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General-Anzeiger für Düsseldort und Umgegend

Amtliches Kreisblatt für den Landkreis Düsseldorf

Velsgreau

Generalanzeiger Düsseldorf

Diese Nummer umsaßt 28 Seiten.

Rumänischer Brief.

Von unserem A.=Berichterstatter.)

Bukarest, 28. März 1908.

Gestern feierte umanien den Jahrestug seiner Erhebung zum Königreich. Das Land konnte das dieses Mal beruhigter tun, als vor einem Jahrc, wo die Bauernrevolte wild das Land durchtobte. Die Bauern sind zur Gesetzmäßigkeit zurückgeführt worden, und, wenn auch unter ihnen hier und da im kindlich narren Unverstandnis über das, wais ihnen von der Regierung hinsichtlich der Verbesserung ihrer Lage versprochen worden ist. er­neut Klagen der Unzufriedenheit laut werden, so darf man doch hoffen, daß die bäuerlichen Reformen, an deren Zustandetommen das ganze Land mit Eiser arbeitet, von scaensreichem Einflusse sein werden. Wenigstens in ihrem wesentlichsten Teile, denn bezüglich mancher Reformen macht die Regierung einen Sprung ins Tunkle. und die Praris muß di erst lehren, eb man den richtigen Weg eingeschlagen hat oder nichk. Begünstigt wird die augenblickliche Situ ation durch den Umstand, daß wir aller Voraussicht nach dieses Jahr wieder eine sehr reiche Ernte haben werden, denn die Witterung ist den Feldern fortgesetzt günstig, und die Saaten stehen überall ausgezeichnet. Ein Teil der Agrarreform hat jedoch eine lebhafte Gegenbewegung im Lande hervorgerufen nämlich das Gesetz. welches die Gastwirtschaften in den Törfern verringert und deren Betrieb als ein Monopol in die Hande des Staates legt. Die Maßregel bezweckt, die Trunksucht auf dem Landc zu unterdrücken und die Bauern dadurch wirtschiftlich zu reben. Ein an sich sehr lobenswertes Ziel. Aber ob dasselbe nie auch auf einem anderen Wege zu erreichen wäre? Ein großer Teil der Bevolkerung neigt sich der letzteren Ansicht zu, und die Spirituosenhändler und Schnape kneipenbesitzer des ganzen Landes, nie sich durch das Gesetz in ihrem Erwerbe beeinträchtigt glaunen, haben eine große Agitation gegen dasselbe inszentert. Es ist freilich dadurch nicht verbindert worden, daß das Gesetz vor einigen Tagen doch vom Parla meni angenommen wurde, aber man ist trotz dem nicht entmutigt und will

Gesetz zu demonstrieren. So hat man für nächsten Sonntag die Gesinnungsgenossen aus allen istrikten hierherberufen, um ein großes Mecting abzuhalten. Vermutlich wird man dabei auch Straßentrawalle ins Werk setzen wollen, weshalb die Regierung schon jetzt umfassende Vorsichtsmaßregeln angeordnet hat.

Einen bemerkenswerten Erfolg erzielte die von Jake Jonescu neu gegründete konser­vat:vodemokratischerrei in Jasiy. wo vorigen Sonntag eine Nachwahl für den Senat statt fand. Die neue Partei vermochte hierbei eine großere

Zahl von Stimmen auf ihren kandidaten zu ver­einigen, als die Kandidaten der leidenhistorischen" Parteien, die liberale und die konervative, erhielten. Der Wahlsampf, der übrigens noch nicht zu Ende ist, da die Entscheidung erst durch eine Stichwahl herbei geführt werden muß, war ein übenus heftiger und hitte auch zwei Duelle zur Folge, die indessen un blutig verliefen.

Sehr gut abgeschnitten hat im Parlament der Kriegsminister Genera. Averesen, dessen Armee= Reorganisitionsplan von allen Parteien und fas ohne Debatte einmütig gugebeißen wurde. Diese Reform bringt für die Iuranieric an die zwei­jübrige Dienstzeit bei sonstige intensiverer Ausbildung in den verschiedenen Tuppenkörpern. ier die Verpachtung der dem Staee gehörigen irsenalwerkstätten an die Firma Krupt in Essen ist

vorläufig wieder stin geworden.nrn hei die Regierung diesen Plan noch nicht aufgegren, da der­selbe in jeder Beziehung nur Vorteile## das Land bringen würde. Auch für die Firma Kupp wäre die Sache nicht unlohnend, sofern sie, umdie Werk­statten dauernd zu beschäftigen, sich etschließen ontt. eine dr hoher fremde Brau de, unnn sie Fabrikation landwirtschaftlicher Maschinen, nit auf­znehmen. Auf der anderen Seite wiunde r. Firma

und deren Essener Arbeiterschaft aber am Opfer bringen müssen, denn ein nicht unbeträchtlier Teil der Arbeiten und die daraus resultierender Löhne gingen der Heimat verloren. Wenn von versch denen lattern gemeldet wird, daß die Kirma Krupt nach­dem ihre projektierte Niederlassung in Runnien angeblich fehlaeschlagen iei, beabsichtige, in#ofia eine Waffenfabrit zu errichten, so können i aus guter Quelle versichern, daß der genannten Oßen Firma eine derartige Absicht durchaus ferm#egt

Wie dringend notwendig die Unabsetb., keit der Richter ist, geht von neuem aus enn Prozesse hervor, der dieser Tage gegen den Tribung= präsidenten Cinlei in Jasin verhandelt wurde.* selbe war beschuldigt, in seiner Eigenschaft#a

chter von den Parteien persönliche Vorteile en. gegengenommen zu haben, und er wurde dieser An

Wie verlautet, soll der hiesige deutsche Vol schafter von Kiderlen=Wächter nun doch zum Botschafter in Konstantinopel de­signiert worden sein, während auf seinen jetzigen Posten der gegenwärtig auf Urlaub in Deutschland befindliche Gesandte in Meriko, Freiherr von Wan genheim, der vordem Botschaftsrat in Konstantinovel war. kommen soll. Von anderer Seite hören wir jedoch, daß der Botschafter Freiherr Marschall von Biberstein in Konstantinopel nicht geneigt ist, seinen dortigen, seit so vielen Jahren mit großem Erfolge bekleideten Posten mit einem anderen zu vertauschen. Vorlänfig wird Herr von Kiderlen Wächter dem nächst einen längeren Urlaub antreten. Der deutsch. Militärattaché Major von Hammerstein, der mit seiner Gemahlin eine oevorzugte Stellung in der Bukarester Gesellschaft einnimmt es ist ein sehr sympathisches Paar wird uns ebenfalls verlassen, da seine Rückberufung in Aussicht steht.

Politische Tagesübersicht.

Inland.

Berlin, 30. März.[Neuwahlen preußischen Abgcordnetenhause Tag der Neuwahlen zum preußischen Abgeordneten hause ist von der Regierung jetzt bestimm: Mittwoch, der 3. Juni, in Aussicht genommen.

Berlin, 28. Warz.[DieNorddeutsche" über die Journalisten. Demonstration.] In den heutigenRückblicken" kommt dieNordd. Allg. Ztg. auf den Streit der Tribünenjournalisten mit dem Reichstage zurück und schreibt dazu:Vier Tage hindurch hat die Berichterstattung geruht, weil sich wider Erwarten kein Weg und keine Form zu finden schien, einer unvarlamentarischen Kritit an den Parlamentewurnalisten, die am Donnerstag voriger Woche aus der Mitte des Hauses erschollen war. die Spitze abzubrechen. So blieb denn die Publizität der Verhandlungen tatsachlich aus. Be keichnend für den guten Geist in der Tageevresse war

teilt werden, dan solche gewiß nicht erbaulichen Kon­flitt in Zukunft vermieden werden mögen.

c Berlin, 30. Marz. eisenbahnwesen.] von Vertretern der Kassenmitglieder ist der Wunsch anchesprochen worden, daß, wie bei

der Eisenbahn=

Verbandstrankenkasse, so auch bei den Betriebs­infenkanen der die für

den Vorstund gewahlten Ersatzmänner in den Vor­stand einzutreten habten, nicht durch das vom Leiter der Generalversammlung zu ziebende Los, sondern

uuf die einzelnen Ersatzmänner

enttallenen S timmen neummmt werden solle. Der

miche durch

Erlaß vom 17. Marz oc. Fr. entsprochen.

Fer pr in einer samkeit ngen! Siegle arbeit

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schmeigung auch überführt, so daß das Gericht ihr aner auch, daß man sich der nabeliegenden Versuchung

zu einer rechsmonatlichen Amtsenthebung verurteilte. zu einer überheftigen Polemit erwehrt nat. Vielmehr

Wurden die Richter nicht bei jedem Regierungs­wechsel gewechrelt, befänden sie sich also in ger sicherten Stellungen, so wurden derantige das An­sehen der rumänischen Justiz schädigende Vorkomm­nisse wohl kaum zu verzeichnen sein.

In der Petroleum=Industrie herrscht gegenwärtig eine große Staanation. In einigen Gegenden hat die Produktion erheblich nachgelassen, doch gibt es noch genug jungfräuliche Terrains mit vermutlich sehr reichen Ollägern, die noch der Er­schließung harren. Von allen Petroleumgesellschaften

Leutschen Bank ge­

hörige Steana Romana mit Vorteil.

hmen die ernsteren Mätter Anlaß, bei dieser( genheit dem geozen Publikum im allgemeinen vor­Fführen, daß das absolute Zurschautragen einer sberechtigten Geringschätzung der Presse und ihrer Paehörigen vom Übel ist. Fehlte es doch nicht an enswerten Hinweisen auf das reiche Maß von Beuchaltung, Takt und Diskretion gerade der Re 2#en. die doch gar mancherlei erleben und er falen Ganz sachgemäß forderte derReichsbote", n Vertreter der Presse mit dem Respert hal, den sie als gebildete, ehrenhafte Männe; in Abn nehmen können... Im übrigen freuen wir a der Streifall eine befriedigende Lösung er un allseitig wird wohl der Wunsch a

niice Eisenhahnminister lenkte Verfugung vom 22. ds. Mts. die Aufmerk­mi eine Untersuchung, die der Chef­r der französischen Ostbahn

r uder Tunnelausbesserungs­

in in einem französischen Fachblatt ver­öffentlicht hat. Der Minister gibt den Eisenbahn= direttionen aubeim, von der Dircttion in Kassel eine sche Übersetzung dieses Munatzes anzufordern, fügt aber hinzu, daß er der in dem Aufsatz emp­enen Einsprinnna von Jement zur Trockenlegung nasser Tunnel= nicht zustimme. Nach dem Gutachten de. Tunnelausschusses werde vielmehr der sorgsamen Abdeckung des Gewölbes der

Vorzug zu geben sein. Beim Bau neuer Tunnels

sei von vornherein auf die sorgfältigste Abdeckung da Augenmerk zu richten. Minister Breitenbach hat sein Einverständnis mit dem Vorschlage des Wohlfahrtsausschusses erklärt, den Bahnärzten ver­waltungsseitig eine von Professor Nagel auszu­arbeitende Schrift über das Wesen des Farbensehens zu liefern Ferner soll eine Reihe von Eisenbahn direktionen mit dem Nagelschen Apparat ausgestattet werden, damit in zweiselhaften ganen die Farben­tüchtigkeit eine. Bediensteten endgültig festgestellt werden kann.

(essen, 29. Marz.[Wahirechtsver­sammlung.] Der liberale Verein Essen und Um­gegend hatte zu heute Vormittag eine öffentliche ihlrechteversammlung im großen Stadtgartensaale übernien. Dei grane Saal war bie auf den letzten Platz besemn es waren wen über 3000 Personen an­

wesend. Der frühere Reichstagsabgeordnete Dr.

hrovor Barih Berlin, sprach über das

nnrecht und Reaktion". In der sich

schlienenden Diskussion sprachen Re u der Essener Arbeiterzeitung

nbeul vom christlich=sozialen ##chlurwort des Referenten wurde#

na mit einem Hoch auf das allgemeine, geheime Wahlrecht geschlossen. inlunn wurde einstimmig an­um 29. Marz im Städtischen Saal­Unhr tannoc. von ctwra 3500 Personen

nliche Warblrechteversammlung, durch­

Thema:Wahl an die

dakteur Limpert und Parteisekreia

die Versomm

gleiche, direk Die nachstch. genommen: T bau zu Essen besuchte

Feuilleton.

*

Griechische Frühlingstage.

Von Eduard Engel.

Korfu und die Weac dorthin.

Als einem alten Reisenden hat mir einen beson ren Spaß von jeher die Beobachtung gemacht, nach velchen Gesetzen sich der Wechsel der Reisemoden

vollzieht. Diß es sich hier tatsächlich um das Ge­triebe der Moden handelt, weiß ieder, dessen Erinne­rung in diesen Dingen auch nur um ein Menschen­alter zurückgreift. Bis tief in die 70er Jahre hin­ein war für Mitteleuropa eines der Hauptreise­gebiete das preußische Rheinland, und die Engländec und Franzosen wetteiferten mit den Deutschen im Besuch der Iheinufer. Erst um die Wende des

vorigen Jahr­nführung der rom auch der Schweiz und r<space> W i l h e l m<space> I I.<space> ist Norwegen chsommers g en die Kärrner u. folgt ihnen leisten tönnen. daß schon von i die jonischen riechenland ein lohnt es denn, e, durch die ja r die deutsche i<space> m a c h e n.<space> Reisefein­tlich sind, wird, wie nan, von in kann, in Preis er solchen

ar

den

Es gibt manches andere Land, das an Klima Vegetation ungefähr dieselben Eigenschaften nufweist wie Korin und die übrigen jonischen Inseln. Wohl ist jede Farbe des Himmels und der Erde leuchtender und gesamigter als tracnowo an einer der Rivieren, und selbst Unteritalien und Sizilien liegen nicht in so strablendem Atberglanze da wie Korfu und Griechenland überhaupt. Indessen zwei Dinge wird der Kaiser in Korfu genießen, die er anderswo im europäischen Süden kaum finden kann: eine Ruhe ganz besonderer Art und die Einsamkeit ohne ihren lastenden Druck auf der Scele. In der ganzen griechischen Geschichte hat Korfu, damals Nerkyra, niemals eine wichtige geistige Rolle gespielt. Kein einziger berühmter Name des alten Grrechen lands ist aus Korfu ausgegangen. Die Insel hat wiederhelt den Zankapfel zwischen Atben und Sparta gebildet, hat aber selbst nicht viel zu bedeuten ge­habt. In neuerer Zeit ist es in Griechenland da­durch bekannt geworden, daß alles, was musikalisch, erfindend oder ausübend, eine Rolle spielt. in Korfu oder in einer der anderen jonischen Inseln seine Vorbildung genossen hat. Korfu ist die Heimat der neugriechischen Musik, macht aber sonst keinen An­spruch auf hervorragende geistige Regsamkeit. Wer je in Korfu gewesen, wären es auch nur wenige Tage ich habe bei meinem ersten Besuch diese Wirkung schon nach Stunden gespürt. der wird mit allen Sinnen gewahr, wie sehr Korfu aus­hend, einschläfernd wirkt. Es ist ein Paradies für geistig übermüdete Menschen. Die Luft hat etwas sanfteinwiegendes, und bleibt man längere Zeit auf Korfu, so nimmt uns die heilkräftige Lange­weile, eine höchst angenehme, nicht ärgerliche, in ihren heilkräftigen Schoß. Ja. mir ist es so vorge­kommen, als habe das Klima Korfus für Europaer etwas gemütlich Verdummendes. Die Sprungfedern des Denkens verlieren unter seinem Hauch, zumal i dem nicht seltenen Scirocco, etwas von hspannung: eine nicht genug zu rühmende Wir­tung für abachetzte Kopfarbeiter. Auch die impul­sivsten Menschen verlieren unter dem weichen An­hauc der linden Luft etwas von ihrer rastlosen Stoßkraft und gewöhnen sich daran, sich einfach leben zu lassen. Als ich vor bald einem Menschen­

rühmten Schilderer der jonischen Inseln, zu Warsberg, den Verfasser des reizendenfein Loysseische Landschaften", der damals mit b. M

alten

Baron Buches

osterrechichr Konsul in Korfu war und die Aufsicht inel###n angefangenen Bau des Achilletone führte. A#.4 nach meiner Ankunft pflichtschuldig

aufsuch,##nd er mir, daß er in Korfu nicht eine Zeile sein iches habe schreiben können. Es sei

##nden, wo er seine bochsommerlichen

Ferten#uig zubrachte. Natürlich wird der Kaiser#n sein, täglich sein gewohntes Pen sum dring und weniger dringender Staatsge­

schafte zu W##n; er wird aber rehr bald die Be nachtung mac, daß man in Korfu mit Leichtigkeit el genie#er, daß jedoch die Arbeit kaum ergendwo, schwere Last wird wie auf Insel der Pa

Seit wann zeichnet wird## hat man sich in rst in neueren welt der Meinun bei der Besch zu

hren und sich

der

dacht, ja er ha#ed der ich nicht nurd die Kykladen undid der Tat keine grtech alle Verse in den G

als die Insel der Phäaten be­bt festzustellen. Im Altertum Frage laum beschäftigt, und seigt sich selbst die Gelehrten­der Dichter der Odyssee van­Insel Scheria an Korfu ge

Folge Dulder um die lästt% als

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sich

nahte, st am

Phaaten wurzelt es steinerne S Besucher K Augen, auch das!

mminselchen hart vor der ucht anzusehen, wie es. einegen Zypressen links antiken, hoch­raleichbar. Auch die aen den göttlichen ch zu ertennen.Rings bebirg ziehen, so Vonioon sprechen, und

eechaleitende Schiff der #elich versteinert.

Merres. Das en daselseninselchen, das jeder

unt, oa lieat es vor unseren * Gebirge zu beiden Seiten der

en,

in inl ich

*:7

sel wohl selbst besucht ischen Inseln, sondern auch sten Sporaden kenne, in in Insel vorgekommen, auf zu 5 bis 8 der Loussec so Korfu.

r Stadt

Ein bequemer Korfu zwischen zu denen jeder Spazier kt, unter, hundert=, viel imen, wie man sie in t findet, und durch

*

Voll

wunderbar zutrei#en,

Spazierweg führ: au Hecken blühender#f gänger nach Belienen leicht tausendjährigen solcher Pracht nirs####

früchtebeladenen Or##e nach einer ng

Süden, die auf den#####l. irch ein Pünktchen mit

der Venennung genügend bezeichnet#nen

1. Hier landete nauAnschauung der viel= uns Ert

listige Ithakesier unter####

Schleiers der Leutoth####, war ihm das hurtige Schi Korfioten, das den Gast#### tragen und zur Straf Poseidon bei der Cinkch etwa nicht glauben will

Bucht ist oa. und wer den Duft und die Pracht des ###gens des Phaatenlandes genossen, der lese

benen Homerischen Verse

(VII.. 112 ff.):

Außer dem Hofe liegt ein Garten, nahe der Pforte.

Allda streben die Baume mit laubichtem Wipfel gen Himmel,

Voll balsamischer Birnen, Granaten und grüner Oliven,

I sußer g und rötlich gesprenkelter Apfel.

In dem Ende des Gartens sind immerduftende Beete,

alsamischer Krauter

ind tausend farbiger Blumen.

mädigen Schutze#

Wer nach aufreibender, hetzender Arbeit Ruhe uneren und des äußeren Menschen sucht, der inn sie in Norfu und noch auf mancher anderen m. vollendet finden. Wer unter Ruhe ung alle Vergnügungen versteht, die er in ten zu finden gewöhnt ist, also Theater,

diese Odysseusklippe! Konzer###.#alle, woyl gar Taubenschießen, wer nicht

Phäaken, d. h. der sonne die Genune der Gittbuden an der Nord= und

tonigs Altinoos ge=emee ansruhen kann,#ur den ist Korfu nichts, denn

u zürnendenaußer schlenderndem Spazierengehen, träumendem ert wurde. Wers###ligen, veanemen#enfahrten kreuz und quer

: nur nach Korful durch die Insel, Segelbootfahrten von Bucht zu