18.— 31. Jahrgang.
Mittwoch, den 4. März 1903.
werden für die Rittwochs=Nr. bis
Rontag#bend für die
Samstegs=Nr.
bis
Vonnerstag
Abend erbeten. Teleson Nr. 6.
umer“ und mitwschsbelage. Organ der Zentrumspartei des Kreises Heinsverg. Feliglöszes Jonntagsblau„Teo“ wi. Ouuial 25 P/.
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Vyrrhussteg
Bülow am Donnerstag vor. nahme des EnteignungsPolen im Herrenhause errungen nn kein Zweifel herrschen. Ja, wie Pyrehus, jener kühne grieschwer erkämpftem Siege über sspruch tun mußte:„Noch ein und ich bin verloren!“ ebenso ute die Anhänger der Bülowschen ene, die ihm geholfen, den schweren mit der„Boss. Ztg.“ eingestehen: wird froh sein, die Enteignungs
zuhaben, er wird sich aver hüten, ale eine Kraftprobe mit solchen sie am Donnerstag im Herrenmehmen.“
lbemerkte" Lächeln, das nach Abstimmung über die Vorlage s Antlitz erhellte, nachdem zwei nd der Polendedatten im Herrensterer, sorgenvoller Ernst nicht von — auch dieses Lächeln kann die Tatsache hinwegtäuschen, daß Wahrheit sich als eine moraje herausstellte. Wer war es Seiten Bülows sich stellte? ßische Adel? Nein! Graf MirMenschenalter eine Säule des chriftlich=konservativen Staatsragende Führer des alten konstimmte gegen das EnteignungsJürst zu Fürstenberg, der und Berater des Kaisers, ja serin, Herzog Ernst Günther g=Holstein selbst, Generalfeldaseler, Geaf Brühl, der eheschaftsminister Lucius v. BallFürsten zu Salm und die entheim, die Grafen von der v. Wedel=Piesdorf, Graf tenberg, Fürst Haßfeldt, ich=Carolath, Fürst zu Hohen Fürst Pleß usw.— das sind doppelt wiegen!— sie alle die Enteignung! Und aus den dinzen selbst: der Abel und die Posen und Westpreußen, also die gten und die Verhältnisse am enden Mitglieder, standen in der
Mehrheit gegen die Vorlage, gegen Bülow! Den Ausschlag zu Gunsten der Regierung und der Enteignung haben die liberalen Professoren, die Oberbürgermeister und die Geheimen Kommerzienräte gegeben. Bemerkenswert er' scheint uns noch der Umstand, daß auch Graf Hoensbroech, der Vorsitzende der bekannten „Deutschen Vereinigung", für die Enteignung stimmte.
Die Mehrheit betrug, wie gemeldet, 143— 111 — 32 Stimmen; aber auch diese an sich schon nicht allzu imponierende Zahl schrumpft noch zusammen, denn verschiedene Herren, darunter der greise Zentrumsführer, Graf Hompesch, wurden bei der Abstimmung überhört, als sie mit Nein antworteten. Damit schmilzt die Mehrheit auf ca. 20 Stimmen zusammen. Eine Anzahl Mitglieder des hohen Hauses ging vor der Abstimmung weg, darunter der Präsident des Reichstages, Graf Stolberg, die offenbar nicht ihre Zustimmung zu dem Gesetze geben wollten; es bleiben also alles in allem noch kaum ein Dutzend, die die Vorlage retteten und damtt unzweifelhaft auch— Bülow, welcher ja seine Person dafür eingesetzt hatte.
Einige Pretzstimmen— wohlgemerkt sie kommen nicht aus dem Zentrumslager, im Gegenteil von einer Seite, die den Polen sonst wenig freundlich gegenübersteht,— mögen hier zum Abdruck kommen; sie üben teilweise eine geradezu vernichtende Keitik an der Polenpoltkik. Die „Berl. Morgenpost“ prophezeit Bülow zu seinem„Siege“ wenig Gutes und wägt dann ihrerselts die Anhänger und die Gegner der Vorlage, wobei Bülows Anbang im Herrenhause als viel zuleicht befunden wird. Das freisinnige Blatt schreibt u. a.:
Bülow siegte. Aber wenn er fiegte, so konnte es nur
geschehen, weil er eine treu ergebene Palastgarde zur Verfügung hatte, die sich während der Verhandlungen scheu im Hintergrunde hielt, sich aber, aus es zur Entscheidung kam, um ihren Chef und Meister scharte und ihn mit ihren Leibern deckte: und das waren die hohen Beamten, die Oberbürgermeister und vor allem die Professoren. Wenn Bülow auf diejenigen Herren angewiesen gewesen ware, welche die eigentliche Signatur des Hauses ausmachen, die Edlen und Erlauchten, die Männer des„alten und beseftigten Grundbesitzes“, dann wäre er verloren gewesen.
Ueberaus scharf verurteilt auch die demokratische „Frankf. Ztg.“ die Enteignungsvorlage und deren Annahme. Es heißt da:
Der 27. Februar ist im Herrenhause ein Anglückstag K
lichkett etzgebung, uben mit
und wir glauben zugleich dem wahren nationalen Interesse
geworden, der Umsturz des Rechts hat die feierlicke Sanktion erfahren.... Darüber können alle Beschönigungs. und Auslegungsversuche nicht hinwegtäuschen, und die„Germania“ hat vollständig Recht, wenn sie schreibt:„Man mag die Verfassungsartikel von der Gleichheit der Preußen vor dem Gesetze und von der Unverletzlichkeit des Privateigentums jetzt runig aufbeden, sie haben als Grundrechte ihren Wert verloren.“ Und was hat man denn nun für dieses gesetzgeberische Vorgehen anzuführen gewußt? Immer die gleichen armseligen, fadenscheinigen Vorwände, daß die Polen Polen bleiben wollen— das heißt, sie wollen ihre Eigenart bewahren, was ihr gutes Recht ist—, daß sie Boykott mit Boykott erwidern, daß sie nicht aus ihrem Besitz weichen, und schließlich, daß man mit der Ansiedelungspolttik auf einen toten Punkt angelangt ist. Ja, hat denn die Vernunft alle Stätte in Preußen verloren, daß man sich unterfängt, muit solchen„Gründen" die ärgste Gewalt zu rechtfertigen?... I
Namen der Gerechtigkeit und der Menschlichte protestieren wir gegen diese Ausnahmegese deren Rechtsgültigkeit wir bestreiten, diesem Widerspruch zu dienen.
Kläglich wie in der ganzen Zeit, während welcher die Enteignungsfrage gespielt hat, ist auch jetzt, wo die Entscheidung gefallen ist, die Haltung der „Deutschen Tageszeitung“, des Oegans des Bundes der Landwirte. Man sieht das Blatt sich krümmen und winden in den nachstehenden Sätzen:
Wir haben von Anfang an und bis zuletzt die Bedenken derer, die sich gegen den Eateignungsgedanken aussprachen, durchaus gewürdigt. Es ist uns ntemals in den Sinn gekommen, diese Herren(die Gegner der Eateignungsvorlage) des Mangels an Patriotismus und vaterländischem Gefühle zu zeihen.... Aber im letzten Stadtum des Kampfes kam es eigentlie nict mehr auf das Für und Wider an; sondern die Frage hatte sich dahin zugespitzt, ob es richtig sei, die Reglerung in dem Kampfe, den sie nun einmal aufgenommen hatte, im Stiche zu lassen, und dadurch nicht nur dem Polentum, sondern ganz besonders der großpolnischen Agitation einen Teiumph zu bereiten, wie sie ihn kaum je erlebt hatte.... Aus diesem Grunde begrüßen wir guch die gestrige Entscheidung mit Befriebigung. Es wäre nun recht wünschenswert und recht förderlich, wenn die Erörterungen über die Frage moalion verstummten. Die Entscheidung ist gefallen. In der Hand der Regierung liegt eine wettreichende Befugnis; sie trägt eine schwere Verantwortung.
Also nicht die Frage, ob Rechl oder Unrecht ist nach Ansicht des bündlerischen Organs hier ausschlaggebend, sondern in jedem Fall muß die Regierung unterstützt werden! Eine solche Rechtsverwilderung ist denn doch im höchsten Grade bedenklich! Freilich die„Deutsche Tagesztg.“ gehört ja zu den ersten Stützen der Blockherrlichkeit und der Kampfgegen den Katholizismus, auf den unsere ganze Ostmarkenpolitik doch am letzten Ende hinausläuft, war ihr von jeher Herzenssache. Man wird aber gut tun, dieses Geständnis einer
schönen Seele sich zu merken. Daß das Blatt allen Grund hat zu wünschen, seine traurige Haltung in der Polenfrage möge nicht länger erörtert werden, glauben wir gerne. Das könnte den Polenfressern wohl gefallen, wenn jetzt, nachdem sie ihr Wollen durchgesetzt, die Erörterungen über das Enteignungsgesetz verstummen würden aber das wird nicht geschehen; bei jedem einzelnen Fall der Enteignung wird die Erörterung aufs Neue einsetzen, und sie wird nicht eher verstummen, als bis dieses unhet volle Gesetz aus unserer Gesetzsammlung wieder verschwunden sein wird.
Auch die konservattee Feuzzig.“ wehrt energisch die pöbelhaften Angriffe ab, welche die Hakatisten und„Alldeutschen“ in der„Deutschen Zto" der„Tägl. Rundschau— Organ des Evang. Bundest— und andern sich leisten gegenüber hochverdienten, durch Adel der Geburt wie der Gesinnung gleich hochstehenden Männern, die den Mut hatten, die Vorlage energisch zu bekämpfen. Sie schreibt:
Wer die schuldige Hatung ver der üeberzeugun
Hharaktervoller, im Dienste der nationalen polltischen Arbeit ergrauter Männer nicht kennt, sondern unter niedrigen Schmähungen Steine und Schmutz auf Männer wirft, die ihre nationale Gesinnung injahrzeyntelanger Arbeit nicht mit hochtönenden Phrasen, sondern durch die Tat bewiesen haben, der beweist nur, wie wenig er selbst von Ueberzeugung hält.
So fällt heute schon manch bitterer Wermutstropfen in den Freudenbecher für den„Sieger vom 27. Februar“. Die„Tägliche Rundschau“ mag diesen Steg des Hakatismus heute feiern mit den Worten: „Es war ein Freudentag, eine sast unverhoffte Freude für das nationale Deutschland“, auch bei ihr wird dieser„nationale Rausch“ eines Tages der bitteren Ernüchterung weichen. Preußen kann ja nun in Bälde polnische Ritterund Bauerngüter enteignen; aber was nützen die Wiesen und Aecker— die Herzen der Polen werden nicht gewonnen; der 27. Februar 1908 hat sie uns vollends entfremdet; er bedeutet nichts mehr und nichts weniger als eine Kriegserklärung an 3½ Millionen preußischer Staatsbürger, und wir haben leider allen Grund zu fürchten, daß nicht so bald der Friede in der Ostmark wiederkehre
Trotz der schweren Herausforderung erscheint es im eigensten Interesse der Polen geboten, absolute Selbstbehereschung zu zeigen. Es ist das gleichermaßen ihre Pflicht wie auch ein Gebot der Klughett, wiewohl es ja für die aufs höchste ge
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den Fluten.
von Jenny Hirsch.
bin ich ja hier. Konstanze und elche von uns heiwreisen sollte, und aß ich es tun wöge. Sie ist der Dame, bei der sie lebt, unentbehrlich Rotter wadrscheinlich durch ihre Augst noch trouriger machen", plaudeite deoke aber, wir müssen den Kopf verzweifelt kann die Sache ja nicht
Serophine, ich fürchte, sie steht der Förster, dessen Ehrüchkeit ihm junge Mädchen durch Hoffaungen sellst viet hegte. wözlich! Gie sehen zu schwarz! wir die Geschichte noch einmal, pker.“
das ist ia eben das Unglück!“ urig, erfüllte aber dann eing=hend
die wössen gestehen, daß die
Bruder erzählt, in der Tat ungie er am Schluß hinzu.
in die Hnd und blickte auf den Fühen, auf den die follenden Strahlen der Abendsonne malten.„Es kingt unglaublich“, Georg hat nie gelogen.“ „pos für ihn auf dem Spele steht“,
ihm vicht?“ fuhr sie auf. entgegnete Dorn, und wenn so würde ich doch Ihrer Mutter auen, selbst wenn es sich darum zu retten.“
wen!“ rief Gerophine warm und Hand, die er drückte,„aber die
nicht und spotten über das Märchen, ihrer Ausicht ausgedacht und an den
gar
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deres
Mann briogt, obgleich man die Leiche der Unglücklichen gefunden hat.“
„Haben Eie die Leiche gesehen?“ frogte Seraphine schnell.
„Ja, aber sie war bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Auch habe ich Fräulein von Kauffel vorher nar ein paarmal flüchtig und aus der Ferne gesehen; ich hatte also kein Urteil.“
„Und die andern?“
Haben Sie alle erkannt"
„Sie haben sich getänscht oder tünschen lassen“, erklärte sie mit Bestimmtheit.
„Die Leiche ist in dem Kauffelschen Erdbegräbnis in Hannover beigesetzt worden.“
„Herr von Melnik hat sie dort beisetzen lassen“, erwiderte Geraphine mit Bitterkeit,„hat man deun r keine Nachforschungen angestellt, ob nicht ein anjunges Mädchen aus der Gegend verunglückt ist?“ „Rein“, entgegnete Dora,„das müßte man doch erfohren, die Angehörigen müßten sich doch gemeldet haben. Einer meiner Arbeiter will allerdings in den letzten Tagen mehrfach einem„Stadtderrn“, wie er sich ausdrückt, einem ältern Mann begegurt sein, der ihn nach einer verschwundenen jungen Dame gefragt habe, allein, das wird wohl einer von den Beamten der Polizei gewesen sein. Von einem Fremden, der nach einer andern Verschwundenen suchte, müßte man inzwischen doch sonst wohl mehr erfahren baden.“ „Gleichviel— hier liegt für mich ein Ritsel, das gelöst werden muß. Ein zweites besteht für mich darin, wie Gertrud in dev See gekommen ist, aus dem mein Bruder sie gerettet hat. Zs sie hineingefallen, hat sie sich selbst hineingestürzt oder—“
„Was k“ fragte der Förster.
„In de durch jewand hineingestürzt worden?“ fügte sie mit duwpfer Stimme dinzu.
Weil Ihr Bruder und auch Ihre Mutter derüber nichts zu wissen behaupteten, klingt eden ihre Erzählung so unwahrscheinlich.“
Und sie ist doch wahr“, bebauptete sie fest.„O werum wußten Sie in jener Roczt nicht zu Hause sein: Gie wären ein Zeuge gewesen, gegen den nichts engewenden gewesen
„Statt dessen habe ich durch mein plumpes Reden den armen Georg noch tiefer in die Patsche gebracht“, gestand der Förster reumütig und erzählte seine Begegnung mit Jaspektor Dietel.„Solchen geriebenen Leuten gegenüber ist man ja nicht klug geuug; Sie glauben nicht, welche Höllenangst ich ausstehe, wenn mie der Untersuchtugsrichter ins Geber nimm., Immer fürchte ich, erwas zu sagen, was ich eigentlich nicht sogen will“
Die Ankunft der Leute, die Seraphines Koffer brachten, unterbrach hier das Gespräch. Fast gleichzeitig erschien die Försterin Eltester, die schon auf der Station die Ankuuft ihrer Tochter erfohren und sich über ihre Krüfte angestreugt hatte, um schnell nach Hause zu kommen. Mutter und Kind hielten sich weivend unschlungen.
„Geraphine, mein armes Kind! Man hat dich sicherlich fortgeschickt“, schluchzte die Fürsterin, erschöpst auf die Bank arter der Linde finkend, und die Tochter, die sie noch immer festhielt, neden sich zuehend; „sie haden die Schwester eines— eines Mörders vicht im Dienst behalten wollen!“
Mit einer sanften Bewegung machte sich das junge Mädchen los, und auf ihrem von Tränen nassen Gesicht erschien ein sonniges Lächeln.
„Da bist du aber sehr im Iertum, liebe Mutter“, entgeguete sie soalthaft,„im Gegenleil, die Frau Genator wollte wich gar nicht sortlasses, aber der Herr Genator kot einen Machtspruch und sagte: ich sei jetzt
Gott segue ihn und dich“, flüsterte die Försterin, die Tochter an sich ziehend, und sie auf Stirn, Mund und Wangen küssend,„Gott weiß es, welch em Trost, welche Ggochung mir dein liedes Gesicht ist.“
„Und weine gute Laune habe ich auch noch nicht ganz verloren“, erwiderte Geraphine, der Försterin die Wangen streicheind.„Kopf oden, Mütterchen, denk an unsers Vaters Kernspruch:„Der Kammer ist ein Verdummer!“ Es wird noch alles gut werden.“
„Ach Kind, Kind, wer dir glauben Kunte“, schluchzte die Försterin,„oder Srorgs Sache stegt sehr schlecht
Ich bringe böse Nachrichten mit, lieber Vorn sie sich an diesen, der in einiger Entsernung stand
8— Giosen, der Su. Ssungee Sosserauuß Raue
und sich immer noch nicht von dem reizenden Bilde da vor ihm losreißen kounte, obwohl sein Taktgefühl ihm gebot, sich zurückzuziehen. Jetzt trot er wieder einige Schritte näher und sah die Försterin erwartungsvoll an.
„Der Autsrichter von Reutern hat mir gesagt, er werde die Uniersachung in den nächsten Tagen schliehen und die Sache komme schon in ein paar Wochen vor das Schwurgericht.“
„Aiso wirklich!“ rief Dorn und auch Serophive stieß einen Laut des Schrickens und Schmerzes aus, dann sich sammelnd sagte sie:
„Lossen wir uns das doch lieb sein. Ran hört die Untätigkeit auf, und wir köanen handeln.“
„Was heißt das?“ frogte die Försterin, während Dorns Augen bewundeind an dem jungen Mädchen hingen, das in seinem Eifer ihm doppelt schön erschien.
„Wenn die Untersuchung geschlossen ist, dann wird uns vielleicht gestattet, Georg zu sehen. Wir Wanen dafür sorgen, daß er einen sehr guten Verteidiger bekommt, und vielleicht auch allerlei unternehmen.“ „Woher weißt du das alles?“ fragte die Mutter
„Der Herr Genator hat mich belehrt, und es wälzen sich mir da mancherlei Gedanken“,— sie rieß mit schalkhafter Gebärde die Stirn.„Paß auf. Mutterchen, ich tne es der Porzia nach, und man soll auch über mich noch rusen:„Ein Daniel, ein zweiter Daviel!“
„Sie umfaßte die Mutter und führte sie ins Haus, dem zurückbleidenden Förster ein freundliches„Auf Biedrichen!“ gundket.
„Ein guter, guter Meusch“, sogte die Försterin, „Gott hat ihn mir in meinem schweren Leid als Tiost geschickt; er wird nichts degegen haben, daß du hier
„Im Gegenteil, er versicherte mir bereits, es sei ihm recht, wenn ich immer bleibe und mein Zimmer stände mir zur Verfügung“, erwiderte Serop uine schelmisch.„Jo habe oder leine Last, es zu beziehen. Laß mich dein Schlafzimmer keilen, Mutter“,-hr sie weich und bittend fort,„ich bin so lange v.