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s. Blatt 59. Jahrgang.

V#.#voreis monatlich durch Beten 2.05 RM. #n Einzel=Rummer 15 Pia. Postscheck. 33. Bentberbiabungen: Breisipertasse noirsbank. Heinsberg Fernsprecher Nr. 6 §. 2. Joppen, 2.-C., Heinsberz. Hochstr. 63.

Heinsberg, Freitag, 10. Mai 1935

Gnhelgenorete: Die etnipaltige mm-Höbe 7 Pic, Stellen­gesuche 6 Pfe. dei am Reflamen vrr mmn Höde 30 Dia

Bei Störungen in olge döderer Bewalt keine Die Assnahme von Unzeigen in dest mmten Andgaben oder an bestimmten Stellen wird nicht gewädrleisirt. Für seie­onische Bestellungen und Drucksedler wird nicht gehafert.

heinsberger Zeitung

Knerkanntes Helmatorgan in den Kreisen Gellenkirchen-Heinsberg und Erkelenz

Jeitung

skau erwartet in Verbündeten.

Roskauer Mitarbeiter. Moskan, im Mai.

Aufatmen, das die endlich erreichte des Bündnisses mit Frankreich hier n. is in den offiziellen Erklärungen presse nicht hördar geworden. Im

dat es während der Verhandlungen rhaus vermieden, irgend eine Besorg­mählte zur Begrütung des Pakt­mart ruhiger Genuginung und sprach von der wertvollen Arbeit der Wahrung des Weltfriedens. Es ist bezweifeln, daß die lettenden Männer mit nervöser Spannung die lang­en Verhandlungen verfolgt baben. aus Angst und Sorge um den Frieden

#####en aus der Besorgnis um das Prestige und ihre weltpolitische Stellung. Ein bandlungen würde nach dem verged­n den Outpakt einen sehr peinlichen owjetdiplomatie bedeutet haben. Da Frankreich außerdem auch gegen Ja­#rden soll, dessen Aufmarsch an der eigrenze troß aller Bahnverkaufs­

tschaftsverhandlungen immer noch ergnis beobachtet wird, so hätte ein

nich=russischen Verhandlungen nach :<space> A u f f a s s u n g<space> a u c h<space> e i n e<space> S c h w ä c h u n g<space> d e r<space>

;<space> w i e t u n i o n<space> i n<space> A s t e n<space> m i t<space> s i c h<space> g e b r a c h t.<space> ien erfuhren die breiten Massen aber den, wie üblich, vor vollendete gesteßt.

; die Erfolge der Sowjetpolttik im veltfrieden laut gepriesen werden, so

des Friedent auch für nötig, na zu overieren, daß das mit Frank­ne Bündnis gegen keine dritte Nacht ##t wird aber die gegen Deutsch­1e Spiße nicht aus der Wel! wird nicht einmal unsichtbar gemacht. en gedörr zu don Mächten, die dem 4össch=russischen Paktes nicht sorglos konnen. Die geographische Lage Po­be, daß dieHilfeleistung, die Frank­

owjetunion sich gegenseitig ausagen. attonen zulätzt, die eine sehr fühldare Lolen haden könnten.

des neugewonnenen Bundesgenossen, Autzenminister Laval, soll nun in über Warschau nach Moskan Besuch wird hier fast ebensoviel esser, wie dem Abschluß des Ver­autet, soll bei dieser Gelegenheit noch

die Nawendung und auch über eine gestaltung des Vertrages . 54

inzösischen Presse geäußerte Meinung, disher nur eine Grundlage bilde, auf werden könnte, hat man in Roskau zur Kenatnis genommen. Seldstver­dier nur in ganz allgemeinen Wen­en solchen Ausbau gesprochen, der n<space> d e r<space> F ü h l u n g n a h m e<space> L a v a l s<space> i n<space> W o r ­<space> Maß abhängig sein würde. Der znzösischen Außenministers in War­auch von Roskau aus mit größtem werden. Die maßgebenden Sowjet­ner noch die Hoffnung, daß das en sich von Frankreich doch noch n des Retz der stanzössch=sowjet­vinnen lassen wird. Eine Hoff­** Bedandlung, die Polen in letzter en 18, als recht anmaßend bezeichnet

em Vertragsabschlut veröffentlichten zicsenIswestija ist übrigens auch den so hartnäckig betriedenen Of­9 genommen worden. Es wurde *<space> O s t p a k t<space> a u c h<space> j e g t<space> n i c h t<space> g a n z<space> f a l l e n<space> m Zusammenhang wuß natürlich und einer etwaigen Umstellung wie man sie in Roskau erhofft,

1 zugemessen werden. Es ist aker­n, wie man den polnischen Staatt= nergisch abgelehnten Ostpakt zetzt den will.

n1 Sc unn in OResten eine ung des srenzöIlSch=len

undulises geltend zu machen,

ganz unerwartete. Japan nüm­##es Bündnis nicht nur als Stüge saßzt. In der japanischen sewille Nervosltst zu be­

auch zunöchs sich nur verdalten leht man trog aller Roskauer

Gowsekunlon an, die diese unnmehr im Westen erhalten hat. Dadurch wird ihre Hand­lungsfreiheit im Osten entsprechend erweitert und ver­stärkt, woran keine Macht soviel auszusetzen hat wie Japan. Daß es dies tun würde, hat man in Moskau schon bei Beginn der Verhandlungen mit Frankreich in Rechnung gestellt, sollte doch mit dem Pakt auch an Japan eine Art von Warnung gerichtet werden. Die Wirkung dieser Warnung scheint nun aber nicht ganz den sowjetrussischen Erwartungen zu entsprechen. Wie verlautet, will nämlich Japan seine Stel­lung auf dem ostasiatischen Festlande in beschleunigtem Tempo ausbauen. das heißt, nac sowjetrussischer Aufsassung, daß es, un­dekümmert umWarnungen oder vielleicht gerade infolge dieser beunruhigenden Entlastung der Sowzet­

union durch das Bünduis mit Frankreich, keinen im­

perialistischen Bestrebungen die Zügel schießen lassen will". Es handelt sich dabei nicht nur um die von Roskau aus schon längst mit Besorgnis beobachteten Bahn= und Dasenbauten in Mandschukuo bezw. Korea, sondern auch um die gerade jetzt beginnende In­spektionsreise japanischer Generalstäd­ler durch das ganze Gebiet der Mau­dschurel. Nach der Kaiserbegegnung in Tokio sol die japanisch=mandschurische Zusammenardett noch enger werden.

Das ist die Situation, in der Laval in Moskau eintreffen wird. Es ist also Gesprächsstoff für ihn und Litwinow in Hülle und Fülle vorhanden. Das Tbema Weltfrieden" dürfte dabei von anderen Fragen weit in den Hintergrund zurückgedrängt werden.

Kein Empfang Lavals bei Pilsudjki.

Der französtsche Auseumtnister nach Warschan uaterwegt.

Eine Wornung vor französischen Illusionen.

DNB Berichen, 3 Mai.

Nach einer amtlichen Mitteilung wird der während

die Ausenthaltes des Außenministers Lapal in Warschau vergeschene Empsang des stanzösischen#I nikers deim Marschel! Si#ludftl nlgt koft#inden. Die amtliche Verleutdarung besagt, daß Marschall Pilsudikl mit R#fiIdt auf leinen Ge: undbeitezußend auf ärztliches Auraten auf die geplante Besprechung mit Laval verzichten müsse.(Laval R am Donnerstegadend mit dem Nordexpreßz von Parie nach Warschau abgereist. In seiner Beglettung definden sich seine Tochter, der Geueralsekretär des Quai d Orsan.

Leger, und sein Kadinettoches Rochet.)

Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschulser des Seim und zugleich Vorsigender der volntsch=franzosischen parlamenterischen Gruppe in Warschau. ZurR Jaues Nabilnill, dat im deutigenCzas einen Artik=! veröffentlicht, in dem er sagt, die polnische Regierung wie die Sfseutliche Meinung Poleno begrüßen den de­vorstedenden Besuch Lavalo mit Befriedigung. Man munige allgemein die Beseittgung der auc zwischen

Freunden immer möglichen Mißzverständnisse. vor allem aber wunsce man eine solche Angleichung der Politik beider Steaten, daß sie aum in ferner Zukunft und im Felle heute nicht sehr wehrscheinlicher Möglichkeiten grundsägliche Kouslikte oder gar tragische Gegensage zwischen beiden Staaten, d. d zwischen Polen und Frauk­reich, ausschlösse.

Im Zusammendang mit dem französisch=sowjetischen Pakt, nach dem auch Sowietruhland verpflichtet sei,

Frankreich bewaffnete Hilfe zu leisten. wirst Furs Radziwill die Frage auf. eb Laoal und Die fren­

öIlIde OeffeatlIcfelt gleubten, des bie pelailde Olsrenge s1c vor den Millienen der Roten Armee Affuen wurde deren Haupt­ziel die Verbreitung der kommunistischen Weltrevolution et, und od die franzesische Oetsentl#ckeit glaube, det di# Stüde dieser Armee in Krafen, Bosen Wilne oder Warschau sie niederlassen lonnten. Derartige Illustonen zu begen, liege nicht im Jnteresse der freundschaftlichen Entwiklung der polnisch=französischen Beziedungen. Denn derartige Möelidtelten mütbe Seien niat iulailen Jeder Versuch, die westliche eder die öntliche Stenze priens zu überschreiten, wurde smmer auf energischen pelnischen Widerstand stoden. Die Rotwendigkoit, sich einem solchen Versuch im Osten zu widerleten, würde es Polen alelgleltla prattisg uamöallg mechen, Arankreic an der Wesgrenie. iw Hille zu kemnen. Man müsse von der polntschen Regierung erwarten, schreidt Furst Radztwill weiter, daß sie die deute glücklicherweise nut tdroretischen Möglich­keiten flet vor deuen zum Ausdruck bringe, die sie angede

Belgien und Sowsetrußland.

Vor der Aufnadme der diplomatischen Beziedungen

DNZ Beussel, 9. Mai.

Die Regierung nan Jeeland dat im Parlament an: gefünbigt. eeß Nie ele bielematischen Be­lebungen zu Sepiettuhlend euseunehuen gedenke. Der stello. Miniserpra Dent. der Sozialis Bandervelde, sei deauftragt worden. Siese Frage zu prusen. Man spricht buvon, daß die Regierung deabsich­tige. eine Delegation nach Sowjetrußland zur Anfnup­ung der Beziehungen zu eutsenden. Eine Enil### -ber 29g.

dung scheint aber u

TO1getkoffen zu sein.

inisterpräsident Göring im Kuhrgebiet.

das Ehrenmal des Bochumer Vereins

Ministerpräsident Göring tre! Dounerstegsermitteg mit seiner Gattin in Begleitung von Staatosekretat Körner aus dem Bochumer Hauptdahnbo ern. Jum Empfang datten sich u. a. die Oderprästdenten Weßtfalene und dei Rbeinpcovinz. Freiderr von L#ninc und

Werkkameraden des Bochumer berauf die Sahrt nec Eisen

mer Vereine vor und segte

Kruppschen Werkodert Dr uns seine Zieu ttanle

fahrt noch Eisen fort. Im Chrendos dee

Hauptverwaltungsgebäubee begrüßten der r. Krusp pen Behlen und Halben die Gaste. Noch kurzer Besichtigung

sam zut Vill

einiger Wertanlagen begab man sich gemeinsam zur Ville Hugel. von wo Ministerprähdent Göring am Nachmittag dit Weiterteite nach Benn antrat.

ose Arbeit am Werk der Erhaltung nit Frankreich abgrschlossenen Ver­

c als eine Rüdendeckung der

Gankeiter Staatorat Terbosen, mit führenden Ger=] Unser Gild zeigt das Ehrramas dee Bochumer Ver­on!#lettes von Gartel und Steat eingesunden. Rat eine Erdauer in Rrchttef: und Bilddauet Wemes Abi# einer kurzen Wertorsichtigung deo Bechumer Ver: Dar Schwert in der Mitte im 1: Meter doch. Go trügt e129 nahm Miaisterpraslden: Göring die feierliche dis Oesicrtf. Der Sott, der Eisen wachen ließ der

Meide des ebrsamals gus bie snn gricllenen wenlte kstne Ruccte.

Pariser Chronik.

Bon unserem Pariser Korrespondenten.

R. II Paris, 9. Mai.

Paris stand am vergangenen Sonntag im Zeichen der Kommunalwahlen. Ohne den geringsten Zwischenfall spielte sich, wie ebensells auch in der Pro­vinz, der erste Wahlgang der Gemeinderatswahlen ab. Von den neunzig Pariser Gemeinderaten wurden 37 wiedergewählt, während 53 in die am nächsten conn­tag stattfindende Stichwahl kommen. Interessant ist, daß von den 87 Stadtvätern, die schon am vergan: genen Sonntag eine Mehrheit erlangt haben, 29 der Rechten angeydren. Dieses vorläusige Ergeb­nis zeigt schon deutlich, daß die traditionelle Vormacht­stellung der Rechten im Pariser Rathaus so leicht nicht erschüttert werden kann. Alle übrigen Parteien, von den Radikalsozialen dis zu den Kommunisten, haben die jetzt nur acht Siße. Der zweite Wahlgang wird kaum eine wesentliche Veränderung der bisherigen Zusam­mensetzung des Gemeinderates bringen.

Eine Sensation für die Massen war die Neukandi­datur des ehemaligen Polizeiprösekten von Paris Jean Chlappe, der im Stadtteil Notre Dame des Champs als Kandidat der Rechtsparteien mit über­wältigender Stimmenmehrheil ge­wadlt wurde. In diesem Quartier tobie der Wahl­kampf am erbittertsten. Im Straßenbild werkte man jedoch kaum etwas davon. Die Kämpfe wurden daurt­sächlich in den Wahlversammlungen und in der Presse ausgetragen. Allgemein datte man den Eindruck, als ob die breiten Rassen an dirser Wahl weuig interessiett waren. Die Rude und Disziplin vor den Wahllokolen, auch im Quartier Kotre Tame des Champs, war ein­ach mustergültig. Ja, sogar am Sonntagmorgen sad sich das Fudlikum ruhig, ohne eine Spur von Leidenschaft, man kann sast schon sagen mit einem Getühl der Reßg­nation, die Wadlaufruse der einzelnen Kandidaten an. Nur die Polizisten vor den Stimmlokalen erinnerten doran, daß gewählt wurde. Aber sie brauchten nicht ein einziges Mal einzuschreiten. So ruhig und diigipliniert gingen die Pariser zur Wadl. Ran weiß nicht, ob die vordeugenden Maßnahmen des Innenministeriums die Polizei war im Alarmzustand die Anhänger der extremen Richtungen so friedfertig simmte oder das herrliche Frählingsmetter. Auf jeden Fall: das Wadl­ieder fehlte und edenss auch jene grickeinde Atmosphäre. die man sonß bei derartigen Anlässen in Paris an­trifft. Am Abend des Wahltages wartete das Publikum ohne besondere Spannung auf die Ergednisse. In vo­litischen Ereignissen is der Pariser verwöhnt, und Kommunalwadlen sind nun eben einmal keine Kam­merwahlen, obwohl man ihre polttische Gedeutung

nicht unterschäpen darf.

*

Pierre Laval, der Leiter der französischen Außenpolitik. bleibt Bürgermeister v#n Anderoilliers. Dreizehntausend Wahlberechtigte zählt dieser Arbeitervorort am Rande von Paris. Saint Denis, die Hochburg der Kommuniszen, liegt nicht weit davon entfernt. Audervilliers ist edenfalle ein Hauptstügzpunkt der Roten. Trogzdem ist Laval Bur­germeister geblieden. Er ist es schon seit zmölf Jahren Die Wähler von Audervilliers sind auf ihr Stadtoder: haupt nicht wenig stolz. Aan braucht sich nur int einigen Leuten zu unterhalten, um zu seben, wie de­liedt er in seiner Gemeinde ist. Sie reden nur von ihrem Pierre, der im Laufe der Jadze für die Stadt nicht menig getan dat. Familiär ist der Ton, der zwi­chen den Wädlern von Audervilliers und dem Minister des Neußern herrscht. Das konnte man bei den Be­uchen feststellen, die er seiner Bemeinde in den letzten acht Tagen machte. Die riesige schwarze Limousine de: Autenministers fligte oft medrere Male am Tage vom Qnai bOrsen durch die Pariier Verstädte in die Bann­meite nach Audervilliers. Wie das Wadlergebnis zeigt. sind die Bemüdungen und verihnlichen Kontafte mit der Wädlerschaft nicht umsonst gewesen.

Von der Porte de la Bilette, der Endsation der Untergrundbahn, fährt ein Autodus über die Anenu­de la Republigne zum Rathausplatz von Aubervillter: Kinasum steden die typischen Oäufer der Bannmette grau und däßlich. Ein paar hundert Meter meiter, in­ler einer geschmackvoll angelegten Grünanlage, die mie eine rettende Insel in dietem troslosen Häutermee: wirkt, liegt das größte Stimmlokal. Warm schin: die Sonne. Die Bevöllerung genießt das derrliche Weiter. Alle Bünke draußen find dis auf den letzten Play be­legt. Saitig grüu leuchten die Rasenflächen, ans denn zmi große Blumendoete sich meirtungenoß abbeden Rergen der Nastanten dinden. as Buftet nach HI Ein Bild der Rude und des Friedens. Man den!: mahr daftig nimt in dieten Augendlicken baran des man sich in der roten Zon: befindet. Ader trogdem und von der Stadt Versichttmaßregeln getrossen worden. In einer verstockten Aller stoden acht Lastmagen der Rodilgarde, ausgerüstet mit Roschinengemedren. Zum Schug des Wahllokales. Aber die bis en die Jähne de­wattneten Rodilgarden brauchen auch dier nicht einzu Schretten. Sie langweiten sch. üden auf den Bänken in der Conne und jeden den Rindern zu, die in den Sand. daufen spielen. Auch dier ist es nicht zu den gerinnn Sttrungen gekommen. Vierre Lanal stiegte spiel u.

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