zeit Joseph Görres warf. der Obbut der Stadt Koblenz.

Hierauf nahm Kultusminister Dr. Beiter das Wort zu seiner Festrede. Dr. Becker schilderte Görres als den Bahn­brecher; der modernen politisch=literarischen Dublizistik. Der entscheidende Faktor sei bei Görres ein leidenschaftliches Verantwortungsgefühl gewesen, das in Etbos und Kunst­form aradezu an die Propheten des alten Bundes erinnere. Ein Mann, der so gedacht, gefüblt und gewirkt habe wie Görres, sei nicht nur ein Bahnbrecher einer neuen Zeit ge­wesen, er stehe auch als grandioser Mahner mitten in der Problematik unserer Tage.

Oberbürgermeister Dr. Russell übernahm das Denkmas mit einem herzlichen Dank an seinen Schöpfer, Prof. Langer, und an alle, die an der Errichtung beteiligt waren.

Ein Arenkel von Görres, der Gebeime Oberverwaltungs= rat von Fuchs überbrachte die Grüße des Bundeskanzlers Dr. Seipel. Er gab der Hoffnung Ausdruck, daß das deut­sche Land am Rhein bald seine goldene Freiheit wieder haben würde. Für den Reichsverband der Deutschen Presse sprach Prof. Dr. Dovisat.

Bei der Feier ist das Deutschlandlied nicht gesungen worden. Dies hat die Vermutung ausommen lassen, daf ein Verbot der Rheinland ommission oder der französischen Besatzungsstelle in Koblenz vorläge. Wie wir an zustän­diger deutscher Stelle erfahren, ist das Absingen des Deutsch= landsliedes von keiner Besatzungsstelle verboten worden. Der Oberbürgermeister von Koblenz hatte lediglich deshalb auf das Absingen des Liedes bei dem Festakt verzichtet, weil in der Nähe des Festplatzes die Gebäude der landkommission sich befinden.

Köln. Massenandrang auf der Pressa.) Der starke Sonntagsbesuch, der vor allem durch die Sonnenwendfeier hervorgerufen war, hat die Besucherzahl um mehr als 80 000 in die Höhe schnellen lassen, so daß die erste Hälfte der zweiten Million bald erreicht sein wird. Voraussichtlich wird am Dienstag der 1 500 000 Besucher durch die Sperr: gehen.

Eitorf, Sieg.(Großfeuer.) Ein großer Brand rer­lichtete Sonntag nachmittag einen erheblichen Teil der kammgarnspinnerei Schöller.=G. Das Feuer konnte erst lach sechsstündigem Wüten bekämpft werden, nachdem die Motorspritzen aus Siegburg und Bonn berbeigerufen wor­sen waren. Es ist damit zu rechnen, daß mindestens ein Drittel der über 900 Personen zählenden Belegschaft er­verbslos wird.

20 Tote bei einer Dulverexplosion. Durch eine Dulver explosion in Nord=Volpeda(Südamerika) wurden 20 Per. sonen getötet und weitere 20 verletzt.

Schweres Straßenbahnunglück. Am Sonntagnachmittag ereignete sich in Fontainebleau(Frankreich) ein schweres Straßenbahnunglück. Infolge Kuppelungsbruchs raste eir Anhängewagen die abschüssige Straße hinunter und fuhr bei einer Kurve auf die Mauer eines Wohnhauses auf. Bis zur Stunde werden 22 Verletzte, darunter mehrere Schwer­verletzte gezählt, die in das Krankenhaus eingeliefert werder mußten.

Der Tod in den Bergen. Wie Havas aus Grenoble be­richtet, sollen zwei Alpinisten in der Gegend von Belladon­na tödlich abgestürzt sein. Eine Bergungsexpedition is unterwegs.

21 Familien obdachlos. In der Nacht zum Sonntag schlug der Blitz in ein städtisches Gebäude in Stuttgart ein das von 18 Familien bewohnt war. Durch Wasserschader sind alle Wohnungen für längere Zeit unbrauchbar gewor­den. In Waiblingen bei Stuttgart schlug der Blitz in einer Block aus drei zusammengebauten Wohnhäusern ein. Trot sofortigen Eingreifens der Feuerwehr ist das oberste Stock­werk der Gebäude niedergebrannt und der zweite Stock voll ständig ausgebrannt. Die Familien konnten nur mit Müh­das nackte Leben retten. Insgesamt sind durch Brände 21 Familien obdachlos geworden.

Deutschland und die Hilfsaktion für Nobile.

Die italienische Regierung, der alsbald nach dem Ver schwinden Nobiles von der deutschen Regierung bereit willigst und wiederholt jede nur mögliche Hilfe angeboter worden war, hat in einem neuen Telegrammfür das brüder liche Anerbieten der deutschen Luftfahrt gedankt und gleich zeitig mitgeteilt,daß Kommandant Romana die bereits ir Spitzbergen eingetroffenen u. dorthin unterwegs befindliche Luftfahrthilfsmittel für ausreichend erachtet, da die weiter Entsendung von Flugzeugen, die bereits knappen Versor zungsmöglichkeiten noch erschweren würde. Falls jedoc die Ereignisse das Anerbieten als vorteilhaft erscheinen laf sen werden, würde die italienische Regierung die warm zerzige Mitarbeit der Deutschen Luftfahrt dankbar anneh nen.

Diese Botschaft des italienischen Staatssekretärs Luftfahrt zeigt zur Genüge, wie unrichtig die Behauptunge einzelner Blätter waren, Deutschland habe sich nicht ode sicht rechtzeitig um die Rettung Nobiles gekümmert. Di talienische Mitteilung, daß die Stützpunkte nicht ausreich ten, um einer noch größeren Anzahl von Hilfsflugzeugen al­Operationsbasis zu dienen, lehrt mit der gleichen Deutlich eit wie töricht es gewesen wäre, wenn die deutsche Luft ahrt nach dem Verlangen einzelner Blätter auf eigen faust eine Hilfsexpedition eingeleitet hätte.

Rundfunk

Mittwoch, den 27. Juni:

Programm der Westdeutschen Sendegemeinschaft.

11.1511.55 Köln: Musikalischer Schulfunk; 13.05

14.30 Dortmund: Mittagskonzert; 15.4516.15 Köln: Frauenstunde: 16.2516.55 Düsseldorf: Lesestunde; 17

17.30 Köln: Funkpädagogische Arbeitsgemeinschaft; 17.30

17.55 Köln: Wilfrid Schreiber: Welttheater vom Förder­turm(); 1818.55 Münster: Vesperkonzert; 19.2019.45 Köln: Die Stunde des Arbeiters; 19.5020.10 Dortmund: Dr. Hemsing:Was bedeuten unsere Familiennamen(); 20.15 Köln: Sinfonie=Konzert; anschließend Köln: Letzte Meldungen und Sportbericht; anschließend Funkwerbung; anschließend bis 24.00 Düsseldorf: Uebertragung des Kon­zerts aus der Hofgarten=Rheinterrasse Düsseldorf. Kapelle Alfred Hampe.

Bilder aus Agram.

Agram: Markuskirche und(rechts) Parlamentsgebäude.

Agram: Jellachich=Platz.

Sport.

Westdeutschland fiegreich.

Hollands Leichtathleten geschlagen.

Westdeutschland siegt mit 60:52 Punkten.

Der B. leichtathletisch: Länderkampf zw'schen Westdeutschland und Holland endete mit einem klaren Sieg der westdeutschen Ver­treter, die damit den fünften Sieg an ihre Fahnen hefteten. Die Dortmunder KampfbahnRote Erde gab der diesjährigen Be­gegnung den würdigen Rahmen, und da auch das bei diesen Kämpfen schon Tradition gewordene Regenwetter sch nitht ein­stellte, waren alle Vorbedingungen für einen günstgen Verlauf gegeben. Störend wirkte nur in etwas der ziemlich, lestige Wind, der auch die Leistungen beeinträchtigte.

Die Abwicklung der Kämpfe

erfolgte reibungslos; zu bemängeln bei der Bekanntgase war. daß man nicht die Namen der startenden Kämpfer bekanntgab. Sonst klappte die Organisation gut.

Pünktlich um 15 Uhr betraten die beiden Mannschaften den Platz, und nach kurzer Begrüßung wurde sofort zu den ersten Kämpfen aufgerufen, zu deren Beginn sich zirka 7000 Zuschauer eingefunden hatten, die spannende Kämpfe verfolgen konnten Als erste Difziplin wurde der 100=Meter=Lauf abgewickelt, und sofort lag große Spannung über den Massen. Nach dem guten Abschneiden des jungen Dortmunders Jonath in der letzten Zeit mar man auf das Zusammentreffen mit Houben sehr gespannt Jonath rechtfertigte das in ihn gesetzte Vertrauen und schlug den Altmeister einwandfrei. Von den übrigen Laufkonkurrenzen ist besonders erwähnenswert der Sieg des Düsseldorfers Kisters gegen v. d. Berghe über 400 Meter. Erstmalig gewannen die Westdeutschen die 4X100=Meter=Staffel, und zwar in ganz über­zeugender Weise. Ueber 5000 Meter belegten die Holländer über­raschend die beiden ersten Plätze; der Hoiländer Gerbrands schaffte hier mit 15 Min. 39,4 Sek. einen neuen holländischen Rekord, der von seinen Landsleuten lebhaft bejubelt wurde. Bei den Wurfkonkurrenzen sticht die Leistung von Schnackertz (Düsseldorf) mit 58.65 Meter hervor. Im Diskuswerfen er­reichte der linge Paulus 45,08 Meter und blieb damit also hinter seinen letzten Leistungen zurück.

Die Deutsche Olympia=4X100=Meter=Staffel segte gegen die nestdeutsche und eine gemischte Staffel, die eine Vorgabe von 10 bezw. 15 Metern erhielten, in der letzthin schon in Berlin er­zielten Weltrekordzeit von 40,8 Sek.

Westdeutschlands Schwimm=Meisterschaften

Der Koblenzer S. V. 03 hätte es verdient gehabt, daß am ersten Tage der westdeutschen Schwimm=Meisterschaften mehr Zuschauer zugegen gewesen wären, denn der veranstaltende Verein hatte nichts unversucht gelassen, die Veranstaltung so aufzuziehen. wie man es gern hat. Da nur vier Startplätze fertiggestellt werden konnten, ging es mit der Abwicklung nicht so rasch von­statten. Durchweg verliefen die Kämpfe spannend und auch an einigen Ueberraschungen fehlte es nicht. In etwas überraschte Sparta Köln in der Bruststaffel. Das Kunstspringen holte sich in Abwesenheit von Pielsticker(Düsseldorf) der Kölner Plu­manns vor Fricling. Dm Damen=Rückenschwimmen was Frl. Weskott(Elberfeld) nicht zu schlagen. Rhenus Köln be­hielt in der 3X100=Metei=Bruststaffel die Oberhand. Im Ausnahlspiel einer A= und=Wasserball=Mannschaft flegte die =Mannschaft sicher mit 40(:0) Toren.

Die Ergebnisse des ersten Tages:

U. Sen. Freistilstaffel 3X100 Meter: S. V. 04 Pos. Gelsen­kirchen.35.6; 2. S. C. 1909 Düsseldorf.36.4 Min.

Damen=Rückenschn immen 100 Meter: 1. E. Weskott, Gut Naß Elberseld.35; 2. Fr. Heinrichs, Rheingold Köln.38; 3. Aenne Potthoff. Düsseldorf 22.39.8.

Damen Jun. Bruststaffel 3X100 Meter: 1. Rhenus Köln .23.6; 2. Poseidon Köln.26; 3. Rhenus Koblenz.

Jun. Beust 100 Meter: 1. H. Haas. Poseidon Köln.26.8; 2. F. Leenen, Lüdenscheid 01.27.3; 3. Hadt, S. Ird. Barmen .27.9.

100 Metei Brustschwimmen für VoW: 1. Krad, Leich­lingen.26.2; 2. Demeuth, Lahnstein.28.4; 3. Rigge, Lünen 08.28.6.

Senior Freistilschwimmen 100 Meter: 1. Kriescher, Nachen 06.05.4; 2. K. Wasmann, Sparta Köln.07.2; 3. Jansen. Düsseldotf 09.9.