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Nevigeser Volkszeitung
grechetnt wöchentl. 7 mal. Hauptgeschäftestelle u. Schriftleitung: Velbert, Priedrichstr. 114 ernruf 2154, 2153, 2156. Geschäftest. Belllgenhaus: Hauptstr. 140, Fernruf 3502; Geschäftest. Gorigsn: E. Mahhals Wilbelmste. 11. Veraruf 4nl Ertalhsnssers u. Gerichtestend bet Velbert
Heiligenhauser Zeitung
Gauptschriftleiter: Poter Ruß(verreist). I. V.: J. Knodt. Verantwortl. für Anzeigen: R. leien. Druck und Verlag: Karl Rothmann, Velbert, Friedrichstr. 114. Bezugepreis wöchendl. 4p Dch
elnschl. 20 Plz. Zrägerlohn.(Gültir ist a. R. Anselsanliste Nr. 8 vom 1. September netch
Englands Verrat am europäischen Kontinent
Der Stellvertretende Pressechef der Reichsregierung Stabsleiter Sündermann enthüllt die wahren Gründe für Englands Krieg
In Italien erschien dieser Tage eine vom Lombardischen Journalistensyndikat herausgegebene große Veröffentlichung, die unter dem Titel„Persida Inghilterra“(Perfides
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ingland) Beiträge führenher italienischer, und deutscher Poliater und Publizisten veröffentlicht. Wir bringen im folgenden auszugsweise den Artikel des Stellvertretenden Pressechefs der Reichsregierung, Stabsleiter Sündermann, der unter der Ueberschrift„England und der Kontinent" in dieser Schrift neben Beiträgen von Volkskulturminister Polverelli, Staatsminister Farinacci u. a. wiedergegeben ist.
Es wird einer späteren Geschichtsschreibung überlassen bleiben, den aktuellen Gründen und den besonderen Einflüssen nachzuforschen, die die britische Politik im Jahre 1939 veranlaßt haben, den neuen großen Weltkrieg zum Ausbruch zu bringen. Daß nicht die Erhaltung der Versailler Grenzen Polens der Grund war, um dessentwillen England damals seine Kriegserklärung nach Berlin sandte— das stand damals schon unbestreitbar fest, und die britischen Propagandaparolen vom Herbst 1939 erscheinen heute in den Tagen der Diskussion über den Fall Katyn nur noch als schlechter Treppenwitz.
Nein— nicht um Polens, nicht um Frankreichs, sondern um ganz anderer Ziele willen hat England erneut den Feuerbrand in das europäische Haus getragen. Diese Ziele sind schwer zu begreifen, wenn wir sie im Lichte der inzwischen eingetretenen Entwicklung und unter Berücksichtigung des morschen inneren Gefüges des britischen Empire beurteilen: daß in einem Weltkrieg unserer Tage mit all seinen militärischen, wirtschaftlichen und politisch=psychologischen Erfordernissen eine Machtkonzentration schwerstens gefärdet wird, deren Positionen über den ganzen Erdball verstreut sind. deren Verbindungswege über die Weltmeere sich hinziehen und deren Völkerschaften seit langem auf Freiheit und Absonderung sinnen— dies alles war und ist auch dem Durchschnittsbriten ein Begriff.
Angesichts solcher Umstände gewinnt die Frage nach den Gründen, die es den Churchill, Eden und Genossen überhaupt möglich gemacht haben, mit ihren egoistischen Kriegsplänen sich durchzusetzen. besondere Bedeutung. Sie kann mit Vernunftgründen nicht beantwortet werden. Wir müssen uns auf das Gebiet der britischen Mentalität begeben und die geschichtliche Entwicklung, die sie beeinflußt, in den Krieg unserer Betrachtung einbeziehen.
Die Einstellung der Briten als eines Inselvolkes gegenüber dem Kontinent, von dem sie kamen, und der nie aufgehört hat, ihnen menschliche Kraft und geistigen Reichtum zu bieten. war seit Jahrhunderten eine ebenso merkwürdige wie feindselige. Es waren keinesfalls allein Kämpfe um kolonialen Reichtum, die England in Konflikt mit den großen Staaten des europäischen Kontinents brachten, wenn auch zahlreiche wertvollste Besitzungen des britischen Empire Beutestücke sind. die den ursprünglichen europäischen Kolonisatoren auf kriegerischem Wege geraubt wurden, man denke an das einst französische Kanada, an den
sportugiesischen Besitz in Indien, an durchzieht, das burische Südafrika. Nicht nur diese Furcht kolonialen Kämpfe brachten England in fast pausenlosen Streit mit den Mächten und Völkern Europas. In das Buch der europäischen Geschichte sind mit ebensoviel blutiger Tinte die direkt gegen Europa gerichteten machtpolitischen Ansprüche verzeichnet, die es nicht nur überall dort zum skrupellosen Angreifer werden ließ, wo es, etwa wie im Falle Spanien, der Niederlande oder des Deutschlands von 1914, einen Konkurrenten im Kampf um die Reichtümer der Erde erblickte, sondern die es auch zum Stützpunktraub im Bereich des Kontinents selbst antrieb— von den französischen Kanalinseln über Gribraltar nach Malta und 39Perr. ,. gihlichen Mauss
Nach all diesen geschichtlichen Vorgängen— verbunden mit den Methoden des britischen Piratentums, das den europäischen Völkern immer wieder den freien Weg über die Meere versperrte und sich Rechte anmaßte, die für alle anderen Staaten Ketten bedeuteten— hatte England Grund, Europa zu fürchten, und diese Furcht würde zum Leitmotiv seiner ganzen europäischen Politik.
Zu dieser historischen Angst der Briten vor den Betrogenen und Bestohlenen, die wie ein roter Faden die britische Politik vom 18. Jahrhundert bis heute
trat in unserer Zeit nun noch die der jüdisch=plutokratischen schicht vor dem ansteckenden Beispiel der faschistischen und nationalsozialistischen Nevolutionen, die beide ihren Völkern wahren und unmittelbaren Anteil am nationalen Schicksal gegeben haben und deren Ideen so ganz und gar nicht zu den ererbten und oft erprobten Methoden demokratischer Phraseologie und der anonymen Ausbeutung der breiten Volksschichten passen, auf der das ganze britische Machtsystem aufgebaut ist.
Der gegenwärtige Krieg, der das stolze tannien in die willenlose Abhängigkeit Washington und Moskau geführt hat, ist der dramatische Höhepunkt Kampfes Englands gegen den europäischen Kontinent, eines Kampfes, der um so absurder war und ist, als es kein England gäbe ohne dieses Europa. Es wird der letzte Kampf sein, den die Briten gegen die Völker unseres Kontinents führen.
Und es wird der Tag kommen, an dem die Briten— diesmal selbst ausgeplündert von denen, deren sie sich bedienen wollten, um uns zu vernichten— vor der Türe Europas stehen und um Einlaß bitten werden. Es ist eine große und bittere Rechnung, die dann auszugleichen sein wird.
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Eichenlaub an zwei U=Boot=Kommandanten
Der Führer verlieh das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Kapitänleutnanz Carl Emmermann, Kommandant eines Unterseebootes, als 256. Soldaten, und an Kapitänleutnant Werner Henke. Kommandant eines Unterseebootes, als 257. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Scherl—OKW.
Mehr als 400 Sowjet-Panzer vernichtet
Wieder 193 Sowjetflugzeuge abgeschossen Hohe Menschenverluste der Sowiets
Aus dem Führerhauptquartier, 8. Juli.(Eig. Funkdienst.) Das Ober
kommando der Wehrmacht gibt bekannt:
Im Raum von Bjelgorod und südlich Orel kam es gestern zu schweren Panzerschlachten, in deren Verlauf durch Truppen des Heeres, durch Flakartillerie, Kampfund Nahkampfgeschwader der Luftwasfe mehr als 400 sowjetische Panzer vernichtet wurden. Das feindliche tiefgegliederte Stellungssystem wurde in zähen Wald= und Dorfkämpfen durchbrochen. Kampf= und Nahkampffliegergeschwader der Lustwasse unterstitzten. grifsoperationen des Heeres und fügten dem Gegner hohe Verluste an Wen jgg.;. chwe:
Waffen und rollendem Material zu. In heftigen Luftkämpfen und durch wurden über dem Kampfraum im mittleren Abschnitt der Ostfront 193 Sowjetflugzeuge vernichtet: Oberfeldwebel Straßl, Flugzeugführer in einem Jagdgeschwader, errang an drei Tagen 25 Luftsiege. 13 eigene Flugzeuge werden vermißt. Nachtangriffe der Lustwasse richteten sich gegen Truppenunterkünfte, Eisenbahnverbindungen und Nachschubstützpunkte des Feindes in der Tiefe des Raumes. Von der übrigen Ostfront werden keine nennenswerten Kampfhandlungen gemeldet.
Im Küstenraum Siziliens vernichteten deutsche und italienische Luftverteidigungskräfte 16 britisch=nordamerikanische, meist mehrmotorige Flugzeuge.
Ueber dem Atlantik und ader Kanalküste wurden vier weitere Flugzeuge
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Bei nächtlichen Störangriffen weniger feindlicher Flugzeuge wurden im westdeutschen Grenzgebiet vereinzelte Bomben, ohne nennenswerten Schaden zu verursachen, abgeworfen.
„Tiger" überrollten die feindlichen Stellungen
Deutsche Flieger beherrschen den Lustraum„Grenadiere stürmten Vanzergraben
Die Empörung der Mohammedaner
Madrid: 8. Juli.(Eig. Funkdienst). Nach Berichten aus Tanger veröffentlicht die französische Presse in Nordafrika eine offiziöse Meldung, in der der Empfang des neuen Generalpräsidenten Puaux und des ASA=Generals Clark durch den Sultan als Beweis dafür hingestellt wird, daß die Meldungen über Zusammenstöße zwischen Marokkanern, Franzosen, Engländern und Amerikanern unwahr seien.
Demgegenüber wird aus Tanger festgestellt, daß die Empörung der mohammedanischen Bevölkerung besonders über das Verhalten der Pankees groß ist, da sie in keiner Weise die religiösen Sitten der Mohammedaner achten. Die Behörden versuchten aber mit aller Strenge, Berichte über die Zustände in Nordafrika zu unterdrücken und bedrohten die Einwohner für Verbreitung von Nachrichten über Zwischenfälle mit den schwersten Strafen. Noch vor wenigen Tagen sei ein einfacher Angestellter in Oran aus diesem Grunde zu zwei Jahren Gefängnis und zu einer erheblichen Geldstrafe verurteilt worden.
Beim Genuß von Methylaltohal gestorden
Kattowitz. 8. Juli. In Oberschlesien war aus einem Eisenbahnkesselwagen von verschiedenen Personen Methylalkohol entwendet worden. Die Diebe veranstalteten eine Zecherei, an deren Folgen vier von ihnen inzwischen gestorben sind, während noch mehrere Personen im Krankenhaus schwer darniederliegen. Dieser Fall zeigt wieder mit aller Deutlichkeit, wie gefährlich der Genüß von Methylalkohol ist. Die Sache wird ihr gerichtliches Nachspiel finden.
konnte. Unaufhaltsam mahlten sich die Stahlkolosse ihren Weg und brachten mit ihren schweren Kanonen die Widerstandsnester zum Schweigen. Im Schutze dieses beweglichen Walles arbeiteten sich die Grenadiere und Panzergrenadiere vor.
Noch ehe die Masse der Angreifer den im Verteidigungssystem des Feindes liegenden mächtigen Panzergraben erreichte, waren zwei Bataillone der Waffen=ff mit Unterstützung einiger„Tiger“ und Sturmgeschütze nach Ueberrumpelung der sowjetischen Vorposten bis zu dem Graben vorgedrungen. Minenfelder, verwickelte Verdrahtung, beherrschende Bunker und verzweigte Kampfstellungen, die aus ihm ein
Berlin, 8. Juli.(Eig. Funkdienst). Die harten Abwehrkämpfe im Raum von Bielgorod gingen im Laufe des 6. 7. in sich ständig steigenden Angriffsbewegungen der Truppen des Heeres und der Waffen= über. Die Verbände der Infanterie=Division, der Panzergrenadiere sowie die Panzer=Grenadier=Divisionen standen vor einem Stellungssystem des Feindes, das in den letzten Monaten von den Bolschewisten durch die Anlage zahlreicher Hindernisse, Kampfstände und Bunker, durch unzählige in die Erde eingegrabene Panzer, durch breite Panzergräben und tiefe Minenfelder außerordentlich verstärkt worden war.
Nachdem der Angriffsbefehl die deutschen Grenadiere erreicht hatte, überschüttete ein Trommelfeuer aller schweren Waffen die Stellungen des Feindes, das sich bei gleichzeitigem Einsatz zahlreicher Nebelwerfer zu einem wahren Orkan von Feuer und Eisen steigerte. Die dichten
Rauchwolken über den sowjetischen Gräben und Reservestellungen wiesen den in Wellen zu 100 und mehr anfliegenden Sturzkampf= und Schlachtfliegerverbänden den Weg zu ihren Zielen. Pausenlos sausten Bomben auf die Bolschewisten nieder! Dann brach die deutsche Infanterie in breiter Front zum Angriff vor, unterstützt von unzähligen Sturmgeschützen und Panzern. Ein Kampf von unvorstellbarer Härte entbrannte. Die Bolschewisten mögen wohl geahnt haben, was auf dem Spiele stand. Sie warfen alles in die Schlacht, was dem Eisenhagel des deutschen Trommelfeuers entgangen war.
Als die hunderte der Sturmgeschütze, Panzer und Schützenpanzer ihnen voran Abteilungen der mächtigen„Tiger"=Panzer, gegen den inneren Befestigungsgürtel der Sowjets heran= müht de
rollten, schlug den Kolossen ein wütendes Ab=sitalzegilige„egierung Rom wehrfener entgegen, das sie aber nicht aufhalten in Florenz erablieren wolle.
nach menschlichem Ermessen unbezwingliches Hindernis machten, haben es nicht verhindern können, daß er schon bald überwunden wurde. Es kam dabei zu erbitterten Nahkämpfen, in denen schließlich der hervorragende Angriffsgeist der ½=Grenadiere unter Führung ihres Regimentskommandeurs den Ausschlag gab. An der Spitze seiner Männer gewann er den Panzergraben, drang tief in das dahinterliegende Festungssystem des Feindes ein, schlug damit den nachfolgenden Panzerkräften und Divisionen eine Bresche und schuf dann im vorbildlichen Zusammenwirken mit der Luftwaffe die Voraussetzungen zur Oeffnung der sowjetischen Front. Mit voller Wucht stießen die deutschen Truppen in diese Bresche, die sich im Laufe des Kampfes immer mehr nach der Seite und Tiefe verbreiterte.
Besonders eindrucksvoll erwies sich die unerhört wirksame Zusammenarbeit mit der Luftwaffe, die mit Stukas und Schlachtfliegern hervorragende Wirkung hatte, und die Luftherrschaft in allen Lagen trotz erbitterten Widerstandes der bolschewistischen Flieger stets behauptete.
Die Erfolge der Japaner
29 Schiffe versenkt 128 Flugzeuge abgeschossen
[Tokio. 8. Juli.(Ostasiendienst des DRB.) Vom 30. Juni, dem Tage, an dem die Nordamerikaner auf der Insel Rendova landeten, bis zum 5. Juli, also in nur sechs Tagen, wurden von den Japanern im Gebiet der Insel Rendova und der Insel Neu=Georgien folgende Erfolge erzielt:.
Es wurden versenkt: ein Kreuzer der BKlasse, ein weiterer Kreuzer, vier große Zerstörer, ein weiterer Zerstörer, ein Torpedoboot, drei Kriegsschiffe nicht erkannten Typs. acht Transporter und mehr als zehn sonstige Wasser
Beschädigt wurden ein Kreuzer der B=Klasse. ein weiterer Kreuzer, ein Zerstörer, ein Torpedoboot, vier Transporter. Ferner wurden mehr als 128 feindliche Flugzeuge abgeschossen.
Vortugisisches, Gebirgsdorf heimgesucht
Wolkenbruch und Hagelstürme Lissabon, 8. Juli.(Eig. Funkdienst.) Ueber das am höchsten gelegene portugiesische Dorf Sabugueira im Estrelagebirge ging ein furchtbarer Wolkenbruch, der von Hagel begleitet war. nieder. Die Schäden werden auf über 1,.5 Millionen Ecudos geschätzt. Auf den Feldern ist der Schaden besonders groß. Eine Menge Vieh wurde getötet. Einige der Hagelkörner hatten ein Gewicht von 200 Gramm. Zahlreiche Häuser und die Kirche der Ortschaft wurden überschwemmt.
Italien und Deutschland antworten
Von Josef Knodt
Mit der den Angelsachsen eigenen Sturheit und Borniertheit wird von London aus immer wieder der Hoffnung Ausdruck gegeben, daß Italien ausgeschaltet werden könne. Da ja in der englischen Politik jedwedes Mittel den Zweck heiligt, versucht es der „Daily Telegraph“ einmal andersherum. Das Blatt wirft mit scheinbar ernster Miene die Frage auf, ob es für Deutschland nicht besser wäre, Italien seinem Schicksal zu überlassen. Was sonst noch alles dem italienischen Volk in den englischen Blättern zugemutet wird, geht auf keine Kuhaut.„News [Chronicle" berichtet, daß der italienische Adel und die Geistlichkeit gegen die Fortführung des Krieges sei und der„Observer“ sieht, in dem kürzlichen Ministerwechsel eine politische Revolution und Reuter, stets bemüht den Vogel abzuschießen, verhreitet, daß die lienische Regierung Rom verlassen und sich
Diese kurze Zusammenstellung englischer Phantasiemeldungen genügt schon, um den Pferdefuß deutlich sichtbar werden zu lassen: bei der Londoner Agitation handelt es sich vorwiegend um eine innerpolitische [Arbeit. London hat monatelang dem englischen Volk Zerfallserscheinungen in Italien vorgeschwindelt, so daß der Mann auf der Straße fragt, wann nun endlich der Prophezeiung die Tat folge. Da auch die Meldungen von den verlustreichen Luftangriffen auf Italien keine greifbaren Ergebnisse zeitigten, geriet die britische Propaganda arg in Verlegenheit.
Auch, das andere Instrument im englischen Konzert, das die Invasion in starken Tönen pries, ist verstummt. Daß die Landung zu gewagt, die Agitation besser sei, das hat heute der Durchschnittsengländer eingesehen. Bezeichnend für die angelsächsische Taktik, den Gegner durch Falschmeldungen mürbe zu machen, ist ja lauch die Tatsache, daß die britischen Blätter re