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Amtliches H. Donnese. Zeitung. □
Nr. 53.
- Amtliches Verkündigungsblatt
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Freitags eine achtseitige illustrierte Gratisbeilage und von April bis Oktober die„Amtliche Kurliste“ für die Kurorte Honnef und Rhöndorf.
Leanworliche Rechaltlon Duc und Vertlag von Kaor Werter, Homes am 3hen.
Zeitungspreisliste Nr. 3487
Honneser Heilung.
für die Bürgermeisterei Honnef.
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Lor Helgolgd wurde das Torpedoboot S 178 vom Kreier Vork gerammt und zum Sinken gebracht. Ca. 60 Matrosen fanden den Tod.
Auf den Hin'schen Eisenwerken in Großenbaum beidnieburg brach die eiserne Dachkonstruktit ein, wodurch 4 Menschen getötet und 30 vetzt wurden.
Nach Mitteilugn des Reichskanzlers soll die Militärvorl' dem Reichstage am 28. März
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zugehen, der: dann am 7. April im Plenum
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beraten will.
dem preußischen zbgeordnetenhause ist die neue Ostmarkenv#age zugegangen, die für die Stärkung dedeutschen Ansiedlung neue hohe Forderungensorsieht.
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Beschaffung us Hochzeitsgeschenkes für den Prinzen ErnzAugust und die Prinzessin Liktoria Luiß#sen Betrag von 50000 Mk.
le Großmächte ilen den Balkaustaaten mit, daß sie gegezide Kriegsenschädigung seien.
Gedenkblatt zum 6. März.
ach Meldungen al Budapest ist der Generalstreik auf den utigen Mittwoch verschoben worden.
*) Weiteres unten.
Geciktage.
Donnerg, 6. März.
75 Der italienischefinstler Michelangelo Buonarroti in Cape geboren.
629 Kaiser Ferdinaul, erläßt das Restitutionsedikt.
787 Der Physiker d Optiker Joseph von Fraunhofer, deßegründer der Spektralanalyse, in Sireing geboren. 667 Der Historienma Peter v. Cornelius in Berlin gestorben.
898 Klautschou wirden China an Deutschland auf 99 Jahverpachtet.
Das Haus Romanow feiert in diesen Tagen sein dreihundertjähriges Jubiläum und nicht nur am Jarenhofe wird es Festtafeln geben, sondern in ganz Rußland werden Toaste gehalten und das Haus Romanow wird gefeiert werden. Besonders aber in Petersburg, in dieser glitzernden, eleganten Residenz der modernen Russen, wird man in einem Festrausch leben. In dieser„phantastischsten Stadt der Welt“, wie sie Dostojewski in einer seiner Novellen genannt hat, wird der Patriotismus der echt russischen Leute eine vater ländische Demonstration veranstalten und die breite Masse wird den beifallspendenden Hintergrund bilden. Aus allen Teilen des großen Reiches werden sie zusammenströmen: die zahllosen Stämme des Russenvolkes. Und der Typus des Halbasiaten, die Tracht des strengen Moskowiters wird sich merkwürdig genug ausnehmen neben dem Weltmann, der an den Ufern der Newa daheim ist. Aber sie alle werden in diesen Tagen an dem festlichen Treiben teilnehmen, das Petersburg durchflutet.
Der Zar wird ein Gnadenmanifest erlassen und für ein paar hundert politische und sonstige Verbrecher werden sich die Kerkertüren öffnen; auch von Steuererlässen wird gesprochen, Ordensverleihungen werden erhofft und so mancher Beamte erwartet vom Zaren einen väterlichen Gunstbeweis. Der neue Minister des Innern, Herr Maklokow, verlebt allerdings sehr unruhige Stunden. Er ist dafür verantwertlich, daß das ganze Fest einen Verlauf nimmt, von dem man später sagen kann, daß er erfreulich war. Und er haftet für alles, was sich etwa ereignen sollte. Wer aber kann dafür garantieren, daß nicht irgend ein Attentat in die festlichen Menschenmassen bl. tiges Entsetzen trägt? Wer kann wissen, ob nicht ein Fanatiker diese Jubiläumestimmung mit einer grauenvollen Tat zerstört? And deshalb ist Herr Maklakow sehr besorgt und seine Polizisten haben die strengsten Weisungen erhalten. Tausende von Geheimpolizisten schwärmen durch die festlich bewegte Stadt. Denn wer kann wissen? Aber auch diese Polizeiagenten und Spitzel gehören zu diesem patriotischen Feste, zu diesem Jubiläum der Romanows.
Eigentlich wird ja diese Feier einem toten Geschlechte bereitet. Denn die Romanows starben im Jahre 1730 mit Peter II. aus und die Dolgorukijs nahmen vom russischen Thron Besitz. Der jetzige Zar Nikolaus II. aber entstammt dem Hause Holstein-Gottorp, das im Jahre 1762 mit Peter III. zur Regierung kam.
Das Haus Romanow, ein altberühmtes russisches Bojarengeschlecht, stammt, wie die Geschichte erzählt, aus Preußen oder Litauen und
leitet sich von Kobyla ab, der nach Rußland einwanderte. Fedor Romanow trat durch die Vermählung seiner Tochter mit dem Fürsten von Twer in ein verwandtschaftliches Verhältnis zu dem damals regierenden Hause Rurik(862 bis 1598). Im Jahre 1547 traten die Romanews durch die Heirat Anastias mit dem Zaren Jwan IV. in noch engere Beziehungen zu dem Zarenhause und am 21. Februar 1613 kam der 17jährige Michael Feodorowitsch Romanow, der ein Sohn des Metropoliten von Rostow und Patriarchen von Moskau war, zur Herrschaft und damit wurden die Romanows die herrschende Dynastie. Michael Feodorowitsch schloß 1617 mit den Schweden Frieden und vereinbarte 1618 mit den Polen einen 14jährigen Waffenstillstand. Im Jahre 1654 entsagte er, nach dem erfolglosen Angriff auf Smolensk, dem Throne und überließ ihn seinem 16jährigen Sohne Alexei Michailowitsch, der gänzlich unter dem Einfluß seines Erziehers Morosow stand, dessen ungesunde Wirtschaft einen blutigen Aufstand hervorrief. Von 1676 bis 1682 regierte Feodor Alexejewitsch und nach ihm kamen seine beiden Söhne, der irrsinnige Iwan V. und Peter l. zur Herrschaft, bis es Peter I. gelang, im Jahre 1689 Alleinherrscher zu werden. Peter l. oder der Große ist wohl die glänzendste und markanteste Erscheinung in der Dynastie der Romanows. In mehreren Auslandreisen lernte er die westeuropäische Kultur kennen, erlernte in Zaandam in Holland als einfacher Zimmermann den Schiffbau und sorgte dafür, daß europäische Sitten und Kleidung in Rußland Eingang fanden. Er berief Ausländer in sein Reich, gründete Schulen und Druckereien und tat alles. um sein Volk mit der Kultur Westeuropas bekannt zu machen. Er kämpfte gegen Schweden und Türken. und obwohl Peter von den Schweden bei Narwa geschlagen wurde, konnte er, da der Schwedenkönig Karl lI. gegen Polen und Sachsen zog, Ingermanland und Stücke von Esthland und Livland besetzen. Am 27. Mai 1703 legte der Zar den Grundstein zu der neuen Hauptstadt Petersburg. Von den Türken wurde Peter geschlagen und es besteht die Auffassung, daß er nur durch Bestechung der Gefangenschaft entging. Im Frieden von Husch wurde Asow den Türken überlassen und die Schweden für die Ueberlassung von Ingermanland, Livland sowie Teile ron Finnland durch zwei Millionen Rubel entschädigt. Im Jahre 1722 drang Peter in Persien ein und eroberte mehrere Gebiete. Der einzige Sohn Alexei, der die Reformen des Vaters bekämpfte, mußte schließlich ins Ausland flüchten. Peter hatte ihn zum Tode verurteilen lassen, aber bevor er noch seinen Ukas herausgeben konnte, durch den die Regelung der Nachfolge dem Willen des regierenden Zaren überlassen bleiben sollte,
starb Peter der Große und seine Gemahlin Katharina l. wurde 1725 auf den Thron erhoben, doch schon zwei Jahre später kam der Sohn des geflohenen Jarewitsch Alexei, Peter II., zur Regierung, der aber schon vor seiner Hochzeit am 30. Januar 1730 starb. Die zweite Tochter von Peter des Großen älterem Bruder Iwan, Anna Iwanowna, bekam mit Hilse des Geheimen Rats die Reichsgewalt übertragen und sie ließ ihren Günstling Biron wirtschaften, der wieder mit modernen Reformen anfing. Es kamen wechselvolle Zeiten. Die alten Gewalthaber waren nach Sibirien verbannt worden, Kriege kamen und von 1740 bis 1741 übernahm Iwan VI. und dann bis 1762 Elisabeth die Herrschaft.
Nach ihr ging die Regierung auf den Sohn von Peter des Großen zweiten Tochter über, den Herzog Peter von Holstein-Gottorp, der als Peter III. die Regierung übernahm.
Nur 150 Jahre haben die Romanows den russischen Thron innegehabt. Immerhin: es waren bewegte Zeiten. Und wenn Rußland in diesen Tagen das 300jährige Jubiläum feiert, so wird es vor allem die Erinnerung an Peter den Großen auffrischen, der ein moderner Fürst und ein großer Mensch gewesen ist und der seinem Lande einen unschätzbaren Dienst erwies, als er die Tür nach Westeuropa öffnete.
Deutschland.
Berlin, den 5. März. 1913.
Roman voy. Hill.
Sobald Harald allzwar, sing er wieder h, darüber nachzuden, wie er den hlauen Gegner überlistnne, der die Hauptbuld an Robert Melnechz vöser Abspannung lug. Er überlegte, wil'es möglich machen inne, morgen, wenn et cilla besuchte, nach m oberen Stock hincschleichen, um sich hn dem Dasein des unf flichen Gepäckstücks überzeugen. Bald sagedoch, daß es ihre ichts nutzen konnte, PlLzu machen, man sußte mit den gegebencinständen rechnen. ben war er im Begrifinen Vater beim kort zu nehmen und siin zu gehen, als leise ans Fenster klopf,
Mit drei Schritten# er dort und riß auf. Draußen stand ckkeine Junge, der Blauen Hecht als ssunge verwandt
„Frau Bläser geht ehlecht,“ sagte der Ange und schaute blinzekin das Licht, das #s dem Fenster strömte Köchten Sie, bitte, eich hinkommen, Herr Dor?“
„Gewiß will ich das" ar die Antwort, ber warum hast du demicht an der Tür klingelt?“
„Ich sah Licht in dekansardenfenstern, rr Doktor, und da dackich, die Mädchen iren schon im Bett,“ degnete der Bote it einer Schlagfertigkeit, Harald im Augensick nicht auffiel, deren sich aber später innerte. Er blikte nader Uhr, es war blb elf; sein Viter waalso schon weit ber eine Stunde fort under Junge hatte
gond vermünitig gedonbelt dahter auts Ferster geklopft und nicht geläutet hatte.
„Es ist gut, mein Junge, ich komme gleich. Lauf' nur voran und sag'.“
Er schloß das Fenster und ging in den Flur, um eine Mütze vom Haken zu nehmen, und verließ das Haus durch die Vordertür. Als er die Straße erreichte, hörte er den Boten schon in einer ziemlichen Entfernung den Hügel hinunterklappern. Lange, ehe er die Uferstraße erreichte, hatte das Geräusch aufgehört, und der Junge war verschwunden, wahrscheinlich das Wirtshaus. Harald lenkte seine Schritte nach derselben Richtung, als aus dem Schatten der Hafenmauer plötzlich eine Gestalt auftauchte
Laufschritt auf ihn zukam. Harald glaubte, die Erscheinung wolle an ihm vorübereilen, da machte sie plötzlich vor ihm halt, und er erkannte einen der fremden Bootsführer von der Zusek.2en Bootist
„Oh,“ sagte der Mann atemlos,„sinde Sie nich derr Doktör Aralde Schetzlehr?“
—„Der bin ich,“ entgegnete Harald schroff. „Was wollen Sie denn von mir?“ Er war nicht in der Laune, gegen jemand, der zum„Grauen Haus“ gehörte, höflich zu sein.
3che abb eben iu Ihre Aus gewollt, Erre Zot#### war die Antwort.„Mademoiselle Lucille isse serr krank. Derr Erre at gesack, isse am Sterben, und wenn iche nich bring derr
segt im Alen Pitto“ mir dot. Derr Rotor egr im Afen, Bitt' serr, Erre Doktör, macken
snell, ich sein froh, daß Sie hier sind.“
der Brähe wär sich um, ob nicht semand in
., ware, den er nach dem Blauen Hecht schicken könne, aber er konnte niemand
fpätent Str. Ie dieser für die Dorfbewohner
Gafon bau.un gerte niemand mehr am Hafen herum, der Frau Bläser hätte bestellen
— Wie der Kaiser falsch unterrichtet und irregeleitet wird. Im Anschluß an die Geschichte des kaiserlichen Gutspächters in Cadinen erzählt die„Germania“(100) folgende Geschichte:
Auch in politischer Beziehung sind falsche Informationen nicht ausgeschlossen, die dann freilich nicht immer, wie im Cadiner Fall, an die Oeffentlichkeit gelangen. Auch die„Germania“ ist gelegentlich einmal das Opfer einer solchen falschen Infermation für den Kaiser geworden. Unter den Zeitungsausschnitten, die dem Kaiser vorgelegt wurden, befand sich vor Jahren ein solcher, der dem Kaiser mißfiel, und den er dem verstorbenen Reichstagspräsidenten Graf Ballestrem vorlegte. Graf Ballestrem hatte sofort das richtige Gefühl, daß die„Germania“, die ihr zugeschriebene Aeußerung nicht gemacht haben konnte, und da er die Gepflogenheit der„Germania“ kannte, Aeußerungen anderer Blätter im Wortlaut aber in Petit-Druck wiederzugeben, wenn sie daran eine Polemik knüpft, so machte er den Kaiser darauf aufmerksam, daß die betreffende Aeußerung wohl in der„Germania“ gestanden haben werde, aber nicht als eigene Aeußerung, sondern als ein Zitat aus einem anderen Blatte.
Koduen, der Dolor set zut dnemn dängenderen Fall gerufen worden und käme erst später. Es war ja vielleicht nicht recht, die Wirtin, die eigentlich den ersten Anspruch auf seine Dienste hatte, ohne eine Erklärung warten zu lassen. Auf der anderen Seite aber kannte er Frau Bläser und wußte, daß sie in den meisten Fällen ahne ernstliche Ursache zu ihm schickte.
Er konnte daher mit einiger Berechtigung annehmen, daß es sich auch heute um nichts anderes handle, als einen überladenen Magen, während man bei Lucilla stetsauf das Schlimmste gefaßt sein konnte. Allerdings hatte er auf eine augenblickliche Gefahr nicht gerechnet, aber unmöglich war das plötzliche Auftreten einer solchen nicht, und es war ganz begreiflich, daß Krenzlin um das zarte Leben in Angst schwebte,
die Liebe zu seiner Tochter schien wenigsens echte zu sein. den wenig
.„. Harald entschloß sich daher, dem Bootführer zu folgen.„Schön, ich komme mit,"
kurz und schritt hinter dem Mann
die Steinstufen hinunter, an deren Fuß das Boot schaukelte. Eine Minute später stand er auf dem Deck des kleinen Fahrzeugs, das mit rasender Eile der Insel zusteuerte. Die Maschine machte fast gar kein Geräusch, und das Geheimnisvolle der nächtlichen Fahrt wurde noch dadurch erhöht, daß das Boot keine Lichter trat zu dem Steuermann, der über sein Rad gebückt saß, und meinte:„Ihr werdet mit der Küstenwache in Konflikt kommen!
Ihr nicht, daß es streng verboten ist, H5h##igge tretener Dunkelheit ohne Licht zu
„Der Mann hustete verlegen und sagte entschuldigend:„Es warr keine Zeit, Erre Doktör, derr Oberst warr wie eine Wahnsinnige.„Snell, ihr Kanaille,“ sagte err,„ich
Wgen euch, dot wie ein Hund, wenn meine
Tochter stirbt, weil derr Doktör nicht kommt.“ Wirr sind in große Heile fortgefahren.“ " Das klang ganz glaubhaft, denn wie Harald sich schon vorhin überlegt hatte, die Liebe zu seinem kranken Kind war wohl der einzige schwache Punkt an dem skrupellosen Mann. Man konnte sich wohl denken, daß er in Verzweiflung über den plötzlichen Anfall den Leuten eingeschärft hatte, rasch abzufahren und es auf ein Strafmandat ankommen zu lassen. Das Fehlen der Lichter, das in dem jungen Mann eine bestimmte Unruhe erregt hatte, war somit erkärt, und interessierte ihn nicht mehr.
„Aber bald darauf machte er eine weitere Entdeckung, die, wenn auch unbedeutend an sich, doch außergewöhnlich und auffallend war. Er hatte schon seit einiger Zeit ein regelmäßig wiederholtes Plätschern am Hinterteil des Bootes gehört, das unabhängig von der Bewegung des Fahrzeugs selbst war. Er ging nach hinten und suchte mit den Blicken das Dunkel zu durchdringen. Dabei erfaßte seine Hand ein Tau, das an der Reeling befestigt war und das durch die unsichtbare Ursache des Plätschernsstraffgezogen wurde. Haralds Augen hatten sich jetzt bereits so an die Dunkelheit gewöhnt, daß er die Umrisse eines Bootes erkannte, das sie ins Schlepptau genommen hatten.
Er konnte nicht begreifen, was sie auf der Insel mit einem dritten Ruderboot wollten, da zwei schon zum Haus gehörten und stets mit vermietet wurden. Wären die Leute im Grauen Haus nicht schon verdächtig gewesen, so hätte er sich voraussichtlich über die Sache nicht den Kopfzerbrochen, aber unter den Umständen war die Erwerbung eines dritten Bootes, das im Dunkeln nach der Insel gebracht wurde, mindestens sonderbar.——