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r nicht in den Besitz werden hiermit ausge­r ihre genaue Adresse dem

freiwilligen Militair=Krankenpflege

Berlin, Leipziger Straße 3 Portal! einzureichen, oder aber sich persönlich zwischen 11 und 2 Uhr Vormittags zur Empfangnahme des Kreuzes dort zu

melden. 817167

Berlin, den 30. Januar 1868.

Der Kömgliche Commissar und Milttair=Inspeeteur der frei­willigen Kraukenpflege bei der Armee im Felde. Ebergard Gras in, Stelbzig=Wernigerode.

Richkamtlicher Theit.

Die Regierung und die konferpative Partei. Die jüngsten Verhandlungen im Abzeordnetenhause be

headen Partel,

Gründen un

jewahlen

ewonnen, welcher über das eigentliche vorliegenden Gegenstandes weit hin­

ben eine Bedeutung Interesse des sund

ausreicht. 91.

Der Provinzialsonds für Hannover ist der Anlaß zu ei­er wichtigen und möglicherweise solgenzeichen parlamen­eischen Verwickelung geworden:=die. Stellung des Mini­me und der koyservativen Partei, weiche bisher: die sächlicheStütze desselben im Lendtage war, ist, dabei ster Erörterung gekommen...9.. Die eiadringlichen Vorstellungen, welche der Minister­Präsidene Graf Bismarck in Bezug auf die Nothwendig­keit eines festen Anschlusses an die Regierung bedufs Ver­meidung innerer Schwankungen ergehen kieß, haben einen tiefen Eindruck nach ollen Seiten vervorgebracht; und die­ser Eindruck ist durch den numitteldar- Darauf ungekündig­ten Gutschluß des Minister=Präsioonten, Jich auf einige Zeit von den Geschäften zurückzuziehen, noch erdöbt wer­den. ls ist ucht-zu verkennen, dan das Bedürfniß nach Erholung für den Minister in diesem Avgenblick vorzugs­weise durch## Reibungen der Staatsmaschine" herbeige­führt worden ist, welche nach seinen neulichen Andeutungen aus der Unsichefpeit und den Schwänkungen der Mehrheit im Parlament gntsteben und auch die kräftgste Natue zu erschhttern geeignet sind. 9

Wie aber konnte as gerade, hei der Frage des Pra­vinzialfondehzu so tief eingrezienden Grörterungen kommen? Die Stimmführer der konservativen Partei versichern ausdrücklich: die Fraget habe für das kenseroative Gewissen keine überwiegende Bedeutung, Stam dabr grundsätzlich eden­so gut für wie gegen den Pcovinzialsonds=stimmen kba­nen. 5## vri D1 75 9-12 52

Wie hat es gescheben können, daß man es in einer soh chen grundsätzlich gleichgbitigen Frasse eis zu einem bedau­erlichen Konflikt mu der Regierung kommen ließ? Die schwere Verirrung is augenscheinlich dadurch ent­standen, daß die Partei, welche sonst die Uakerrstätzung der Regierung nach Pflicht und Gtwissen als eine ihrer Hauptaufgaben erkannte, in diesem Fule nicht gebührend berücksichtigt hat, weiche Bedeutung die Reglerung der

schig, daß ngeweise als

Fenntin nicht halse verschließen

## wssen(wie allseitig verschert

der Bew.Ugung oder Versagugg des Provinzi­

aisonde an und für sich Nichts zu ihnn h##ite, so war es um so mehr Gewissenspflicht einer deiReuelung#ohe se­tel. des, ibren Entschließungen, de# polzischen d Gesichtspzurkten der Regierzus voll= Peach#ung zu gewäbren

Die Rezierung muthet, wie dkr.Ministerurösideut, wieder­bolt veisichert hut, der konservativen Purtzi so weng, wie einer andern Pattei zu, in irgend einer Fiage ihre Grund­jätze zu opfern und gegen ihr polizisches Gewissen zu den­#### Giaer weil gründsätzliche und Gewissensfragen für die Partei eingestandenerWlaßen nicht vorhanden, für die Rezierung duzegen nach itierweslbegrändeten und klar ausgesprochenen Ansicht nicht blos wichtige politiiche Ver­pflichtungen, sondern geradezu die Erlssung einer im Na­men des Königs gegedenen Züsage inFiage sanden, deshalb konnte und mußte die Rezierung erwarten, daß die konservative Partei alle Bedenken pan blos praktischer Bedeutung, alle Zweckmäßigkeiiszfünde bereutwillig den von der Regierung entschjeden sn den Vordergrund gestellten höheren Rücksitten ppfern würde.".

M an darf amehmen,daß die große Mehrheit der kon­servativen Abgeordneren so gehandelt häute, wenn nicht durch den Emfluß einzelner Parteiführer Täuschungen über dis gs kliche Sielung der. Reziegung vur Sache verbreitet

Währtnd die Staatsregerung in voller Ezumüthigkeit von vorn derain dus weidicht jener politischen Gründe mit größter Garschiedenheit geltend mächte, Hurde von zeuer Sttte die völlig grandlose Meinung verbreitet: die Rezie rung nehme es gartnicht. so einst mit der Sache und weide es schließlich der konservativen Paktet danken, wenn sie die Vorlage ablehne. Ale sodann diesen und ähnlichen Be­hauptungen gegenüder ausrrücklich und wiederholt verkün­der wurde, raß die Regierung an dem wesentlichen Inhalte ihre Vorlage entschieden festbalte und in der Annahme oder Ablednung derjetben ein Zeichen dasüx erblicken würd., mwieweit sie Seiteus der einzelnenPattejen auf eine thatkräftige Unterstätzung idrer Gesammtpolitik zu rechnen habe, war man von einer anderen Seite darauf hedachl, diese Kundgedungen der Rezierassgsansicht als nicht vor­handen mit Stillschweigen zu übergehen.

Nur bei geflissentlicher Nichtpeschrung der Steclong der Staatsrezietung zur Siche wur 25 1.G, eihen Stößeren Theil der Konservatiden gerave in dieser Frage in Wider­spruch mit den Adsichten bei Rezlerung Ja Friugen und dadurch die Beziehungen der Regrerung zut konservatlben Partei augenblicklich zu erschhtrern.

Aus den Mähnungen, wel ve der Minister-Präsident in den ersten Tagen der Bexsthaug= hiederhött an die kovler­vative Partei getichtet par, ist zuur Etkeunb#r, welchen Werih er mit der gesammten Regternüß, Auf, eine geste Untetstüßzung seitens dieser Partei letzt.

Der bedauerliche Verlauf de. Bkratbungen kam nicht versehlen, auf die Beihältnisse" ber könsefvativen Partei im Abgeordnetenhouse einen erhebtichen Einstuß zu sihen, und zwar in der Richtang, duß die Nafgade der Vortei als einer zuverlässigen Stütze der Regierung wieder klar und entschieden zur Auerkennung und Geltung gelangt. Wenn einzelnen. Mitgliedern der kanservativen Partei die Unkerstätzung der Regietungspokitik wirklich so schwere

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Abstimmung,

enklichen Einfluß und das weitere aben nach allen Seiten eitet, welche Bedeutung eie

Nei beimißt und welche Folgen selben für die innere Parteistellung

Dis Herrenhaus war bei wichtigen Gutscheidungen nucd ###stderr. die Grachremmtre une Reigungen der Partei­stellung den Forderungen einer graßen patriotischen Politik unterzuordnen: das Haus wird den hannoverschen Provin­zialfonds schwerlich für einen geuhgenden Anlaß halden, um mit dem bewährten Träger einer Politik zu brechen, welchedie weiten neuen Provinzen, das befestigte Kötlg­thuni; das vereinigte Deutschland für sich aufzuweisen dat.

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:* Der Miister=Präsi ent Graf von Bismarck hat nuntit­talbar nach dem Ausgange der: Verhandlungen über een Prozugialsonds em Aogeordnetenhause von Gr. Majestht dem Aönige einen Urland aus anbestimmte Z# zur Stän. kung reiner Gesundheit erbeten und erhalten und dies bei den Häusern des Landtags unverweilt angezeigtn.

. Derreide datte ete Absicht, sich zur Erbolung zunäichst in dier Piovinz zu begeven, ist jedoch einstweilen noch in Berliv zurückge aten. Seine Enthaltung von den Auns. geschhitet wird sich zedenfalls. b.s nach dem Schlusse der gegenwärtigen Landtags-Eession ausdehnen.

Die Vorberathungen über eine neue Kreiso duung, wrlche der Mihister desJunein nach Ecledigung der Staatshaus­balte-Beräthungen in Russicht genommen hattg, werden, nachdein der Minister von einem Uwohlsein wieder her­gestellt ist, nunmehr Kattstiden Die Gerüchte von Weie

nungsberschiedenhefteu im Staats-Ministerium über Puizkt stüßz völlig grundlos...

(Eme neue Gewerbe=Ordnung) war von Leiten unsever Regierung vereits nach der Erweiterung der preußt­schen Monarchie mit Rücksicht auf die gewerblichen Bet­hältnisse in den neuen Landestheiten in Aussicht zenommen und ein bezüglicher Euwwurf im preußischen Handels-Mini. sterium seiner Zeit ausgearbeitet worden.

# Nach der Grrichtung des Norddeutschen Bundes kam ses doch alsbald der Erlaß übereinstimmender Vorschriften übet die Berechtigung zum Gewerbedetriebe im Bereiche des ge­sammten: Bundes in Aurezuag; namentlich wurde Seite Sachsens besumfste Anträge darüber im Bundesrathe gestellt. Die Bundes=Rezierung erklärte bereits im lepten Reichs­tage, daß ihre Absicht auf die daldmöglichste Vorlezung aner gemeinsamen Bewerbe-Ordnung für den Norddeutschen Pund gerichtet sei.. 4. 11* 310

Nachdem die Angelegenheit inzwischen im Ausschusfe der Bundesratbes für Handel und Gewerde vorberatden worden, ist jetzt im Bundeskanzler=Amt, unter Benutzung der Vorarde#­ten des preußischen Handels=Ministeriums, der Entwurstein auf den Gremdlagen der Gewerbefreiheit ruhenden Gw#rde­Ocdnung,#, denNorddeutschen Bund aufgestellt werden, welcher nach weitexers Prüsung an den betheiligten Stellen der Gundegrathe und dem Reichstage in der nächsten Sessiot zur Beschlußnahme vorgelegt werden soll. 64 8717 7

i. vusmr. 2 Ueneste Nachrichten.

####. Berlin,(2. Februar.=Seine Majestät hat heute in Gegenwart des Gonverneurs und Com ten von. Berlin milttchrische Meldungen sowie den des Geh.:Cabinets=Rath von Mühler entge

Daranf hatte der Prinz von Neuß Heinrich XVIN.;

Ober=Präsident von Hannover Graf Stolberg und der Gul­us=Minister von Mühler Rudienz. Später begab sich der König zur Gratulation zum Prinzen Georg, dessen Seburts­tag heute ist. Am Nachmittage empfing der König dir Ge­sandten Rußlands, der Mederkande und Sch##ed##s, die Herres von Oobrit, Graf von Pyland und Bandstiemer, in besanderer Audienz und nahm die Akkredittve derselben alb Gesandte des. Norddeutschen Bundes entgegen.

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