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Nevigeser Volkszeitung
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Nr. 246
Heiligenhauser gettung
Gauprscheiföebber: Pober und, Tebest.-Per
Druck und Verlag: Karl Hlothmann, Velbert, I
20 Nz.
Mittwoch,
X. Sopternber 1040
61. Jahrgang
Abwehrschlacht im Donezbecken geht weiter
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Aus dem Führerhauptquartier. 8. Sept.(Eig. Funkdienst.) Das Ober= Die Bolschewisierung Jrans.
kommando der Wehrmacht gibt bekannt:
Die Schlacht im Donezbecken dauert mit unverminderter Heftigkeit an. Im Laufe
der beweglich geführten Kämpfe wurde zur Verkürzung der Front die Stadt Stalino nach Zerstörung aller kriegswichtigen Anlagen planmäßig geräumt. Auch im Kampfgebiet Charkow griff der Feind unter schonungslosem Einsatz seiner Kräfte unsere Stellungen an, wurde aber in erbitterten Kämpfen unter hohen blutigen Verlusten zurückgeschlagen. An zahlreichen Stellen des mittleren Frontabschnittes wurden starke jedoch örtlich begrenzte Angriffe der Sowiets nach hartem Kampf abgewiesen. An der übrigen Ostfront fanden nur noch am Kuban=Brückenkopf lebhafte örtliche Gefechte statt. Die Luftwaffe griff in den Schwerpunkten der Abwehrschlacht mit starken Verbänden wirksam in die Erdkämpfe ein. Der Feind verlor gestern an der Ostfront 106 Panzer und 77 Flugzeuge. In den schweren Abwehrkämpfen im Raum von Orel und von Ssewsk hat sich das westfälische Grenadier=Regiment 58 besonders ausgezeichnet.
In Süd=Kalabrien fühlte der Feind gestern nur an einigen Stellen gegen unsere Gefechtsvorposten vor. Seine Versuche, die deutsch=italienischen Sicherungen abzuschneiden, mißlangen. Feindliche Kräfte, die in der vergangenen Nacht im Golf von Eufemia in Kalabrien landeten, wurden seit heute früh konzentrisch angegriffen. Beim gegen den Hafen von Biserta in der Nacht zum 7. September erzielten flugzeuge Treffer auf fünf feindlichen Transportern und Handelsschiffen mit zusammen 28 000 Brt. Ein Teil dieser Schiffe kann als vernichtet angesehen werden.
Durch Tagesangriffe feindlicher Vomberverbände auf das Gebiet von Brüssel entstanden unter der Zivilbevölkerung hohe Verluste und große Zerstörungen in Wohn
Jahrzeuge eines denischen Geleits schossen vor der norwegischen Küste von acht angreifenden seindlichen Torpedoslugzengen drei ab. Ueber den besetzten Westgebieten wurden vier feindliche Bomber und in der vergangenen Nacht an der deutschen Westgrenze ein schnelles britisches Störflugzug abgeschossen.
Die Bolschewisierung Irans.
Sofia, 8. Sept.(Eigener Funkdienst.) Die Sowjets haben weitere sieben Gebäude in der iranischen Hauptstadt gemietet. In diesen Gebäuden sollen Armeedienststellen, die GPU, die Provogandaabteilung, verschiedene Handelsbüros und die Spionageorganisation untergebracht werden.
Stalins Forderung in Nordafrika
Sofia, 8. Sept.(Eigener Funkdienst.) Der gaullistische Vertreter in Moskau. Roger Garreau, der aus der UdSSR in Algier eintraf. überbrachte eine Botschaft Stalins an den Aus
schuß in Algier mit„Vorschlägen über die diplomatische Vertretung der Sowietunion in Nordafrika. Eine der wichtigsten Forderungen Stalins sei das Wiederaufrichten der kommnnistisch=französischen Partei und die bung von Thores zum Algierkomitee.
Ausnahmezustand wieder verd###
Kopenhagen, 9. Sept. Da in der Nacht zum 3. September wieder mehrere Sabotageakte vorgekommen sind, hat der deutsche Befehlshaber in Dänemark den Ausnahmezustand. der am 29. August verhängt und in den letzten Tagen gemildert worden war, wieder verschärft. Alle öffentlichen Lokale. Theater, Kinos und Vergnügungsstätten müssen um 20 Uhr schließen. Der Straßenverkehr von 21 bis 5 Uhr ist verboten. Der Befehlshaber hat verfügt, daß alle automatischen Waffen und Handwaffen sowie jede Form von Munition, die sich noch in Privatbesitz befinden, bis zum 7. September bei der dänischen Polizei abgeliefert werden müslen.
„Kiege... Hnme Taiten
Von unserem militärischen Mitarbeiter.
Rumänisches Aufbaugebiet
Bilanz dreier Regierungsjahre König Michaels und Marschall Antonescus.
Bukarest, 8. Setp. Rumänien begeht am heutigen Montag den dritten Jahrestag des Regierungsantritts König Michaels und des
Marschalls Antonescus, indem es die Aufbauarbeit würdigt, die von der Regierung trotz des Krieges geleistet werden konnte. Im ganzen Lande werden die im abgelaufenen Regierungsjahr errichteten neuen Gebäude und öffentlichen Einrichtungen feierlich eingeweiht. Es sind, wie aus einer amtlichen Mitteilung hervorgeht, über 2600 solcher Bauten aus öffentliche Geldern fertiggestellt worden, davon z. B. über 100 neue Verwaltungsgebäude, 166 Schulen, 957 Brücken und Stege, 155 Volksbäder.
Auch die Zeitungen widmen ihre Gedenkartikel besonders der Aufbauarbeit der Regierung, außerdem weisen sie darauf hin, daß es der außenpolitischen Orientierung und des eigenen militärischen Einsatzes gelungen sei, dem Lande zwei durch die Sowiets gergubte Provinzen zurückzugeben und die Gefahr aus dem Osten zu verdrängen.„Dank der Aktionen des Marschalls“— so schreibt„Curentul“—„hat Rumänien wieder außerordentlich tapfer seine Mission als Grenzwächter der Zivilisation zum östlichen Tor Europas übernehmen können“. „Universul“ weist darauf hin, daß sich alle Gedanken des Volkes auf den an der Seite der deutschen Wehrmacht geführten Kampf gegen den Bolschéwismus richten.„Poprul“ hebt hervor, die klare Ausrichtung des rumänischen Volkes sei ein epochaler Akt des Verdienstes des Marschalls. Die Annäherung an Deutschland sei kein sentimentaler Akt, sondern die einzige Möglichkeit, politisch der furchtbaren tsolierten Lage Rumäniens und so einer Zertrümmerung zu begegnen.
Britischer Zerstörer gesunken. Madrid, 8. Sept.(Eig. Funkdienst.) Der spanische Frachter„Antequera" rettete am Dienstag die 125 Mann starke Besatzung eines brittschen Zerstörers, der 25 Meilen von Gibraltar entfernt infolge einer„heftigen Explosion“ in Brand geriet und sank.
Kranzniederlegung am Reichsehrenmal.
Berlin, 8. Sept.(Eig. Funkdienst.) Der Gesandte des unabhängigen Staates Kroatien, Dr. Stephan Natkovic, legte Mittwoch vormittag am Ehrenmal einen Kranz nieder. In
keiner Begleitung befanden sich der Luftfahrtattache Major Schuch
Die fortgesetzten Bombardements der britischamerikanischen Luftwaffe hatten bereits genügend Hinweise dafür gegeben, daß eine Landung in der Spitze Süditaliens in Aussicht genommen war. Die Gegner haben auf weitreichende Seeoperationen verzichtet, sondern sie sind von Sizilien aus auf dem kürzesten Wege, nämlich in der Straße von selbst. auf italienischem Festland gelandet, nachdem sie vorher mit schwerem und schwerstem Geschützfeuer die Stellungen italienischer Truppen sturmreif geschossen haben. eine Landung möglich war. so deshalb. weil durch die Länge und Beschaffenheit der italienischen Küsten eine einheitliche und überall gleich starke Verteidigung nie war. Das ist die geographisch=politische Schwäche Italiens seit jeher gewesen, und diese Schwäche wirkt sich in Süditalien infolge der dünneren Besiedlung beonders aus. kommt, daß infolge der geographischen Gegebenheiten auch das Verkehrsnetz gewisse Mängel aufweist. In der Stiefelspitze verlaufen die beiden Eisenbahnlinien in unmittelbarer Nähe der Küsten des tyrrhenischen und jonischen Meeres, und sind sowohl Schiffsgeschützen
Nationaler Einheitsblock in Aegypten
Kampfansage gegen Nahas Paschas england freundliche Politik.
Sofia, 8. Sept.(Drahtbericht.) Der erste lungnahme gegen die Lakaien=Politik Naha
Schritt be„oer pe“„atziorasljerio gr. ier Megug
Stellungnahme der nationaten Kreise„Hun tens ist nun erfolgt. Sämtliche oppositionellen Parteien des ägyptischen Parlaments haben sich zu einem einheitlichen Block zusammengeschlossen, um die servile Haltung des Ministerpräsidenten Nahas Pascha gegen England, zu der nun auch seine Liebedienerei gegen Sowietrußland kommt, zu bekämpfen. Im Vordergrunde der Opposition stehn Angehörige der Waft=Partei, aus der Nahas Pascha einige der führenden Mitglieder wegen Widersetzlichkeit gegen seine Politik und Verrat an den Interessen des Landes ausgeschlossen hat. Der nicht unbeträchtliche Anhang der gemaßregelten Abgeordneten trifft Vorbereitungen im Abgeordnetenhaus, die zweidentige Politik der rung anzuprangern und das Volk zur Stel
Wie sehr die englandfeindliche Stimmung in Aegypten um sich greift, beweisen die stets zunehmenden Sabotageakte und Gewalttaten, die sich fast jede Woche trotz der der Polizei ereignen. Erst vor wenigen Tagen wurden in Ramleh Arbeiter verhaftet und verurteilt, weil sie ihre Kollegen zur Arbeitsniederlegung und zur Zerstörung von Maschinen aufgefordert hatten. In der darauffolgenden Nacht ist in Alexandrien ein großes Treibstofflager in die Luft geflogen, wobei an die 50 Personen mehr oder minder schwer verletzt
wurden. Die Täter konnten ebensowenig aus: geforscht werden wie in anderen Fällen, was sich nur aus der Tatsache erklären läßt. große Teile der Bevölkerung mit den Attentätern sympathisieren.
Angriffsversuch auf Neuouinea
Tokio, 8. Sept.(Eigener Funkdienst.) Domei meldet von einem japanischen Stützpunkt: Ein neuer feindlicher Angriffsversuch gegen japanische Stellungen im Südvazifik unter Verwendung von Fallschirmjägern scheiterte. Der größte Teil der Fallschirmjäger, die am Montag in einem Uferabschnitt südlich des Flusses Markham, 30 km nordöstlich Lae auf Neuguinea, landeten, wurden im Verlauf heftiger Angriffe von japanischen Landtruppen vernichtet.
Die feindlichen Fallschirmjäger, deren Zahl etwa 1000 betrug, die von mehreren Dutzenden von Bombersk und Jägern begleitrt waren, landeten im Tal in der Nähe von Azhab, längs des Flusses Markham in der Morgendämmerung. Diese Fallschirmjäger begannen einen heftigen Angriff zugleich mit starken feindlichen Landtruppen. Japanische Landeinheiten stürzten sich sofort auf den Ort der Landung und warfen die feindliches Landstreitkräfte desgleichen den größten Teil der Fallschirmjäger: Die japanische Besatzung ist zur Zeit mit der Säuberung von Resten der Feindtruppen beschäftigt.
Die Kämpfe in Calabrien
Berlin, 8. Sept. An der Nordküste Calabriens verstärkten sich die gelandeten Briten am 4. und 5. September weiterhin durch Zuführung von Truppen und Material. Trotz sehr starken feindlichen Jagdschutzes griffen deutsche und italienische Kampfflugzeuge die Landungsstellen und Uebersetzfahrzeuge wiederholt an, brachten dem Feind durch Bombentresser empfindliche Verluste an Menschen und Material bei und schossen in Luftkämpfen mehrere beitische und nordamerikanische Flugzeuge ab.
Mit den nachgeführten Kräften versuchte der Gegner nach Osten in das Gebirge einzudringen, doch lieferten hier die deutsch=italienischen Sicherungen, deren Widerstand durch das zerklüftete Bergland erleichtert wurde, den vorgehenden Briten schwere, für den Feind verlustreiche Gefechte. Der Gegner wollte seine an der Nordlüste vorrückenden Verbände durch Landungen im Rücken der Verteidigungslinien unterstützen, wobei er zugleich deutsch=italienische
Einheiten von ihren rückwärtigen Verbindunlgen abzuschneiden hoffte, Bereits am 3. September hatte er nit zwei Kriegsschiffen und
Hinhaltende Verleidigung
zahlreichen Landungsbooten einen solchen Versuch bei Scilla unternommen. Im sofort einsetzenden Abwehrfeuer scheiterte die Landung der feindlichen Gruppen, die auf See und am Strande schwere Verluste erlitten.
Auch an den folgenden Tagen führten Briten und Kanadier mehrere solcher Unternehmen durch. Die deutsch=italienischen Truppen beschränkten sich weiter auf hinhaltende Verteidigungskämpfe und erschwerten durch umfangreiche Sprengungen und Feuerüberfälle das Vordringen der feindlichen Verbände. Der Gegner folgte in dem geräumten nördlichen Küstenstreifen den ausweichenden Nachhuten nur langsam nach und suchte im Gebiet von den zu gewinnen. Aus dieser Stadt nach Norden vorstoßende Kräfte wurden am 6. September im Kampf gestellt und blutig zurückgeschlagen.
Im mittleren Frontstück sah sich der Gegner im Raum von Calanna von Gebirgsbarrieren aufgehalten und auch auf der südlichsten Küstenstraße ist er zunächst nicht weiter vorwärts gekommen.
als Bombenwürfen besonders ausgesetzt. Wenn man nun noch weiß, daß für den Eisenbahnbau zahlreiche Kunstbauten nötig waren, die bei Bombenwürfen leicht eine Unterbrechung nötig machen, so sind die Schwierigkeiten der Verteidigung gegen einen feindlichen Eindringling klar erkennbar. Auf der anderen Seite kann aber ein entschlossener Verteidiger in den calabrischen Bergen der Stiefelspitze dem Gegner große Schwierigkeiten bereiten, während im sogenannten Absatz, also im Raum von Tarent bis Brindisi und Otranto das Land wesentlich
ebener verläuft.4
Wenn sich jetzt die englischen und amerttanischen Truppen gegen Reggio, die Hauptstadt der Provinz Calabrien, gewandt haben, so deshalb, weil diese Stadt auch verkehrstechnisch wichtig ist. Reggio ist der Endpunkt der kühn gebauten Eisenbahn an der calabrischen Westküste. Die Berge des neapolitischen calabrischen Appenins, der hier sein Ende findet. treten hart an das tyrrhenische Meer. Die Bahn durchbricht in vielen Tunnels die Uferfelsen.
An den Hängen des Gebirges liegen malerisch die alten Städte mit ihren verfallenen Burgen. Dort wo Ackerbau möglich ist, bringt der Boden Getreide und Wein. Feigen und Oliven hervor. Die Pflanzungen umgibt vielfach in stachligen Hecken der Opuntienkaktus. Zahlreiche Bäche fallen nach kurzem Lauf ins Meer. Sie sind gewöhnlich wasserarm und führen nur zur Regenzeit wilde und verheerende Wassermassen
mit Ro.„
Reggio hat als Hauptstadt der Provinz zwei schwere Erdbeben erlebt. Nach dem Erdbeben von 1783 ist es mit breiten Straßen wieder neu aufgebaut worden. Danach kam aber für Messina und für Reggio die Katastrophe von 1908. und wieder sank die ganze Stadt in Trümmer. Fast kein Gebäude blieb unbeschädigt. Ueber die Größe der Katastrophe kann man sich eine Vorstellung machen, wenn man weiß, daß von 35 000 Einwohnern 5000 umkamen. Da dieses Gebiet von Süditalien ausgesprochenes Erdbebengebiet ist, so hat nach den Erfahrungen von 1908 die italienische Regierung angeordnet. daß die Gebäude mit höchstens einem Oberstock gebaut werden dürfen. Im Hintergrund von Reggio erhebt sich die Höhe des Waldgebirges Aspromonte, dessen Givfel bis zu 2000 m ansteigen. Als wichtige Nachschubvunkte sind vor u. nach der Landung in Süditalien vor allem die Orte Cotrone. Catanzaro und Cosenza bombardiert worden. Cotrone ist eine aufblühende Hafenstadt, auf einer Landzunge gelegen. Hier versammelte einst Pythagoras seine Schüler um sich. Catanzaro liegt ebenfalls mitten im Erdbebengebiet. Die Erdbeben haben hier besonders im Jahre 1905 schwere Opfer gefordert. In Cosenza starb im Jahre 410 der Westgotenkönig Alarich.= der nach der Einnahme Roms Unteritalien durchzog, um nach Sizilien überzusetzen. Platen hat ja in moisterlicher Form dieses Begrähnis im Bufento geschildert.
Verkehrsmäßig stark erschlossen ist vom italienischen Stiefel der Absatz in der Provinz Avulien Von Bari aus führt eine wichtige Eisenbahnstrecke sowohl nach Brindisi und Otranto als auch nach Tarent. einem wichtigen Kriegshafen Bari ist der erste Handelsplatz Avuliens. Es ist wichtig als Schauplatz der Kämpfe der Griechen und Normannen mit den Sarazenen, dessen Hauptfestung es in Unteritalien war. Brindisi ist eine stille Stadt in einer fruchtharen. aber vom Fieber viel heimgesuchten Gegend Brindisi ist jetzt wieder
wie im Altertum wichtig für den Durchgangsverkehr nach dem Orient. Griechenland. Aegypten und Ostindien. Im Mittelalter sah Brindist öfter die Flotten der Kreuzfahrer in seinem Hafen. Nach dem Aufhören der Kreuzzüge verlor die Stadt indes alle Bedeutung, und der Hasen versumpfte. Erst durch den Neuausbau der Häfen erhielt die Stadt auch eine##eu