„I verbunden mit der Honnefer Zeitung. □ 5
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für die Bürgermeisterei Honnef.
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Freitags eine achtseitige illustrierte Gratisbeilage und von April bis Oktober die„Amtliche Kurliste“ für die Kurorte Honnef und Rhöndorf. Verantwortliche Redaktion, Druck und Verlag von Karl Werber, Honnef am Rhein.
Nr. 300.
Fernsprecher Nr. 7.
Dienstag, den 30. Dezember 1913.
(David.)
Die
aügesubersicht.
Kaiserin ist zum Besuch des Herzogspaares in Braunschweig eingetroffen.
28. Jahrgang.
Das Kuratorium der National-Flugspende hat das Preisausschreiben für die Städte= und Rentenflüge im Jahre 1914 bekannt gegeben.
Auf Antrag des Kreiedirektors von Zabern hat das Ministerium gegen ihn ein Dieziplinarverfahren wegen seiner Haltung in der Zaberner Affaire eingeleitet.
*
* Infolge der Schneestürme sind in weiten Teilen
des Reiches und in Westeuropa erhebliche Verkehrestörungen eingetreten.
*
Die mexikanische Regierung hat gegen die Unterstatzung der Rebellen seitens der Union in Wastington Protest erhoben.
*
Der bekannte Berliner Schauspieler Giampetro ist plötzlich infolge eines Herzschlages verstorben.
* Die Königin=Mutter Sophie von Schweden ist
gestorben.
*, Weiteres unten.
Algeneine Vetrachungen zum preußischen Staatshaushalt.
Alljährlich wird ein Auszug aus dem Haushalte des preußischen Staates der Oeffentlichkeit früher übergeben, als das Schriftstück selber in die Hände der Abgeordneten gelangt. Dadurch werden die Wähler in die Lage versetzt, ihren Erwählten, bereits ehe er an die Stätte der Gesetzgebung zieht, ihren ersten Eindruck über diesen wichtigsten Gegenstand der parlamentarischen Tätigkeit mit auf den Weg zu geben. Hängt doch vom Staatshaushalte die zukünftige Gestaltung der direkten Steuerverhältnisse ab, und diese berühren den empfindlichsten Teil des menschlichen Organismus, das Portemonnate. Unsere Zeit ist durch Rüstungevermehrung, Wehrbeitrag usw. etwas steuernervös geworden, mit einer gewissen Spannung sieht man daher der Auskunft entgegen, ob wenigstens die preußischen Finanzen keine unangenehmen Ueberraschungen bringen, ob der Etat balanciert, oder ob eine Anleihe, der Vorbote neuer Steuern, notwendig wird. Auf angenehme Ueberraschungen, Wiederabsetzung der Steuerzuschläge oder Der
artiges, wagt schon kein Mensch mehr zu hoffen.
Bekanntlich hatte die Mehrheit des Abgeordnetenhausee bei der großen Gehaltsaufbesserung der Beamten und Lehrer diese Zuschläge nur für drei Jahre bewilligt. Als aber diese Frist ablief, und die Künstler des Finanzministeriums in Erfüllung der Bedingung des Abgeordnetenhauses mit dem Plane der organischen Einarbeitung dieser Zuschläge in das Steuersystem hervortraten, da zogen die Volksvertreter es wohlweislich vor, lieber auf die Innehaltung dieser Frist zu verzichten und das Proviso ium weiter bestehen zu lassen, als die Zuschläge im System verewigt und damit auch dem kommunalen Zugriff ausg liefert zu sehen.
Aus der vorliegenden Veröffentlichung ergibt sich nun die beruhigende Gewißheit, daß der Haushalt ohne Anleihe balanciert und das Schreckgespenst neuer Steuern gebannt ist.
Wir müssen uns heute auf einige allgemeine Bemerkungen beschränken, auf Einzelheiten werden wir zurückkommen, wenn das gesamte Material vorliegen wird. Um die nötigen Betriebsmittel flüssig zu machen, wird die Regierung ermächtigt werden, Schatzanweisungen bis zum Höchstbetrage von 100 Millionen auszugeben. Das ist nichts Ungewöhnliches.
Im Uebrigen ist die Staatsschuld um ca. 450 Millionen gestiegen und beträgt jetzt rund 10 355 Millionen. Eine gewaltige Summe, doppelt so hoch wie die Schuldenlast des Reiches. Aber nur äußerlich erschreckend, denn welche riesigen Werte stehen dieser Schuld in Preußen gegenüber, wie gering sind sie verhältnismäßig im Reiche?! Wir sprechen natürlich nur von werbenden Werten, nicht von dem enormen toten Besißz an Gebäuden und Grundstücken des Staateo. Vor allein die Eisenbahnen, deren ursprüngliches Anlagekapital zuzüglich der späteren Investierungen allein fast ausreicht, um die Staatsschuld zu decken. Tatsächlich sind bekanntlich von diesem Anlagekapital bereite reichlich 3 Milliarden seit Einführung des Staatsbahnsystems aus den Erträgnissen abgeschrieben.
Unter den sonstigen Werten des preußischen Staates sei nur noch auf die Bergwerke, Domänen und Forsten hingewiesen, die gleichfalls Milliarden darstellen. Man darf ohne Uebertreibung sagen, es gibt auf der Erde wohl keinen größeren Staat, der sich an Soliditöt der finanziellen Lage mit Preußen vergleichen ließe, und man hat wohl angeregt, die Regierung möge von Zeit zu Zeit eine Staatobilanz veröffentli ben; das würde den Erfolg haben, daß die preußischen Staatspapiere auf dem internationalen Geldmarkte einen Vorzugskurs vor allen anderen erreichen würden. Eine solche
Bilanzierung ist aber nicht so einfach, denn bekanntlich ist der Staat nicht durch Kauf und gegen Zahlung in den Besitz seines Eigentums gelangt, sondern vielfach durch Mittel und Wege, für die es im bürgerlichen Leben seit den Zeiten des Faustrechts Analogien nicht mehr gibt.
Nur auf eine Einzelposition möchten wir hinweisen, die uns nicht ganz unbedenklich erscheint. Die direkten Steuern sind mit rund 478 Millionen veranschlagt, d. h. mit 30 Millionen mehr, als im letztjährigen Etat, und mit 40 Millionen mehr, als in 1912 tatsächlich eingingen. Unzweifelhaft befinden wir uns auch in der Periode eines verlangsamten Aufstieges der Einkommensverhältnisse wie der Kapitalbildung. Ist darauf bei der Voreinschätzung gebührend Rücksicht genommen?
Aber selbst, wenn hierin eine kleine Enttäuschung eintreten sollte, ist das finanzielle Fundament des Staates durch seine gewaltigen Betriebe, in erster Linie die Eisenbahnen, ein so solides, daß kleine Schwankungen zu Besorgnissen keinen Anlaß bieten. Zudem sind im Eisenbahnetat enorme stille Reserven versteckt, die sich auch dem geschärften Zuschauen der Volksvertretung entziehen, die aber im Falle von Mindereingängen als willkommene Notbehelfe zur Verfügung stehen.
Heutschland.
Dus gucher 86.
Roman von O. Elster. 59
„Meine Tochter,“ rang es sich von seinen Lipden. Das Eis an seinem Herzen war geschmolzen und er streichelte die Wangen Gesines und küßte hren blonden Scheitel.
„Na, Christian Ahrendt,“ rief der Schulmeister Benjamin Stöckel lustig,„jetzt kann ich wohl das Aufgebot bestellen?"
meinte Christian Ahrendt lachend,„will senn das Mädchen den Einarm heiraten? Wirst deine liebe Not mit ihm haben, Gesine.“
„Ich werde schon mit ihm fertig werden, Vaer,“ entgegnete Gesine und ein schelmisches Läheln glitt über ihre Züge.
„Das glaub' ich auch,“ lachte der Alte.„Du bist mit uns allen fertig geworden, Mädchen, und nuch mit der wilden Zeit und den Mühen und Geahren der Welt. Her Deine Hand, Mädchen! Du sast meinen Jungen treu durch alle Gefahren beleitet, Du hast Dein Wort eingelöst, das Dumir vor Jahren gegeben hast, Du hast ihn hindurchgeührt durch den Kugelregen der Feinde, Du wirst hn auch weiter durchs Leben führen. Wenn auch ein rechter Arm verloren ging, und Du ihm nur in die linke Hand getraut werden kannst, Gesine, du bist doch seine echte, rechte Frau—“
Gesine schlang die Arme um den Nacken des Alen und weinte heiße Dankestränen. Der Kantor Benjamin Stöckel aber nahm eine jewaltige Prise und meinte lächelnd:„Das ist die bahre Belle=Alliance— das schöne Bündnis.“—
Jahre sind verflossen. Ueber den Gräbern der befallenen bei Waterloo und Belle=Alliance grünen und blühen die Blumen und wogen goldene Saaen. Der Löwe von Waterloo, den die dankbare Nachwelt den gefallenen Helden errichtet, sieht von einem hundert Fuß hohen pyramidenförmigen Lostament auf die Walstatt nieder, auf der einst
Berlin, den 30. Dezember 1913. — Der endgiltige Friedensschluß. Der vielleicht etwas unerwartete Erfolg der Vermittelungsverhandlungen des Reichsamte des Innern läßt die Gefahr eines Ausbruches des Aerztestreikes nunmehr ale endgiltig beseitigt ansehen. Schon haben mehrere Verbände der Krankenkassen zu dem Beschluß des außerordentlichen Leipziger Aerztetages, der sich für eine Einigung ausgesprochen hatte, zugestimmt. Wenn nicht alles trügt, dürften auch die übrigen Krankenkassenverbände jetzt mit ihrer Entscheidung nicht mehr auf sich warten lassen. Die Einigung trägt natürlich durchaus den Charakter eines Kompromisses, ein Umstand, der die Aerzte bewogen haben mag, in ihrem Leipziger Beschluß nur eine Vertragsdauer von 10 Jahren unter den jetzt festgelegten Bedingungen vorzusehen. Immerhin ist der Weg beschritten, welcher zu einem dauernden friedlichen Zusammenarbeiten der Aerzte und der Krankenkassen führt. Und das wird man dem zielklugen Vorgehen der Regierung danken können.
Jabern.
Eine Aufklärung des neuesten „Falles“.
Jabern, 29. Dez Die amtliche Untersuchung hat ergeben, daß die am Freitag abend
Anzeigen für die morgige Nummer, besonders
wolle man, wenn möglich, schon heute Abend, spätestens bis morgen Vor". mittag 9 Uhr aufgeben.
in der Dunkelheit gefallenen Schüsse nicht von diesseite des Kanals vor der Schloßkaserne kamen, sondern zweifellos von der anderen Seite des Bassins fielen, wie zuverlässig feststeht. Von einem dort befindlichen Holzlager, das etwa 125 Meter entfernt ist, haben vier Leute ausgesagt, daß sie gegen.15 Uhr abende von dem Holzlager her zwei Schüsse hörten und auch den Feuerschein wohl sahen. In Anbetracht der Entfernung und der herrschenden Dunkelheit war es gar nicht möglich, den jenseite des Kanals an der Schloßmauer patroullierenden Posten zu sehen, und es ist ganz ausgeschlossen, daß der Posten unter solchen Umständen von dem Holzlager aus hätte getötet werden können. Von einem Attentat auf den Posten kann somit keine Rede sein.
Luitschfoher
Johanniothal, 29. Dezbr. Kurz vor 4 Uhr heute nachmittag stürzte der Flieger Remus von der 1. Kompagnie des Fliegerbataillons in Döberißz mit einem Ago-Doppeldecker infolge Flügelbruches aus einer Höhe von 800 bis 1000 Meter in der Nähe von Johannisthal ab. Der Sturz wurde dadurch, daß der Apparat auf Bäume fiel, wesentlich abgeschwächt. Remus wurde schwer verletzt in das Krankenhaus in Britz überführt.
Nach einer späteren Meldung ist der Flieger Remus gesteen Abend um 11 Uhr seinen Verletzungen erlegen. Der Tod trat infolge einer schweren Schädelverletzung ein. Der Flieger hat das Bewußtsein nicht wiedererlangt.
Ein Riesenflugzeug.
Petersburg, 26. Dez. Der Ingenieur Sikorski unternahm letzter Tage mit einem neuen Riesenflugzeug mit 10 Passagieren und Ballast Gesamtbelastung 1100 Kilo, mehrere Flüge.
die Völker Europas so heiß gekämpft. Neben ihm liegt das kleine Gehöft Belle=Alliance, wo einst der
eiserzie Herzog Wellington und Marschall Vorwärts
sich die Hände nach dem gemeinsam erkämpften Siege reichten, still und friedlich im Kranze seiner Gärten. Dort auf dem Felsen die einfache Säule hat England seinen gefallenen Söhnen errichtet und jene Pyramide dort erzählt von den Taten der preußischen Krieger. Goldene Weizensaaten wogen auf dem Felde des Blutes; nur kleine Grabhügel und die Spuren der Kugeln an den Häusern erinnern noch an die größte furchtbarste, an die letzte aller Schlachten des gewaltigen Eroberers.
Sonst Frieden auf Erden!
Und Frieden auf Erden herrscht auch in der rotblühenden Heide am Weserstrand und in dem Ahrendtshof, wo die Sense erklingt und die Rosse im Stallstampfen. Wie durch Schlachten und Wunden und Blut hat Gesine, die Tochter des alten Hans Heinrich, den Gatten durch alle Führnisse des Lebens mit sicherer, sanfter Hand geführt und wenn Du jetzt, lieber Leser, nachdem alle, auch Gesine und Karl Ahrendt, unter dem grünen Rasen des kleinen Kirchhofes von Nienhagen schlafen, dort hinkommst, dann meldet Dir ein Grabstein auf dem gemeinsamen Grabe Gesines und Karls von dem Leben und Sterben der beiden treuen Gatten. Johannes Stöckel, der Nachfolger seines Vaters, des Kantors Benjamin Stöckel hat die Grabschrift verfaßt und ist nicht wenig stolz darauf. Er zeigt sie allen Besuchern Nienhagens und erzählt ihnen die Geschichte Gesines, der Tochter des alten Fährmanns. So habe auch ich die Geschichte erfahren und sie Euch, meine lieben Leser, wiedererzählt. Auf dem Grabstein Gesines und Karls aber steht zu lesen:
„Hier ruhte sanft in dem Gezelt des Sarges Befreit von Kugelschuß und Basonettenstich.
Bei Waterloo geschah Dir so was Arges,
Wo mancher Kamerad von Deiner Seite wich.—
Hier ruht nun sanft an Deiner Brust Deine
Gattin, die Dich durch manches feindliche Lager führte. Diese Deine brave Gattin habe nun als Orden an Deiner Brust, wenn Du vor Deinem himmlischen Wachkommandeur und König erscheinen wirst.“
— Ende.—
Durch die Blume.„Also, Du bist mit dem Lehrling, den ich Dir empfohlen habe, nicht zufrieden? Was gefällt Dir denn nicht an ihm?“ —„Sein Deutsch!“—„Sein Deutsch? Wieso denn?“—„Er verwechselt mein und dein!“
Der Schüchterne. Fräulein:„Aber Oskar, Du bist ja nicht rasiert?“— Oskar:„Ja, Else, ich habe halt nicht gedacht, daß wir heut schon bis zum Kuß kommen werden!"
Ausweg. Der Schneidermeister Klapprig zerbrach sich den Kopf, wie er den Lehrer seines Sohnes, der bei ihm einen Anzug hatte machen lassen, sanft ans Zahlen erinnern könnte. Endlich hatte er es. Er schickte am nächsten Ersten seinen Sohn nicht in die Schule. Am folgenden Tage gab er ihm einen Entschuldigungszettel folgenden Inhalts mit:„Geerter Herr Lerrer! Ich schökte meinen Sohn Karl gestern nicht in die Schulle, damit geöhrter Herr Lerrer nicht klauben ich will Ihnen am 1. an die 65 Mark erünnern.“
. Unter Seebären.„Als ich Kapitän war da yave ich bei einem Schiffbruch stets das Schiff als letzter verlassen.“—„Das ist brav von Ihnen gewesen, Kapitän.“—„Ja, ich wollte, daß die Passagiere und Mannschaften zuerst erprobten, ob das Floß auch fest ist—“
Vater(zu der hübschen Tochter seines alten Freundes:„Adieu, mein Kind. Ich will Dich heute nicht küssen; ich bin zu stark erkältet.“— Sein Sohn(eifrig):„Kann ich etwas für Dich tun, Va
Professor der Chemie:„Sollte bei diesem Experiment etwas schief gehen, könnten wir
und das ganze Laboratorium mit nns himmelho in die Luft fliegen! Treten Sie näher herau, mein Herren, damit Sie mir besser zu folgen vermi gen.“
Aufmerksam. Beamter(zu einem Verin teilten):„Sie kommen wieder in dieselbe Strafat stalt, in der sie zuletzt waren!“— Verurteilter „O, ich danke for die kleene Uffmerksamkeit!“
Zarter Wink. Frau(zum Gatten, als in der Klemme sind):„Franz, schau' nur, daß D heute wenigstens den Klavierlehrer bezahlen kannst Wir schulden ihm schon fünf Monate Unterrich und nun spielt er die letzten Tage mit unseren Lieschen nichts anderes mehr als:„Lang', lang ist es her!“
Nobel.„Doch ein feiner Kerl, der Direktor Als ich ihn um hundert Mark anpumpen wollt drückt er mir stillschweigend einen blanken Tale in die Hand.— Ich hatte auf höchstens zwei Mar gerechnet!“
Verteidigung.„Der Staatsanwalt, mein Herren Geschworenen, behauptet, der Angeklagt hätte die Tat begangen. Dieser sagt nein. Ich bitt Sie, diesbezüglich zu bedenken, daß der Angeklagt dabei war, der Herr Staatsanwalt aber nicht!“
Schlagfertig. Herr(mit Glatze):„Gnädi ges Fräulein, wissen Sie, was Sie mit einen Bahnhof gemeinsam haben?“— Dame:„Nein. — Herr:„So regelmäßige Züge.“— Dame:(di den Hinweis auf ihr Alltagsgesicht sehr wohl ver stand):„Wissen Sie denn, was Siemit einem Eisen bahnwagen gemeinsam haben?“— Herr(nach denklich):„Nein!“— Dame:„Eine Plattform.“
Weitläufig verwandt. Ein Irlände macht die Bekanntschaft eines Landsmannes un fragt ihn:„Sie heißen Riley und kommen aut York? Sind Sie vielleicht ein Verwandter von Tom Riley?“— Allerdings, aber nur ein seh entfernter Verwandter. Ich bin das erste unde ist das achtzehnte Kind meiner Mutter.“ 210.11