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Dienstag, 27. Januar 1920

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burch Beten brzogen 4.50 Mart, monatlich ie Post bezogen(einschl Bestellgeld) 4.74 und für Abenventen 1,20 Mark, für Richt­Rait. Eis Oratisbellage: Mittwochs 4

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tahaftionellen u. Tnrigen-Teitl:

Für Wahrheit, Freiheit und Recht.

Seitung

Zestrun u9 Ne neue 3 It.

pilalismus und Sozialismus haben gang um maßgebenden Ein luß gerunen.

werden nich imstandes in, den Wiederaufbov Ibrleisten, da beide aufgebau! sind auf Ma­

lismus und Egoismus(d. h. auf ir

Go tesverleugnung und nack er Sellsisucht.) haben auch viele von uns lange Zeit

Aufruf des Zeutrumsparteivorstandes an die Wähler.

met ssunr an- u.# aubssen an 2uc.244.# dauernder einheitlicher Arbeit gewesen. Die groß

önnen a9. J. die Justange auf Ideae, die ein halbes Jahrhundert uns Kraft u

DV 1ovuer 02, f. 9Jun ingg auf Begesserung gaben, hal der Pertelgg, von nen­

wesentlich zu verbessern), wenn man nur simmsten Auswüchse verme de. Wir glaub'en, Bau einer eigenen klar umr sienen Wirt­und Gesellschaftsordnung verzichten, wir einen sogenannten christlichen Sozial smus zu können. Wir sahen nich, wie der auf katerialismus teruhende Sozialismus unver­mit dem Wesen des Christentums. Da­werden Hemmungen beseitigt, die bisher wie ebirge das Chr sten um vom atheistischen So­us schieden und auch für alle Zei en scheiden

se neue Zeiten=Wende ist angebrochen, eue Gesellschaf sordnung wird geboren. Wes­tempel sie tragen wird, das ist die Schick­tage. Wehe der Christenheil, wein se ver­Das Ideal, dem wir entgegenstreben, ist das der Volksgemen hal, der Solidarität Zu­#ugehötiglei.) der Ber.fsstände, der Beschrän­des rücksichtslosen Gewinnstreben; deim eder wie beimn Arbeit nehmer. Gemein­esinnung aber nicht nur im Produkionsprozeß and, gegenüber den Konumnenten. Wir wo­

Borrech des lebenden Menschen vor allen ern, wir wo len den Ausgleich schaffen zoi­den Rechlen der Einzel=Persönlichteit und Kechten der Gesamtheit. Die Freheit des nen hört da aus. wo Gerecht gleit und

Rücksicht auf die Gesamtbeit fordern. inzip der chr st.ichen Volksgemeinschaft be­dem Jdeal der Zusammenarbeit aller

Mi'glieder der deutschen Zentrumspartei! Der erste Reichspar eitag der deu shen Zentrums­parlei hat seine Arbe ten vollendet. Zum ersten Maie hat er die Gesolgschaft der Partei aus allen Teilen Deu schlands auch organisator sch ver in!. In den neuen Satzungen sind der Ge am partei die Wege

en und neuem

zum Lei stern unseres politischen Handelns erhoben.

Die retig ös=gläubigen Volkste le suchen wir unter unserer Fahne zu sammeln. Den wer vollen keligiös­si. tlichen Kräf en wollen wir einen überragenden En­siuß auch im öffentlichen Leoen schern. Sie allein können unser Volk innerlich erneuern.

Aus dem tiefen Leide und Unheit unserer Tage muß sich ein neues Geschlecht erheben, geeint in dem geichen Ziel das Va erland weder aufzurichten. und einer beseren Zukunft en gegenzuführen. Das Vaterland über die Part=i!

Auf das große Ganze eichten wir den Blld. Dar Wohl des gesamten deutschen Volkes in alle seinen Gliedern und auf jedem beb ele ist unser Streben. Wir sind und beben ihe routische Par­lei. Weder Geschlecht noch Stand und Beruf noch Konsession darf diesen gen scheiden, die von unserm Geiste erfüllt sind.

Mit Sto z hat das Zeutrum stets den Namen einer echen Vokspartei geragen. Wir bie ben dem treu, wenn wir uns heute ehrich und entschlossen zu der neuen demotra ischen Versassung bekennen.

Sozialer Geist in Gesetzgebung und Verwalung zu verwirklichen, ist alle Ueberlieferung des Jen­trums. Mit ihm bauen wir aus die neue Ordnung Dem laren Individualsmus und der Alleinherr schaft des Gewinnstrebens stellen wir entgegen den Geist des Pflich bewußtseins und des Dienens ge­genüber dem Nächsten, der Familie, dem Stande

und der Gesellschaft. Das Gemeinwohl sei oberstes Gesetz der Wirtschaft. Aber auch die einze'ne Per­sönlichkeit hat von Gottes und Natur wegen ihre Bedeutung und ihre Rechte. Sie sosten sonen bleiden! Die erste Sozialpoli ik ist heute die nachdrücklichste Förderung unser.r ererzeugung. Richti e Produ­zen enpolitik ist heue auch wir samste Konsumenten­poli ik. Darum Heburg und Beledung aller kräfte­schafsenden Arbeit in Wissenschaft. Ackerbau. Han­del und Gewerbe! Von ihr all in lo zu unser: Ge­nesung. Sie sei uns darum ernstlichne Socge!

Jede Gesundung unserer Lage nach innen und nach außen in der Wir schaft wein T'aate ist nur denkbar aus dem Boden der Reichseinheit. Eine starke Zen ra gewalt war seit den Jahren Rettele:s u. Windthorsts Zentrumsprogramm, Aber das neue Reich bedarf anderer Daseinsformen als die ale. Eine neue Gliederung ist Lebensno wendig­keit. Einen zentral stischen Einheisstaat nach west­lichem Muster lehnen wir entschieden ab. Nach Lands­mannschaf en, nach wirtschaf lichen und kultureiien Ge­sichtspunken ist das Rech neu zu giedern. Was die Versassung an Eigenleben den Ländern garan­tiert, muß ihnen bleiben. Das Zen rum war, ist und beib: ein Hort landsmännischer Eigenart. Auch das Reich muß sie in weiser Mäßigung und wohl­verstandenem eigenen Inserese schirmen und ent­wickeln deiten. Reichseinbeit und Stammeseigenart sind nicht felnd, sondern stutzen einander.

Wohlan denn. Parteifreunde! Fo'gl unserem Ruse! In Stadt und Land, in Ost und West in Nord und Süd. schließt die Reihen! Die eine Zen.rumsfahne führt uns alle!

In der Einheit liegt die Kraf!! Berlin, 22. Januar 1920.

Der Vorstand der deutschen Zentrumspartei.

Trimborn, Vorsitzender.

zum gemeinsamen Ziele das Voilsgl#tes. Den samilienschützenden Gesetzen der Wochen­Grundlage gibi uns auch Richtschnur in der hilse und der Siedelungsförderung drin­und Gesetzgebung. So erlennen vo.x im Be= gen wir besonders In eresse enlgegen, und wir ver­fälegesetz und in der Sozallterung einen be= langen erweierten Schutz für die kinderreichen Fa­en Kern an. Beide wurdigen wir 2!s Mit= milten. Jede Frau, auch wenn weder sie noch ihr Ravitalismus zuüber winden. Wir Mann versichert ist, hat. sofern se minderdemitte!! psen aber die Bestredungen, die am diesen ist, Aurech auf Wochenhi se und Stllgeld. Darüder den Sazialismue verw.rlichen wolen. muß Vollsaufllärung hinaus! Die Erlech Irbeiter darf nicht mehr länger als willenloses terung der ganz= und halbländischen Siedelungen eug der Produk io mißbraucht we den. Mii= muß für alle die Möglichkeit schassen, durch der Mitveran wortlicher. Mitt äger des Hände Arbei! Eigentum zu erwerden, was bisher astslebe is soll er werden. Zur Be wirtlchung saft für die Hälfte der Volksgenos#en unerreichbar gedanken gew nnen die christlichen Ge= war.

schallen, die den sozia istischen Klassenstand=] Wie wir im Wirtschafts= und Geselschaftsleben bekämpfen, erhöhte Bedeu ung. und den kon= das Ideal der Volksgemeinschaft proklamieren, so onellen Standesvereinen erwachsen auch im politischen Leben. Der Staat ist das Aufgaben. zusammenfassende Organ, das alle zu einer höheren

Einheit vereinigt und emporführt. Deser Grundge­danke gibt uns Richtlinien im Problein des Ein­heitsstaates Nach der Versassung ist das Reich als Einheitsstaat schergestellt. Wir begrüßen den En­heitsstaat, wir hal en ihn für notwendig und fördern ihn, weil nach dem verlorenen Krege nur die Zu­

sammsassung aller Kräfte uns wieder hochbringen lann. Nur müssen wir uns davor hüten, die Zen­tralisierung so weil zu treiden, daß de Glieder er­starren, blutleer und leblos werden.

Das Reich ist nicht um seiner selbst willen da; es hal dem Ganzen zu dienen. Das Ganze aber ist zusammergesetzt aus Ländern von verschie­denem Charakter, der sich in tausendjähr ger Geschichte entwickelt hat. Deie Eigenart erto­ten, bedeutet eine Verarmung, die verm eden wer­den muß. Für den Einheitsstaat ist in der Ver­

sassurg der Oberbau geschaffen, der Unterbau sehlt noch. Reich und Länder sind noch ncht in d#s richtige Verhä tus zu einander gebracht. Nicht Ver­stärkung der Zen ra gewalt des Reiches ist die dri gendste Aufgabe, sondern organische Angliedern der Länder an die bereits vorhandene Zentra gewal Es gib! aber ein Hindernis, das die notwendige Umgestaltung des Unterbaues heuse noch unmog­lich macht, und das int Preußen.

Ein Reich, in dessen Innern eine einzelne so starke Sondermacht zur Auswirkung kommt, ist kein Ein­heitsstaat, Preußen hai auch jetzt noch tatsächlich das Uebergewicht gegenüber den anderen Ländern. Die Vorgänge in Bayern, wo werte Kreise der Volkes, dem Einheitsstaat abgenegt sind, bo­weisen, daß diese anderen Länder nicht geneigt sind. zu dulden, daß die Verstärkung des Einheiisstaate einer Verpreutzung des Reiches Vor­schub leiste. Wir werden nict eyer zu einer kraft­vollen Auswirkung des Einheitsstaates kommen, bis Preußen einersekts und die Zwergstaaten andersein in Gebiete geg. edert sind, die an Größe und Volle­zahl den anderen Ländern entsptechen. Den an Größe und Vo.kszahl gleichwertigen Ländern mitz die Mogichleit zur Auswirtung ihres kulturellen Eigenebens belasen bleiden durch Selbstverwal tung und Zuteilung eines gew sen Mindestmay### an eigenen Einkünften.

Wir, als Zen rumswähler, fühlen die Kraft is uns, führend mi zuwirken an der harmonischen Aus­gestaltung des wirtschaftlichen, sozialen, poltt schen und kulturellen Ledens, weil wir in unseter Pal### wie in keiner anderen alle Stände und Berus­zu gemeinsamer Arbeit zusammenfülren, geein durch die christiiche Weltanschauung der Gerechtigleit und Liede.

Nackrichun vom Tage

Keine Auslieserung des Kaisers.

der Wortlant der bedändisc en Batwertrete.

Durch eine Note vom 15. Januar, welche Idren Majestät Vertreter in Barts überreicht wurde, bitten die Mächte mit Hinweis auf Artttel 227 des Versailler Aokommens die dolländische Regierung, Wildelm von Hodenzollern vormalgen Kaiser von Deutl#­land. in ihre Hände auszuliefern, damtt er vere urleilt werden konne. Zur Unterstützung idres Wun sches demerken sie, daß wenn der vormalige Katter in Deutschland geblieden ware, die deutsche Meste­rung nach dem Wortlaut des Arttlels 2.8 des Briedene­abkommens gezwungen gewesen wäre, ihn auszuliefern Indem sie eine Reide von Taten, welche die deut##### Obriakeit wädrend der Krieges degangen bat, als al­sichtliche Verlezung der internationalen A. kommen iu wie als soltematische Verletzunn der deillosen Bestia mungen des Bol errectes bezeichnen, leten die#

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Scatten der alten Hansestadt

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Des Abends kehrte er in seine Hütte ein, ließ * Pferd grasen und berei ete sich sein Mayl. in­er sich ein S.ück Schaffesch am lodernden briel und sich dampfenden Tee braute. Dann ## er sich wohl noch eine Skunde en: Zigarete der anderen rauchend. vor seine Hu te. während die Nacht schwarz und unheimlich vder das Ge­birgslal hereindrach und de tausend S.imnmen des Waldes und der Berge laut wurden. Uno wieder anver en seine Gedanken den bekannten Kreis rinnerungen, bis de Kühle der Nacht und die Müdigleit seiner G.ieder ihn zwang, sein Nachl­teger aufzusuchen.

Go jede er sast ein Jahr hindurch; de Jahres­brachten in desem geschutz en Tal keinen gro­Wechsel der Klimas. Die einz gen Un erbre­sen seines mono onen Lebens bestanden darin.

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Aber da. nachdem über ein Jahr vergangen wa. und Carlos sich bereits von neuen zu dem einköni­gen und en behrungsreichen Dienst aus seinem Rancho verpflichtet halte, bekam er eines Tages einen Brief von seiner Mutter, der ihm plötzlch alle seine müh­sam bewahre Gedurd rauble, ihn aus seiner Ruhe riß und einen neuen En schluß in ihm weckte.

Seine Mutter schrieb ihm, daß Don Nuasio Gal­lezo nach Hamburg gereist sei, um den Prozeh für die Wedererlangung des Vermögens der Mendanas einzuleiten, daß aber sein Vohaben gescheitert sei. weil man ihn Carlos Olivera, der das Doku­men Eschenbachs produziert hät e. noch immer als Morder verso ge und jetzt, da man wußte, da er noch leble, die Nachsorschungen nach ihm von neuem ausgenommen habe.

* Empörung trieb ihm das Blut in die Wan­Wie lange solle denn dieser qualvolle Zu­n d<space> n o c h<space> d a u e r n?<space> S o l. e<space> e r<space> d e n n<space> e w i g<space> u n t e r<space> d e m<space> Verdacht dieses Mordes bleiden? Und sollte das das dauernde Hindernis se.n, daß Frau de Men­dang zu ihrem rechtmäligen E genium

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zu ihrem rechtmälgen E genium gelangte

uun es manchmal einzelne Herden nach San Juan Nein, eher den Tod als dieses qualvolle Leien! zu treiben gak. wo sie gechorei wurden. und dah! Gewil, er hate

er nach der Ansiedlung des Besitzers ritt, um sei­--..

am Lohn zu erheben

Er hatte seiner Mu ter seinen Aufenthalt mit eutei.! und erhiell allmonatich einen Brief von ier sir ihm unter einer Chiffre nach San Inny ##.# Antwor! sandte er ihr jedesmal enige

und den eden erhalenen Lohn zu. denn er außer Tee und Todal keine Bedo##fnisse und tmähle es, wie die anderen Hrien den Monais­in wenigen Stunden in den Trinktallen oder ###höllen San Juans zu vergeuden.

Biel Neues ha ten ihrmn die Briefe seiner Mu.

bisher nicht gebracht, nur Worte der Lede und Trostes, dah er ausbarten möge in Geduld chreiwillen.

einer Mu ter verspochen. sch verborgen m halten, um nicht unschuldig verur­teilt zu werden, aber war diese Gefahr nicht ein Hir gespinst, das je ner Mutter sich nur aus über­großer Angs ausgemalt hale Konnte er denn verur eitt werden, da er doch keinerlei Teit halte an dieser Bluttal? Er wuhte, daß die deutschen Geriche streng und sachlich waren, da war es nch! moglich, daß Bestechung oder Voreingenommenhe.! eine Rolle spielen konne. Was hale er also zu furchten! Nein. nein, und abermals nein, er durfe nicht länger hier in der Berdorgenheit jeden und den surch daren Makel auf seinem Namen ruhen lassen, er mußte sich den Gerichten stellen. nicht den plumpen argentin shen Behorden, sonderv den deutschen Gerichten! Und wenn dies velleich

auch nicht direkt no.g war, so mußte er doch nach Deu.sch and zurückkehren, um selber nach dem wirk­lichen Täer zu forschen.

Kurz und gut, das Endresultat der Gemüts­erschu terung, die ihn bei die er Nachricht seiner Mutter ersaßt hatte. war: es müsse etwas ge schehen, er dürfe nicht länger in se ger Tatenlosiglet den Dingen ihren Lauf lasen. und so beschloß er. auf jeden Fal nach Deu schland zu reisen. Seiner Muter wolle er von diesem Entschluß nichts sagen, denn er fürchele sich vor ihren Tränen. Er hoffte ja diese den durch diesen En schluß endgültg zu trocknen: ein Mut, sein Vertrauen auf die ewige Gerecht gleit war so groß, daß er gar nicht begreifen konnte. wie er nicht schon längst zu diesem Entschluß ge­

kommen sei.

Freilich stellie sch der Ausführung seinesPlane­ein großes Hinderns entgegen. Er besaß keine M i. tel. um die Reise nach Deutschland unternehmen zu können. Ader da ward ihm der Zufall de hilflich.

Er besand sich, aks er den Brief seiner Mutter las, in einem kleinen Laden, wo er seine gerngen Bedürfnisse an Provian, zu erneuern pfegte, und war gerade im Bzzriff. ratlos dei Laden zu ver lassen, als ein Engländer denselden deral.

Es war ein Schauspieler, der mit vershiedenen Kürstiergesellschaf en öfters nach Son Inan kam und dor Vorstellungen arr ungie###e. Als der Eng- fil o#nder Carlos sah. klopfe er ihen auf die Schutter Rüch ernen und lnd ihn zu einem Glas Whsky ein Carlos sen schrein: sah den Fremden erstaun! an und lehnte die Ein ladung dankend ad. Jetzt war die Reihe des Er taunens an den Schauspieler. Ein Cowbon. der keinen Whisky mit ihm irnten wole das war E## noch nicht vorgekommen.

Der Ladeninbader sah dieses Erstaunen des Eng­länders und Ulärte ihn auf.

Das ist ein Tempetenzler, Herr sagte er.e7

kauft nun schon ein Jahr bei mir, hat aber non nicht für einen Pesos Allohol bei mir getrunken? Ha lo, dann seid Ihr men Mann! rief daranh der Schauspieler, ver rat Callos den Weg, da dieser sich gerade entfernen wollle. und zuche seine Hand zu ergreisen.

Hört mich einen Augenblick an seht nur nich

so verwundert drein! fuhr er fort.Ich denk. die Sache, die ich euch vorschlage, wird euch ge­

fallen!

Carlos konnte natärlich nicht abnen, was der Mann von ihm wolle, und ungeduldig schrie er ihn an:

So schießt kos mit Eurer Neu gleit! Ihr setzt, ich din im Begriff. de mzurei en!

Ihr kennt mich nicht, de? frag'e ion der länder.Ihr warei noch nie dei mr in der Ver­steilung? Nun. gut, so will ich Euch sagen, ich bin ein Impresario, ein Mann, der Schauspie gesen schaf en engagiert, und habe einen großarien trag von einem deutschen Kol gen erhalen. In Ben­An eröffnen sie en: grope Ausstellung und zu der­selben soll ich eine Or ginal=Con voi=Truppe aus Südamerika zusammenste len und hinüderschaffen. Na. an der Quelle din ich ja her. hier sind sie Original, die Comboys, aber so leicht ist das do## nicht, denn die meitten sind Raus= und Trunfen­bolde, die wurden überall mit den Gesetzen in Koo­kommen; ich mußz mr deshalb sho: die wen ges und So.iden herau suchen und zu bie. Ihr zu gehoren. Freund! Wenn einwil g. so erhalte: Ihr naturlich freie Hin= und und Nückreise, monotlich ein Gehall von kunde#t Pesos und freie Verpflegung. Die Geschchte lau u gefähr em Jahr dauern und wenn Ihr ordenti#h und solide seid so könn! Ihr Euch neden dem Ams­sement und dem Fauenzerieden des Ihr fuher. ein schoner Stuck Geld sparen! He. nicht

! De

da sperr: Ihr Mund und Augen auf!