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Heinsbrrg

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Wochen=Zugabe:

Ilustrirtes Unterhaltungsblatt.

Organ der Centrumspartei des Kreises Leinsberg.

Monats=Zugabe:

Uro. 52. 1. Blatt.

Verantw. Redacteur: G. Real.

Erscheint jeden Samstag. Quartalspreis durch die g### ein­

schließlich Bestellgeld) sowie durch Boten 85 Pig. SonntagsblattLeo für Abonnenten 33 Pfg., für Nicht­abonnenten 30 Pfg.

Samstag, 30. Bezember.

Anzeigen werden bis spatestens Donnerstag Nachmittag er­beten. Inserationspreis die Petitzeile oder deren Raum 15 Pfg., bei Wiederholungen billiger.

Reclamen werden mit 30 Pfg. pro Petitzeile derechnet.

Mittheilungen f. paus= u. Landwirthschaft.

16. Jahrgang. 1893.

Druck u. Verlag v. P. W. Joppen

Es ist Pflicht

eines jeden Christen, nach Kräften Gutes zu thun und Böses zu verhüten.Zu den schlimmsten Gefahren, welche in unseren Tagen den Glauben, die Sittlichkeit und die Ordnung bed rohen, gehört die Wirksamkeit einer schlechten Presse.: So leitete der hochwürdigste Herr Bischof von Mainz ein Hirtenschreiben ein, welches er kürzlich an seine Diözesanen richtete. Und darum ist es heutzutage eine ganz hervor­ragende Pflicht eines jeden guten Katholiken und Staatsburgers, die schlechten Zeitungen zu bekämpfen und die guten zu fördern.

Wie kann ich die schlechte Presse be­kämpfen?

1. Dadurch, daß ich selbst keine schlechten Blätter lese.

2. Dadurch, daß ich bei meinen Freunden, Bekannten und wo ich sonst Einfluß habe, darauf hinwirke, daß dieselben nicht gehalten werden Wiekann ic die gute Presse fördern?

1. Dadurch, daß ic selbst ein gutes Blatt bestelle und meiner Familie zu lesen gebe

2. Dädurch, daß ich bei Freunden und Be­kannten ein gutes Blatt empfehle, denselben bisweilen mein Blatt zu lesen gebe, daß ich mir Probenummern kommen lasse und diese vertheile.

In öffentlichen Versammlungen Reden halten der 5 Zeitungen Artikel schreiben über die zu Bist nicht Jedermanns Sache, was aber eine Sp. than kann und thun sollte, das mangels oden angedeutet

hes ist nun die schlechte Presse?

Die lideralen Kulturpauker=Blätter wollen wir nur eben erwähnen; denn die Feinde, welche sic offen uls das zu erkennen geven, was sie sind und im Schilde füh­ren, sind die gefährlichsten nicht. Und ein Katholik, der heutzutage noch ein solches Blatt <space> m i t<space> s e i n e m<space> G e l d e<space> b e z a h l t,<space> m i t<space> d e m<space> v e r l o h n t<space> e s<space> insper: noch weiter zu reden. viel gefahrlicher sind diejenigen Blatter, welche sich alsparteilos oderunpar­keina" odr:#lolos" bezeichnen Sie zeich­nen sich meist durch eine kolossale Billig

Zeit aus, für wenige Groschen bekommt man eine Unmasse Löschpapier ins Haus, bedruckt mit einer Unmasse Anzeigen, mit vielem Klatsch und Tratsch aus Berlin und aller Welt, alle Ver­brechen und Skandalgeschichten werden in brei­tester Behaglichkeit erzählt, dazu kommen Erzäh­lungen(Feuilletons), bei denen Jünglinge und Jungfrauen das Rothwerden verlernen, ja auch in den Anzeigen werden Winke und Fingerzeige gegeben, wie der junge Mann ein rechter Lump und Schmutzfink werden kann. Diese Art Blätter kommen besonders aus Berlin. aber auch zahlreichen anderen Stadten und Städtchen er­scheinen Blätter von der Sorte. Kann ein Christ ein solches Blatt lesen oder lesen lassen?

Mit Recht gelten die farblosen Blätter als die gefährlichsten. Wenn Jemand zu mir sagt: Gib mir deine Uhr und deine Geldbörse," so kann ich mich wehren, da der Gegner offen kommt; wenn aber ein Strolch mir ein Fläsch­chen unter die Nase hält und in der Betäubung mir alles fortnimmt, was ich an Geld und Geldeswerth bei mir habe, so bleibt mir keine Waffe. Wie ein solcher Strolch handelt aber in geistiger Beziehung dasparteilose" Blatt, wel ches uns ern einlullen und uns dann unse­res größten Schatzes, unserer echt katholischen Ueberzeugung, unserer christlichen Sitte und unserer sich hierauf stützenden politischen Anschau­ung berauben will. Achtung darum, wenn der Feind kommt! Der verkappte Feind ist der schlimmstee!

Solchen Blattern gegenüber hat die Heins­berger Volkozeitung stets Farbe bekannt Stets ist sie mit Entschiedenheit für die Grundsatze des Christenthums eingetreten und niemals hat in derselben irgend etwas Vertretung gefunden, was gegen christliche Anschauung oder christliche Sitte verstoßen hätte. Im Gegentheil war es stets das Bestreben derselben, christliche An­schauungen zu festigen und christliche

Sitte zu stärten. Wie die Heinsberger Volks zeitung darum selber sich auszeichnet durch die sorgfältigste Auswahl und Bearbei­tung ihres unterrichtenden, belehrenden und unterhaltenden Theiles bei den politischen, den vermischten Nachrichten und dem Feuilleton, so steht sie auch bezüglich ihrer Beilagen, durch welche sie dem Bedürfniß ihrer Leser nach re­ligiöser und weltlicher Unterhaltung Rechnung trägt, durch das illustrirte Unterhal­tungsblatt, das der Heinsberger Volkszeitung grati's beigegeben wird, und durch denLeo, der zu einem bedeutend ermäßigten Abonnements­preis von ihren Abonnenten bezogen werden kann fast unerreicht da, denn beide Beilagen gelten als die besten ihrer Art in Deutsch­land.

Die große Zahl treuer Freunde, die sich die Heinsberger Volkszeitung erworben hat, bezeugt ihr, daß sie sich auf dem richtigen Wege befin­det. Sie möchte aber auch die Zahl ihrer Freunde und Leser immer noch vermehren, sie möchte in allen Familien des Kreises allwöchentlich ihr Wort vernehmen lassen, um im Sinne ihrer Grundsätze zu wirken, und darum ersucht sie ihre bisherigen Freunde und Leser, die oben näher gekennzeichnete Pflicht gegen die gute Presse auch der Heinsberger Volkszeitung ge­genüber zu üben.

Probenummern zur Vertheilung an Bekannte stehen steis zu Diensten.

Bestellungen auf die Heinsberger Vorke­zeitung nehmen unsere Boten und die Post ent gegen, sowie auch die Expedition selbst.

Die Erpedition.

Glück und Heil zum neuen JJahr!

Horch! Was schallt Ueber Bera und Thal?

Jung und Alt Jubelt allzumal.

Horch Zur fernen Schwesterrunde Sinkt des Jahres letzte Stunde Ernst und feierlich hinab In der Zeiten dunkles Grab

Weilest, du

Mit dem Trostgefühl Inn'rer Ruh An des Jahres Ziel,

O so preise sonder Klage Seine hingeschwund'nen Tage! Trotzend dem Geschick besteht, Was in Treue du gesält

Wenn der Wett Prunk und Herrlichkeit Längst zerschellt In dem Strom der Zeit,

Werden noch die Wonnekränze,

Die im ewig jungen Lenze Für den Tugendhaften blüh'n, Sich um deine Locken zieh'n.

Bring' darob Auch im neuen Jahr Gott zum Lob Kraft und Willen dar!

Allen kommt auf allen Wegen Seine Vaterhuld entgegen:

Allen, die ihr Herz ihm weih'n, Will er Trost und Helfer sein.

Dankdurchgluht Schwinge denn dein Herz Und dein Lied Froh sich himmelwärts!

Jauchzet hoch, ihr Millionen! Singet, Völker aller Zonen An der Freude Weih Altar:

Glück und Heil zum neuen Jahr!

Gr. Glückselig Neujahr!

Der Wunsch schwebt wiederum auf allen Lip­pen, zur Stunde, wo das alte Jahr von uns Abschied genommen, um einer neuen jugendfrischen Zeitenschwester Raum zu geben.

Wie ein junges, lebensfrohes Menschenkind, so erscheint der Neuling als Gast an unserer Schwelle und tritt freien Fußes, gleich ohne Anklopfen

und ohne unserHerein! abzuwarten, in unsere Stube. Und doch, wem käme der Gast unbequem, wer ließe ihn von uns Menschen nicht gerne herein, wie viele eilen ihm nicht entgegen, um ihn gleich bei der Schwelle in lustiger Sylvester­runde mit Gläserklang zu begrüßen?

So ist's einmal mit uns Staubgeborenen, das Hoffen und Harren auf die Zukunft ist ein gut Stück von unserm Leben, und an dem Tage, wo ein neues Jahr seinen Lauf beginnt, wo unter die alte Rechnung gleichsam ein Strich ge­macht wird, da steigt dieses so ganz natürliche Gefühl mit doppelter. Gewalt aus unserm Her­zen empor und bricht sich über die frohen Lip­pen Bahn in tausend und abertausend Wünschen für uns selbst und alle diejenigen, die mit uns durch irgend welche Bande der Liebe verbunden sind.

Wie ständ's auch gar so schlimm um viele Erdenpilger,wenn die Hoffnung nicht wäx! Wie mancher sitzt in Noth und Trübsal, in Krankheit und Armuth in der Sylvesternacht, und trocknet sich die entpreßten bittern Thränen von der Wange und, da horch, schlägt vom Thürme die zwölfte Stunde mit ehernem ernstem Schlag, und mit einemmal bricht durch die trüben Wolken ein heller milder Sonnenstrahl, die schmerz­verzogenen Mundwinkel glätten sich und hoff­nungsfreudig, wenn auch zaghaft, entquillt ein Glückselig Neujahr, dem Munde, der fast nur mehr die Klage gewöhnt.

Wo wir hinblicken, da herrscht in den ersten Stunden des Jahres Freude und Hoffnung. In unserer Zeit des erleichterten Verkehrs werden wir durch die Post fast mit Glückwünschen über­schüttet. Ja, wenn sich alles das, was uns in diesen Tagen die diensteifrigen Jünger Stephans in Reim und Prosa, illustrirt und schlicht, ins Haus ilagen, in Erfüllung ginge, es wurde gewiß ein von Segen übertriefendes Jahr werden müssen, in dem uns die gebratenen Tauben gleich schon fertig zerlegt in den Mund fliegen

So wird's nun wohl nicht werden, trotz der besten Meinungen, welche den Wünschen zu Grunde gelegen haben mögen. Ein unangenehmes Gefühl beschleicht uns nun immer bei Ansicht des Kar­tenhaufens, der am Neujahrstage unsern Tisch bedeckt. Es ist alles Papier. und leider in den meisten Fällennur Papier, ohne daß irgend eine Regung des Herzens, ein frommes Gebet, dahintersteckt.Es ist so einmal Mode müssen wir uns bei den meisten Karten sagen, und die Mode, sie beherrscht wohl mit strenger Hand das Aeußere, aber in des Herzens Kam merchen, wo mit den Pulsen die ernstgemeinten Wünsche den Menschen durchdringen, da geht die scharfe Gebieterin unserer Zeit nicht hinein.

Da wollen wir's doch anders machen, freund­licher Leser, und unser gutes Herz bei den Glück­wünschen vor Allem ein Wörtchen mitsprechen lassen, und unsern Sinn dabei mit dem Auge zu Dem richten, in dessen Hand die Erfüllung Alles des Guten und Schönen liegt, was der Mensch nur sinnen und wünschen kann. Kurz­sichtig ist das sterbliche Auge, mancher Nebel, manche Schwäche verhindert es, klar das zu sehen und zu erkennen, was uns frommt; der Zukunft dichter Schleier versagt ihm ganz und gar, in das Weite zu schauen. Wie anders Gottes sonnenklares Auge, vor dem sich alle Nebel zertheilen, das keine Schwachen kennt, und vor dem sich die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zugleich ausbreiten.

Vertrauen wir diesem gütigen Gotte, der nur die Bitte verlangt. um Erhörung zu ge­ben nichts anderes und nichts mehr verlangt, als daß wir ihn unser: Bitten vortragen. Ver­trauen wir ihm die Wünsche an, die für's neue Jahr uns durchbeben, in den unsichtbaren For­meln des Gebetes stehen sie sicherer, schöner und wirksamer als auf dem geduldigen Papier

Glückselig Neujahr!" denn mit Gott! Segne es für uns und unsere Familie, für das liebe Vaterland und Seine heilige Kirche!

Lokales und Provinzielles.

Heinsberg. Am Abend des 2. Weihnachtstages hat der hiesige katholische Gesellenverein in

seinem Vereinslokale bei Herrn Ad. Houben eine Weihnachtsteier veranstaltet. Zu derselben wa ren die Mitglieder fast vollzählig und die Ehrenmit glieder in großer Anzahl erschienen, so daß der Saal bis auf den letzten Platz gefüllt war. Unter einem prächtig gezierten Weihnachtsbaum lagen auf einem langen Tische Gaben verschiedenster Art, welche Ge genstand einer kleinen Bescheerung werden sollten Nachdem eine Anzahl von Gedichten, die auf die Fest feier Bezug hatten, seitens verschiedener Mitglieder vorgetragen worden waren, nahm der hochwürdige Präses des Vereins, Herr Rektor Lückerath, zu einem längeren Vortrage das Wort, um auseinander zusetzen, wie viele Ursachen gerade für einen Gesellen Verein, einen Verein von Angehörigen des Hand werkerstandes, obwalten, das Weihnachtsfest recht feierlich zu begehen. Der Raum gestattet uns nicht, auf diesen ebenso schönen wie wohldurchdachten Vor trag näher einzugehen. Dem Vortrag folgte die Ver losung der Weihnachtsgaben. Auf jedes Mitglied ent fiel eine Nummer, und man kann sich denken, daß die Stimmung in Folge dessen eine recht gehobene war Auch die Ehrenmitglieder gingen nicht leer aus, sie hatten vielmehr Gelegenheit, auch ihren Kleinen von den Weihnachtsgaben etwas mit nach Hause zu neh men. Nachdem auch noch Herr Oberpfarrer Dr. Schnei der einige auf das Fest sich beziehende Worte an die Vereins=Mitglieder gerichtet, und noch verschiedene gemeinschaftliche Lieder gesungen worden waren, fand die wohlgelungene Feier ihren Abschluß

Am Feste der unschuldigen Kinder fand in der Schützenhalle, eine öffentliche Weihnachtsfeier statt, an der die Schüler der Stadt theilnahmen. Wie bereits in früheren Jahrrn verlief die Veranstaltung auch diesmal in der schönsten Weise. In zahlreichen Vortragen in Wort und Lied gelangte die Weih nachtsfeier zum beredten Ausdruck. Auf Tischen auf gehäuft lagen zahlreiche Geschenke für die Armen der Stadt, mit denen dieselben in den Tagen nach sem Feste beglückt worden sind. Am Schluße der Feier wurde an sämmtliche Schulkinder Backwerk, Aepfel u. s. w. vertheilt.

Wir werden ersucht, in Bezug auf die letzte Stadtrathswabl mitzutheilen, daß Herr er Schuwerack hier ohne sein Wissen als Candidal für die Stadtratbewahl aufgestellt worden ist, durch den vonMehreren Bürgern unterzeichneten Aufruf in Nr. 50 unseres Blattes, daß derselbe, weil unser Blatt vor der Wahl nicht meyr erschien, auf priva tem Wege den Wählern habe wissen lassen, daß er entschieden aus eine Wahl verzichte und dieselde even tuell ablehnen würde, woraus es erklärlich ist, daß Herr Schuwerack, der am liebsten keine einzige Stimme erhalten hätte, in der Minoritat blieb.

Wie wir aus zuverlässiger Quelle vernehmen, ist Herr Pfarrer Wahn von Kempen zum Pfarrer von Flitthard bei Mulheim a. Rh. ernannt wor den und wird sich schon bald in seinen neuen Wir kungskreis begeben.

Herzogenrath. Nachdem der niederländischen Südeisenbahngesellschaft zu Maastricht, wie von verschiedenen. Seiten gemeldet wird Seitens der preußischen Regierung die Konzession ertheilt worden ist, den Bau und Betrieb der auf das preußische Ge biet entfallenden Strecke der projektirten neuen Ei senbahn zwischen Sittard und Herzogenrath auszuführen, erscheint diese Verbindungsbahn nunmehr gesicher:

Neuß. DieWests Post läßt sich aus Stalleiken schreiben: Der des Mordes an der kleinen Anna Naß verdächtige Tagelöhner Stockdik in auf seiner Zwangs reise von Dortmund nach Steele in letzterem Ort zwei Tage gewesen. Auf dieser Reise hat sich in der That herausgestellt, daß er am 7. Okt dieses Weges passirt ist. Er hatte behauptet, dumals auf der Reise auf der Chausse im nahen Haferfeld, ein Feldhuhn gefunden zu haben, welches durch Anfliegen an die Telegraphendrähte zu Tode gekommen war Er habe dasselbe in einer dortigen Wirthschaft für 30 Pig verkauft. Von dem Wirthe machte er eine Beschrei bung, die auf Herrn Bockholt im Haferfeld paßte: doch war dieser nicht der Richtige. Es hat sich aber wirklich auf weitere Nachfrage ergeben, daß St. das Feldhuhn an den Inhaber der Witteler'schen Wirth schaft in Freisenbruch verkauft hat. Es bleibt jetzt nur die Moglichkeit, daß St. am achten Oktober morgens direkt mit dem Zuge von Steele nach Neuß gefahren ist, wenn er mittags in Neuß eingetroffen sein soll Nachmittags- Uhr hat man schon das ermordete Kind dort aufgefunden. Wir geben diese Nachricht mit allem Vorbehalt wieder

Düsseldorf. Am zweiten Weihnachtstage wurde in einem Hause der Rethelstraße ein Falschmunzer auf frischer Thai ertappt. Derselbe war gerade mit dem Gießen von Geldstucken beschäftigt, als ihn die Polizei überraschte. Mehrere Formen, Gießwert zeuge, Metalle, sowic fertige Munzen wurden, dem Gen.=Anz zufolge, beschlagnahmt

Sürth

Thüre, wie ein Blatt mittheilt, die Aufschrift:Grau­sam, Gendarm anbringen lassen, um die so vielen Stromer vom Hause zu halten. Das Mittel war denn auch von bester Wirkung, bis die die Strolche ver scheuchende Inschrift aus Besehl der Behörde

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