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Nr. 107— 1. Blatt—.60.
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einsberge.
Heinsberg, Dienstag. 11. Mai 1937
olks
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heinsberger Zeitung
Heimatzeitung für die Kreise Gellenkirchen=Heinsberg und Erkelenz
Seitung
Tagesrundschau.
england und Anläßlich der englischen Krö
Ktalsen im gungsfeierlichkeiten ist es aufge
e fa#rn, daß die
noten UIeer, rung dem Kronprinzen von ###d=Arabien ein eigenes englisches Kriegsschiff zur ne zur Verfügung gestellt hat, nachdem schon vorher b: Kronprinz bei einem Besuch der Regierung vom ak in Bagdad durch den dortigen englischen Botter unter Hinzuziehung des französischen Hohen missars für Cyrien ungemein gefeiert wurde. Nach
i Berichten arabischer Zeitungen wirken sich die drend des Kampfes um Abessinien entstandenen innungen zwischen Italien und England in diesem tterwinkel am Ausgang des Indischen Ozeans in
*! Rote Meer noch immer aus. Die Engländer haben bekannten Handels= und Kriegshafen Aden an der Rküste Arabiens mächtig ausgebaut und aus der der ganz vereinsamten Insel Perim, wo nur ein ichtturmwärter auf steiniger Oede hauste, gewaltige erirdische Oeltankanlagen errichtet: die Italiener d kräftig beim Ausbau des Hasens Assab im Süden
##er alten Kolonie Erttrea; die Entsernung über das nale Rote Meer nach der gegenüberliegenden ara
I gen Küste macht dort nur 80 km aus. Außerdem en sich italienische Soldaten und Ingenieure auf igen kleinen Inseln festgesetzt haben, die der araen Küste vorgelagert sind. Der Ausbau des Hasens ab wird auch große wirtschaftliche Bedeutung baden. ril er quer durch die allerdings wegen ihrer hohen emperatur schwierige Danakil=Wüste eine kurze Verdung mit dem ätbiovischen Zentralland, insbeionere mit der Stadt Dessie schafft und damit natürlich e Bedeutung der französischen Bahn Dschiduti—Addis debe erheblich entwertet.
die Abschaffung Am lezten Samstag in
in Montreux die Kapitu
der agypsche Lationskonferenz zu Ende
Kapitulationen. gegangen. Bei den Kapits
lationen, mit deren Abschaffung sich diese Konferenz einen Monat lang beschäftigt hat, handelt es sich beanntlich um die Sonderrechte, die Auslander bisher sauptsächlich in Gerichts= und Steuersachen in Aegypn genossen. Aehnliche Admachungen bestanden für die Angehörigen fremder Mächte früher auch in der urkei und einigen anderen Ländern(China, Persten, am, Adessinien und Marokko). Sie waren für die fremden natürlich sehr nützlich, aber sie waren beenklich für die Entwicklung dieser Länder selbst, da ne zur Schaffung einer Klasse bevorzugter Einwohner ihrten. Schon seit Jahrzehnten ging daher die allmeine Entwicklung aus die Beseitigung der Sonderechte. Die Türkei erklärte die Kapitulationen vom I. Oktober 1914 an für aufgehoben; Deutschland ernute die Aufhebung an, die Ententemächte aber suchen sie weiter aufrechtzuerhalten, doch setzte die Turkei m Vertrag von Lausanne ihren Willen durch. Daurch war schon der Adschaffung der Sonderrechte auch in Aegypten, wo sie noch aus türkischer Zeit bestanden, iu gewisser Weise vorgearbeitet, so daß sie bereits vor em Zusammentritt der Konferenz in Montreux als im #rundsatz allseitig anerkannt gelten konnte. Trotzdem ehlte es bei den Verhandlungen in Montreug, denen ein agyptischer Entwurf zugrunde lag, nicht an Einvendungen. Gie wurden zumeist von Frankreich ersoben, das u. a. darauf hinwies, daß fast die Hälfte er ägoptischen Wirtschaft mit ausländischem und zunal französischem Kapital arbeite. Die Einigung, die im Samstag zur Unterzeichnung eines Abkommens Uhrte, kam durch Kompromiß zustunde, das jedoch legypten zufriedengestellt hat. Denn der ägoptische Rinisterpräsident Nahas Pascha gab in der Schlußzung seiner Genugtuung über das Ergednis der Konferenz Ausdruck. Bei den Verhandlungen wurde legypten durch seinen englischen Verdündeten unter#ugt. Die Krafrechtlichen Befugnisse der Konsularerichte gehen nunmehr auf die Gemischten Gerichts##fe über, die für eine Uebergangszeit von Jahren, bis zur Schaffung einer eigenen Strafrechtsnd Zivilprozeßoronung, bestehen bleiden. Während dieser Zeit verpflichtet sich Aegopten, keine Diskrimiierung gegenüber den Staatsangehörigen der bisderige Kapitulationsmächte eintreten zu lassen. Auf inilrochtlichem Gediet bleiden die Konfulargerichte akultativ für Fragen des Personenstandes der Ausander zustöndig. Andere Vereindarungen betreffen die Rechtslage der zahlrrichen ausländischen Vereinizungen und Organisationen, die Zuständigkeit und Zusammensetzung der Gemischten Gerichtshöfe, das Jullieserungsverfahren und die Rechtsprechung in den besonderen Fragen des Personenstandes. Für Regypten bedeutet das Abkommen von Montreux, daß es in Verbindung mit seinem Vertrag mit England jegi etne volle Sonverünität errungen hat. Darin liegt die bistorische Bedeutung des 8. Mai, von der NabaSascha in der Schlußsitzung der Kapitulation=konseren, prach.(:3)
Dor der Königskrönung in Westminster
Eine von feierlichen Zeremonien erfüllte Strapaze für das Königspaar, die geladenen Gäste und die Zuschauer auf den Straßen.
Die Wiedergeburt des englischen Traditionalismus.
Von unsetem Londoner Korrespondenten
F. Lindscheidt.
F. I. London, 10 Mai.
Das Königspoar zieht am Krönungstag um 11 Uhr in die Weitminsterabtei ein und verläßt sie ern wieder um 14.15 Udr. Nur die legte halbde von den medr als drei Stunden stedt dem Konig und der Konigin zur Verfügung, um sich der druckendsten Gewander und Insignien zu entledigen, ein poar Bissen zu sich zu nehman und sich wieder auf den ander! daldstundigen öffentlichen Umzug in vollem Ornai vorzudereiten. Es ist wahr, daß der Verkehrsregelung zuliede die geladenen Gäste sieben oder acht Stunden in der Abtei ausdarten müssen und daß nur eine gunsig plazierte Minderheit darunter ihre Ledenegeister am Andlick der Zetemonien wachdalten kann— die anderen Plätze(auch die zahlreicher Journalisten) zwingen zur inneren Schau. Aber keiner, dem dieses Uebermaß von Ausruhen beschieden ist, deneidet
das königliche Paar um seine halb so lange Geduldsprode.
Was die Chronik berichtet.
Die Chronik läßt uns nicht im Zweifel über die selkene Strapaze, die es bedeutet. Mittelpunkt der Kronungszeremonte zu sein. Manche Kronungen haden denn auch Charaktere enthüllt. König John Blantagenet, der sich auf dem Stuhle Eduarde des Heiligen vor 800
Jahren das Lachen nicht verbeißen konnte und vor dem Ende der Feier davonlief, zeigte sich schon hier ebenso doshaft wie aldern. Unbedaglich bei seiner Kronung dem ersten Hannoveraner 727) gewesen sein Mui Englisch zu verstehen—
ingen Zetemonie eme K
muß aber auch dem ersten Hannoveraner auf englischem Thron(1714—1727) gewesen sein Mußte er doch— ohne ein Wort Englisch zu verstehen— jeden Augenblick während der langen Zetemonie eme Kundgedung der Stuart=Partei fürchten, deren Kronprätendenten fernzuhalten. dieser Georg l. doch eigens nach England gerusen worden war. Als der Augendlick bevorstand, wo das „Volk“ in der Westminsterabtei mit seinem„Ja“ die Legitimität des Königs bekräftigen wurde, erlauterte eine fanatische Peereß die Lage mit der haldlauten Bemerkung:„Glaubt der alte Esel, daß hier einer Rein sagen wird bei all diesen gezuckten Degen?" Der vorleute Hannoveraner zu Zeiten der Personalunion Georg IV. 1820—1830), verbrachte die langen Stunden auf dem sagenhaften Krönungsstein im Schweiße seines Angesichte Er verbrauchte ungezählte Taschentücher, und die Zeremonie mußte unterbrochen werden. damit der König in der Seitenkapelle Eduarde des Heiligen seine Weite Luft schopfen konnte. Auch er hatte freilich besondere Gründe. unter den Anstrengungen des Tages zu leiden Wahrend
Helium für die ZeppelinLuftschiffahrt?
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Das amerikanische Monopol.
* Verlin, 10. Mai.
In der amerikanischen Presse wird die Frage der Verwendung von Hellum für Lustlo#####e leddast erörtert. Bekanntlich desteht ein Regierungsverdot, Helium aus den Bereinigten Staaten auszufuhren. Aus den vorliegenden Aeußerungen läht sich noch leine Kiardeit üder eine etwaige Abgade des amerikanischen Heliums on das Ausland gewinnen. Die deutsche Untersuchungskommission wird auch diese Frage bei den zustandigen ameritanischen Stellen zur Sprache dringen
Im Kongreg und in Regierungskreisen wird die Moglichkeit einer Erleichterung der amerikanischen Heliumausfuhr desprochen, nachdem der Senatsausschaß für Militärangelegenheiten bereits eine dahingehende Vorloge angenommen dat. Beamte des Innenministermme ertlärten, lant Associand Pretz. daß Rooievelt keine geeggederischen Magnahmen adzuwatten drauche, um Ausubrdeichtänkungen aufzubeden, die dieder mit Rucklicht auf den militariichen Wert des Heliums bestanden. Amezika bet praktisch das Monopol dieses nicht entzunddaren Gases und es herricht Einmutigkeit darüder, deh mit Hellumgee des Unglid nicht einge:
reten wäre. Veroinzelt werden Stimmen aut, Amerike hätte zwecke Forderung des Luftschiffvertehre nicht je hertnäsig auf seinem
Heliumgesmenepel dekeden sollen. Deutschland würde fraglos vom Helium Gedrauch gemacht baben. wenn man den Bezug dieses Caser von amerikanischer Seite erleichtert dätte.
Heliumvorkomnten, die abbauwurdig sind. gidt es nur in den Vereinigten Staaten von Amerika und vereinzel! auch in Kanoda. Auf einer der Haupterzeugungsstatten, in Sonly in Texas, deträgt der Heliumgehalt der Naturgese nur 1.5 u. H., wadrend in den Staaten Utad und Koloredo Naturgasquellen mit einem Heliumgehalt von 3.6 und 7.7 v. H. vordanden sind. Das seltene abdauwürdige Vorkommen des Heliums bringt es naturlich mit sich, daß dies Gas olel teuter als WesserReiines IR. Aber nicht nur dies ist eine in Betracht kommende Besonderdeit des Heliums, die die Wirtschaftlichkeit des Luftschiffsverkehrs stark beruhrt, zumal die Luftschiffüdrung gezwungen sein kann, zum Gewichteausgleich Traggas abzudlasen, was bei einer Füllung mit dem billigen Wasserstoffgas finanziell nicht besonder: ms Gewicht fällt. Als zweites kommt für die Füllung der Gaszellen mit Helium in Betracht, daß seine Verwendung für die Zeppeltaluftschiffahrt zwar die Sicherheit steigern, aber auch eine Veranderung der KonKruktionspläns erforderlich machen wurde. Denn die
(Fortsetzung auf der 2. Seite)
der Krönung hastete die Königin, mit der er im Zermurfnie lebte, draußen von einem Zugang zum anderen, vergedlich Einlaß begehrend.„Diese schrecksiche Geschichte,“ bekannte er später,„verdard meine ganze Kronung... Ich wer von der Furcht geplagt, sie könnte in die Abtei eindringen, und das und die Hite in meine: Rode... machten mich deinabe verruckt*)
Es wird von einer Zetemonie berichtet, die dis zum Dunkelwetden dauerte, und bei kaum einer Kronung dat der Chronist vergessen, die Hungerqualen der Juwesen den zu beschreiden
Triumph der Tradition.
Rechnete man unter dem vorigen Könige im vergan
demerkte Hung
im vergan
genen Jahre dam!t, daß der viel an ihm bemerkte Hung zum Vereinfachen, zum ungeduldigen Durchdauen von zetemontellen Knoten sicher mit der Krönung keine Ausnadme machen würde und sieß der Rönig damit auf Widerstand. weil diese Meinungsverschiedenheit an die Wurzel der ältesten Einrichtung Englande ging und sich damit auch auf deren Zukunft erstreckte, so lann men nachträglich nur sagen, daß der irrationale Sinn der Kronung damals mit großer Sicherheit des Gefuhls verteidigt worden in und daß er deute seinen Triumph feiert. Der Ernst. mit dem die Hochkirche den„sakramenalen Charaktei“ dei Kronung predigt, wird im wei:: lichen Geiste Englands iu leicht erkenndaten Spiegeldildern aufgefangen. Dem Symdolismus der Riten, dem mit ihnen überiieferten Glauden an die übernaturlich Beziehung des Rönigtums kann selten mit soviel Liede und Edrfurcht nachgespurt worden sein, wie es heute in England geschieht. Sicher in diese Empfindungsweit grundverschieden von der warmen Lovalität, die den legzt: verstordenen NKonig zu Ende seiner Regierung üder. reschte. Georg v. war ja vor allem ein„ven menich licher König" für die Englander gewesen. Die Gersönlichkeit des neuen Monarchen spielt einstweilen nict die Rolle, die einen Vergleich mit dieser Art von Volkstumtichkeit zuließe. Unverkenndat aber gibt seine Kronung den Anstoß zu einer Wiedergeburt des englichen Traditionalsemus. Sie erstreckt sich kaum auf die große Meuge, die bei den alles überdietenden Vordereitungen zum Fest im Grunde nur an sich denkt Umso kräftiger bewegt sie die Geister der Einzeinen.
Mancher dürfte von einer solchen Wiederardurt nich ohne Verwunderung erfabten. Ist denn nicht England nachst dem alten China, ohurdies das troditionalistischtte Land der Welt? Auf diese deikle Frage mochten wir antworten mit Unterschied, ja und nein. Die Uederlieserung wird nirgerrwo soviel im Munde geführt wie dier, und die Engländet sind sicher ein sehr traditionsgebundenes Volk aber darum noch nicht in gleichem Maßze ein traditionsbewußtes. Die Formen de: Ueberlieferung geniehen den äußersten Respekt. ader um ihren Gehalt, um die Einheit der Geschichte kümmern sich gemeinhin sehr wenige Vielleicht is das nur ein anderer Ausdruck für die wobldekannte Tatjoche, daß man in England von jeher mit grotztem Widernreden. ader dann schließlich auch mit der großten Rückichtolosigkeit alten Formen einen neuen Indast gidt. Schließlich muß es beinen Grund daden, daß die Engländer nicht nur das tioditionsgedundenste, sondern auch das fortschrittegläubigke Volk Europas sind. Der popaldre Geint hierzulande verichlt nie, keine Verdeugung zu machen, wenn er auf die vielen im englischen Leden derumstehenden Sinndilder alten Glaubenstößt, aber er zieht sich edenio oft auf jene Rtehende und fur manche Auslander so ärgerliche Behauptung zuruck, dabinter stecke erwas unnachabmlich„Englisches“, über das man deileide nicht scharf nachdenken dürie und das sich auf alle Fälle nicht näder beichreiden lasse. Die Oberflächr der englischen Ledens in auf dieee Weite zu ihrem übertrieden vernünftigen Anstrich gekommen. Darunter leben alte Spannungen zwischen dem rationalikttichen und dem mutdischen Geis in mancherlei Gestalt sort das keitische Geisterreich neden der praktischen Ethik des Englander#. eine katdolliche Trodition neden einer protestantischen und o guch das Königtum von Gotteegnoden neden der Act of Settiement. durch die schon vor 296 Jadren die engische Thronfolge vom Harlamen: geregelt wurde Bole Seiten der englischen Geschichte dunkle und delle sind mit Ausdrüchen dieser Gogensätze angefüllt, und gerode d'e Wechselwirkung zmtischen kirchlichen und volitischen Stromungen dat se oft derau fhr’'schworen Niemand wein wanz ste sich erschöpten werden
Ein marristischer Ertremist
Ein Durchbruch des Irrationalen, wie de: beichriedene kann an der glatten Oderflache des engltichen Ledenzschen in einen Anfängen— um diese dandelt er sich deute— nicht undemerkt dleiden Er ruft aus dem gleicen Grunde unverzugsich Gegner anf den Plan Richte Enidullendere: dätte von dieser Seite aber gesagt werden konnen ale ern Wort. des die Pr. Dereitungen mur Kronung dem Morrisken Kingeleo Martin nom Nem Stateoman“ ent: eckten„Wenn wir uns nicht vernunstia mit einem Könie beucdmsa konnen werden wit lernen mussen, vernunktig mit einem Prasioenten umzuorden" Loeter Moda! Die Leute vom New Statesman" datten sio naturlic mohlet in#
490 gefubit in 9#
dem bsermwutigen England v#n Wilbelme IV. Resterungsantt!!
Die Ankunh des Goneralleldmerschalls von Biomberg in Londen.
or ürm liauer der denfuhra Botcchaft wurdr der Crerrall-ldmerahall trechte) sen riac: echer Madel begrußt, die ihm rinrn Hiemrastreuß#beerrichte. l##he der Hoterheiter von Ribbeatron
des
Schert
*) Georg IV., der sio früdheitig zum eleganten. abr: wusten, daltio#en und eitten Ledemann(der„erste chen:: emen von Gurope“) entwichkelte.##loß 174 eine deimliche Edr mit dei verm:tweten Maria Zigderdert. mur: aber spätet, als das Parlamen: die Deckung leiner rieftger Sculden üdernadm. in einr ktandeeg#emäße Heira! Uigen, 1795 vermädlte er sich mit der Prinzestin Voreltar von Braunschweig. Dieie Ede mar bean unucklich Noch der sormellen Throndesteigung(29. Janast 1890) Kreugte Georg jofert vor dem Oderdaus den sienz an, der sich zum schlimmken Sterda
gedukrpt
auswe.
Setterte.
und am Biderkand der
en Meinung