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Nevigeser Volkszeitung

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FVrcrer

Heiligenhauser zeitung

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einschl. 10 Ptg. Trägerlohn.(Gültig ist a. St. Anseltenliste Nr. 8 vom 1. September 1940.)

Nr. 296

Donnerstag

28. Oktober 1943

61. Jahrgang

neue irunenische Wehemächtgeseh

Eine Rede Mussolinis vor dem Ministerrat der faschistisch-republikanischen Regierung

Venedig, 28. Okt. Wie die Agentur Ste­sani meldet, hat am Mittwoch unter dem Vor­sitz des Duce in seinem Hauptquartier in Norditalien der zweite Ministerrat der neuen faschistischen republikanischen Regierung stattge­funden. Hauptgegenstand der Beratungen war der vom Kriegsminister Graziani vorgelegte Entwurf über das neue Wehrmachtgesetz. Hier­bei hielt der Duce eine programmatische Rede, in der die Hauptrichtlinien für den Wiederauf­bau der italienischen Wehrmacht darlegte und auf die entscheidende Bedeutung der Mitwir­kung der verbündeten deutschen Wehrmacht hin­wies.

Der Duce führte hierbei u. a. folgendes aus: Seit dem ersten Ministerrat haben sich die Zeichen des Wiederauflebens des nationalen Geistes verstärkt. Das italienische Volk ist im Begriff, sich langsam wieder aus dem tiefen Ab­grund der Demütigung und des moralischen und materiellen Zusammenbruchs zu erheben. Die Neuorganisation der italienischen Wehrmacht ist in Entwicklung. So schnell wie möglich wol­len wir unseren Kampfplatz an der Seite der Kameraden der Achse und des Dreimächtepaktes wieder einnehmen. Die Abmachungen mit dem deutschen Generalstab ermöglichen uns die Auf­stellung neuer Einheiten, deren Kontingente aus den Freiwilligen und aus denjenigen Jahr­gängen stammen, deren Einberufung unmittel­bar bevorsteht. Das Hauptgesetz für die Wehr­macht, das dem Ministerrat zur Prüfung vor­liegt, bildet die sichere und rationelle Grund­lage für die Schaffung einer starken. modernen Militärorganisation, die unseren Notwendig­keiten und den Erfahrungen dieser vier Kriegs­jahre entspricht. Auf der Grundlage dieses Hauptgesetzes wird die Neuordnung des natio­nalen republikanischen Heeres, der Marine und der Luftwaffe festgelegt werden. Wie angekün­digt, wird die Miliz integrierender Bestandteil des Heeres. Die Miliz wird änhlich wie das

Alpenjägerkorps und das Bergsaglierikorps das neue Schwarzhemdenkorps bilden.

In dem neuen Wehrmachtgesetz wird festge­stellt, daß das königliche Heer, die königliche Marine und die königliche Luftwaffe mit dem 8. September 1943 zu bestehen aufgehört haben. Offiziere und Unteroffiziere, die damals im Dienst waren und sich keine Ehrlosigkeit zuschul­den kommen ließen, erhalten ihre gesetzmäßige Verabschiedung. Im Artikel 2 wird die Grün­dung des nationalen republikanischen Heeres, der Kriegsmarine und der Luftwaffe mit dem Datum 9. September 1943 festgesetzt. Alle Dienstgrade, die aus nationalem Ehrgefühl her­aus unter der republikanischen Fahne weiter gedient haben und den Antrag auf Uebernahme in die neue Wehrmacht stellen, werden in den aktiven Dienst übernommen. In der Befoldung und Verpflegung wird die neue italienische Wehrmacht genau der deutschen Wehrmacht gleichgestellt. Für den Ordnungsdienst wird das Korps der Carabinieri beibehalten.

Schigemitsu

Japans

der Gleich­

über die Grundlage berechtigung aller.

Tokio, 28. Okt.(ep) England und die Ver­einigten Staaten kämpfen für die Verwirk­lichung eines imperialistischen Terrors auf der Welt. Japan dagegen strebt die Errichtung eines dauerhaften Friedens auf der Grund­lage der Gleichberechtigung an. Mit diesen Worten umriß Außenminister Schigemitsu am Mittwoch im japanischen Reichstag die Kriegs­ziele des japanischen Kaiserreichs.Der Groß­ostasienkrieg, führte er aus,ist ein Kampf der Selbstverteidigung Japans und des gesam­ten großostasiatischen Raumes. Er ist ein Krieg für das rassische Erwachen der ostasiatischen Völker und strebt die Rückkehr Asiens zu nem früheren Statut der Freiheit und Gleich­

berechtigung an. Auf der Grundlage seines Ideals: der Errichtung einer neuen gerechten Weltordnung, die allen einen dauerhaften Frieden garantiert, wird Japan allen berech­tigten Wünschen und Vorschlägen vollstes Ver­ständnis entgegenbringen.

England und Nordamerika, fuhr er fort, haben diesen größten imverialistischen Krieg heraufbeschworen, um die ganze Welt zu ihrer Kolonie zu machen. Bei der Verfolgung dieses Zieles versuchen sie auch Tschungking und In­dien für sich einzuspannen. Daher können wir uns beim Bau des Großostasienraumes auf die bereitwillige Mitarbeit aller Völker dieser Sphäre stützen, weil sie wissen, daß bei einem Fehlschlagen der Anstrengungen Japans nur neue Ausbeutung und Unterdrückung folgen würden.

Des weiteren sprach Innenminister Kisa­buro Ando über die Neuordnung und Er­weiterung des japanischen Luftschutzes und Vi­zekriegsminister Tominaga vor einem be­sonderen Ausschuß über die Erweiterung der Militärdienstpflicht. Der Minister kündigte an. daß die Regierung die obere Altersgrenze der Wehrdienstpflichtigen von 39 auf 44 Jahre er­höhen wird. Auch eine Erweiterung der unte­ren Altersgrenze von 21 auf 19 Jahre stellte der Minister in Aussicht.

E enteral Vergeret

Lissabon, 28. Okt.(ep) Die Verhaftung eines der engsten Mitarbeiter Admiral Dar­lans des Generals Jean Bergeret, wurde vom de gaullistischen Komitee in Algier ver­fügt. Die Verhaftung Bergerets erfolgte in einer Villa in Dakar. Hier hatte sich Bergeret über drei Monate verborgen gehalten, nachdem er am 7. Juli seines Amtes als Oberbefehls­schen haber der Exil=französischen Luftwaffe in West­

afrika durch de Gaulle enthoben worden war

Wonler harke Aowehhrrampfe

Keine Erweiterung der Einbruckstelle westlich Melitopol Sowjelische Panzerangriffe im Dniepr-Knie scheiterten Abriegelung örilicher Einbrüche in Süditalien

Aus dem Führerhauptquartier, 28. Oktober.(Eig. Funkdienst.) Das Ober­kommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Zwischen dem Asowschen Meer und dem Dujepr lag der Schwerpunkt der erbitterten Abwehrkämpfe gestern weiterhin im Abschnitt westlich Melitopol. Die Versuche des Fein­des, seine Einbruchstelle zu erweitern, wurden in harten Nahkämpfen oder im Gegenstoß beweglicher Reserven aufgefangen. Der Kampf geht mit unverminderter Härte weiter. In dem Dujepr=Knie scheiterten bei Saporoshje, nördlich Kriwoj. Nog und südwestlich Dujepropetrowst zahlreiche feindliche Infanterie= und Pänzerangriffe.

Im mittleren Frontabschnitt führten die Sowjets neue Angriffe gegen unsere Stel­lungen nördlich Gomel und setzten ihre Durchbruchsversuche im Raume westlich Kritschew und westlich Smolensk fort. Die Angriffe wurden entweder schon in der Bereitstellung durch zusammengefaßtes Artilleriefeuer zerschlagen oder in harten Kämnfen blutig abge­wiesen. An dem Abwehrerfolg im Raume westlich Kritschew hat die Luftwaffe, die mit starken Kampf= und Nahkampffliegeckräften in die Erdkämpfe eingriff. besonderen Anteil. Von der übrigen Ostfront werden örtliche Kämpfe bei Kiew und lebhafte Aufklärungstätig­keit im nördlichen Frontabschnitt gemeldet.

In Süditalien sind heftige Kämpfe beiderseits des Volturno im Gange. Wiederholte Angriffe britisch=nordamerikanischer Kräfte sch eiterten. Oertliche Einbrüche wurden im Ge­genstoß bereinigt oder abgeriegelt. Von der übrigen Front ist außer einigen Vorposten­gefechten nur ein erfolgloser feindlicher Angriff an der Küstenbahn nordwestlich Termoli zu melden. Im östlichen Mittelmeer bombar dierten schwere deutsche Kampffugzeuge mit gutem Erfolg militärische Ziele auf der Insel Leros.

vor peinlichen Fragen.

Lissabon, 27. Okt.(ep) Premierminister Churchill lehnte es am Dienstag im britischen Unterhaus ab, zu verschiedenen Fragen über die Behandlung des Beveridge=Planes Stellung zu nehmen. Churchill verwies die Fragesteller an den Minister ohne Geschäftsbereich. Von Seiten des Hauses wurde Churchill vorgeworfen, zur Beantwortung solcher Fragen immer einen Strohmann vorzuschieben. Churchill erklärte darauf, daß er auf eine solche freche Frage über­haupt keine Antwort mehr erteilen werde. Der Labour=Abgeordnete Shinwell protestierte eben­falls dagegen, daß solche Fragen jedesmal an den Minister ohne Geschäftsbereich verwiesen werden. Seiner Ansicht nach, so sagte Shinwell, ist dieser Minister absolut unfähig, die gestellten Fragen zufriedenstellend zu beantworten.

Der Lorützende des Londoner Grafschafts­rates T####ock hielt nach einem Bericht der Times u Manchester vor kommunalpoliti­schen Fachleuten eine Ansprache, in der er for­derte. die sozialpolitischen Phrasen sollten end­lich durch Handlungen ersetzt werden. Ein er­

heblicher Teil der in den breiten Schichten Eng­lands herrschenden Unzufriedenheit sei auf die Ermüdung der Bevölkerung durch soziale Schlagworte, die durch die lasche Haltung der Regierung völlig entwertet seien, zurückzufüh­ren. Es sei höchste Zeit, den Worten endlich Taten folgen zu lassen.

8000 Bettler in Kairo

bandenmäßig organisiert.

Ankara, 28. Okt.(ev) Einen Betrag von 130 000 ägyptischen Pfunden hat die ägyptische Regierung für die Bekämpfung des Bettler­unwesens in Kairo bereitgestellt. Als Radikal= maßnahme sollen alle Bettler Kairos verhaftet und in der alten Quarantänestation unweit der Hauptstadt zwangsweise angesiedelt werden. Diese Maßnahmen waren notwendig, nachdem sich die etwa 8000 Bettler Kairos bandenmäßig organisiert hatten und es zwischen ihnen und der Polizei zu schweren Zusammenstößen gekommen war. Unter den Bettlern befinden sich etwa 2000 Kinder, die nach genauen Anweisungen einer zentralen Führung ihre Bettelgänge aus­Fführen mußten.

afrita Burch de Gaute enthoden worden wär. Bergeret befindet sich zur Zeitirgendwo in Französisch=Westafrika unter militärischer Be­wachung.

Generalinspekteur für die Feuerschutzpolizei und die Feuerwehren.

Berlin, 28. Okt. Der Reichsführer( und Reichsminister des Innern hat den Generalma­jor der Polizei Rumpf zum Generalinspekteur für das Feuerlöschwesen in Stadt und Land er­nannt. Generalmajor Rumpf war Komman­deur des ersten mobilen Feuerschutzpolizei=Regi­ments.

65 Bomber mehr!

Was sich aus einer Neutermeldung ergibt.

Berlin, 28. Okt. In den ergänzenden Mel­dungen, die das Oberkommando dek Wehrmacht zu den Abwehrerfolgen unserer Luftverteidi­gung im Kampf mit britischen oder nordameri­kanischen Terrorbombern herausgibt, ist sehr häufig der Hinweis enthalten, daß sich die Zahl der vernichteten feindlichen Bomber durch Ab­stürze beim Rückflug über See oder bei der Landung noch beträchtlich erhöhen dürfte. Zur Feststellung der von unseren Luftverteidigungs­kräften gemeldeten Abschüsse feindlicher Flug­zeuge werden jeweils zahlreiche Suchkommandos eingesetzt, die die Angaben der Jäger, Nacht­jäger und Flakbatterien nachprüfen und nur Abschüsse bestätigen, von denen Ueberreste auf­gefunden und wie es in der Fachsprache heißtangefaßt" wurden. Durch diese Kontrolle ist die Gewähr gegeben, daß tatsäch­ich nur einwandfrei feststehende Abschüsse amt­lich im Wehrmachtbericht verzeichnet werden.

Wie richtig aber die wiederholten Hinweise auf die Wahrscheinlichkeit weit höherer feind­licher Flugzeugverluste sind, hat das Londoner Neuterbüro am 26. 10. selbst bestätigt. Danach gibt die britische Luftwaffe für den Monat August den Verlust von 306 Bombern bei ihren Nachtangriffen gegen Deutschland bekannt, wäh­rend der Wehrmachtbericht für den gleichen Mo­nat 241 Nachtabschüsse meldet, die Briten also tatsächlich 65 Bomber mehr verloren, als von deutscher Seite festzustellen war. Dieser Mehr­verlust von über einem Viertel, der durch die späteren Abstürze der von der Abwehr schwer beschädigten Flugzeuge entsteht, kann im übri­gen als ein allgemein gültiger Erfahrungssatz angesehen werden, der eher zu niedrig als zu hoch ist.

Höllenmaschine n Sonset=Auselang

Verhaftungen in Gegenwart des Sowjet­botschafters in Algier.

Lissabon, 28. Okt.(ev) In einer sowjeti­schen Ausstellung in Algier, die zu Agitations­zwecken eingerichtet worden war, wurde wäh­rend des Besuchs des neuen sowjetischen Bot­schafters beim französischen Komitee, Bogomo­low, eine Höllenmaschine gefunden, wird aus Algier berichtet. Daraufhin wurden sämtliche Besucher der Ausstellung am Eingang nach Waf­fen und Sprengstoffkörpern untersucht. Man hat bereits verschiedene verdächtige Personen verhaftet, die mit dem Attentäter in Verbin­dung standen.

Italien wirdseine Schuld abtragen

Botschafter Anfuso empfing unseren Sondermitarbeiter zur Unterredung

ew Berlin, im Oktober.

Exzellenz Anfuso, der neue Botschafter Ita­liens in der Reichshauptstadt, hatte die Freundlichkeit, dem Hauptschriftleiter unse­res Auslandsdienstes. Erich Wagner, eine Unterredung zu gewähren.

Indem man durch die hohe Türe, über der der Cäsarkopf des Duce sichtbar ist, die Bib­liothek betritt, ist der erste Eindruck der, daß sich nichts in dem Hause an der Tiergarten­straße verändert hat. Hier manifestiert sich das neue Italien des Duce auf eine sehr eindring­siche Weise, es gibt keinen Unterschied zwischen dem Gestern und dem Heute, die Badoglio­Episode hat sich weder dem Stil noch dem Geiste dieses Hauses mitteilen können.

Der Besucher ist an einem für den Botschaf­ter arbeitsreichen Morgen gekommen, der, kaum von einer Reise aus Hamburg zurückgekehrt, trotz aller anderen Verpflichtungen doch noch die Zeit findet, sich mit einem deutschen Jour­nalisten es ist die erste Unterredung, die Botschafter Anfuso gab zu unterhalten. Der Faden des Gesprächs ist sehr rasch aufgenom­men, und der Botschafter des Duce, der früher schon einmal in Deutschland tätig war, im übri­gen aber die letzten Jahre als Kabinettschef des römischen Außenministeriums in der Haupt­stadt und zuletzt als Gesandter in Budapest ver­bracht hat, vervollständigt die bisher über ihn erschienenen biographischen Notizen durch den Hinweis, daß er fast regelmäßig an den Zu­sammenkünften HitlerMussolini teilgenom­men und daß er auch den Duce auf seiner Ost­front=Reise begleitet habe.

Das ist unsere Aufgabe! Vielleicht schon im nächsten Monat werden. wir eine neue Armee aufstellen, und was mich persönlich betrifft, so habe ich keine Bedenken, der militärischen Entwicklung mit Zuversicht entgegenzusehen. Die Engländer und Amerisa­

ner würden sich einem verhängnisvollen Irr­tum hingeben, wenn sie glauben wollten, die italienische Armee sei bereits ausgeschieden. Schulter an Schulter werden wir mit Deutschland weiterkämpfen. Das ist unsere Auf­gabe: Die Schande auslöschen, die die Ver­räter auf uns herabbeschworen haben, und da­mit unsere Schuld abtragen, die wir Deutsch­land gegenüber haben. Wissen Sie, wie sollte ich das Vertrauen verlieren können, wenn man, wie das bei mir der Fall ist, täglich an die hundert Briefe von internierten Landsleuten, Soldaten meiner Heimat, erhält, die alle nur einen Wunsch ausdrücken, an der Seite Deutsch­lands sich weiter mit dem gemeinsamen Feind zu schlagen?

Der Botschafter greift zurück auf den letzten Julisonntag.Um die Vorgänge, die zum Um­sturz und zu dem beschämenden Verrat geführt haben, voll verstehen zu können, müssen Sie be­rücksichtigen, daß es ein Gremium von achtzehn Generalen gegeben hat, das als Aktionszentrum aller gegen den Duce gerichteten Strömungen zu betrachten war; viele von ihnen haben 21 Jahre lang nicht aufgehört, wie wir heute wis­sen. unter dem Mantel der Loyalität sich mit dem Hofe gegen Mussolini zu verbinden. Erst vor wenigen Tagen erzählte mir ein Offizier, der aus Rom kam, daß man immer wieder auf Massen von Waffen stoße, die von den Leuten des Marschalls Badoglio vergraben worden wa­ren, nur, um damit die gemeinsamen Kriegs­anstrengungen zu sabotieren.

Der eigentliche Führer der Nation.

Natürlich", erwiderte Botschafter Anfuso auf die Frage, ob der Name des Duce nichts von seiner magnetisierenden Wirkung eingebüßt habe,natürlich hat er das nicht! Man fragt weiter, ob der größte Teil des italienischen Volkes an die Schaffung der Republik, die ja