Wochen=Zugabe:
ZUustrirtes Unterhaltungsblatt.
Organ der Centrumspartei des Kreises Heinsberg.
Monats-Zugabe:
Mittheilungen f. Land= u. Hauswirthschaft.
Uro. 23.
Verantw. Redakteur: Franz Koepgen
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Mittwoch. 20. März.
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18. Jahrgang. 1895.
Druck u. Verlag v. P. W. Joppen.
Die Verdienste, welche sich v. Schorlemer um die Landwirthschaft erworben hat, trugen ihm den ehrenvollen Titel westfälischer„Bauernkönig" ein. In diesem Worte liegt zugleich die Werthschätzung und Verehrung, welche dem energischen Kampfer für das Wohl seiner Landwirthe gezollt wurde. Gerade jetzt schaute man allerseits auf den westfälischen„Bauernkönig", indem man erwartete, daß bei den Berathungen des Staatsrathes gerade seine Erfahrungen, sein gewiegtes Wort einige Beruhigung unter die erregten Gemüther bringen und einen gangbaren Weg zur Besserung der Lage der Landwirthschaft zeigen werde. Menschlich gesprochen dürfte man sagen: Gerade jetzt brauchten wir den„Bauernkönig". Aber Gottes Rathschluß ging anders.
„Ohne religiöse Freiheit gibt es auch keine bürgerliche Freiheit,“ erwiderte v. Schorlemer im Abgeordnetenhause am 29. Januar 1879 dem Abg. Virchow auf einen Angriff auf die Freiheit der Kirche. Ein Kampf, ein ehrlicher und ausdauernder Kampf für die religiöse und die bürgerliche Freiheit war das ganze Streben des nunmehr Heimgegangenen. Diesem Gegner im Kampfe muß selbst die„Kölnische Zeitung" heute das Zeugniß ausstellen:„In dem sympathischen Edelmann war ein Stuck deutscher Volksnatur verkörpert.“
Treten die Verdienste v. Schorlemers auch besonders jetzt in den Vordergrund, so bleibt doch der Ruhm, den er sich durch sein mannhaftes Eintreten für die Freiheit und die Rechte der Kirche erworben hat, mit unvergänglichen Lettern in der Geschichte des katholischen Deutschlands geschrieben. v. Schorlemer war einer jener tapferen Kämpfer, welche an der Seite von Windthorst, Mallinckrodt, Reichensperger und Frankenstein eintraten für die Rechte der Kirche und des katholischen Vol les in den schweren Kampfen, welche noch so frisch in der Erinnerung sind. Es war ein Kampfer und Streiter für seine Prinzipien, dem auch der Gegner seine Anerkennung nicht versagen konnte. Und in allem ließ er sich von dem Bewußtsein leiten, daß er an erster Stelle ein Sohn seiner Kirche sein musse und wolle Unvergeßlich sind seine Worte, welche er auf
der Katholikenversammlung zu Münster im Jahre 1885 sprach:„Treu und fest wollen wir halten an unserm heiligen, römisch katholischen Glauben, treu und fest, in unerschütterlicher Einigkeit, wollen wir zusammenstehen mit unserem hochwürdigen Clerus, mit unseren hochwürdigsten Bischöfen, und mit ihnen zu dem Felsenmanne in Rom, den unser Herr und Heiland zu seinem Stadthalter gesetzt hat und zum Oberhaupt der katholischen Kirche.„Ewig an Rom!"
Das war der Standpunkt von dem der Verstorbene sich stets leiten ließ und an dem er treu und unentwegt festgehalten bis zum letzten Athemzuge. Der hochselige Papst Pius IX. ernannte den Verstorbenen in Anerkennung seiner Verdienste um die Katholiken Deutschlands zum Geheimkämmerer. Das katholische Deutschland trauert aber schon wieder am Grabe eines jener Streiter für die Rechte der Katholiken, welcher, wie seine Mitkampfer, seinen Ehrenschild mit der Devise für Wahrheit, Freiheit und Recht blank und ungetrübt ins Grab nimmt.
Wir deutsche Katholiken sehen heute wieder das erhebende Schauspiel, daß wieder einer seiner Führer, denen die„Vaterlandslosigkeit" so oft entgegengeschleudert wurde, in die Reihe der großen deutschen Männer gesetzt wird.
Neueren Nachrichten zufolge haben Se. Majestat der Kaiser und Cardinal- Erzbischof Krementz den Angehörigen des Verstorbenen ihr tiefes Beileid ausgedruckt.
diese„Liberalen.“
Als die„Umsturzvorlage" durch die Regierung dem Reichstag unterbreitet wurde, fanden die Liberalen das ganz schön und klatschten Beifall. Sie hofften, daß durch ein derartiges strenges Gesetz nicht nur den Sozialisten, sondern allen Leuten, die den Liberalen unbequem seien, die Hände gebunden und der Mund geschlossen würde, und das gefiel ihnen gar sehr.„Liberal"(liberal heißt in seiner ursprünglichen Bedeutung„freiheitsliebend") zeigten sie sich hierin zwar nicht, aber das sind sie auch nicht. Die Freiheit lieben sie so sehr, daß sie dieselbe ganz für sich behalten möchten und für die übrigen
Lreiherr von Schorlemer-Alst f.
Wieder ist ein alter treubewährter Kämpfer für die Rechte der katholischen Kirche, für Wahrheit. Freiheit und Recht. von uns geschieden. Sonntaa um die Mittagsstunde ist Freiherr von Schorlemer=Alst im 71. Lebensjahre auf seinem Gute Alst der Influenza, zu der sich noch eine Lungenentzündung gesellt hatte, nach kurzem Krankenlager erlegen.
Burghardt Freiherr von Schorlemer war am 21. October 1825 zu Schloß Heringhausen bei Lippstadt, als jungster Sohn des Wirkl. Geheimen Regierungsraths Friedr. Wilh. von Schorlemer und Louise geb. Reichsfreiin von Clouth zu Lauersfoeth, geboren. Nachdem er seine Ausbildung für die militärische Laufbahn im königl. sachsischen Cadettencorps zu Dresden vollendet, wurde er Offizier im 8. Ulanenregi ment und stand in Trier, Düsseldorf und Bonn in Garnison. Den Aufstand im Jahre 1848 half er unter dem Commando des Kaisers Wilhelm I., damaligen Prinzen Wilhelm, bekampfen, und erhielt persönlich von diesem als junger Offizier den Rothen Adlerorden IV. Klasse für einen schweren und gefährlichen Recognoscirungs ritt mitten durch den Feind. Im Jahre 1852 vermahlte er sich mit Anna geb. Reichsfreiin von Imbsen, verwittweten Grafin Droste zu Vischering, welche ihm am 19. Januar 1891 durch den Tod entrissen wurde, quittirte den Militärdienst und widmete sich nach Erwerbung des Rittergutes Alst im Kreise Steinsurt— er war damals 29 Jahre alt— der practischen Landwirthschaft, dem socialen, in erster Linie landwirthschaftlichen Vereinswesen und der Politik
Schon als junger Mann erkannte der nunmehr Verstorbene mit offenem Blicke die Gefahren, welche der Landwirthschaft drohten, speciell, was seinen westfalischen Bauern noth thue. Unbekümmert um alle Schwierigkeiten, welche sich ihm in den Weg stellten, ging er beharrlich seinen Weg, und schuf 1862 den„Westfälischen Bauern=Verein", der in steter Entwickelung zu einem Muster-Verein wurde und jetzt mit seinen 25,000 Mitgliedern als eine achtung gebietende Macht dasteht.
Der Diamantenschmuck
Original Novelle von C. Borges
Entschlossen setzte ne sich an ihren Schreibtisch.
Wie wunderbar still war Alles rings umher: nur draußen rauschte es ringsum in den Zweigen. Wie war es ihr doch so eigen, so beklommen ums Herz „Sollte mein Thun nicht recht sein?“ dachte sie.„Ja!" ertonte eine Stimme in ihrem Herzen,„es ist der einzige richtige Weg.“ und emsig schrieb sie weiter Aber immer ängstlicher ward ihr zu Muthe, ihr Kopf brannte, die Luft wurde erstickend heiß „Ich bin thöricht und rege mich unnutz auf.“ schalt sie sich selbst und öffnete das Fenster. Die Zugluft spielte durch das Gemach, brachte aber keine Kuhlung ihren gluhenden Wangen.„O mein Gott, was ist das?“ Woher das Knistern, das unheimliche Rauschen Sie riß die Thur auf und stürzte zur Treppe. Ent= setzt, mit einem furchtbaren Angstgeschrei taumelte sie zuruck. Ein Feuermeer wogte und wallte dort unten in verheerender Gluth. Zischende Flammen leckten in gierigen Jungen an den Wänden hinauf, knisternde Funken stoben nach allen Richtungen Eine heißgluhende Luft schlug ihr entgegen und nahm ihr fast den Athem! Neine Rettung! Kein Ausweg! Die Treppe stand in lichten Flammen und fast besinnungslos eilte sie dann in das Zimmer zuruck
„Hülfe! Hulfe! Um Gottes Willen rettet mich!“ schrie sie und rannte verzweiflungsvoll auf und ab. — Nein Menich war in der Nahe; keine Stimme ant= wortete auf ihren lauten Rus.— Sie war allein preisgegeben den rafenden, entfesselten Elementen, sern von Allen, die ihr so theuer waren. Jn narrer Verzweiflung blickte sie nach der Richtung des Schlosses hinüber— kein Lebenszeichen drang von dort ber Der erstickende Rauch zwang sie vom Fenster; sie schloß es, und ein Muth überkam sie, den sie sonst nie ge= kannt. Nicht der Muth, der zu rasch entschlossener Thal treibt, was sollte sie auch thun? sondern der Muth zum Sterben.„Es ist besser so,“ flüsterte sie resignirt und sank betend in die Kniec Aber ihr lautes Angstgeschrei war nicht ungehört geblieben. Freundliche Winde trugen den Ton zu den
Ohren des Professors, der sich auf dem Wege nach dem Schlosse befand. Entsetzt blieb er einen Augen blick stehen; war das nicht ihre Stimme?
Hülfe, Hulfe,“ klang es wieder sy schaurig und flehend, daß ihm das Blyt in den Adern erstarrte
„Großer Gott, dort ist ein Ungluck geschehen,“ rief er aus und sturzte in fliegender Hast dem Waldhause zu
Immer heißer wurde die Lust, immer erstickender der Rauch, je mehr er sich dem Ziele näherte. Er achtete es nicht und eilte rascher und rascher vorwärts La— entsetzt prallte er zurück!— Vor ihm lag das kleine Waldhaus, aber kaum sichtbar. Die Flammen hatten es in ihren weiten, feurigen Mantel gehüllt umfingen es mit ihren verzehrenden Armen; Tod und Verderben grinsten aus dem schwarzen Rauch. Nur einen Augenblick dauerte seine Betaubung, rasch stürzte er der Treppe zu Sie stand noch, obschon sie von allen Seiten Feuer umgab. Was kummerten ihn die Flammen, die mit ihrem gluhenden Athem ihn an hauchten und sein Haar versengten! Droben im Zimmer lag das arme Madchen, das er liebte! Er mußte sie retten oder mit ihr sterben. Er erreichte das Zimmer, riß die Thür auf, und: Rettet mich! o. rettet mich!“ schallt es ihm entgegen
„Muth. Jrene, nur Muth! Jch rette Dich!" jubelte er
Wie Musik klangen seine Worte: vertrauensvoll blickte sie zu ihm auf
„Rasch, rasch!“ rief er athemlos„Kein Augenblick ist zu verlieren Jrene. Du mußt mit mir durch die Flammen!“
„Mit Dir in den Tod!“ bauchte sie
Er raffte den Teppich vom Boden auf, hullte sie darin ein, nahm sie wie ein Nind in seine Arme und eilte mit ihr hinaus
„Schließe die Augen,“ flusterte er ihr zu, als sie beim Anblick des Feuermeeres zuruckbebte
Er erreichte die Treppe mit seiner theuren Burde; schon wollte er den gefahrlichen Gang antreten, schon hoh er den Fuß. um hinabzusteigen, da——— ein
drohnendes Krachen der Boden wankte und bebte unter seinen Fußen— die Treppe war eingestürzt, als freuten sie sich ihres Raubes, schlugen die Flammen hoch empor.— Betaubt wich er zuruck und erreichte
das kaum verlassene Gemach„Irene!“ rief er im wilden Schmerz„Ich sehe keine Hulfe, keine Rettung mehr!“
Sie lachelte.— O, wie konnte sie lächeln? Hatte die Angst sie wahnsinnig gemacht?
Er eilte ans Fenster und riß es auf. Alles war still. Es wurde immer heißer im Gemach. Irene sprach kein Wort: keine Klage kam über ihre Lippen, kein Wunsch zur Rettung. Ihr Schweigen wurde unertraglich: er faßte ihre Hand— sie war eisig kalt. Er rief sie mit Namen, sie hörte nicht, sie gab kein Lebens zeichen von sich
„Irene,“ jammerte er,„wir sterben!“
Da plotzlich war's als ob das Leben neu erwache Ein Blick ihrer Augen traf den Professor so innig so voller Liebe. daß er die Gefahr in dem Augenblicke vergaß
„Meine Geliebte, meine Braut.“ jubelte er Sie schüttelte das Haupt, und der Ausdruck irren Wahnsinnes verschleierte ihr Auge.
„Nicht also,“ entgegnete sie sanft.„Nicht zur Freude und zum Leben gehöre ich Dir. aber wir sind dennoch vereint! Horch. Geliebter! Die zischenden Flammen singen uns ein Hochzeitslied. die Kerzen flimmern o. es wird Nacht vor meinen Augen. Verlaß mich nicht— Gott— sei uns gnadig!“
Bleich und leblos sank sie in seine Arme. War sie tot? Mit stummem Schmerz blickte er auf das ge liebte Wesen, das er sein eigen nannte und doch nicht besitzen durfte Er trug sie an e Fenster: sie schlug die Augen nicht auf!„Es ist besser so— sie stirbt wenigstens ohne Qual," dachte er in stiller Verzweiflung Da, horch! Woher schallte der Ton? Stimmen wurden laut— Schritte ertonten— Menschen eilten
herbei
Hulfe, Hulfe!" schrie er in Todesangst Eine Leiter wurde an das Fenster gesetzt. Ein be herzter Mann stieg durch Rauch und Flammen binauf und empfing die leblose Jrene aus des Professors
Armen
„Gott sei Dank— sie ist gerettet." jubelte er. er klomm dann die Leiter und erreichte glucklich die Erde Jm nachsten Augenblick sturzte das Gebaude krachend zusammen
Christenmenschen nur noch Knechtschaft übrig haben
Unter den Artikeln des Umsturzgesetzes ist aber auch einer, welcher mit Geld und Gefängniß Diejenigen bestraft, die öffentlich die Religion, die Monarchie, die Ehre und gute Sitte angreifen. Die Liberalen machten sich aber daraus nichts. Sie dachten sich so: dieser Artikel wird nur angewandt auf Sozialisten und andere nicht„wissenschaftliche" Leute. Die liberalen, ungläubigen Professoren und andere„Gelehrten" aber können ihre ungläubigen Ansichten überall zum Besten geben, denn das sei„Wissenschaft“, diese aber müsse„frei" bleiben.
Jetzt ist aber eine Wolke aufgestiegen, welche den„allgescheidten" Liberalen Blitzschlag und Hagel ankundet. Ein Centrumsmann schlagt folgendes Gesetz vor:„Mit Geldstrafe bis zu 600 M. oder mit Gefangniß bis zu 2 Jahren wird bestraft, wer öffentlich vor mehreren Personen durch Schrift oder Bild den Glauben an das Dasein Gottes angreift, oder die Unsterblichkeit der Seele, oder den religiösen und sittlichen Charakter der Ehe oder der Familie." Derselbe Centrumsmann— es ist Rintelen— fügt bei, und mit Recht: Der verderbliche Einfluß der ungläubigen Professoren muß ebenfalls getroffen werden, um Sitte und Religion wirksam zu schützen, sonst wird der Abfall vom Glauben sich immer weiter verbreiten.
Furcht und Zittern erfaßt nun die Liberalen
Sie erheben sich und schreien Mordio! In flum menden Worten protestiren sie als gebildetes Bürgerthum„gegen die— angebliche— unerhörte Vergewaltigung der freien Lehre und For= schung, gegen den brutalen Vorstoß des Ultramontanismus, der Deutschland dem Gespötte zivilisirter Menschen preisgeben würde."
Aha! So lange das Gesetz nur dem gemeinen Volk gelten sollte, war es ganz schön; jetzt, da es Allen gelten soll, auch den ungläubigen Liberalen, jetzt ist es etwas Abscheuliches. Die Liberalen wollten den Sozialisten eine Grube graben und fallen selbst hinein; sie wollten mit mit Gewalt dem„Volke" Religion aufdringen und den Unglauben für sich und ihre Professo
5. Verzweislung
Totenstille herrichte im dicht verhangenen Zimmer, in welchem Jrene noch immer besinnungslos auf einem Ruhebette lag. Man hörte nur das regelmäßige Ticken der schweren goldenen Uhr, die der Doktor in der Hand hielt, der aufmerksam ihren Puls fühlte. Ebenso bleich wie die Ohnmächtige saß Viola am Bette der Schwester und blickte mit angstlicher Sorge auf dageliebte Madchen
„Keine Furcht. Frau Grafin,“ beruhigte der Arzt. „sie wird sich bald erholen“
Wirklich schlug Jrene matt die Augen auf u blickte entsetzt umber. Viola gab dem Arzt ein Zeichen, uich leise zu entfernen, damit sein Anblick sie nicht erschrecke, dann beugte sie sich zärtlich über sie „Kennst Du mich. Irene?“ flusterte sie Wo ist er?“ fragte sie, matt, ohne die Worte der Schwester zu beachten
Viola errieth sogleich, wen sie meine, und verietzte schnell:
„Er ist gerettet und wohl. geliebtes Schwesterchen Sobald Du stark genug bist, sollst Du ihn seben“ Jrene schien beruhigt Erschopft schloß sie die Auge ein wohlthatiger Schlaf umfing ihre Sinne „Vortres4= zubelte der Arzt.„dieser Schlaf wird sie stärken Sorgen Sie. daß die Kranke nicht gestc wird. so verspreche ich Jhnen, daß sie bei ihrem wachen hergestellt sein wird“
Wie soll ich Jhnen danken, bester, liebster
Edgan